DE865011C - Verfahren zur UEbertragung telegraphischer Nachrichten auf Kurzwellen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung telegraphischer Nachrichten auf Kurzwellen

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DE865011C
DE865011C DET2546D DET0002546D DE865011C DE 865011 C DE865011 C DE 865011C DE T2546 D DET2546 D DE T2546D DE T0002546 D DET0002546 D DE T0002546D DE 865011 C DE865011 C DE 865011C
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DE
Germany
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pulse
transmission
impulses
pulses
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Expired
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DET2546D
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English (en)
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Paul Dr-Ing Kotowski
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ubertragung telegraphischer Nachrichten auf Kurzwellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur funktelegraphischen Nachrichtenübermittlung, bei welchem die vollständige Nachricht innerhalb eines äußerst kurzen Zeitraumes ausgestrahlt wird. Für diese Betriebsweise eines Senders besteht in Sonderfällen Interesse, «-o es darauf ankommt, daß der auf einem Fahrzeug befindliche Sender nicht angepeilt werden kann oder daß die Nachricht unibefugten Abhörstellen entgeht. Diese Betriebsweise ist wohl zu unterscheiden von .anderen, bekannten Formen der Nachrichtenübermittlung, bei denen innerhalb eines längeren. Zeitraumes periodische Impulse, welche Zeichenelemente oder Abschnitte einer gespeicherten Nachricht darstellen, ausgesandt werden, wie es z. B. bei der gewöhnlichen Nachrichtenübertragung mittels modulierter Impulse oder bei der Übertragung der Tonbegleitung zu einem Fernsehbild. während der Zeilenrücklaufzeiten der Fall ist.
  • Wenn solche Nachrichten über große Entfernungen übertragen werden sollen, ist man auf die Verwendung kurzer Trägerwellen angewiesen. Bei diesen treten aber bekanntlich die sogenannten Ionosphärenechos auf, d. h. die Funkstrahlen erreichen den Empfänger auf zahlreichen verschieden langen Wegen, so daß ein Senderimpuls mehrere hintereinander einfallende Empfangsimpulse erheblich längerer Dauer hervorruft. Diese Erscheinung erzwingt im drahtlosen Weitverkehr eine starke Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeiten. Um zeitlich nacheinander ausgesandte Zeichen im Empfänger eindeutig- trennen zu können, muß mit der Aussehdiüng des folgenden, Zeichens. so. lange gewartet werden, bis das vorhergehende Zeichen im Empfänger vollständig abgeklungen ist. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, Kurznachrichten trotz der Ionosphärenechos rascher übertragen zu können. _ :Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Übertragung _ telegraphischer Nachrichten auf Kurz-#wellen, gLei welchem innerhalb des Zeitraumes zwischen dem Eintreffen desselben Impulses an der Empfangsstelle auf verschiedenen Wegen, d. h. innerhalb von etwa '/z ms mehrere Einzelimpulse übertragen werden. Die ganze Impulsgruppe ist demnach so kurz, daß das Echo des ersten Einzelimpulses erst hinter dem letzten Einzelimpuls der gleichen Impulsgruppe am Empfänger eintrifft. Da sich die Dämpfung der einzelnen Ionosphärenwege auf Grund durchgeführter Beobachtungen während 30 ms um höchstens i Neper ändert, während zur Übertragung der ganzen Impulsgruppe höchstens i ms benötigt wird; gelten für die Einzelimpulse praktisch @dieselben Übertragungsbedingungen. Falls während der Übertragungszeit einer Impulsgruppe schwächere Echozeichen auftreten sollten, ist dies unerheblich und stört - nicht; eine Verwechslung der Einzelimpulse mit solchen Echozeichen ist nicht möglich, sofern. sich die Amplituden etwa um den Faktor 5 unterscheiden, was tatsächlich immer der Fall ist.
  • Die Erfindung stützt sich auf die durch zahlreiche Messungen. gesicherte Tatsache, daß der zeitliche Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Ionosphärenecho.s im allgemeinen etwa i ms und. niemals weniger als 5 - 1o--4 s beträgt; diese Messungen wurden für die Funkverbindung zwischen Nordamerika und Deutschland durchgeführt.
  • Über den Nachrichteninhalt einer Impulsgruppe bzw. einer kürzen Folge von Impulsgruppen gibt folgende Betrachtung Auskunft: Es sei ein Empfänger mit einer Gesamtbandbreite von 6, kHz gegeben. Dieser läßt im Einseitenbandhetrieb Impulse mit einer kürzesten Dauer von ä # i0-5 s durch. Die zwischen zwei Ionosphärenechos zu übertragende Impulsgruppe kann< daher bis zu 6 Einzelimpulse umfassen. Man nutzt die zur Verfügung stehende Übertragungszeit am besten aus, indem man nach Art des Fünfer-Alphabets 5 oder 6 Impulse aufeinanderfolgen läßt und die verschiedenen Buchstaben oder Codezeichen durch das. Ausfallen bestimmter Impulse aus dieser Reihe kennzeichnet. Von den theoretisch möglichen Impulsfolgen scheidet die Kombination, bei der sämtliche Impulse unterdrückt sind, als unzweckmäßig aus. Man verzichtet zweckmäßig auch auf diejenigen Kombinationen, bei denen .der erste Impuls unterdrückt ist; dieser Verzicht lohnt sich dadurch, daß ein besonderes Startsignal eingespart wird. Mit den erwähnten Einschränkungen erhält man. mit 6Impulsen 32 verschiedene Zeichen und mit 5 Impulsen 16 verschiedene Zeichen; ohne diese Einschränkungen ergibt sich die doppelte Zeichenzahl. Falls die ganze Nachricht nur aus einer einzigen Impulsgruppe bestehen soll, kann man sich gegen Übertragungsfehler dadurch sichern, daß man nur jene Impulskombinationen mit Bedeutungen versieht, die sich von allen anderen hinsichtlich mindestens zweier Impulse unterscheiden. .
  • Man kann die Zähl der zu übertragenen Begriffe erhöhen, wenn man zwei oder mehr Impulsgruppen aussendet, über .deren zeitliche Folge weiter unten nähere Angaben gemacht werden. Wenn man z. B. mit einer Impulsgruppe eines von 30 möglichen Zeichen zu übertragen. vermag, so kann man mit zwei Impulsgruppen ungefähr iooo verabredete Zeichen, mit drei Impulsgruppen etwa'3o@ooo Zeichen übertragen.. Die vielseitigsten, zur Zeit im Wirtschaftsverkehr benutzten Telegraphenschlüssel umfassen rund q.oo ooo Phrasen. Zu ihrer übermittlung benötigt man vier Impulsgruppen. Zum Schutz gegen Übertragungsfehler fugt man zweckmäßig noch eine fünfte Impulsgruppe hinzu und wählt nur solche Zusammenstellungen, die sich wenigstens hinsichtlich zweier Impulsgruppen unterscheiden.
  • Verwendet man einen Einseitenbandempfänger mit einer Durchlaißrbreite von io kHz, so kann man die Einzelimpulse auf wenigstens 5 - i0-5 s verkürzen und innerhalb einer Impulsgruppe von 5 - io-¢ s Gesamtdauer io Einzelimpulse übertragen. Mit einer einzigen Impulsgruppe kann man dann bereits 1024 Begriffe, mit zwei Impulsgruppen sogar iosverschiedene Begriffe ausdrücken.
  • Die Übertragung nach dem Einseitenbandverfahren kann nach folgendem Schema vor sich gehen: Auf der Senderseite tastet man eine Hilfsfrequenz, die zwischen io und Soo kHz liegen sollte, mit den Impulsen und unterdrückt mit Hilfe von Filtern die eine Hälfte des entstehenden Frequenzbandes; mit der anderen Hälfte des Frequenzbandes wird der Sender moduliert. Auf der Empfangsseite setzt man einen Zwischenfrequenzempfänger ein, in welchem .die letzte Zwischenfrequenz ebenfalls im Bereich von io bis 50o kHz liegt und insbesondere gleich groß. wie die senderseitige Hilfsfrequenz ist. Zur Rückbildung des ursprünglichen Impulses wird an einer Kante des Empfangsfrequenzbandes eine Trägerschwingung mit großer Amplitude zugesetzt, die im Empfänger selbst erzeugt werden kann. Die Genauigkeitsanforderungen sind hierbei wesentlich geringer als bei Einseitenbandempfängern für Telephonieübertragung, so daß die Filter und- Oszillatoren erheblich einfacher ausgebildet werdenkönnen. DieEinseitenbandtechnik gestattet die wirtschaftlichste Ausnutzung des gegebenen Frequenzbandes. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, übliche Hochfrequenzteile von Sendern und Empfängern uriverändert verwenden zu können, die lediglich durch Zusatzeinrichtungen ergänzt zu werden brauchen. Für dieEinseitenbandübertragungspricht schließlich auch noch ihre größere Unauffälligkeit im Vergleich mit einer Zweiseitenbandübertragung.
  • An sich kann die Übertragung der Impulsgruppen auch nach dem Zweiseitenbandverfahren erfolgen. Man hat dabei jedoch zu berücksichtigen, daßi. die Einzelimpulse bei gleicher Gesamtbreite des Empfängers doppelt so lang sein müssen. Wenn die infolge der kleineren Zahl von Einzelimpulsen je Impulsgruppe verringerten Ausdrucksmöglichkeiten nicht ausreichen und deshalb mit kürzeren Einzelimpulsen gearbeitet werden muß, muß man den Empfänger mit größererBandbreite verwenden, also unter Umständen andere Geräte als die bisher üblichen schaffen.
  • " Für die zeitliche Folge zweier Impulsgruppen ergeben sich folgende Gesichtspunkte: Bei mehrfacher Reflexion eines Wellenzuges an der Ionosphäre entstehen mehrere diskrete Echozeichen. Die Gesamtheit der einem ausgesandten Impuls folgenden Echozeichen wird als Echofolge bezeichnet. brach eignen Beobachtungen beträgt die längste Dauer einer Echofolge nicht mehr als q. ms; Echofolgen von io ms Dauer, über welche im Schrifttum berichtet wird, dürften Ausnahmeerscheinungen sein. Durch günstige Bemessung der automatischen Lautstärkeregelung des Empfängers, der die schwächeren Echos unterdrückt, läßt sich die wirksame Dauer einer Echofolge auf etwa 2 ms herabsetzen. Es ist daher möglich, die Impulsgruppen in zeitlichen Abständen von 2 bis io ms auszustrahlen. Eine aus drei Impulsgruppen bestehende verschlüsselte Mitteilung kann daher bestenfalls innerhalb einer Zeit von 6 ms übertragen werden. Wenn der Empfänger mit einerEinrichtung zur selbsttätigen Lautstärkeregelung ausgestattet ist, darf die Einregelzeitkonstante nicht größer als die Dauer eines Einzelimpulses sein, damit der Empfänger durch den ersten Einzelimpuls einer Impulsgruppe, der die Rolle eines Startimpulses hat, bereits seine geregelte Empfindlichkeit erlangt. Die Ausregelzeitkonstante muß bedeutend größer sein, insbesondere etwa i bis 30 ms betragen, damit der Empfänger eine volle Impulsgruppe oder mehrere zur Übertragung eines Begriffes benötigte Impulsgruppen gleichmäßig wiedergibt.
  • Zur weiteren Sicherung der Übertragung bzw. zur Verbesserung der Geheimhaltung können die zu einer Mitteilung zusammengefaßten Impulsgruppen auf verschiedenen Wellen ausgesandt «=erden. Die Übertragung der einzelnen Impulsgruppen auf verschiedene Wellen kann nacheinander erfolgen. Wenn mehrere Sender zur Verfügung stehen oder ein Sender mit verschiedenen Vorstufen und gemeinsamer Endstufe vorhanden ist, kann die Aussendung der verschiedenen Wellen auch gleichzeitig erfolgen.
  • Man kann über die gegebene Bandbreite der Verbindung und die gegebene Senderleistung auch derart verfügen, daß man Einzelimpulse von der Dauer von etwa 0,3 bis i ms wählt und diese Impulse gleichzeitig auf etwa fünf benachbarten Frequenzen sendet. Jeder Einzelimpuls hat dann ein Fünftel der Bandbreite der Kurzimpulse, die oben beschrieben wurden, so daß alle 5 Impulse gemeinsam wieder dieselbe. Bandbreite ergeben. Die Übertragung geschieht dann etwa derart, daß man fünf verschiedene Frequenzen, die um etwa o,8/t = 0 f auseinanderliegen, gleichzeitig tastet. Jeder Impuls muß dann nach der Einseitenbandtechnik mit besonderem Einseitenbandfilter auf der Senderseite und besonderem Trägerzusatz auf der Empfangsseite ausgerüstet werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Impulsgeräte für etwas längere Tästzeiten eingerichtet werden können, und den Nachteil, daß die Senderaussteuerung hinsichtlich ihrer Linearität bestimmten Gesetzen gehorchen muß. Die Beanspruchung hinsichtlich Bandbreite und Sendezeit auf dem Übertragungsweg ist dieselbe. Die obige Beschreibung spricht von verschiedenen aufeinanderfolgenden Impulsen. Man könnte unter Anwendung einer anderen Ausdrucksweise sagen, daß immer ein Einzelimpuls, aber in vielen z. B. 30 verschiedenen Formen übertragen wird. Es soll also auch zum Umfang der Erfindung gehören, wenn zur Erzielung einer höheren Telegraphiergeschwindigkeit die Impulsform bzw. die Frequenzspektren der Impulse in mannigfacher Art variiert werden und diese Formen bzw. die Frequenzspektren zur übertragung benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Übertragung telegraphischer Nachrichten auf Kurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zeitraumes des Eintreffens desselben Impulses an der Empfangsstelle auf verschiedenen Wegen, d. h. innerhalb von etwa i ms mehrere Einzelimpulse ausgesandt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelimpulse nach Art des Fünfer-Alphabetes zu Impulsgruppen einer bestimmten Bedeutung, die gegebenenfalls auch mehr oder weniger als 5 Einzelimpulse umfassen können, zusammengefaßt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse mittels des Einseitenbandverfahrens übertragen werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Impulsgruppen im zeitlichen Abstand von je einer Dauer der Echofolge, insbesondere von wenigstens 2 ms übertragen werden.
  5. 5. Empfänger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einregelzeitkonstante höchstens gleich der Dauer eines Einzelimpulses und die Ausregelzeitkonstante bedeutend größer ist, beispielsweise zwischen i und 20 ms liegt.
DET2546D 1942-06-10 1942-06-11 Verfahren zur UEbertragung telegraphischer Nachrichten auf Kurzwellen Expired DE865011C (de)

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