DE2317400A1 - Verfahren zum betrieb einer fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer fernmeldevermittlungsanlage

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DE2317400A1
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Germany
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line
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preprocessor
central control
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DE2317400A
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English (en)
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John-Henry Dipl Ing Beesley
Pierre-Gerard Fontolliet
Alfred Moser
Walter Dr Neu
Rudolf Pletscher
Karl Vladislav Siuda
Karl Eugen Wuhrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasler AG
Siemens Schweiz AG
Nokia Solutions and Networks Schweiz AG
Original Assignee
Hasler AG
Siemens Albis AG
Standard Telephon and Radio AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Description

EMpl.-ing. Heim Bardehle
Patentanwalt 22, KtrrnstTv IS, Tel. 2f 5558 HSochen U, Posifodi 4
München, den 6. April 1973 Mein Zeichen: P 1659
Anmelder:
SIEMENS-ALBTS Aktiengesellschaft , Zürich AlbisriederstraÄe 245
Standard Telephon und Radio AG, Zürich
Hasler AG» Bern
Verfahren zum Betrieb einer Fernmeldevermittlungsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere einer programmgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlage mit zentraler Steuerung.
Bei allen zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen stellt sich das Problem, auf welche Art die zentrale Steuerung sich die zum Betrieb der Anlage notwendige Information beschaffen soll. Eine Möglichkeit besteht darin, dass jedes auftretende Ereignis unverzüglich der zentralen Steuerung gemeldet wird. Es ist leicht einzu-
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sehen, dass diese Betriebsweise zu einem stossweisen Anfall von Information führt,.so dass eine Warteschlangenorganisation irgendwelcher Art eingeführt werden muss. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die zentrale Steuerung sich die Information zu < einem ihr genehmen Zeitpunkt selbst holt, was jedoch zu einer starken Belastung der zentralstes teuerung mit Routineoperationen führt. '
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Betriebsverfahren für eine zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage vorzusehen, das die erwähnten Nachteile vermeidet.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb einer Fernmeldevermittlungsanlage zeichnet sich dadurch aus, dass die an der .Peripherie der Vermittlungsanlage anfallenden Leitungszustände abgefragt werden, dass die zentrale Steuerung einen ihr vorgeschalteten Vorprozessor-, über welchen sie ihren gesamten Steuer- und Ueberwachungsinformationsverkehr nach und von der Peripherie durchführt, freigibt, von si'ch .aus in regelmässigen Abständen die Leitungszustände abzufragen, dass im Vorprozessor der jeweils letzte bekannte Leitungszustand gespeichert wird, dass der auf die Abfrage hin neu eintreffende Leitungszustand mit dem gespeicherten Leitungszustand verglichen wird, und dass nur bei Vorliegen einer Diskrepanz zwischen den beiden Leitungszuständen der Vorprozessor eine Meldung an die zentrale Steuerung durchführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun-anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigts
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Die Fig. 1 ein Blockschema mit dem allgemeinen Aufbau einer Fernmeldevermittlungsanlage;
Die Fig. 2a ein Blockschema einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern in der Anlage nach Fig. 1
Die Fig. 2b ein Blockschema einer Steuerverbindung in der Anlage nach Fig. 1; ·
Die Fig. 3 ein Diagramm der verschiedenen Verbindungsphasen.
Anhand von Fig. 1 soll nun zunächst der allgemeine Aufbau eines integrierten Fernmeldesystems, bei welche.m Uebermittlung und Vermittlung in digitaler Form und in Zeitmultiplexbetrieb erfolgt, näher erläutert werden. Als Beispiel wird ein System mit Pulscodemodulation (PCM) verwendet. Bei diesem werden die Sprachsignale eines Teilnehmers mit einer Frequenz von 8 kHz abgetastet und die ί Abtas-berte mittels Pulscodemodulation in 8-bit Codeworte umgesetzt, i 32 Kanäle werden durch Zeitmultiplex zu einem PCM-Vielfach, im \ folgenden PCM-VF bezeichnet, zusammengefasst.
In Fig. 1 lassen sich vier verschiedene funktionelle Be- : reiche unterscheiden, nämlich ein, peripherer Bereich, ein Konzentrationsbereich, ein Vermittlungsbereich und ein Steuerbereich. Im ! peripheren Bereich kommen die Teilnehmer mit den dazugehörigen NF-Verbindungsleitungen vor. Diese Verbindungsleitungen werden mit : Analogkonzentratoren A-KZ zusammengefasst und an PCM-Endausrüstungen T angeschlossen. Digitale Teilnehmerstationen, Datenendgeräte, \ Faksimilegeräte etc. werden über digitale Konzentratoren D-KZ zu-
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sanunengefasst. Konventionelle Zentralen werden direkt an die PCM-Endausrüstung angeschlossen, da der Verkehr bereits konzentriert ist. Weiter kommen im peripheren Bereich auch noch PCM-Verbindungen zwischen verschiedenen Netzen eines integrierten Fernmeldesystems vor.
Der Konzentrationsbereich enthält die schon"erwähnten Konzentratoren. und PCM-Endausrüstungen. Eine PCM-Endausrüstung dient dazu, 30 NF-Kanäle in Zeitmultiplex zusammenzufassen und in digitale Form überzuführen. Wie bereits erwähnt, tragen die PCM-VF die die PCM-Endausrüstungen mit dem Durchschaltenetzwerk DNW verbinden, 32 Kanäle, von denen 30 der Uebermittlung der Signale der 30 angeschlossenen NF-Leitungen dienen. Ein Kanal wird für die Synchronisation des Zeitmutliplexsystems verwendet und der letzte dient zur Uebertragung der Signalisierung und der Steuerinformationei zwischen Steuerbereich und Konzentrationsbereich. Die Endausrüstung ] ist über diesen letztgenannten Kanal fernsteuerbar und umfasst einei gemeinsamen Teil und 30 Leitungssätze, d.h. je einen für jede angeschlossene NF-Leitung. Die Steuerung ist in der Lage, den gemeinsamen Teil und auch jeden einzelnen Leitungssatz zu steuern und zu überwachen.
Der Vermittlungsbereich umfasst eine Anzahl von Durchschal teeinheiten DE. An jede Durchschalteeinheit DE können bis zu 28 PCM-VF angeschlossen sein, was einem Total von 896 Kanälen entspricht. Die Durchschalteeinheit arbeitet blockierüngsfrei und kann irgend ein Kanal mit einem beliebigen andern Kanal der 896
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Kanäle verbinden. Durch die Zusammenfassung von mehreren Durchschalteeinheiten DE zu einem Durchschaltenetzwerk DNW kann eine beliebig grosse Anzahl von PCM-VF miteinander verbunden werden. Die Durchschalteeinheit ist fernsteuerbar. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Kanälen werden hergestellt auf Grund von Instruktionen, die von der zentralen Steuerung über einen Kanal einer angeschlossenen PCM-VF übermittelt werden. Ein eingebauter Steuerteil der Durchschalteeinheit ist in der Lage, diese Instruktionen zu interpretieren, die verlangten Verbindungen herzustellen und zu halten, bis neue Instruktionen kommen. Das Durchschaltenetzwerk erlaubt also, zwei beliebige, an der Peripherie angeschlossene Leitungen miteinander zu verbinden, es ermöglicht aber auch die Vermittlung von Steuerkanälen, die von den PCM-Endausrüstungen und von den Durchschalteeinhexten selbst kommen. Die Steuerkanäle werden mit Hilfe des Durchschaltenetzwerkes DNW zu Gruppen von Kanälen zusammengefasst, die auf PCM-VF zu Telegrammeinheiten führen.
Der Steuerbereich umfasst eine programmgesteuerte zentrale Steuerung ZS. Um diese programmgesteuerte Steuerung zu entlasten und um eine Anpassung an die zyklische Arbeitsweise des PCM-Netzwerkes zu erlauben, wird eine Anzahl von Vorprozessoren oder Telegrammeinheiten TE verwendet. Die Telegrammeinheiten sind mit Hilfe von sog. A»pass$mgseinheiten AE an die zentrale Steuerung ZS angeschlossen. Eine Telegrammeinheit TE ist in der Lage, bis zu 31 Einheiten zu steuern, d.h. Durchschalteeinheiten DE, Endausrüstungen T oder Konzentratoren KZ. Zu jeder dieser Einheiten ge-
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hört ein Kanal der PCM-VF, die die gesteuerte Einheit über eine Durchschalteeinheit DE "mit der Telegrammeinheit TE verbindet. Die Telegrammeinheit TE überwacht ständig alle diese Steuerverbindungen und dient dazu, den Informationsaustausch zwischen der gesteuerten Einheit und der zentralen Steuerung ZS zu kontrollieren. Die Telegrammeinheit TE entfernt die Redundanz dieser Information und übermittelt der zentralen Steuerung nur die signifikante Information.
Weitere in Fig. 1 vorhandene Einheiten gehören zwar zur vorliegenden Fernmeldevermittlungsanlage, werden aber nicht näher beschrieben» da deren Wirkungsweise für die hier interessierenden Vorgänge nicht von Belang ist. In der weiteren Erklärung,wird ein Gespräche zwischen zwei an übliche NF-Leitungen angeschlossenen Tei3 nehmern angenommen. Aus dem bis jetzt Gesagten ist ersichtlich, dass durch das Durchschaltenetzwerk DNW zwei Typen von Verbindungen vermittelt werden, nämlich Gesprächsverbindungen und Steuerverbindungen. v '
Fig. 2a zeigt eine Gesprächsverbindung zwischen zwei Teilnehmern« Der rufende Teilnehmer ist über seine NF-Leitung an einen Konzentrator KZ angeschlossen und durch Vermittlung des Konzentrators an einen Leitungssatz LS einer PCM-Endausrüstung T angeschaltet. Der zugeteilte PCM-Kanal einer PCM-VF zwischen der Endausrüstung und einer ersten Durchschalteeinheit DE wird in letzterer an einen Kanal einer weitern PCM*VF vermittelt, welche die erste Durchschalteeinheit mit einer weitern Durchschalteeinheit
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verbindet. Weitere Stufen im Durchschaltenetzwerk können folgen, bis die PCM-VF der gewünschten Endausrüstung erreicht ist. Dadurch ist der Kanal bis zu einem Leitungssatz LS der zweiten Endausrüstung T durchgeschaltet. Der Leitungssatz der zweiten Endausrüstung ist über eine Verbindungsleitung an eine konventionelle Zentrale angeschlossen, (tjuer welche der gerufene Teilnehmer erreichbar ist. Jeweils zwischen dem Teilnehmer und dem angeschlossenen Leitungssatz LS wird das Gespräche in Niederfrequenz übertragen, zwischen den beiden PCM-Endausrüstungen jedoch über einen PCM-Kanal.
Fig. 2b zeigt eine Steuerverbindung, wobei auf der linken Seite eine gesteuerte Einheit vorhanden ist. Diese Einheit kann ein Konzentrator, eine PCM-Endausrüstung, eine Durchschalteeinheit oder eine andere Einheit sein. Diese Einheit ist durch einen Kanal einer an sie angeschlossenen oder zu,ihr führenden PCM-VF mit dem Durchschaltenetzwerk-verbunden. Im Durchschaltenetzwerk ■ kann dieser» Kanal über mehrere Durchschalteeinheiten durchgeschaltet sein und erreicht in der letzten Durchschalteeinheit einen Kanal
einer PCM-VF, die diese Durchschalteeinheit mit einer Telegrammein-
heit verbindet. Die Telegrammeinheit TE ist über eine Anpasseinheit AE mit der zentralen Steuerung ZS verbunden. Zwischen der an eine ' PCM-VF angeschlossenen gesteuerten Einheit und der Telegrammeinheit erfolgt die Uebermittlung der Steuor- und Ueberwachungsinformation in PCM-Technik. Zwischen der Telegrammeinheit TE und der zentralen Steuerung ZS erfolgt die Informationsübertragung in einem schnellen
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Parallel-Modus mit asynchroner Betriebsweise in Anpassung an die Eigenschaften der zentralen Steuerung.
Diese beiden Typen von Verbindungen unterscheiden sich in zwei Merkmalen wesentlich voneinander. Einmal ist bei Gesprächsverbindungen die Verbindung zwischen den Endausrüstungen nur während der Gesprächszeit durchgeschaltet, während die Steuerverbindung semipermanente Verbindungen durch das Durchschaltenetzwerk sind. Man nennt diese Steuerverbindungen semipermanent, weil sie, solange keine Fehler in den Einheiten vorkommen, dauernd durchgeschaltet sind, im Fehlerfäll aber auf andere Durchschalteeinheiten und Telegrammeinheiten umgelegt werden können. Der zweite Unterschied zwischen diesen beiden Verbindungstypen besteht darin, dass bei Gesprächsverbindungen die Codeworte den Abtastwert der Sprach—
- . "■■--. isignale darstellt, während bei Steuerverbindungen die Codeworte TeIegramme sind, die dem Austausch von Steuerinformationen zwischen '
- — ι
steuerenden und gesteuerten Einheiten dienen.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, muss die zentrale Steuerung die zum Betrieb der Fernmeldevermittlungsanlage notwendige Information irgendwie erhalten. In der vorliegenden Beschreibung soll zur Hauptsache jene Information in Betracht gezogen werden, die sich auf den Peripheriebereich bezieht» Im Peripheriebereich sind die Teilnehmer mit z.T. unterschiedlichen Teilnehmerstationen, aber auch konventionelle Zentralen angeschlossen. l ν
Fig. 3 zeigt ein Diagramm der verschiedenen Verbindungs-
I ' η .J'
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phasen und der bei fehlerfreiem Betrieb möglichen Uebergänge zwischen den verschiedenen Phasen, die auftreten können, wenn ein Teilnehmer mit einem andern Teilnehmer in Verbindung treten will. In Fig. 3 bedeutet:
FRP = Freiphase
BLP s Belegungsphäse
REP - Registerphase
RUP s Rufphase
GSP = Gesprächsphase
ALP = Auslösephase
UWP = Ueberwachungsphase
SPP = Sperrphase
Normalerweise sind die Teilnehmer über Konzentratoren an ein Terminal T angeschlossen, wobei jede Ausgangsleitung des Konzentrators an einen Leitungssatz LS des Terminals T angeschlossen ist. Zur Vereinfachung der Erklärung wird hier jedoch angenommen, dass die Teilnehmer direkt an Leitungssätze LS angeschlossen seien.
Bei praktisch allen Fernmeldevermittlungssystemen wird unterschieden zwischen Leitungssignalen und Registersignalen· Leitungssignale definieren den Zustand, in welchem sich eine Verbindung oder Leitung im betrachteten Zeitpunkt befindet oder kennzeichnen einen Uebergang von einem Verbindungszustand in einen andern Verbindungszustand. Typische Beispiele für Leitungssignale sind: Freisignal, Belegungssignal, Antwortsignal, Auslösesignal.
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Die Uebergänge im Diagramm von Fig, 3. werden normalerweise durch Leitungssignale bestimmt. Die zentrale Steuerung ist dabei nur an Aenderungen der Verbindungszuständen interessiert. Die Leitungssignale verlangen eine Aenderung der Arbeitsweise der Vermittlungsanlage, was bei programmgesteuerten Anlagen heisst, dass der Programmablauf verändert werden muss, also ein Programmsprung vorzunehmen ist. Mindestens bei fehlerfreiem Betrieb können aus jeder Verbindungsphase nur eine genau begrenzte Anzahl von andern Phasen erreicht werden, meistens nur die nächste Phase und die Auslösephase· Leitungssignale können also nur in einer ganz bestimmten Sequenz auftreten.
Im Gegensatz dazu verlangen die Registersignale normalerweise keine Aenderung der Arbeitsweise der; Anlage, sondern geben in einer bestimmten Phase zusätzliche Information. Typische Registersignale sind das Wahlbereitsschaftssignal, die Wahlinformation, das Wahlschlussignal. Ein typisches Beispiel für eine Verbindungsphase, bei welcher "Registersignale in beiden Richtungen ausgetauscht werden, ist die Wahlphase. Der Teilnehmer beginnt nach Erhalt des Wahlbereitschaftszeichens mit der Wahl und das Register nimmt die gewählten Ziffern auf und beginnt sie auszuwerten. Die Vermittlungsanlage kann aber nichts unternehmen, bis das Register nicht eine minimale Anzahl von Ziffern ausgewertet hat. Während der'" Wahl phase können sämtliche möglichen Registersignale auftreten, es lässt sich dabei nicht voraussagen, welche Registersignale auf- /. treten, werden. . ■
·
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Ein wesentlicher Unterschied zwischen Registersignalen und Leitungssignalen und ein Hauptgrund für deren unterschiedliche Behandlung besteht darin, dass Registersignale, wenn einmal ein
Register angeschaltet ist und das Wahlbereitschaftszeichen gegeben ist, praktisch im E*chtzeit-Betrieb verarbeitet werden müssen, während bei den Leitungssignalen eine Reaktion auf eine Zustande änderung lediglich innerhalb angemessener Frist erfolgen muss. Da es sich um statische Signale handelt, ergibt sich für die Vermittlungsanlage kein bedeutsamer Unterschied, ob die Reaktion auf eine Zustandsänderung innerhalb einer oder hundert Millisekunden erfolgt. Ein Zustandswechsel ist eindeutig definiert und der Teilnehmer kann keine andere Operation ausser Auslösung einleiten- bis die Anlage'reagiert hat. Es genügt also, wenn die Vermittlungsanlage im Normalfall ungefähr so rasch reagiert, wie der Teilnehmer die gröbsten Operationen ausführen kann. Falls es notwendig ist, z.B. im Störungsfall, .kann der Vermittlungs.anlage auch eine längere Reaktionszeit zugestanden werden.
Aus diesem Grunde ist es eine Eigenschaft praktisch aller zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen, dass sie in Echtzeit-Betrieb arbeiten, wenn es unbedingt nötig ist, dass sie in Echtzeit-Betrieb arbeiten, wenn dies opportun ist, dass aber bei den letztgenannten ; Operationen auf ein Wartesystem übergegangen wird, wenn es notwendig ist.
Wie bereits erwähnt wurde, werden;bei nahezu allen Fern-
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meldevermittlungssystemen die Leitungssignale und die Registersignale unterschiedlich behandelt» Für die Leitungssignale bestehen die beiden bereits erwähnt Möglichkeiten, indem entweder der zentralen Steuerung die Leitungssignale im Moment ihres Auftretens
angeboten werden, was als Schneeballprinzip bezeichnet werden könnte, oder die zentrale Steuerung die Leitungssignale zu einem ihr genehmen Zeitpunkt an der Peripherie abholt, was als Holprinzip bezeichnet werden kann» ■
Beim Schneeballprinzip, das bei verschiedenen bekannten Fernmeldevermittlungssystemen mit zentralen Steuerung angewendet wird, fallen die Leitungssignale naturgemäss in einer unregelmassigen Dichte an* Da die zentrale Steuerung üblicherweise nur eine Information auf einmal verarbeiten kann, müssen die Leitüngssignale bzw» die in ihnen enthaltene information in eine Warteschlange eingespeichert und von dort aus weiter verarbeitet werden, wobei eventuell noch unterschiedliche Prioritäten zu berücksichtigen sind» Es ist leicht einzusehen, dass dies einerseits zu relativ grossen Speichern für die Warteschlange führt , und dass es ander^'-seits vorkommen kann, dass die zentrale Steuerung die Warteschlange nicht innerhalb angemessener Zeit abarbeiten kann»
Beim Holprinzip, das im vorliegenden Betriebsverfahren angewendet wird, wird die in den Leitungssignalen enthaltene Information an der Peripherie geholt. Dadurch wird eine Art Warteschlangenorganisation an der Peripherie erreicht ohne dass zu- : sätzliche Speicherplätze notwendig sind, da die Zustände der einzelnen Verbindungsphasen ohnehin in der.Peripherie gespeichert werden müssen.
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Es ist klar, dass die Information der Leitungssignale innerhalb angemessener Frist zur zentralen Steuerung geholt werden muss. Dieses Holen wird durch die als Vorprozessor arbeitende Telegrammeinheit TE ausgeführt, welche, wie bereits erwähnt, die zentrale Steuerung von Routineoperationen entlastet und ihr von P^ danz befreite Information zuspielt, indem die Telegrammeinheit von sich aus in einigermassen regelmässigen Abständen sog. Sammelfragen an die Peripherie sendet.
Eine Sammelfrage der Telegrammeinheit TE wird vom Terminal T immer und zwangsläufig durch einen sog. Scanningbericht quittiert. Im Scanningbericht sind pro Kanal eines Terminals zwei Bit reserviert, so dass sich für einen Scanningbericht 64- signifikante Bit ergeben. Die Kanalidentifikation ergibt sich aus der Lage der ni+ im Scanningbericht.
Die Telegrammeinheit TE ist durch, den Telegrammaustausch dauernd mit dem Terminal T verbunden, wobei die Telegrammeinheit einerseits im Auftrag der zentralen Steuerung Befehlstelegramme an das Terminal übermittelt und die Antworttelegramme darauf empfängt und anderseits von sich aus zwischen den Befehlstelegrammen Sammelfragen ausschickt und die entsprechenden Antworten in Form von Scanningberichten empfängt und auswertet, wie dies später noch näher beschrieben wird. Der Strom von Sammelfragen kann durch Befefflstelegramme unterbrochen werden, wobei jedoch zwischen zwei Befehlstelegrammen immer eine Sammelfrage gestartet werden muss«
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Als Richtwert kann angenommen werden, dass im Normalfall pro Sekunde zwei bis drei Befehle der zentralen Steuerung an ein Terminal zu schicken sind, dass aber etwa 200 Sammelfragen pro Sekunde durchgeführt werden. Im schlimmsten Falle, d.h. wenn nach jeder Sammelfrage wieder ein Befehlstelegramm geschickt wird, ergibt sich immer noch ein Total von ca. 100 Sammelfragen pro Sekunde, so dass eine minimale Abtastfrequenz für die Leitungssignale von 100 Hz resultiert, d.h. es dauert max. 10 ms bis eine Zustandänderung an der Peripherie der Telegrammeinheit mitgeteilt ist.
Wie bereits erwähnt wurde, soll die zentrale Steuerung nur signifikante Information erhalten. Zu diesem Zwecke besitzt die Telegrammeinheit einen sog. Last-Look-Speicher, d.h. einen Speicher, der den jeweils letzten bekannten Zustand jedes Kanals an der Peripherie festhält. Trifft nun als Antwort auf eine Sammelfrage ein Scanningbericht in der Telegrammeinheit ein, so werden durch diese die zwei für jeden Kanal reservierten Bit mit den zwei für diesen Kanal gespeicherten Bit verglichen. Für jene Kanäle und · nur für jene Kanäle, bei welchen Diskrepanzen zwischen gespeichertem Zustand und neu eintreffendem Zustand festgestellt werden, formüliert die Telegrammeinheit für jeden Kanal, in welchem Zustandsänderungen festgestellt wurden, einen individuellen Zustandsänderungsbericht an die zentrale Steuerungs der die Adresse des betroffenen Kanals, abgeleitet aus der Lage der Bit im Scanningbericht, eine Wechselmeldung, die angibt, welche der Bit dieses Kanals geändert haben und den neuesten Zustand der beiden Bit ent-
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hält. Wenn dieser Zustandsänderungsbericht an die zentrale Steuerung abgegangen ist, werden die Bit des Scanningberichts als wiederum neuester Zustand in den I^st-Look-Speicher eingespeichert.
Aus dem obigen ist ersichtlich, dass der zentralen" Steuerung nur Äenderungen und der neueste Zustand bekannt gegeben werden. Da der alte Zustand im Abbild in der zentralen Steuerung gespeichert ist, kann diese aus der Wechselmeldung und dem neuen gemeldeten Zustand feststellen, von welcher Verbindungsphase in Fig. 3 zu welcher neuen Phase überzugehen ist. An der Peripherie hat man also eine Reihe von Zuständen, die in Echtzeit-Betrieb von aussen, z.B. von den Teilnehmern, geändert werden. Diese Zustandsänderungen werden durch die Sammelfragen abgefragt und in 4er Telegrammeinheit erfolgt der Vergleich: zwischen altem und neuem Zustand. An sich könnte dieser Vergleich auch an der Peripherie durchgeführt werden, das würde aber dezentralisierte Speicher und Vergleichseinrichtungen bedingen, während durch den Vergleich in dei Telegrammeiriheit grosse und rasch arbeitende Speicher verwendet und die Vergleichseinrichtungen in Zeitmultiplexjbetrieben werden können. Die Zentralisation dieser Schaltungen ermöglicht eine rationelle Ueberwachung derselben.
Mit den beiden pro Kanal zur Verfügung stehenden Bit im Scanningbericht können vier Leitungssignale übertragen werden, wenn diese voneinander abhängig sind, oder zwei Signale, wenn diese total unabhängig sind voneinander. Es gibt nun aber Fälle,
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bei welchen man mehr als vier verschiedene Leitungssignale unterscheiden muss, z.B. sechs verschiedene Signale. In diesen Fällen wird dem Signal mit der höchsten Priorität und/oder dem häufigsten Auftreten z.B. das erste der beiden Bit fest zugewiesen. Die andern fünf Signale werden nun in irgendeiner Form logisch miteinander verknüpft, damit, wenn irgendeines dieser fünf Signale ändert, das zweite der beiden Bit rändert. Dies geht allerdings nur, wenn man einen Teil des Last-Look-Speichers in die Peripherie verlegt. Die Telegrammeinheit bzw. die zentrale Steuerung kann diese Aenderungsmitteilung nicht mehr direkt interpretieren, sondern der neue Zustand an der Peripherie muss durch ein spezifisches Abfragetelegramm durch die zentrale Steuerung erfragt werden. Die zentrale Steuerung tut dies durch einen Befehl überi alle Worte, der Lesen oder Schreiben bedeuten kann, im vorliegenden Fall natürlich Lesen bedeutet. In jedem Leitungssatz LS sind 2H Bit adressierbar, welche in sechs Worte zu je vier Bit organisiert sind. Wenn nun mit einem Befehl alle 2H Bit entweder gesetzt oder gelesen werden sollen, wird ein Befehl über alle Worte ausgesandt. Wenn jedoch nur ein einzelnes dieser 24 Bit gesetzt oder gelesen werden soll, dann wird ein wortselektiver Befehl verwendet, wobei natürlich Sorge getragen werden muss, dass die andern drei Bit nicht beeinflusst werden.
Aus dem Phasendiagramm von Fig. 3 ist ersichtlich, dass von einer bestimmten Verbindungsphase aus iiur ganz bestimmte Ueber-
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gänge möglich sind. Wenn nun der Leitungssatz von der zentralen Steuerung aus in einem Zustand versetzt wird, der in einer gewissen Beziehung zu diesen Verbindungszuständen steht, können den zwei Scanningbit je nach Zustand des Leitungssatzes andere Funktionen zugewiesen werden« Mit dieser Methode kann nun in gewissen Verbindungsphasen jedes Scanningbit eindeutig einer Zustandsänderung zugeordnet werden, wobei aber eine Zustandsänderung, die der zentralen Steuerung durch die Telegrammeinheit gemeldet wird, in der zentralen Steuerung mit dem momentanen Zustand des Leitungssatzes verglichen werden muss, um herauszufinden, um welche Zustandsänderung es sich tatsächlich handelt. Da der Leitungssatz während des Verbindungsaufbaues und-abbaues ohnehin in verschiedene Zustände versetzt werden muss, ergibt sich durch diese zweite Methode eher eine Verminderung der Gesamtzahl der Befehle. Möglicherweise ergibt sich aus einer Kombination der beiden Methoden das beste Ergebnis, indem z.B. für gewisse Phasen des Verbindungsaufbaues die erste Methode und für die andere Phase die zweite Methode gewählt wird. Wie bereits erwähnt, müssen die Registersignale in Echtzeit
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betrieb mindestens aupenommen werden. Zu diesem Zweck wird in der Registerphase ein Gesprächskanal vom Terminal T zu einer Wahleinheit WE durchgeschaltet. Die von aussen kommenden Wahlsignale werden in der Wahleinheit aufgenommen, in eine normalisierte Form gebracht und zur Abfrage durch die zentrale Steuerung berei.tge-' halten. Auch diese Signale gelangen nach dem Holprinzip in die ' zentrale Steuerung, wo die in ihnen enthaltene Information in Steuerinformation umgearbeitet wird, die zum Teil wieder an die gleiche Wahleinheit zurückgeht für die Aussendung von Antwortsignalen innerhalb der Registerphase oder allenfalls für die Aussendung von Wahlsignalen ah eine andere Zentrale.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass durch das angegebene Betriebsverfahren·erreicht wird, dass ein möglichst konstanter Informationsfluss zwischen Peripherie und zentraler Steuerung vorhanden ist, so dass derselbe Uebertragungsweg sowohl für die Uebertragung von Steuer- und Ueberwachungsinformation als auch für die Eingabe der Leitungssignale von der Peripherie zur zenraien Steuerung verwendet werden kann, dabei ist zwischen Peripherie und der als Vorprozessor arbeitenden Telegrammeinheit sehr viel redundante Information vorhanden, die u.a. für die Ueberwachung des Uebertragungsweges verwendet werden kann, während zwischen Telegrammeinheit und zentraler Steuerung praktisch keine Redundanz mehr vorhanden ist. Weiter wird auf diese Art erreicht, dass die zentrale Steuerung weitgehend von.,Routineoperationen befreit, ist. ι λ
ι ■ t.'--'
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Claims (6)

  1. -ΪΛ-
    Patentansprüche
    j 1. )Verfahren zum Betrieb einer FernmeldeVermittlungsanlage, insbesondere einer programmgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlage mit zentraler Steuerung, dadurch gekennzeichnet, dass- die an der Peripherie der Vermittlungsanlage anfallenden Leitungszustände abgefragt werden, dass die zentrale Steuerung einen ihr vorgeschalteten Vorprozessor, über welchen sie ihren gesamten Steuer- und Ueberwachungsinformationsverkehr nach und von der Peripherie durchführt, freigibt, von sich aus in regelmässigen Abständen die Leitungszustände abzufragen, dass im Vorprozessor der jeweils letzte bekannte Leitungszustand gespeichert wird, dass der auf die Abfrage hin neu eintreffende Leitungszustand mit dem gespeicherten Leitungszustand verglichen wird, und dass der Vorprozessor nur bei Vorliegen einer Diskrepanz zwischen den beiden Leitungszuständen eine Meldung an die zentrale Steuerung durchführt. "
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abfrage der Leitungszustände durch den Vorprozessor der gleiche üebertragungsweg verwendet wird, der zwischen Vorprozessor und Peripherie für die Uebertragung von Steuer- und Ueberwachungsinformation von und nach der zentralen Steuerung verwendet wird t wobei nach jeder uebertragung von Steuer- und Ueberwachungsinformation mindestens eine Abfrageoperation durchgeführt wird.
    3098 4-9/0813
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abfrage der in einer peripheren Einheit anfallenden Leitungszustände durch den Vorprozessor eine Sammelfrage an die periphere Einheit geschickt wird, dass die periphere Einheit mit einem Bericht antwortet, in welchem für jeden an die periphere Einheit angeschlossenen Kanal zwei Bit reserviert sind, wobei die Kanalindentifikation durch die Lage der jeweiligen zwei Bit im Antwortbericht gegeben ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mehr als vier verschiedene Leitungszustände von. der Peripherie zur zentralen Steuerung zu übertragen sind, eines der beiden für einen Kanal reservierten Bit als Wechselbit verwendet wird, dessen Aenderung der zentralen Steuerung angibt, dass im* betreffenden Kanal irgendein Zustandswechsel an der Peripherie erfolgt ist, der nicht durch das andere dem Kanal zugeordnete Bit übertragen wird, worauf die zentrale Steuerung durch einen kanalindividuellen Befehl den Ist-Zustand dieses Kanals abfragt. '
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mehr als vier verschiedene Leitungszüstände von der Peripherie zur zentralen Steuerung zu übertragen sind, ein dem Kanal an· der Peripherie zugehöriges Element durch die zentrale Steuerung in eine be'stimmte Verbindungsphase gesetzt wird, so dass die Zuordnung der Leitungszüstände zu den beiden einem Kanal zugehörigen Bit von dieser Verbindungsphase abhängig
    1St* 309849/0813
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorprozessor für jeden Kanal, bei welchem er Diskrepanzen feststellt, eine individuelle Meldung an die zentrale Steuerung durchführt.
    309849/0813
    Leerseite
DE2317400A 1972-05-25 1973-04-06 Verfahren zum betrieb einer fernmeldevermittlungsanlage Pending DE2317400A1 (de)

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DE2838142A1 (de) * 1977-09-01 1979-03-15 Int Standard Electric Corp Rechnergesteuertes fernmeldevermittlungssystem mit zeitvielfach-durchschaltung

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