DE3022497A1 - Koppelfeld - Google Patents

Koppelfeld

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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

PHILIPS PATENTVERVALTUNG GMBH - PHD 80-073
Koppelfeld
Die Erfindung betrifft ein Koppelfeld zum wahlweisen Verbinden einer Anzahl von Kanalmodulen mit jeweils einem von einer größeren Anzahl Teilnehmermodulen über eine interne Zeitmultiplexleitung, die alle Kanalmodule und alle Teilnehmermodule untereinander verbindet, insbesondere zur Verwendung als Konzentrator.
Ein solches Koppelfeld wird in Vermittlungsanlagen, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen eingesetzt, um Verbindungen zwischen verschiedenen Teilnehmern herzustellen. Da üblicherweise davon ausgegangen wird, daß nur ein bestimmter Bruchteil der angeschlossenen Teilnehmer gleichzeitig belegt ist, wird zwischen den Teilnehmern und der eigentlichen Vermittlung ein Konzentrator geschaltet, der ebenfalls ein Koppelfeld enthält.
Ein Raum-Koppelfeld enthält eine Anzahl matrixartig aufgebauter Schalter an Kreuzungspunkten von Zeilen- und Spaltenleitungen, die an die Eingänge bzw. Ausgänge angeschlossen sind, und zur Herstellung einer gewünschten Verbindung wird der betreffende Kreuzpunktschalter geschlossen. Ein solches Koppelfeld braucht zwar nur niederfrequente Signale/ ist jedoch im Aufbau recht aufwendig. Bei einem Zeitkoppelfeld werden die Eingänge zyklisch abgefragt und zu anderen Zeitpunkten über eine Zeitmultiplexleitung ausgelesen. Hierbei ist allgemein nur ein einziger Zeitmultipiexausgang vorhanden.
Insbesondere bei einem Konzentrator werden eine Anzahl Teilnehmerleitungen auf eine wesentlich geringere Anzahl Ausgangsleitungen konzentriert, die dann erst mit der eigentlichen Vermittlungsanordnung verbunden sind, um letztere
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möglichst optimal auszunutzen. Dabei sollte der Konzentrator möglichst einfach aufgebaut sein,_ um insgesamt tatsächlich Aufwand einzusparen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Koppelfeld anzugeben, das mit möglichst geringem Aufwand eine Viel zahl von Eingangsleitungen mit einer Vielzahl von Ausgangsleitungen verbinden kann, wobei außerdem ein modularer Aufbau erreicht werden soll, der nur einen geringen Grundaufwand erfordert und der leicht auf zusätzliche Leitungen erweiterbar ist, wobei der Gesamtaufwand etwa linear mit der Anzahl Leitungen steigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Speicher vorgesehen ist, der eine Anzahl Speicherplätze mindestens gleich der Anzahl Kanalmodule aufweist, wobei jedem Kanalmodul ein einziger Speicherplatz fest zugeordnet ist, daß eine Adressiervorrichtung zyklisch aufeinanderfolgend wiederholt alle Speicherplätze adressiert und parallel dazu den jeweils zugeordneten Kanalmodul mit der internen Zeitmultiplexleitung verbindet, wobei der Adressenzyklus gleich der Abtastperiode der Signale der Teilnehmermodule ist, daß der Ausgang des Speichers parallel mit je einem Nummerndecodierer für jeden Teilnehmermodul verbunden ist, die für verschiedene Teilnehmermodule unterschiedliche Nummern decodieren, wobei ein seine Nummer decodierender Nummerndecodierer den zugehörigen Teilnehmermodul mit der internen Zeit multiplexleitung verbindet, und daß eine Steueranordnung zum Aufbau einer Verbindung zwischen einem Teilnehmermodul und einem Kanalmodul in dem diesem Kanalmodul zugeordneten Speicherplatz die Nummer des dem Teilnehmermodul zugehörigen Nummerndecodierer einschreibt.
Bei Anwendung dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen ist nur ein geringer Aufwand erforderlich, nämlich als Grundaufwand der Speicher und die Adressiervorrichtung, während jede angeschlossene Leitung einen Kanalmodul bzw. einen Teilnehmermodul erfordert, der im wesentlichen nur Schalter enthält,
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die über Je einen Decodierer angesteuert werden.
Um auch den Ruf eines noch nicht belegten Teilnehmers einfach erkennen zu können und davon abhängig eine Verbindung aufzubauen, ist es zweckmäßig, daß die Anzahl Speicherplätze mindestens um 1 größer ist als die Anzahl der Kanalmodule, daß jeder Teilnehmermodul einen von dem zugehörigen Nummerndecodierer geschalteten Rufsignalausgang aufweist, daß alle RufSignalausgänge über die interne Zeitig multiplexleitung miteinander und mit der Steueranordnung verbunden sind, und daß die Steueranordnung in dem Speicherplatz, der keinem Kanalmodul zugeordnet ist, in verschiedenen Adressenzyklen nacheinander die Nummern mindestens der nichtbelegten Teilnehmermodulen einschreibt und beim Auslesen dieses Speicherplatzes die interne Zeitmultiplexleitung auf ein Rufsignal prüft.
Für eine einfache Steuerung ist es zweckmäßig, daß die Steueranordnung in die keiner Verbindung zugeordneten Speicherplätze eine Nummer einschreibt, die von keinem vorhandenen Nummerndecodierer decodiert wird. Dadurch wird eine nicht vorhandene Verbindung wie eine Verbindung mit einer nicht vorhandenen Teilnehmerleitung behandelt, so daß die Steuerung in diesem Falle in völlig gleicher Weise abläuft wie bei einer durchgeschalteten Verbindung.
Bei einer besonders einfachen Ausführung ist die Adressiervorrichtung ein zyklischer Binärzähler. Derartige Zähler sind einfach aufgebaut und können mit ihren Ausgängen allgemein unmittelbar mit den Adresseneingängen üblicher Speicher verbunden werden.
Durch die Verwendung der internen Zeitmultiplexleitung wird von jedem Teilnehmermodul bzw. Kanalmodul in jedem Adressenzyklus nur ein Abtastwert des zu übertragenden Signals übertragen. Diese Abtastwerte werden dabei allgemein nicht analog, sondern digital übertragen, indem zwischen dem Teilnehmermodul und dem Teilnehmer ein Analog-Digital-
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Wandler, der jeweils ein Mehrbit-Codewort zur parallelen oder seriellen Übertragung erzeugt, oder ein Deltamodulator angeordnet/ dessen Ausgangssignale stets seriell übertragen werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Adressiervorrichtung bei jedem Adressenzyklus ein Taktsignal über eine Taktleitung mindestens allen Teilnehmermodulen zur Synchronisierung von deren Abtastung zuführt. Auf diese Weise ist die Synchronisation der Analog-Digital-Wandlung und Abtastung bei den Teilnehmermodulen mit dem internen Takt des Koppelfeldes erreichbar.
Bei Verwendung eines Binärzählers als Adressiervorrichtung kann der Takt besonders leicht von dem Ausgang höchster Wertigkeit bzw. vom Übertragssignal abgeleitet werden.
Die Adressen innerhalb des Adressenzyklus erscheinen mit einer sehr hohen Frequenz. Da das Taktsignal entsprechend der Länge eines Adressenzyklus niederfrequenter ist, können in den Kanalmodulen und Teilnehmermodulen langsamere Schal-
2Q tungen verwendet werden. Damit diese Schaltungen nach einem Taktsignal vor dem Anliegen der ersten Adresse eines Zyklus sicher eingeschwungen sind, ist es zweckmäßig, daß die Adressiervorrichtung bei jedem Taktsignal während einer vorgegebenen Zeitdauer die Adressierung der Kanalmodule und der Teilnehmermodule unterbricht. Die Realisierung einer solchen Unterbrechung ist in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vermittlungsstelle für dezentrale Vermittlung zum Anschluß an eine Hochgeschwindigkeits-Zeitmultiplexleitung,
Fig. 2 ein darin verwendetes, nach der Erfindung aufgebautes Koppelfeld,
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines Teilnehmermoduls.
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In Fig. 1 ist die dargestellte Teilnehmerstation an eine empfangsseitige Zeitmultiplexleitung-1 und an eine sendeseitige Zeitmultiplexleitung 11 angeschlossen, die diese Teilnehmerstation mit anderen Teilnehmerstationen verbinden.
Jede Zeitmultiplexleitung führt ein Signal mit einer gegebenen großen Anzahl von einzelnen zeitverschachtelten Kanälen. Zur Synchronisation der Teilnehmerstation mit diesen Kanälen ist an beide Zeitmultiplexleitungen 1 und 11 je ein Zeitfachzähler 2 bzw. 4 angeschlossen, deren Stellung angibt, von welchem Kanal in einem Moment die Signale auf den Zeitmultiplexleitungen 1 bzw. 11 · vorhanden sind.
An die Zeitmultiplexleitung 1 ist außerdem ein Rufdetektor angeschlossen, der eine als Ruf festgelegte Signalkombination in einem Kanal detektiert und die vom Zeitfachzähler über den Ausgang 3 abgegebene Kanalnummer speichert. Eine Steuerung 14, die beispielsweise als Rechner ausgebildet sein kann, fragt über die Sammelleitung 15 den Rufdetektor bzw. die darin gespeicherte Kanalnummer ab und übernimmt anschließend über die Anpassungsschaltung 12 die Information in diesem Kanal, um den Ruf auszuwerten und die zugehörige Verbindung aufzubauen.
Die Verbindung zwischen der Zeitmultiplexleitung 1 bzw. und den Teilnehmergeräten 18-1, 18-2 bis 18-N erfolgen über die sogenannten Dienstmodule 10-1 bis 1O-n, die von einer Kanalsteueranordnung 8 gesteuert werden. Diese Kanalsteuerung 8 enthält beispielsweise einen Speicher, der von den Kanalnummern auf der Ausgangsleitung 3 des Zeitfachzählers 2 bzw. sendeseitig von den Kanalnummern auf der Ausgangsleitung 5 des Zeitfachzählers 4 angesteuert wird und der in einem Speicherplatz, der zu einem Kanal des Zeitmultiplexsignals auf der Zeitmultiplexleitung 1 gehört, der mit einem Teilnehmer dieser Teilnehmerstation verbunden werden soll, die Adresse eines Dienstmoduls enthält, die allen parallel über die Leitung 7 bzw. sendeseitig über die Leitung 9 zugeführt wird, wobei jeder Dienstmodul sendeseitig und em-
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pfangsseitig je einen Decoder für seine Nummer enthält.
Wenn ein Decoder anspricht», wird in diesem Kanal die Zeit-
uber Anpassungsschaltungen
multiplexleitung 1 bzw. 11/mit der entsprechenden Teilnehmerleitung verbunden.
Ein von einem Teilnehmer ausgehender Ruf wird in einem mit diesem Teilnehmer verbundenen Dienstmodul 10-1 bis 10-n empfangen und darin von der zentralen Steueranordnung 14 über die Leitung 15 durch periodisches Abfragen aller Dienst-
!0 modulen erkannt und ausgewertet. Die Steuerung 14 veranlasst danach die Aussendung des Rufcodes mit der Adresse des rufenden und des gerufenen Teilnehmers über den betreffenden Dienstmodul. Die genauen Funktionen sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich und werden daher nicht weiter beschrieben.
Da die Dienstmodulen 10-1 bis 10-n einen gewissen Aufwand darstellen und andererseits die Teilnehmer nur zu einem Bruchteil der Gesamtzeit belegt sind, wird in an sich bekannter Weise ein Konzentrator 16 vorgesehen, der hier zwischen die einzelnen Teilnehmer 18-1, 18-1 bis 18-N und die Dienstmodulen 10-1 bis 10-n geschaltet ist. Dieser Konzentrator 16 wird von der Steuerung 14 . über die Mehrfachleitung 15 gesteuert, wobei diese Steuerung und der Aufbau des Konzentrators 16 entsprechend der Erfindung nachfolgend anhand der Figur 2 näher erläutert wird.
Darin sind die einzelnen Teilnehmer über Teilnehmermodulen 48-1, 48-2 bis 48-255 an eine interne Zeitmultiplexleitung so 41 angeschlossen. Dabei wird angenommen, daß eine etwaige Signalumwandlung und Formatierung bereits vorher stattgefunden hat, so daß der Teilnehmermodul nur serielle Daten übertragen muß und somit aus Schaltern bzw. geschalteten Verstärkern aufgebaut sein kann.
Ein möglicher Aufbau eines Teilnehmermoduls 48 ist in Fig.3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind 5 zum Teilnehmer führende Leitungen dargestellt, und die interne Zeit-
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multiplexleitung 41 enthält hier daher ebenfalls 5 Leitungen. Dabei umfassen die beiden Leitungen 5-1 die Datenleitungen für beide Richtungen getrennt, die beiden Leitungen 53 stellen die Signalisierungsleitungen dar, und der Ausgang 59 wird aktiviert, wenn ein Ruf wünsch vorliegt, d.h. wenn der Hörer beim Teilnehmer abgenommen worden ist.
ist
Bei den Datenleitungen 51 /in der vom Teilnehmer zur inter-
fiihrenden .Leitung, nen Zeitmultiplexleitung 41/em geschalteter Verstärker 50 vorgesehen, der über ein Signal am Eingang 57 durchlässig geschaltet bzw. gesperrt wird. In der von der internen Zeitmultiplexleitung 41 zum Teilnehmer führenden Leitung liegt ein D-Flip-Flop, das die von der internen Zeitmultiplexleitung 41 ankommende Information mit einem Signal an dem Eingang 57 übernimmt und zum Teilnehmer weiterleitet. In gleicher Weise arbeiten die Elemente 54 und 56 in den Signalisierungsleitungen 53. In der Rufleitung ist nur ein geschalteter Verstärker 58 vorgesehen, da es hierfür keine Rückleitung gibt. Die interne Zeitmultiplexleitung 41 enthält somit 5 einzelne Leitungen.
Das hier beschriebene Beispiel stellt nur eine Möglichkeit dar, da beispielsweise die Daten und die Signalisierungszeichen auch über ein Leitungspaar oder auch über nur eine Leitung für beide Richtungen übertragen werden können. Die Leitung für die Rufausgänge 59 kann auch getrennt geführt werden, da sie nicht mit den Kanalmodulen verbunden ist, wie später erläutert wird.
Der Eingang 57 jedes Teilnehmermoduls 48 wird von einem zugehörigen Nummerndecoder 46 angesteuert, d.h. der Teilnehmermodul 48-1 wird von dem Nummerndecoder 46-1 angesteuert, usw. Die Nummerndecoder 46-1 bis 46-255 sind parallel an den Datenausgang 37 eines Speichers 32 angeschlossen, der hier ebenfalls tatsächlich aus mehreren einzelnen parallelen Datenleitungen zur Übertragung jeweils eines mehrere Bits enthaltenden Codewortes besteht. Bei 8 parallelen Da-
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tenleitungen sind also 256 verschiedene Codekombinationen bzw. Nummern möglich, und jede Nummer wird von nur einem der Nummerndecoder 46-1 bis 46-255 decodiert, so daß jedem Teilnehmer eine Nummer bzw. umgekehrt zugeordnet ist.
Die interne Zeitmultiplexleitung 41 ist ferner mit einer Anzahl Kanalmodule 44-5 bis 44-28 verbunden. Diese sind ebenfalls entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Weise aufgebaut, wobei lediglich die Rufleitung mit dem zugehöri-Sen geschalteten Verstärker 58 fehlt. Jeder Kanalmodul 44 ist in entsprechender Weise wie bei den Teilnehmermodulen mit einem Adressendecodierer 42 verbunden, d.h. der Kanalmodul 44-5 ist mit dem Adressendecodierer 42-5 verbunden, usw. Die Eingänge der Adressendecodierer 42 sind alle paral-IeI über die Vielfachleitung 35 mit dem Ausgang eines Binärzählers 34 verbundenrwobei auf jede Zählerstellung ein anderer Adressendecodierer anspricht. Für einige Adressen ist jedoch kein Adressendecodierer vorgesehen, wie später erläutert wird.
Ferner ist noch ein Modul 40 vorgesehen, der nur an die die Ausgänge 59 der Teilnehmermodule 48 verbindende Rufleitung der internen Zeitmultiplexleitung 41 verbunden ist und deren Signal einer Steueranordnung 30 zuführt, wenn der den Modul 40 ansteuernde Adressendecodierer 38, der ebenfalls an die Adressenleitung 45 angeschlossen ist, seine zugeordnete Adresse empfängt und decodiert. Die Ausgänge der Kanalmodule 44 sind mit dem entsprechenden Mehrfacheingang eines fest zugeordneten Dienstmoduls 10-1 bis 10-n verbunden, wobei hier η den Wert 24 hat.
Der Speicher 32 ist mit seinen Adresseneingängen ebenfalls an die Adressenleitung 35 angeschlossen, die mit dem Ausgang des Zählers 34 verbunden ist. Dieser Zähler erhält hier über einen 1:2-Untersetzer 36 ein Taktsignal mit der Frequenz des Worttaktes auf den externen Multiplexleitungen 1 bzw. 11 in Fig. 1. Da dieses Taktsignal ständig vorliegt,
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durchläuft der Zähler 34 ständig aufeinanderfolgend alls seine Stellungen, und "bei jeder Stellung wird der gleiche. Speicherplatz im Speicher 32 ausgelesen, und bei einem Teil der Stellungen, nämlich bei den in dezimaler Schreibweise angegebenen Stellungen 5-28, wird jeweils ein Kanalmodul 44 durchgeschaltet, der die interne Zeitmultiplexleitung mit einem dem Kanalmodul zugeordneten Dienstmodul 10 in Fig. 1 verbindet.
In jedem Speicherplatz des Speichers 32 sind 8 Bit enthalten, die jeweils eine Nummer darstellen. Da für die Nummer 0 kein Nummerndecodierer 46 vorgesehen ist, ist diese Nummer in den Speicherplätzen enthalten, deren Adressen kein Kanalmodul zugeordnet ist bzw. deren Kanalmodul keiner Verbindung zugeordnet ist. Wenn jedoch in einer'Adresse eine andere Nummer steht, wird beim Erreichen dieser Adresse durch den Zähler 34 über den dieser Adresse zugeordneten Kanalmodul 44 der betreffende Dienstmodul mit der internen Zeitmultiplexleitung 41 verbunden, die gleichzeitig über den der in der Adresse enthaltenen Nummer zugeordneten Teilnehmermodul mit dem betreffenden Teilnehmer verbunden wird. Auf diese Weise wird bei jedem Adressenzyklus ein Teilnehmer mit einem bestimmten Dienstmodul 10 in Fig. 1 verbunden. Das Einschreiben der Nummern in den Speicher 32 erfolgt durch die Steueranordnung 30, die ein Teil der zentralen Steuerung 14 in Fig. 1 sein kann oder von dieser gesteuert wird. Dafür wird von der Steueranordnung 30 über die Leitung 31 die Bitkombination entsprechend der einzuschreibenden Nummer des gewünschten Teilnehmers an den Dateneingang des Speichers 32 angelegt, und über die Leitung 33 wird der Speicher 32 von Lesen auf Einschreiben vorübergehend umgeschaltet. Dies geschieht bei der Adresse, die dem Kanalmodul 44 bzw. dem Dienstmodul 10 zugeordnet ist, über die die Verbindung verlaufen soll. Dafür ist die Steueranordnung 30 ebenfalls mit der Adressenmehrfachleitung verbunden. Statt dessen kann, wenn der Speicher 32 gleichzeitig einschreiben und auslesen an verschiedenen Adressen
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kann, über die Leitung 33 die Einschreibadresse zugeführt werden.
Das Einschreiben einer Nummer in den Speicher 32 stellt
c einen Teil eines Verbindungsaufbaues dar. Ein eingehender Ruf wird dabei von der zentralen Steuerung 14 ausgewertet, wie anhand der Erläuterung der Fig. 1 beschrieben wurde. Durch die Adresse des gerufenen Teilnehmers lisgt somit die einzuschreibende Nummer fest, während die Adresse, in der diese Nummer eingeschrieben wird, durch einen beliebigen freien Kanalmodul und Dienstmodul gegeben ist. Bei einem von einem angeschlossenen Teilnehmer ausgehenden Ruf muß dieser zunächst ausgewertet werden. Dazu schreibt die Steueranordnung 30 in eine Adresse des Speichers 32, die keinem Kanalmodul 44, sondern dem Modul 40 zugeordnet ist, wofür vorzugsweise die Adresse 0 verwendet wird, die Nummer eines nichtbelegten Teilnehmers. Sobald diese Adresse ausgelesen wird, wird der Rufwünsch dieses Teilnehmers über den Ausgang 59 des zugehörigen Teilnehmermoduls 48, die interne Zeitmultiplexleitung 41 und den Modul 40 der Steueranordnung 30 zugeführt. Wenn ein Rufwünsch vorliegt, schreibt die Steueranordnung 30 anschließend diese Nummer in eine Adresse des Speichers 32 ein, die einem nichtbelegten Kanalmodul zugeordnet ist, und der weitere Verbindungsaufbau erfolgt über den zugehörigen Dienstmodul unter Steuerung durch die zentrale Steueranordnung 14.
Wenn dagegen kein Rufwünsch vorliegt,wird im nächsten oder in einem der nächsten Adressenzyklen eine andere Nummer in die Adresse 0 eingeschrieben und der dieser Nummer zugehörige Teilnehmer auf seinen Rufwunsch abgefragt, usw. Bei einer vorgeschriebenen Mindestreaktionszeit von beispielsweise 70ms können zwischen jeder Abfrage eines Teilnehmers viele Adressenzyklen liegen, in denen keine Abfrage erfolgt, um die interne Steuerung zu entlasten.
Ein angeschlossener Teilnehmer erhält bei jedem Adressenzyklus ein Signalbit und gibt gleichzeitig ein Signalbit ab,
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wenn getrennte Leitungen für beide Richtungen verwendet werden. Um die Verarbeitung dieser Bits- in den weiteren Teilnehmerschaltungen mit der internen Durchschaltung zu synchronisieren, wird allen Teilnehmern und der Einfachheit halber auch allen Dienstmodulen ein vom Adressenzyklus abgeleitetes Taktsignal zugeführt. Dies wird vom Binärzähler 34 auf der Ausgangsleitung 39 erzeugt, wofür am einfachsten der Ausgang höchster Wertigkeit oder der Übertragsausgang verwendet wird, so daß das Taktsignal auf der Leitung 39 bei der Adresse 0 erzeugt wird. Da dieses Taktsignal mehrere Vorgänge in den Teilnehmerschaltungen auslösen kann, kann nicht unmittelbar danach eine Durchschaltung der Teilnehmermodule 48 erfolgen. Aus diesem Grund ist erst der dezimalen Adresse 5 ein Kanalmodul zugeordnet, nämlich der Kanalmodul 44-5, und ein Teilnehmer, der diesem Kanalmodul durch entsprechenden Verbindungsaufbau verbunden ist, wird somit frühestens erst eine Zeit entsprechend 5 Adressen nach dem Taktsignal auf der Leitung 39 abgetastet. Bei einem Worttakt auf der externen Zeitmultiplexleitung 1 bzw. 11 mit einer Frequenz von 4,096MHz erzeugt ein Binärzähler 34 mit 5 Bit, d.h. mit 32 Stellungen, bei Berücksichtigung des Teilers 36 ein Taktsignal auf der Leitung 39 mit einer Frequenz von 64KHz. Die Zeit zwischen diesem Taktsignal und der frühesten Abtastung beträgt somit ca. 2,5us, die sieherlieh ausreichen dürfte. Aus Sicherheitsgründen gegen Taktschwankungen sind auch den letzten drei Adressen des Adressenzyklus keine Kanalmodule zugeordnet, sondern der letzte Kanalmodul ist der Adresse 28 zugeordnet.
so Das in Fig. 2 dargestellte Koppelfeld kann ebenso wie die in Fig. 1 dargestellte Teilnehmerstation modular aufgebaut sein, d.h. beim Grundausbau brauchen noch nicht alle Dienstmodule 10 in Fig. 1 und die entsprechenden Kanalmodule in Fig. 2 und ebenso noch nicht alle Teilnehmermodule 48 in Fig. 2 vorhanden sein. Dadurch kann die Anlage einem wachsenden Verkehrsaufkommen leicht angepasst werden.
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Claims (9)

  1. PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 80-073
    PATENTANSPRÜCHE
    Ml Koppelfeld zum wahlweisen Verbinden einer Anzahl von Kanalmodulen mit jeweils einem von einer größeren Anzahl Teilnehmermodulen über eine interne Zeitmultiplexleitung, die alle Kanalmodule und alle Teilnehmerrnodule untereinander verbindet, insbesondere zur Verwendung als Konzentrator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (32) vorgesehen ist, der eine Anzahl Speicherplätze mindestens gleich der Anzahl Kanalmodule (44-5 bis 44-28) aufweist, wobei jedem Kanalmodul ein einziger Speicherplatz fest zugeordnet ist, daß eine Adressiervorrichtung (34) zyklisch aufeinanderfolgend wiederholt alle Speicherplätze adressiert und parallel dazu den jeweils zugeordneten Kanalmodul mit der internen Zeitmultiplexleitung (41) verbindet, wobei der Adressenzyklus gleich der Abtastperiode der Signale der Teilnehmermodule (48-1 bis 48-255) ist, daß der Ausgang (37) des Speichers (32) parallel mit je einem Nummerndecodierer (46-1 bis 46-255) für jeden Teilnehmermodul (48-1 bis 48-255) verbunden ist, die für verschiedene Teilnehmermodule unterschiedliche Nummern decodieren, wobei ein seine Nummer decodierender Nummerndecodierer den zugehörigen Teilnehmermodul mit der internen Zeitmultiplexleitung (41) verbindet, und daß eine Steueranordnung (30) zum Aufbau einer Verbindung zwischen einem Teilnehmermodul und einem Kanalmodul in dem diesem Kanalmodul zugeordneten Speicherplatz die Nummer des dem Teilnehmermodul zugehörigen Nummerndecodierers einschreibt.
  2. 2. Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Speicherplätze mindestens um 1 größer ist als die Anzahl der Kanalmodule (44-5 bis 44-28),
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    * PHD 80-073
    daß jeder Teilnehmennodul (48-1 bis 48-255) einen von dem zugehörigen Nummerndecodierer" (46-1 bis 46-255) geschalteten RufSignalausgang (59) aufweist, daß alle Rufsignalausgänge über die interne Zeitmultiplexleitung (41) miteinander und mit der Steueranordnung (30) verbunden sind, und daß die Steueranordnung in dem Speicherplatz, der keinem Kanalmodul zugeordnet ist, in verschiedenen Adressenzyklen nacheinander die Nummern mindestens der nichtbelegten Teilnehmermodulen einschreibt und beim Auslesen dieses Speicherplatzes die interne Zeitmultiplexleitung auf ein Rufsignal prüft.
  3. 3. Koppelfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (30) in die keiner Verbindung zugeordneten Speicherplätze eine Nummer einschreibt, die von keinem vorhandenen Nummerndecodierer (46-1 bis 46-255) decodiert wird.
  4. 4. Koppelfeld nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiervorrichtung
    (34) ein zyklischer Binärzähler ist.
  5. 5. Koppelfeld nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiervorrichtung
    (34) bei jedem Adressenzyklus ein Taktsignal über eine Taktleitung (39) mindestens allen Teilnehmermodulen (48-1 bis 48-255) zur Synchronisierung von deren Abtastung zuführt.
  6. 6. Koppelfeld nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal das Signal des höchstwertigen Ausgangs bzw. ein Übertragssignal des Binärzählers (32) ist.
  7. 7. Koppelfeld nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiervorrichtung (34) bei jedem Taktsignal während einer vorgegebenen Zeitdauer die Adres-
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    sierung der Kanalmodule (42-5 bis 42-28) und der Teilnehmermodule (48-1 bis 48-255) unterbricht.
  8. 8. Koppelfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei ununterbrochen erzeugter Adressenfolge mindestens die unmittelbar auf das Taktsignal folgenden Adressen keinem Kanalmodul (44-5 bis 44-28) zugeordnet sind.
  9. 9. Koppelfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die unmittelbar dem Taktsignal vorangehenden Adressen keinem Kanalmodul (44-5 bis 44-28) zugeordnet sind.
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