DE2005448A1 - Antwortgerat fur ein Abfrage Antwort system mit zeitabhängig verschiedenen Ab fragecodes - Google Patents
Antwortgerat fur ein Abfrage Antwort system mit zeitabhängig verschiedenen Ab fragecodesInfo
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- G01S13/76—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
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Description
Antwortgerät für ein Abfrage-Antwortsystem mit zeitabhängig
verschiedenen Abfrageco'des
Die Erfindung betrifft ein Antwortgerät für ein Abfrage-Antwort
system mit zeitabhängig verschiedenen Abfragecodes, die zeitlich nacheinander von einem Abfragegerät ausgesandt und
von einem oder mehreren Antwortgeräten, denen das zeitabhängige
Programm der Abfragegeräte bekannt ist, unter Verwendung eben-, falls zeitabhängiger, mit den Abfragecodes nach einer vorgegebenen
Verknüpfung verbundener Antwortcodes beantwortet sind, wobei im Abfrage- und Antwortgerät ein Zeitnormal zur Steuerung
der Codefolge vorgesehen ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Antwortgeräten
Zeitnormale vorzusehen, die einen zeitlich sich ändernden
Code bereitstellen und nur Antwortsignale abgeben, wenn Ybfragesignale eintreffen, deren Code eine bestimmte, nur
intern bekannte uin sich zeitlich ebenfalls ändernde Zusamme setzung
aufweist. Derartige Systeme sind in der deutsehen Patentanmeldung P 19 46 247.6 vom 12.9.1969 beschrieben.
Von den Antwortgeräten können darüber hinaus bei Eintreten besonderer
umstände sogenannte Sondersignale in codierter Form
ausgesandt werden, die dem Abfragegerät das Eintreten eines
besonderen Zustandes signalisieren. Dabei besteht jedoch die üefahr, daß das codierte Sondersignal mißbräuchlich von einem
gegnerischen Antwortgerät, z.B. dem Transponder eines gegnerischen
Flugzeuges, nachgeahmt und dadurch eine Erfassung oder Bekämpfung verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartigen Möglichkeiten
zu begegnen. Erfindungsgemäß wird dies bei einem Abfrage-
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Antwortsystem der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß
im Antwortgerät eine Einrichtung zur Auslösung und Aussendung eines Notlagen oder besondere Umstände signalisierenden Sondersignals
vorgesehen ist und daß die Codierung dieses Sondersignals mit Codes erfolgt, die vom Programm her gesehen
erst in der Zukunft ausgesandt werden sollen.
Weitere Einzelheiten und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Antwortgeräts nach der
Erfindung
Fig. 2 einen Teil-Ausschnitt des Blockschaltbildes nach Fig. 1 mit weiteren Schaltelementen.
Fig. 2 einen Teil-Ausschnitt des Blockschaltbildes nach Fig. 1 mit weiteren Schaltelementen.
In der Figur 1 enthält das Antwortgerät ein Zeitnormal 1, welches
über eine Korrektureinrichtung 2 einen Cryptorechner 3 steuert.
In diesem Cryptorechner werden nach einem bei dem oder den zugehörigen Abfragegerät(en) bekannten Programm nacheinander
zu bestimmten Zeiten bestimmte Codes erzeugt, wobei die Folge von einem Code zum anderen für Außenstehende nicht reproduzierbar
ist, jedoch im Abfrage- und im Antwortgerät reproduzierbar bleibt. Die einzelnen Abfragecodes werden Speichern S2Z, S1Z,
SG und S2V zugeführt. Dabei bedeuten hier und im weiteren Text der Index "2Z" die zweite Zukunft, der Index "1Zn die erste
Zukunft, der Index MtfM die Gegenwart, der Index "1V" die erste
Vergangenheit und der Index "2V" die zweite Vergangenheit, und zwar bezogen auf die zeitliche Folge der Abfragecodes.
Trii'ft über die Eingangsklemme 4 ein Abfragesignal mit einem
bestimmten Code ein, so wird bei Synchronismus zwischen Abfragegerät und Antwortgerät die Koinzidenzstufe Kü· ansprechen
und über das LMD-iiatter üü· ein Antwortsignal mit dem Code ü
über die Leitung 5 abgeben. Hierzu ist der zweite Eingang des
DND-U-atters UG mit einem zweiten Speicher SU·1 verbunden. Die
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Information in diesem zweiten Speicher SG sowie in den weiterhin
vorhandenen Speichern S1V, SG*, S1Z', S2Z' und S3Zf werden ebenfalls vom Cryptorechner 3 geliefert und stehen mit
den Informationen in den mit dem gleichen Index versehenen oberen Speichern in einem bestimmten, durch den Cryptorechner
festgelegten Zusammenhang.
Trifft nun ein Abfragesignal mit einem für das vorliegende
Antwortgerät bereits der ersten Vergangenheit"angehörenden
Abfragecode ein, so spricht das Koinzidenzgatter K1V an und
läßt ein Steuersignal zu der Korrektureinrichtung 2 gelangen. Die Tatsache, daß zwischen dem eingehenden Abfragecöde und dem
Speicher SlV Übereinstimmung herrscht, zeigt nämlich, daß das
Zeitnormal 1 gegenüber dem Zeitnormal in dem zugehörigen Abfragegerät
vorgeht. Das vom Koinzidenzgatter K1V ausgehende
Signal bewirkt in der Korrektureinrichtung 2 einen Nachstellirapuls
für den Cryptorechner 3» der dafür sorgt, daß diese Zeitverschiebung
beseitigt wird.
Wenn das Zeitnormal 1 noch mehr vorgeht, wird der ankommende
Abfragecode mit dem in dem Speicher S2V gespeicherten Code
übereinstimmen und das Koinzidenzgatter K2V zum Ansprechen bringen. Dies löst nun seinerseits ein Signal zur Korrektur- r ■
einrichtung 2 aus. \
In analoger Weise wird verfahren, wenn das Zeitnormal 1 nachgeht.
Dies hat zur Folge, daß die eintreffenden Abfragesignale
einen Code aufweisen, der für das vorliegende Antwortgerät der ersten Zukunft (Speicher S1Z) oder der zweiten Zukunft
(Speicher S2Z) entspricht. Bei einem Nachgehen dee Zeitnormale
derart, daß dieses eine Verschiebung um einen Code mit sich bringt, spricht das Koinzidenzgatter K1) an, löst Über das
•,UHU-vxatter XSGtVo zusammen mit der Information vom Speicher StZ1
ein Antwortsignal auf der Leitung 5 aus, das mit dem Code des Speichere S1Z* und deshalb auch mit dem Vota Abfragsgerät
als Antwort erwarteten Code Übereinstimmt. Gleichzeitig ,
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. geht ein weiteres Signal in die Korrektureinrichtung 2, welche analog zu den im Zusammenhang mit vorgehenden Zeitnormalen
beschriebenen Maßnahmen Änderungen im Cryptorechner 3 und/oder am Zeitnormal 1 vornimmt, um den Synchronismus zwischen
Abfragecode und vorbereitetem Code herzustellen. Die bisher beschriebene Arbeitsweise betrifft ein Antwortgerät
unter normalen Arbeitsbedingungen.
j?'ür die Auslösung eines Sondersignals ist eine besondere
Einrichtung 6 vorgesehen. Diese kann automatisch z.B. auf Stoßbeanspruchungen, die über ein bestimmtes Maß hinausgehen,
ansprechen oder von einer Bedienungsperson oder sonstigen Einflüssen
ausgelöst werden, wenn besondere Umstände eintreten. Das Sonüersignal gelangt zu einem UEü-Gatter UGS, dessen zweiter
Eingang mit dem Speicher S3Z1, der den Code 3Z enthält, verbunden
ist. Dies hat zur Folge, daß auf der Leitung 5 auf eine Abfrage hin, bei der keines der Koinzidenzgatter K2V bis
K2z angesprochen hat, über die Leitung'5 als SondersignaLaer
Code der dritten Zukunft 3Z ausgesandt wird, i'rifft trotzdem
im Abfragegerat ein Code mit der dritten Zukunft ein, so wird dort sofort erkennbar, daß es sich bei der Antwort um ein Sondersignal
gehandelt hat, d.h. bei dem Antwortgerät eine besondere Situation eingetreten ist. Dies gilt deshalb, weil normalerweise
durch die laufend erfolgenden Korrekturen sichergestellt ist (Synchronismus), daß eine "normale" Antwort auf
eine Abfrage nicht den Code "3Z" aufweisen kann. Wenn sich
das Programm, wie vorgesehen, zeitabhängig weiter ändert, d.h. der bisherige Code "3Z" in den Code "2Z" übergeht und für
"3Z" ein neuer Code vorgesehen ist, dann weiß auch das Abfragegerät
aus der ihm ebenfalls bekannten Codefolge des Antwortgeräts, daß nunmehr auch der neue Code als Sondersignal
zu bewerten ist. Es ist dabei lediglich zu beachten, daß der Code 3Z nicht durch eine normale Abfrage auegelöst werden
kann. Dies ist dadurch sichergestellt, dabin Gegensatz zu den übrigen Codespeichern kein Koinzidenzgatter K3Z vorgesehen
ist.
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Άητ Auslösung des Sondersignals werden zweckmäßig sämtliche
Koinzidenzgatter K2V "bis K2Z im Vielfach in einer hier nicht
näher dargestellten Weise mit dem t/WD-Gatter UUS verbunden
(ODER-Verknüpfung), was zur Folge hat, daß nur Abfragen mit dem'Sondersignal beantwortet werden, die innerhalb eines bestimmten
Toleranzbereichs des Zeitnormals 1 liegen (von 2Z bis 2V).
Die Aussendung des Sondersignals kann zusätzlich zum normalen,
zu der Abfrage gehörenden Antwortsignal erfolgen? es kann
aber auch der zum Abfragecode gehörende Antwortcode unterdrückt und nur das, vorzugsweise codierte, Sondersignal aus-^
gesandt werden. In diesem Pail sind die UND-Gatter ÜG1Z
bis UG1V bei Auslösung des Sondersignals zu sperren.
Wird die Aussendung des Sondersignals nur zugelassen, wenn eine Anfrage mit dem augenblicklich gültigen G-Code eintrifft,
so ist lediglich eine Verbindung vom Koinzidenzgatter KG zum
UND-Gatter UGS notwendig, die dort zur Aussendung des Sondersignals
als zusätzliche Bedingung erfüllt sein muß; Dies ist
anhand von Fig. 2 dargestellt, die einen ergänzten !Teil-Ausschnitt
von Fig. 1 zeigt. Das (iatter UGS hat hler drei Eingänge
für den Code "3Z", für die Leitung vom Koinzidenzgatter KG und
für die Zuführung zur Auslösung des Sondersignals 6. Ein Sondersignal
"3Z" wird somit nur ausgegeben, wenn sowohl eine Anfrage
im "G"-0ode als auch die Auslösung-des Sondersignals
vorliegt. Dagegen ist durch die Negationsstufe N bei Auslösung
des Sondersignals bei 6 eine Antwort im "GM-Code unterdrückt,
so daß nur das Sondersignal im "3Z"-Oode ausgegeben
Für alle einem Abfragegerät oder einem System von Abfragegeräten zugeordneten Antwortgeräten muß der gleiohe zukünftige
Code als Sondersignal festgelegt sein« Weiterhin kann
es vorteilhaft sein, in dem Antwortgerät eine Variation der als
Sondersignal auegesandten Codes vorzunehmen ist» deren Variations' programm auch beim Abfragegerät bekannt ist.
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Die Frage, welcher zukünftige Code "nZ" als Sondersignal ausgesandt
wird, längt von der Genauigkeit der Taktgeber und dem möglichen Speicheraufwand ab.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß als Sondersignal zur Aussendung kommende Codes vorsorglich bereitgestellt werden und -bei Auslösung des Sond ersignals
sofort auslösbar sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bereitstellung der Codes für das Sondersignal in eigenen Speichereinrichtungen erfolgt.
Das Antwortgerät nach der Erfindung kann besonders zweckmäßig als transponder bei einem Sekundärradar sy st em verwendet
werden.
2 Figuren
8 Patentansprüche
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Claims (1)
- Pät e ti t a η s ρ r ü c h e\1 J Antwortgerät für ein Abfrage-Antwortsystem mit zeitabhängig verschiedenen Abfragecodes, die zeitlich nacheinander von einem Abfragegerät ausgesandt und von einem oder mehreren Antwortgeräten, denen das zeitabhängige Programm der Abfragegeräte bekannt ist, unter Verwendung ebenfalls zeitabhängiger, mit den Abfragecodes nach, einer vorgegebenen Verknüpfung verbundener Antwortcodes beantwortet sind, wobei im Abfrage- und Antwortgerät ein Zeitnormal zur Steuerung der Codefolge vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , daß im Antwortgerät eine Einrichtung (6) zur Auslösung und Aussendung eines Notlagen oder besondere Umstände signalisierenden Sondersignals vorgesehen ist und daß die Codierung dieses Sondersignals mit Codes (3Z) erfolgt, die vom Programm her gesehen erst in der Zukunft ausgesandt werden sollen.Antwortgerät für ein
2. Abfrage-Antwortsystem nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ ei c h η e t , daß für alle einem Abfragegerät zugeordneten Antwortgeräte die als Sondersignal ausgesandten Codes um die gleiche Zahl von Codes vor dem augenblicklich gültigen Code liegen.3* Antwortgerät für ein Abfrage-Antwortsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß in dem Antwortgerät eine Variation der als Sondersignal ausgesandten Codes vorgenommen ist,das
wobei/Variationsprogramm auch beim Abfragegerät bekannt ist.4» Antwortgerät für ein Abfrage·-Antwort sy st ein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daü die als Sondersignal zur AüBsendung kommenden Codes vorsorglich bereitgestellt werden und bei Auslösung des Sondersignals sofort auslösbar sind.VPA 9/453/35b 1 09834/ 1^92 V-*' : \ . 8 -5. Antwortgerät für ein Abfrage-Antwortsystem nach Ansprucn 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Bereitstellung der Codes fiir das Sondersignal in eigenen Speichereinrichtungen (S3Z1) erfolgt.6. Antwortgerät für ein Abfrage-Antwortsystem nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Sondersignals nur aul eine Abfrage durcn ein Abfragegerät erfolgt.7. Antwortgerät fur ein Abfrage-Antwortsystem nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß vor Aussendung des Sondersignals tiberprüft wird, ob das Abfragesignal innerhalb eines festgelegten Toleranzbereiches im erwarteten Programm der Abfragegeräte liegt.8. Antwortgerät für ein Abfrage-Antwortsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aussendung eines Sondersignals die Aussendung des normalen Antwortsignals unterdrückt ist.VPA 9/433/35b109834/1392Le e rs e i te
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702005448 DE2005448C3 (de) | 1970-02-06 | 1970-02-06 | Antwortgerät für ein Funk-Rückstrahl-Abfrage-Antwort-System mit zeitabhängigen Abfragecodes |
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---|---|
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DE2005448C3 DE2005448C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5761627
Family Applications (1)
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---|---|
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GB (1) | GB1300697A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1461732A (fr) * | 1964-11-12 | 1966-02-25 | Bendix Corp | Système répondeur notamment pour l'aéronautique |
FR1519832A (fr) * | 1967-02-23 | 1968-04-05 | Aero Etudes Conseils | Perfectionnements aux systèmes d'identification des véhicules |
-
1970
- 1970-02-06 DE DE19702005448 patent/DE2005448C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-02-04 FR FR7103729A patent/FR2079292B1/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2411071A patent/GB1300697A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2079292A1 (de) | 1971-11-12 |
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DE2005448B2 (de) | 1973-08-09 |
GB1300697A (en) | 1972-12-20 |
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