DE2035626C3 - Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen - Google Patents
Anordnung zum Verarbeiten von AuswahlsignalenInfo
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- G06F13/20—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
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Description
2. Anordnung nach Anspruch I. dadurch ge- 45 tungsanlage hingegeben werden. Eine Identifizierung
kennzeichnet, daß als Speicherelemente Flip-Flop von Auswahlsignalklemmen mit Hilfe der Datemer-
[FF1 bis FF1J vorgesehen sind. arbeilimgsanlage erfolg, nicht
3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch uc- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
kennzeichnet, daß der Ruckselzeingang der Flip- Anordnung der obengenannten Ar, zu schaffen, die
Flop (FF, bis FF14) mit dem Ausgang eines weite- 50 mil einem verhältnismäßig geringen Schaltaufwand
ren UND-Gliedes ( G1 bis CZ11) verbunden ist. daß eine große Anzahl von Auswahlsignalen verarbeiten
jeweils eine Abfragesignalklemme (A1 bis /I14) kann.
mit einem Eingang eines der weiteren UND-Glie- Die Erfindung is. gekennzeichnet durch die im
der (G1 bis G14) verbunden ist. während der an- kennzeichnenden Teil lies vorstehenden Anspruchs I
dere Eingang der weiteren UND-Glieder (G, bis 55 aufgeführten Merkmale.
G11) mil einem weiteren Ausgang (RSFIiT.) der Der Vorrang der Auswahlsignale innerhalb einer
Steuervorrichtung (RA ) verbunden ist. die ein Si- Auswahlsignalklemmen-Gruppe wird also nicht durch
gnal abgibt, wenn von einein der ersten UND- ein kompliziertes logisches Netzwerk, sondern durch
Glieder (G1, bis G,„) ein Signal auf den Eingang die Reihenfolge der von der Datenverarbeitungsan-(
EFB) der Datenverarbeitungsanlage (CPU) ge- 60 lage auf die Abfragesignalklemmcn nacheinander gegeben
wird. gebencn Abfragesignale bestimmt. Dein, Vorhandensein mehrerer Auswahlsignalklcmmen-Gruppen können
die an den Abfragesignalklemmen der Datenverarbcitungsanlage anstehenden Abfragcsignale paral-65
IeI auf die verschiedenen Auswahlsignalklemmen-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verar- Gruppen gegeben werden, so daß diese Gruppen
bciten von Auswahlsignalen mit mindestens einer gleichzeitig durch die Abfragcsignale angesteuert
mehrere Auswahlsignalklemmen umfassenden Aus- werden. Durch die von der Datenverarbeitungsanlage
-,Besteuerten Steuervorrichtungen der Auswahlsi-Hlklammen-Gruppen
wird der Vorrang der Aiis-JlMsjgnalklemmeii-Gruppen
untereinander hcdifflmt.
Trotz Erhöhung der Zahl der peripheren fiisrüte braucht also die Zahl der fur die Vorrangbe-
«rjmmung der Auswahlsignale erforderlichen Aus-Ipgsklemnien
der Datenverarbeitungsanlage nicht Vergrößert zu werden. Von großem Vorteil ist darüber
Jinaus. daß der Vorrang der Auswahlsignale und der
_ -ui^w.tialL-l^mrnpn-ririinnr1!! nirhi foot im™.-...*
C;h bis Ο',Λ entsprechend ihren Kennzahlen angeschlossen.
Die Ausgangsklemme für das Auswahlsignal R W der Steuervorrichtung RA ist mit weiteren
Eingängen der UND-Glieder CV1S bis G\K verbunden.
Die Ausgangsklemme fiir das Rücksetzsignal RSFE-T1 der Steuervorrichtung ist jeweils an weitere
Eingänge der UND-Glieder Cj1 bis G'14 angeschlossen.
Aus Gründen einer einfacheren Darstellung ist in
^usWanlsigiWN"-''"1^"-^'"^!^11 nicht fest vorgege- m der Fig. I nur eine Auswahlsignalklemmen-Gruppe
Jen ist. sondern vielmehr durch einfaches Umpro- dargestellt; üblicherweise sind aber mehrere solcher
grammieren der Datenverarbeitungsanlage selbst ge- Gruppen mit einer Datenverarbeitungsanlage verändert
werden kann. bunden, wobei jeder von ihnen zur Identifizierung ein
Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Code-Signal zugeordnet ist, das durch die Steuervor-Ausgestaltungen
der erfindungogemäßen Anordnung. >5 richtung der Gruppe dekodiert wird. Die Ausgangs-Ausführungsbeispiel
der Erfindung soll an klemmen RSB, SFE, T, und A, bis /I14 der Datenver-
EJn A g
Hand der Figuren beschrieben werden. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 ein Btockschaltbild einer Ausführungsform
dng zum Verarbeiten von Auswhli
, , 2
, l4
arbeitungsanlage CPU sind daher auch mit den entsprechenden Eingängen der anderen (nicht gezeigten)
Ahfracesignalklemmen-Gruppen verbunden:
ordnung-
Die in F ig- 1 gezeigte Anordnung zum Verarbeiten
von Auswahlsignalen umfaßt eine digitale Datenverarbeitungsanlage CPU, die einen Eingang für das
Auswahisignal. einen Eingang fur das Iktatigungssi-F#rAbfilkl
l, bis .-I1- fur"das
jjer Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsigna- ^- dasselbe gill in entsprechender Wei'.e fur die Einlen,
und gangsklemmen fur das Uestätigungssi; al EFB bzw.
FiU. - den zeitlichen Verlauf der an verschiedenen das Auswahlsignal PlIi.
punkten der Anordnung anstehenden Signale zui Er- Das Ausfuhrungsbeispiel der Anordnung zum Ver-
rdur Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten An- arbeiten von Auswahlsignalen arbeilet gemäß dein in
-5 der Fig. 2 gezeigten Signalveiiauf wie folgt:
Es sei angenommen, daß ein Auswahlsignal auf die
Auswahlsignaisignalklemme F1 gegeben wird (vgl.
Fig. 2f). so daß"der Flip-Flop FF, gesetzt wird und
an seinem '!«-Ausgang das in Fig. 2 gezeigte Ausgangssignal
χ erscheint. Über das ODER-Glied G„■.
gelangt dieses Signal an den Eingang fur das Ajswahlsignal
PIIi der Datenverarbeitungsanlage ClT. wobei das in der Fig. 2 gezeigte Auswahlsignal d entslehl
Hei Ansiehen eines Signals an der Klemme PlH λλ unterbricht die Datenverarbeitungsanlage CPU ihren
vorprogrammierten Betrieb und his! an der bestimmten Auswahlsignalklemme aus der Gruppe, an welche
das Aliswahlsignal gelangt ist. einen Anfordenwigsvorgang
aus
(o Die Datenverarbeitungsanlage CVi.'gibt nacheinander
das in der Fig. 2 gezeigte Signal /> auf die AH-fragesiüiialklemmen
/I1 bis /I14 und damit aut die
UND-Glieder G, bis (/',.. Zusiitzlich gibt die Daten-
gnal EFB, Abfragesignalklemmen Abfrauesimial sowie Ausgangsklemmen RSH, SFE
und TJünJie Gruppe von Auswahlsignalen aufweisi.
Die Auswahlsignale werden an Auswahlsignalklemmcn F| bis F,4 angelegt. Flip-Flop FFU dienen zum
Empfang und zur Speicherung der Auswahlsignale. um zur Anzeige des Anstehens von Auswahlsignalen
Sienale an die Datenverarbeitungsanlage CPl' abzulieben. An die Klemmen RSIi, SFE und 7 ist eine
Steuervorrichtung RA angeschlossen, der die Gruppe
der durch die Datenverarbeitungsanlage CVL' erzeugten Sienale zugeführt wird und die ein Ai,steuersignal
R Werzeugt, welches die Flip-Flop-Gruppe ansteuert,
an welche die Auswahlsignale angelegt wurden, sowie ein Rückselzsignal R.SFE.T. fur den
vcrarbeilimgsanlage CVi', die in der Fig. 2 gezeigten
Flip-Flop erzeugt, wenn der Abfragovorgang der »5 Impulse α und / als Code-Signal auf die Sieuervoi
Auswahlsignale aus der Gruppe, welche die Auswahl- ' "'"" "' :" "" : ' '"' λ Ul "'ιι"'"ηιηι·>η
signale empfangen hat. abgeschlossen ist und die Auswahlsienale
an die Datenverarbeitungsanlage ubertrageirwurden.
Mit den Fh^-Flop sind zu diesem Zweck eingangsseitig UND-Glieder G1 bis CZ11 und
ausgangsscitig UND-Glieder Ci111 bis (Ί., sowie
ODER-Glieder c;,, und (i„: verbunden.
Die Auswahlsignalkli.mmen F1 bis F1; sind mit den
entsprechenden Selzeingängen S für das Anschaltsignal
der Flip-Flop FF[ bis FFU verbunden. Die 1 ■
Ausgänge der Flip-Flop FF1 bis FFn sind jeweils mit
einem Eingang der zugeordneten UND-Glieder (Z1.
bis Ci111 sowie jeweils mit einem Eingang des ( M)ER-Glicdes
C7„, verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder C", bis C;,s sind jeweils mit einem Eingang
desODER-Gliedcs CV,, verbunden. Der Ausgang des
ODER-Gliedes G'„, ist"an den Eingang für das Auswahlsignal
PIH der Datenverarbeitungsanlage CPU angeschlossen, während der Ausgang des ODER-
richtung RA einer jeden Auswahlsignalklemmen-C»luppe.
Diejenige Steuervorrichtung RA. der da1-Code-Signal
zugeordnet ist. wird aktiviert u:id erzeugt dasinder l; ig. 2 gezeigte Anstellersignal Ii (KH'l das
auf die UND-Glieder Ci^ bis (/., gegeben wird Da
eic ι gesetzte llip-F'lop FF. an seinem 1 ■■-Ausgang
ein Signa! erzeugt, wird das UND-Glied 15 durch das Ansteiiersignal R W-'dci"Steuervorrichtung RA auf das
Offnen fur den Fall vorbereiteI. in dem auf die Abiragesignalklcmme
,-I1 ein Abfragesignal gegeben vvud Das Ausgangssignal des UND-Gliedes !? wird uhei
das (M)ER-GIiCd (. an; den Eiimang lur das Mesta
ligungssignal Fl Ii dei Dalenverarbeitniigsanl.ige
CPU gegeben.
Das Anlegen des Signals an die Eingangsk'cmme
fur das Hestätigungssignal EFIi fuhrt zur Abgabe des
in der Fig. 2 gezeigten Signals <
an der Ausgangsklemme F, der Datenverarbeitungsanlage CVi/. Der
/',-Impuls wird auf jede Steuervorrichtung RA der
Dieses RÜL'ksct/signal wird iilicr das UND-Glied (I1
auf den Riicksctzeingang R des Flip-Flop FF1 gegeben.
Da das UND-Glied G1 durch das an der Abfragesignalklemmc
/I1 anstehende Abfragcsignal vorbereitet
ist. wird es geöffnet und der Flip-Flop zurückgesetzt, wodurch der Anforderungsvorgang
abgeschlossen wird.
Wird das Bcslätigungssignal der Klemme EFU aufgeprägt,
so bestimmt die Datenverarbeitungsanlage mit Hilfe des an der Steuervorrichtung RA angelegten
Code-Signals und der auf die Abfragcsignalklcmmcn A, bis /4t4 gegebenen Abfragcsignzlc, an welche der
Klemmen der Auswahlsignalkiemmcn-Gruppc ein Auswahlsignal gelegt worden ist.
Wenn kein Auswahlsignal auf die Auswahlsignalklemme F1 der in der Fig. 1 gezeigten Auswahlsignalklemmcn-Gruppe
gelegt ist, wird während des /.eitintervalls. während dessen an der Abfragcsignalklemme
/I1 der Datenverarbeitungsanlage CPU ein
Signal ansteht, kein Bestätigungssignal erzeugt. In diesem Falle unterbricht die Datenverarbeitungsanlage
die Abgabe eines Signals auf die Abfragesignalklemme /I1 und beginnt mit der Abgabe eines Abfragesignals
an der Abfragcsignalklemme A2. In der oben
beschriebenen Weise gibt die Datenverarbeitungsanlage ein Code-Signal an die Steuervorrichtung einer
jeden Auswahlsignalklcmmcn-Gruppc nacheinander ab und überprüft, ob an der Auswahlsignalklemme
/·', einer jeden Auswahlsignalklcmmcn-Gruppe ein Auswalilsignal anstellt oder nicht. Auf diese Weise
fragt die Datenverarbeitungsanlage CPU jede der
ό Auswahlsignalklemmen-Gruppen ab. indem nacheinander
ein Abfragcsignal auf die Abfragesignalklemmcn A, bis A u gegeben wird, um ein etwaig anliegendes
Auswahlsignal /\\ erfassen.
Der den einzelnen Auswahlsignalcn zugeordnete Vorrang wird durch die Reihenfolge der Ansteuerung
der Auswahlsignalklcnimen-Gruppen und durch die
Reihenfolge der Signalabgabc an den Ahfragcsignalklemmen /I1 bis /I11 bestimmt. Da die Reihenfolge
in der Abgabe dieser beiden Signale durch ein Pro-
»o gramm bestimmt werden kann, kann der Vorrang dci
Auswahlsignale leicht durch ein Programm festgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- wahisignaiklommen-Gruppe. wobei die Auswahlsi-u , ..nulklemmcn über ein jeder Auswahlsignalklei.imePatentansprüche: ^Seles Speicherelement mit einer Datenverar-I. Anordnung/um Verarbeiten von Auswahl»- ^'»"«!^ von Aus-gna'en mit mindestens einer mehrere Auswählst- 5 f f '" ;"' bekanilt (deutsehe Offcnlegungsschrifi gnalklemmen umfassenden Auswahlsignalklcm- waJilsignn en I^fn^(°n?orderi| ^,^h^^ von men-Gruppe. wobei die Auswahlsignalklemmen - Π"-Π · U Gerüte abgegel1Cnen Signaleüber ein jeder Auswahlsigna klemme zugeordne- ei ι }er^™PP wa P hIsiJna,k|cmmcn einer Auswahlsignaltes Speicherelement m.t einer Datenverarbei- ;7^ *"£:„"' ^eceben werden. Zwischen dentungsanlage verbunden sind dadurch ge- » ^^S^L· d d Seichelemtp ;7^ £:„ eceben werden. Zwischen dentungsanlage verbunden sind, dadurch ge- » ^^S^mL· und den Speicherelementenkennzeichnet, daß der Ausgang jedes Spei- A t^"'Äs Net/werk geschaltet, das den Vorranucherelements (FF1 bis FF1,) einerseits direkt m.t ist ein log.dies Ne w rk * s ichcre|emcnte /ueinem Eingang (PIB) und andererseits über ein der auf die bU/emg, g hcJmmX d h cs ist derUND-Glied (G1, bis G3J mit einem weiteren ^?'^Eingang [EFB) der Datenverarbeitungsanlage '5 Vu ™nSd"d™e" ^f hi dUNDGl (1, 3J ^?^Eingang [EFB) der Datenverarbeitungsanlage '5 Vu ™nSd"d™e" ^„„fic von vornherein durch(CPU) verbunden ist. daß die Datenverarbe,- a,nsl«h e e t^k AÄEBSei einer großen Zahl vontungsanlage (CPU) mindestens soviel Abfrages.- das Net/werk es,ßeiegi. ei„/c|nen c.runnegnalklemmen (/I1 bis A14) auf die von der Daten- Auswahlsujnalklemincn i.dcr un/cin«.n C uppferarbei.ungsanlage «*t/, nacheinander Ahfra- !^^t^ Η' ^;yS S^ereLeme^den J^au,^ntuf die D^verarbei.ungs anlag ( C^ gelang,.G^^.u^his-gna.k^r^rtH- ScÜS Aden ,st. ^^^daß jede Abfrauesignalklemme ( A , bis u) mit ei- >5 dungsgliedcr smd parallel au den Emgangduj Datui-ncmV.rEingänged^UNDG.icde;,« bisf;, -jbei^^^ncmV.rEingänged^UND-G.icde;,« bisf;.,,, -jbei^^^verbunden ist. daß je Auswah smnalklemmen- werk ütr ein/xnu, ^u ,.,,..., ,ι .,. ι.,,ιil ind miteinander verbündenuncl .^Mvernmiuen ist. uao ie nusw.iNiMsiiiiiMtiiiNn.ii- ..*....- - ,Gruppe eine mi. der Datenverarbeitungsanlage pen sind miteinander verbundenmdso. r( CPU) verbundene Steuervorrichtung ( RA) vor- auch der Vorrang der Gruppen untcrunagesehen ist.die -it einem Ausüan« mit einem Ein- 3o vornherein festgelegt ist.ganu aller UND-Glieder ( G1I bis" G.J der züge- Schließlich ,st em Nachmhten.il u, ag mgssvsiu ,ordneten Aus'vahlsignaiklemn^-n-Gruppe ver- bekann, (deutsche O ten egungsschr.it 1 4 4 l^bubunde., is? und auf diese ei., Sig.nl üibt. wenn die dem im Ahrufbe.r.eb die Daienxerarbe.tu, g anlageDatenverarbeitungsanlage (CPU) ein Ausgangs- beim Abrufen der Nachrichten von du c η du,signal eines Speicherelements (FF1 bis FFn) 35 Eingabestationen durch /w.schengesch.e: ■der zugeordneten Auswahlsignalklemmen-Gruppe zentralen entlaste, wird. Die Da,u ua bu ngsardirekt empfangen hat und daß ein einziges UND- lage gibt keine Reihe von Abfr^es.g alu an d^ U-Glied (G. bis G,s> ein Siunal auf den Eingang ,erzentralen ab. sondern erzeug, nu . un kx.d.uUsGlied (G . bis G,s) ein Siunal auf den Eingang ler/enr(£F/J) der DalenVcrarbctmmsanlace (CPU) gib,. Abruf-Beginns.gnal. durch aas cmc bcst.mmtLSi llc angesteuert w.rd D.e Ansteuerung w
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Family Applications (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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