DE3214574A1 - Schaltungsanordnung zum ermitteln von datensignalen in einer vermittlungsanlage, insbesondere daten- und fernschreibvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum ermitteln von datensignalen in einer vermittlungsanlage, insbesondere daten- und fernschreibvermittlungsanlage

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DE3214574A1
DE3214574A1 DE19823214574 DE3214574A DE3214574A1 DE 3214574 A1 DE3214574 A1 DE 3214574A1 DE 19823214574 DE19823214574 DE 19823214574 DE 3214574 A DE3214574 A DE 3214574A DE 3214574 A1 DE3214574 A1 DE 3214574A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/16Threshold monitoring

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  • Communication Control (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Datensignalen in
  • einer Vermittlungsanlage, insbesondere Daten- und Fernschreibvermi -ttlungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln von in rerGemteeer edle. vorgegebene Dauer überschreitenden Datensignalen auf Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen einer Vermittlungsanlage, insbesondere Daten-und Fernschreibvermittlungsanlage, in der für die Übertragung von Datensignalen in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung vorgesehene Anschlußleitungen an Leitungsanschlußschaltungen angeschlossen sind, die zu Anschlußleitungsgruppen zusammengefaßt mit die Datensignalvermittlung zwischen den Anschlußleitungen steuernden Datenübertragungseinrichtungen verbunden sind.
  • Es ist bereits eine Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage bekannt (I'Siemens-Zeitschrift'' 51, (1977), Heft 1, Seiten 18 bis 27), bei der Datensignale in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung übertragende. Anschlußleitungen an Leitungsanschlußschaltungen angeschlossen sind, welche zu Anschlußleitungsgruppen zusammengefaßt sind, die mit der eigentlichen Datensignalvermittlung dienenden Datenübertragungseinrichtungen verbunden sind. Bei dieser bekannten Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage erfolgt normalerweise keine Überwachung der über Anschlußleitungen abzugebenden Datensignale darauf, ob diese Datensignale in ihrer Dauer eine vorgegebene Dauer überschreiten. Der Grund dafür liegt darin, daß eine solche Überwachung in den zentral vorgesehenen Datenübertragungse inrichtungen vorzunermen wäre, die damit zusätzlich belastet würden. Ueberdies kann es gegebenenfalls schwierig werden, in den betreffenden zentral vorgesehenen Datenübertragungseinrichtungen relativ lange Übertragungszeitspannen zu berücksichtigen, also während solcher langer Zeitspannen einzelne Anschlußleitungen darauf zu überprüfen, ob auf diesen Anschlußleitungen beispielsweise ein und dasselbe Datensignal aufeinanderfolgend abgegeben wird.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise festgestellt werden kann, ob auf den Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen Datensignale übertragen werden, die in ihrer Oesamtdausr eine vorgegebene Dauer überschreiten.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß jede Anschlußleitungsgruppe arenigstens einen Zähler aufweist, der zu Beginn der Abgabe von Datensignalen über eine Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragende Anschlußleitung in eine bestimmte Ausgangszählerstellung gesetzt wird und dessen Zählerstellung mit jeder Abgabe von dem ersten Datensignal unmittelbar folgenden Datensignalen über die bettefnende Anschlußleitung verändert wird, und daß bei Erreichen einer bestimmten Zählerstellung durch den Zähler ein nlIeldesignal abgegeben wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem relativ geringen schaltungstechnischen Aufwand erreicht ist, daß bezüglich der von einer Vermittlungsanlage abgegebenen Datensignale festgestellt werden kann, ob diese in ihrer Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreiten.
  • Durch die Bereitstellung wenigstens eines Zählers für jede Anschlußleitungsgruppe ist eine Entlastung der zentral vorgesehenen Datenübertragungssteuereinrichtungen erreicht. Überdies ist es durch diese Schaltungsmaßnahme gegebenenfalls überhaupt erst möglich, solche Zeitspannen zu überwachen, die für die Abgabe von Datensignalen von Interesse sind. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß durch die betreffende Schaltungsmaßnahme erst eine zeitliche Überwachung der Aussendung von Datensi gnalen möglich ist, wie sie bisher nicht möglich war.
  • Vorzugsweise wird der betreffende Zähler lediglich auf die Abgabe von vorgegebenen Leerzeichen hin in seiner Zählers-tellung verändert. Dies bringt den Vorteil eines besonders einfachen Schaltungsaufbaus mit sich.
  • Zweckmäßigerweise ist der Zähler mit seinem Zähleingang am Eingang bzw. am Ausgang einer Registeranordnung angeschlossen, die für die Zwischenspeicherung von abzugebenden Datensignalen dient. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die tatsächlich abgegebenen Datensignale berücksichtigt werden können.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Vermittlungsanlage angedeutet, bei der es sich insbesondere um eine Daten-und Fernschreibvermittlungsanlage handelt, wie sie an der eingangs erwähnten Stelle näher beschrieben ist.
  • Von dieser Vermittlungsanlage sind in der Zeichnung zentral vorgesehene Datenübertragungse inrichtungen angedeutet, die eine Datenübertragungssteueranordnung cc, einen Arbeitsspeicher Mem und eine Verarbeitungseinheit bzw. 7entraleinheit CPU umfassen. An diesen Datentibertragungseinrichtungen sind Datensignale in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung übertragende An- schlußleitungen über Anschlußleitungsgruppen zusammengefaßt angeschlossen. Eine solche Anschlußleitungsgruppe ist in der Zeichnung angedeutet und mit LTEC bezeichnet.
  • Bezüglich dieser Anschlußleitungsgruppe LTEC sind im übrigen eine Anschlußleitung Lan und eine Anschlußlei-.
  • tung Lab angedeutet. Über die Anschlußleitung Lan werden Datensignale in ankommender Übertragungsrichtung übertragen; über die Anschlußleitung Lab werden Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragen.
  • Zu der Anschlußleitungsgruppe LTEC gehört eine drei Register Reg1, Reg2 und Reg3 umfassende Registeranordnung, die dazu dient, auf das Auftreten von Anrufsignalen auf einer der Datensignale in ankommender Ubertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen hin Rufbestätigungssignale über die zugehörige, Datensignale in abgehender Ubertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen abzugeben Das Register Reg1 ist dabei ausgangsseitig über ein ODER-Glied G1 mit dem Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg2 verbunden. Über ein ODER-Glied G2 sind die beiden Register Reg1 und Reg2 jeweils ausgangsseitig mit dem Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg3 verbunden, welches ausgangsseitig mit der Anschlußleitung Lab verbunden ist. Mit Steuereingängen sind die Register Reg1, Reg2 und Reg3 an Ausgängen einer Steueranordnung Con angeschlossen, die zu der Anschlußleitungsgruppe LTEC gehört und die über eine Busleitung BL mit der Datenübertragungssteueranordnung CC verbunden ist. Über diese Busleitung BL tauschen die beiden Steueranordnungen Con und Ce Befehle bzw. Kommandos aus.
  • Im Hinblick auf die gerade betrachtete Registeranordnung sei noch angemerkt, daß das Register Reg1 mit seinem Signal- bzw. Ladeeingang ebenfalls mit der Steueranordnung ccn verbunden sein kann, was durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Das ODER-Glied G1 ist im übrigen mit einem weiteren Eingang an einem Ausgang der betreffenden Steueranordnung Con angeschlossen. Über die beiden zuletzt erwähnten Verbindungen können in das Register Reg1 ein Rufbestätigungssignal und in das Register Reg2 ein Leerzeichen durch die Steueranordnung Con geladen werden.
  • Auf die den betreffenden Steuereingangen dieser Register Reg1, Reg2 anschließend zugeführten Steuer signale hin werden dann die in diesen Registern enthaltenen Informationen von der Ausgangsseite des jeweiligen Registers Reg1 bzw. Reg2 abgegeben, ohne jedoch aus dem betreffenden Register gelöscht zu werden. Dabei bewirkt allerdings die Abgabe des Rufbestätigungssignals vom Ausgang des Registers Reg1, daß dieses Signal nicht nur in das Register Reg3 geladen wird, sondern auch in das Register Reg2. Durch den Steuereingängen der Register Reg3 und Reg2 zugeführte Steuersignale werden anschließend somit zwei aufeinanderfolgende Rufbestätigungssignale über die Anschlußleitung Lab abgegeben. Bezüglich des Registers Reg2 sei hier noch angemerkt, daß dieses Register normalerweise dazu dient, das Leerzeichen festzuhalten, welches über die Anschlußleitung Lab auszusenden ist. Dieses Leerzeichen kann irgendeine vorgegebene Kombination von 0- und 1-Signal elementen aufweisen.
  • folie in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist noch einen weiteren Schaltungsteil auf, der zwei Register Reg4 und Reg5 sowie zwei UND-Glieder G3 und G4 enthält. Das UND-Glied G3 ist ausgangsseitig mit einem Eingang des ODER-Gliedes G2 verbunden. Mit einem Eingang ist das betreffende UND-Glied G3 an einer Zufünrungsleitung Lab' angeschlossen, über die Datensignale zugeführt werden, die über die Anschlußleitung Lab weiterzuleiten sind. Diese Datensignale werden im vorliegenden Fall von der Datenübertragungssteueranordnung cc bereitgestellt, welcher die betreffenden Signale von irgendeiner der Anschlußleitungen zugeführt rorden sind, die Datensignale in ankommender Ubertragungsrichtung übertragen.
  • An der zuvor erwähnten Zuführungsleitung Lab' ist das Register Reg5 mit seinem Signal- bzw. Ladeeingang angeschlossen. Mit seinem Ausgang ist das Register Reg5 mit einem Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg4 verbunden. Dieses Register ist ausgangsseitig mit dem einen Eingang des UND-Gliedes G4 verbunden, welches ausgangsseitig mit einem Eingang des ODER-Gliedes G2 verbunden ist.
  • Das UND-Glied G3 ist-mit einem negierenden Eingang zusammen mit einem Eingang des UPS-Gliedes G4 an einem Ausgang der Steueranordnung Con angeschlossen. Über diese Verbindung kann entweder das UND-Glied G3 oder das UND-Glied G4 in den übertragungsfähigen Zustand gesteuert werden. Damit ist dann über das ODER-Glied G2 der Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg3 entweder direkt oder über die beiden Register Reg4, Reg5 mit der Zuführungsleitung Lab' verbunden. Um bei übertragungsfähigem UND-Glied G4 die Register Reg4 und Reg5 als Pufferregister auszunutzen, werden den Steuereingängen dieser Register von Ausgängen der Steueranordnung Con Steuersignale zugeführt. Durch diese Maßnahme können somit unterschiedliche Zeitspannen zwischen dem aufeinanderfolgenden Auftreten von Datensignalen ausgeglichen werden, die über eine Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragende Anschlußleitung, wie die Anschlußleitung Lab, weiterzuleiten sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist ferner einen Zähler Cnt auf, der gegebenenfalls mehrfach vorgesehen sein kann. Dieser Zähler cnt ist mit einem Voreinstellungseingang pr an einem Ausgang der Steueranordnung Cor angeschlossen. Über diesen Eingang kann der betreffende Zähler Cnt in eine bestimmte Zählerstellung voreingestellt werden. Mit seinem Zähleingang ci ist der betreffende Zähler Cnt im vorliegenden Fall am Ausgang des Registers Reg2 angeschlossen. Der betreffende Zähleingang ci kann aber auch am Signal-bzw. Ladeeingang des Registers Reg3 angeschlossen sein, d.h. an demjenigen Eingang des Registers Reg3, dem die über die Anschlußleitung Lab abzugebenden Datensignale zugeführt werden. Mit einem Zählerausgang co ist der Zähler Cnt mit einem Eingang der Steueranordnung Con verbunden.
  • Die vorstehend erläuterte Schaltungsanordnung arbeitet nun wie folgt. Zu Beginn der Abgabe von Datensignalen, und zwar insbesondere von Leerzeichen über die Anschlußleitung Lab wird der in der Zeichnung dargestellte Zähler Cnt in eine bestimmte AuXgsSE)3wbShzE dxxh Voreinstellung von der Steueranordnung Con gesetzt. Diese Zählerstellung wird nun mit Abgabe von dem ersten Datensignal unmittelbar folgenden Datensignalen über die betreffende Anschlußleitung Lab verändert. Dazu dienen die dem Zähleingang ci des Zählers Cnt zugeführten Signale bzw. Zeichen. Die Zählerstellung des Zählers Cnt wird dabei vorzugsweise vermindert, was bedeutet, daß der Zähler Cnt im Rückwärtszählbetrieb arbeitet. Bei Erreichen einer bestimmten Zählerstellung durch den.
  • Zähler Cnt gibt dieser von seinem Ausgang co ein Meldesignal ab, welches der Steueranordnung Con meldet, daß die über die Anschlußleitung Lab abgegebenen Datensignale während einer Dauer aufgetreten sind, welche eine vorgegebene Dauer überschritten hat. Diese Dauer ergibt sich dabei aus der Zählerstellung, in die der Zähler cnt voreingestellt worden ist bzw. wird, aus der Zählerstellung, bei deren Erreichen der Zähler c:t ein Meldesignal abgibt, und durch die Rate, mit der die Datensignale auftreten, aie sur Veränderung. der 7ählerstellung des Zählers Cnt führen. Durch Ändern beispielsweise alleinder'Zählervoreinstellung ist es somit auf relativ einfache Weise möglich, unterschiedliche Zeitspannen festzulegen, deren Uberschreiten durch die Dauer der Abgabe von Datensignalen dann zur Abgabe eines Meldesignals führt; Abschließend sei noch angemerkt, daß die vorstehend erläuterte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung insbesondere dazu eingesetzt werden kann, überlange Datensignalabgaben oder fehlerhafte Datensignalabgaben festzustellen, ohne daß durch diese Vorgänge die zentral vorgesehene Datenübertragungssteueranordnung CC belastet ist.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (2)

  1. Patentanstrüche Öi Schaltungsanordnung zum Ermitteln von in ihrer Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreitenden Datensignalen auf Datensignale nn abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen einer Vermittlungsanlage, insbesondere Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage, in der für die Übertragung von Datensignalen in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung vorgesehene Anschlußleitungen (Lab, Lab) an Leitungsanschlußschaltungen angeschlossen sind, die zu Anschlußleitungsgruppen (LTEC) zusammengefaßt mit die Datensignalvermittlung zwischen den Anschlußleitungen steuernden Datenübertragungseinrichtungen (CC, Mem, CPU) verbunden sind, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Anschlußleitungsgruppe (LTEC) weinigstens einen Zähler (Cnt) aufweist, der zu Beginn der Abgabe von Datensignalen über eine Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragende Anschlußleitung (Lab) in eine bestimmte Ausgangszählerstellung gesetzt wird und dessen Zählerstellung mit jeder Abgabe von dem ersten Datensignal unmittelbar folgenden Datensignalen über die betreffende Anscnlußleitung (Lab) verändert wird, und daß bei Erreichen einer bestimmten Zähler stellung durch den Zahler (Ont) ein Melde signal abgegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der betreffende Zähler (Cnt) lediglich auf die Abgabe von vorgegebenen Leerzeichen hin in seiner Zählerstellung verändert wird.
    ,. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zähler (ort) mit seinem Zähleingang (ci) am Eingang bzw.
    ar2 Ausgang eier Registeranordnung (Reg2 bzw. Reg3) angeschlossen ist, die für die Zwischenspeicherung von abzugebenden Datenslgnalen dien.
DE3214574A 1982-04-20 1982-04-20 Schaltungsanordnung zum Ermitteln der in der Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreitenden Abgabe von Datensignalen Expired DE3214574C2 (de)

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DK94583A DK94583A (da) 1982-04-20 1983-02-25 Kobling til frembringelse af datasignaler i et formidlingsanlaeg, navnlig data- og fjernskriveformidlingsanlaeg
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IT20668/83A IT1161045B (it) 1982-04-20 1983-04-19 Disposizione circuitale per rilevare segnali di dati in un impianto di commutazione, specialmente in un impianto di commutazione per dati e telex

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DE2742525B2 (de) * 1977-09-21 1980-05-22 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zum Erkennen von Gleichstromsignalen vorgegebener Mindestdauer in Fernmeldeanlagen, insbesondere zum Erkennen von Anruf signalen vorgegebener Dauer in Fernschreibvermittlungsanlagen

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