DE1002050B - Funkverbindungsanlage - Google Patents
FunkverbindungsanlageInfo
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- DE1002050B DE1002050B DEG13535A DEG0013535A DE1002050B DE 1002050 B DE1002050 B DE 1002050B DE G13535 A DEG13535 A DE G13535A DE G0013535 A DEG0013535 A DE G0013535A DE 1002050 B DE1002050 B DE 1002050B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/155—Ground-based stations
- H04B7/17—Ground-based stations employing pulse modulation, e.g. pulse code modulation
Description
Die Erfindung betrifft Funkverbindungsanlagen.
Es ist allgemein bekannt, daß es durch Benutzung der isolierten Schichten der Ionosphäre möglich ist,
Funkverbindung zwischen Punkten herzustellen, die beträchtlich außerhalb des Sichtbereiches liegen. Die
obere Grenze des für eine solche Verbindung benutzten Frequenzbandes hat die Größenanordnung von
30 MHz. Bei höheren Frequenzen, beispielsweise über 40 MHz, verläuft die Strahlung durch die ionisierten
Schichten und wird von diesen nicht reflektiert, so daß im allgemeinen angenommen worden ist, daß eine Verbindung
bei diesen Frequenzen für praktische Zwecke über Entfernungen, die weit über dem Sichtbereich liegen,
nicht möglich ist. Gelegentlich ist es jedoch möglich, Weitfunkverbindung bei diesen Frequenzen herzustellen,
aber dies scheint auf zufälligen Bedingungen zu beruhen, und da es nicht regelmäßig auftritt, können
diese Erscheinungen nicht zur Herstellung eines kommerziellen Funkverbindungsweges verwendet werden.
Aus dem Technical News Bulletin des National Bureau of Standards, Bd. 36, Nr. 10, S. 148, und dem
Bell Laboratories Record, Bd. 30, Nr. 6, S. 245, ist es bekannt, daß bei diesen höheren Frequenzen eine gewisse
Strahlung regelmäßig über Entfernungen bis zu mehreren 100 Meilen empfangen wird. Dies sind
um sehr viel größere Entfernungen, als bisher für möglich, gehalten wurde. Die Art und Weise, in der
die elektromagnetische Energie über eine solche Entfernung fortgepflanzt wird, ist zur Zeit noch nicht
vollständig erkannt, wird aber in dieser Beschreibung als »Streustrahlung« bezeichnet.
Der durch S treu strahlung empfangene Zeichenpegel
ist tatsächlich sehr niedrig, so daß es zur Erzielung einer brauchbaren Dynamik am Empfänger erforderlieh
ist, daß der Sender sehr große Leistung ausstrahlt. Durch Streustrahliung erreicht die Energie die
Empfangsantenne über eine Mehrzahl von Wegen, von denen angenommen wird, daß sie sehr verschiedene
Längen haben, und die Übertragung über diese verschiedenen Wege beansprucht natürlich im
wesentlichen verschiedene Zeitdauern. Wann nun der Sender einen plötzlichen Ausstoß von Hochfrequenzenergie
ausstrahlen soll, der eine RechteekimpulshüU-kurve hat, erstreckt sich der durch die Umhüllung der
empfangenen Energie definierte Impuls über eine sehr viel längere Periode als der übertragene oder abgesandte.
Impuls und hat keine scharf begrenzte Vorderoder Hinterkante. Wenn in dieser Weise eine Impulsfolge
übertragen wird, wobei die Impulse in bekannter Art durch die zu übertragende Nachricht moduliert
werden, würde diese Verzerrung jedes Impulses eine sehr geringe Übertragungs- oder Folgefrequenz erfordern,
da sich sonst die empfangenen Impulse überschneiden würden.
Funkverbindungsanlage
Anmelder:
The General Electric Company Limited,
Wembley, Middlesex (Großbritannien)
Wembley, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Schmitzdorff,
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Januar 1953
Großbritannien vom 16. Januar 1953
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Funkverbindungsanlage, welche die Streustrahlung
benutzt.
Nach der Erfindung verwendet eine Funkverbindungsanlage Streustrahlung, und die Nachricht wird
durch das Vorhandensein oder Fehlen eines plötzlichen Ausstoßes von Hochfrequenzenergie bei einer Aufein^
anderfolge von Zeitintervallen ausgesandt oder übertragen, wobei die Frequenz dieser plötzlichen Energie^
ausstoße bei benachbarten Zeitintervallen unterscbied-Hch
ist.
Die Modulation kann die als Impulsmodulation bekannte Form haben. Beispielsweise kann die Amplitude
jeder Probe der zu übertragenden Nachricht durch das Vorhandensein oder Fehlen eines plötzlichen
Energieausstoßes bei jeder Gruppe benachbarter Zeitintervalle angenähert definiert sein, wobei die Energie,
die zu jedem dieser Zeitintervalle der Gruppe ausgestrahlt werden kann, verschiedenartig ist. Auf diese
Weise werden die einzelnen plötzlichen Energieaus-
4S stoße, die zur Definition einer Probe übertragen oder
ausgesandt werden, bei verschiedenen Frequenzen übertragen oder ausgesandt, so daß irgendeine Überdeckung
der empfangenen plötzlichen Ausstöße nichts ausmacht, da sie infolge ihrer verschiedenen Frequenzen
getrennt sind. Es können aber auch nur zwei verschiedene Frequenzen verwendet werden, wobei
diese abwechselndien Intervallen zugeordnet siaa.
Die Erfindung ist im allgemeinerer Art auf jede Anlage anwendbar, bei der Nachricht durch das Voreos
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handensein oder Fehlen von Impulsen übertragen wird, und kann beispielsweise zur Übertragung oder
Aussendung von niederfrequenten Telegraphiezeichen benutzt werden.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Funkverbindungsanlage, die Streustrahlung benutzt, wird nun
im Zusammenhang mit den beiden Figuren der Zeichnung beschrieben, die in schematischer Weise die
Sendestation bzw. die Empfangsstation der Anlage zeigen.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung weist die Sendestation einen Eingangsweg 1 auf, über den das zu übertragende
oder zu sendende Zeichen einer Verschlüsse-
wird, so daß sie eine unterschiedliche Betriebsfrequenz für jedes Zeitintervall des empfangenen
Zeichens hat. Diese Anordnung ist so getroffen, daß bei Modulation eines Senders 4 bis 8 zwecks Übertragung
oder Aussendung eines plötzlichen Ausstoßes von Hochfrequenzenergie der örtliche Oszillator 17
die genaue Frequenz für ein Intervall hat, während dem der Pegel der empfangenen Hochfrequenzenergie
am größten ist, so daß die Mischstufe 16 dann einen
ο Zwischenfrequenzimpuls vorbestimmter Frequenz, von
beispielsweise 60 MHz, liefert. Ein solcher Zwischenfrequenzimpuls hat auch eine vorbestimmte Dauer infolge
der begrenzten Zeit, die der Oszillator 17 hat, um die genaue Frequenz dem als Ergebnis dieser
lungseinrichtung 2 zugeführt wird, die zur Erzeugung
eines Impulskodezeichens geeignet ist. Die Ver- 15 Übertragung empfangenen Zeichen zu überlagern, so
Schlüsselungseinrichtung 2 ist tatsächlich geeignet, das daß der Impuls nicht in die benachbarten Intervalle verüber
den Wegl zugeführte Zeichen zu mustern und laufen kann, in denen ähnliche Impulse auftreten können,
die Amplitude jeder Probe durch das Vorhandensein Das Zwischenfrequenzzeichen wird aus dem Ausoder
Fehlen eines Impulses bei jedem einer kleinen gang der Mischstufe 16 mittels eines Bandfilters 18
Anzahl von beispielsweise fünf aufeinanderfolgenden 20 ausgesiebt. Das Filter 18 ist so entwickelt, daß es
Zeitintervallen des dadurch zugeführten Zeichens an- Frequenzen ausschließt, die durch Überlagern zu
irgendeinem Zeitpunkt des Ausgangs des Oszillators 17 mit Komponenten des empfangenen Zeichens erhalten
werden, die infolge der Energie vorhanden sind,
genähert zu definieren.
Eine Mehrzahl Hochleistungsfunksender 4 bis 8 sind an der Sendestation vorhanden. Diese Sender 4
bis 8 sind jeweils so eingerichtet, daß sie bei einer 25 die durch irgendeinen anderen Sender 4 bis 8 als den
unterschiedlichen Frequenz arbeiten, und diese Fre- ei,nen zugeordneten Sender zu diesem Zeitpunkt übertragen
oder ausgesandt werden. Das Zwischenfrequenzzeichen besteht somit aus einem Zeichen dieser Frequenz,
mit einer Hüllkurve, die von den verlangten
quenzen können einen Abstand von 30 bis 40 MHz in dem Bereich von 2000 MHz haben.
Das von der Verschlüsselungseinrichtung 2 ge
lieferte Impulskodezeichen wird einem Verteiler 3 zu- 30 Kodeimpulsen gebildet wird. Dieses Frequenzzeichen
geleitet, der so eingerichtet ist, daß er die zu den auf- wird zu einem Demodulator 20 geschickt, der so
einanderfolgenden Zeitintervallen des Impulskode- arbeitet, daß er das ursprüngliche Impulskodezeichen
zeichens auftretenden Impulse als Modulation der Reihe nach an die Sender 4 bis 8 liefert. Der Sender 4
beispielsweise liefert somit einen plötzlichen Energieausstoß immer dann, wenn ein Impuls in dem ersten
Zeitintervall einer Gruppe auftritt, der eine Probe des über den Weg 1 zugeführten Zeichens definiert. Der
Sender 5 liefert einen plötzlichen Ausstoß von Hochwiedergibt, das dann einer Impulsentschlüsselungseinrichtung
21 zugeführt wird.
Eine Zeitsteuerschaltung 19 erzeugt ein Zeichen, das verwendet wird, um die Frequenz des Oszillators
17 in der dargestellten Art zu ändern. Diese Schaltung 19 kann ein Zeichen ausbilden, das eine abgestufte
Wellenform und eine Folge- oder Übertragungsfre-
frequenzenergie immer dann, wenn ein Impuls in dem 40 quenz hat, die gleich der Ausmusterungsfrequenz der
zweiten Zeitintervall einer Gruppe auftritt, usw. Verschlüsselungseinrichtung 2 ist.
Die durch jeden Sender 4 bis 8 (die ein Magnetron Damit der Gleichlauf zwischen der Sende- und
enthalten können) zugeführte Hochfrequenzenergie Empfangsstation aufrechterhalten werden kann, ist es
wird jeweils durch ein trennendes Bandfilter 9, 10, 11, zweckmäßig, daß eine gewisse Synchronisiernachricht
12 oder 13 einer gemeinsamen Antennenanlage 14 zu- 45 zwischen ihnen übertragen wird. Dies kann, wie in den
geführt. Jedes Filter 9 bis 13 ist so abgestimmt, daß bekannten Nachrichtenanlagen mit Impulskodemodiu-
es die von seinem zugeordneten S'ender gelieferte Hochfrequenzenergie durchläßt. Es kann aber auch
jeder Sender 9 bis 13 seine eigene Antennenanlage haben.
Die Sender 4 bis 8 können so ausgebildet sein, daß der entsprechende Sender, wenn ein Impuls mit einer
Dauer von 1 Mikrosekunde von dem Verteiler 3 zugeführt
wird, einen plötzlichen Ausstoß von Hochfrequenzenergie mit-, einer . Spitzenleistung
50 Megawatt erzeugt.
lation, dadurch geschehen, daß die Anordnung so getroffen wird, daß die Verschlüsselungseinrichtung 2
einen Impuls mit sich periodisch wiederholenden Zeit-Intervallen des dadurch gelieferten Impulskodezeichens
beispielsweise bei jedem fünfzigsten Zeitintervall liefert. In diesem Falle wird beispielsweise der
Sender 4 periodisch veranlaßt, einen plötzlichen Ausstoß von Hochfrequenzenergie unabhängig von der
von 55 Amplitude des Eingangszeichens zu übertragen oder zu senden, das zu diesem Zeitpunkt über den Weg 1
Die Empfangsstation liegt beträchtlich außerhalb geliefert wird. An der Empfangsstation wird die Fredes
Sichtbereiches von der Sendestation entfernt. Mit quenz des Senders 4 in konstanter Weise überwacht,
Bezug, auf Fig. 2 hat die- Empfangsstation eine An- und zu diesem Zweck wird ein Teil des von der Antennenanlage
15, - und das dadurch aufgenommene 60 tenne 15 empfangenen Zeichens an eine andere Misch-Breitbandfunkzeichen
wird einer Mischstufe 16 züge- stufe (in Fig. 2 nicht dargestellt) geführt, wo sie dem
führt. Man erkennt, daß von dem Empfänger verlangt Ausgang eines Oszillators fester Frequenz überlagert
wird zu bestimmen, ob dieses Zeichen eine Kompo- wird. Ein Bandfilter ist so eingerichtet, daß es aus
nente einer besonderen: Frequenz bei jedem einer dem Ausgang dieser Mischstufe das Zwischenfrequenz-Mehrzahl
van Zeitintervallen enthält oder nicht, un- 6g zeichen infolge der durch den Sender 4 übertragenen
abhängig davon, ob irgendwelche Komponenten anderer oder ausgesandten Energie aussiebt. Dieses Zwischen-Frequenzen
in diesem Intervall vorhanden sind. Zu frequenzzeichen wird dann demoduliert, und das entdiesem
Zweck ist die Frequenz eines örtlichen Qszilla- stehende Impulszeichen wird mittels eines" Phasentors
17,. der eine. Schwingung an die Mischstufe 16 diskriminators zur Phasensteuerung eines Oszillators
liefert, so eingerichtet,- daß sie stufenweise geändert 70 verwendet, dereine sehr große Frequenzstabilität hat.
Über eine relativ lange Periode wird die Betriebsphase
dieses letzterwähnten Oszillators deshalb durch die von der Sendestation ausgesandten Impulse geregelt,
d. h. gesperrt. Dieser Oszillator wird verwendet, um die richtige Phasenstelkng der Zeitsteuerschaltung 19
und der Entschlüsselungseinrichtung 21 zu steuern.
Claims (5)
1. Funkverbindungsanlage, bestehend aus einer Semdestation und einer außerhalb des Sichtbereiches
der Sendestation gelegenen Empfangsstation, wobei die Sendestation eine Anordnung
zur Erzeugung eines elektrischen Impulssignals aufweist, in dem ein Impuls zu jedem der aufeinanderfolgenden,
mit vorher bestimmter Frequenz regelmäßig wiederkehrenden Zeitintervalle wahlweise
enthalten ist oder fehlt, und der Sender von dem Impulssignal so moduliert wird, daß ein
Hochfrequenzenergiestoß ausgesendet wird, wenn ein Impuls in dem Impulssignal auftritt, und wobei
die Empfangsstation eine Anordnung aufweist, welche die empfangene Hochfrequenzenergie demodulieren
und dadurch das Impulssignal wiedergeben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochfrequenzausbreitung zwischen der Sende- und Empfangsstation durch Streustrahlung erfolgt,
daß an der Sendestation eine Einrichtung vorhanden ist, welche periodisch und mit der vorher
bestimmten Frequenz die Betriebsfrequenz des Senders in einem Frequenzband ändert, das oberhalb
dfer Frequenzen liegt, die von der Ionosphäre reflektiert werden, so daß bei Auftreten von Impulsen
in beliebigen zwei aufeinanderfolgenden Impulsintervallen des Impulssignals zwei Hochfrequenzenergiestöße
ausgesendet werden, die verschiedene Frequenzen haben, und daß an der Empfangsstation ebenfalls eine Einrichtung vorgesehen,
ist, welche periodisch und mit der vorher bestimmten Frequenz die Abstimmung der Funkempfangsanordnung
im Gleichlauf mit der Änderung der Betriebsfrequenz auf der Senderseite vornimmt.
2. Funkverbindungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung
eines elektrischen Impulssignals an der Sendestation in Form einer Impulskodemodulationseinrichtung
ausgebildet ist, die jede Probe der über die Anlage zu übertragenden Nachricht wahlweise
durch das Vorhandensein oder durch das Fehlen eines Impulses bei jedem einer Mehrzahl
Zeitintervalle des elektrischen Signals darstellt, während die Einrichtung zur Änderung der Betriebsfrequenz
des Funksenders so ausgebildet ist, daß sie eine unterschiedliche Betriebsfrequenz des
Funksenders für jedes der einzelnen Zeitintervalle bewirkt, die irgendeiner Probe der über die Anlage
zu übertragenden Nachricht zugeordnet sind.
3. Fiunkverbindungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Betriebsfrequenz des Funksenders
so ausgebildet ist, daß sie bewirkt, daß die Funksendeanlage nur zwei verschiedene Betriebsfrequenzen aussendet, die jeweils abwechselnden
Impulsintervallen des Impulssignals zugeordnet sind.
4. Funkverbindungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksendeanlage
eine Mehrzahl von auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Sender und einen Verteiler
aufweist, der das Impulssignal der Reihe nach an die Sender liefert, um diese zu modulieren.
5. Funkverbindungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funkempfangsanlage und die Einrichtung zur Änderung der Abstimmung der Funkempfangsanlage von einem Oszillator, einer Anordnung zur
Änderung der Betriebsfrequenz des Oszillators
zwischen aufeinanderfolgenden Zeitintervallen, einer Mischstufe, an die das empfangene Funksignal
und der Ausgang des Oszillators geliefert werden, einem Bandfilter zur Aussiebung eines
Zwischenfrequenzsignals aus dem Ausgang der Mischstufe und einem Demodulator, um das
Zwi sehenfrequenzzeichen zu demodulieren und dadurch
das Impulssignal zu liefern, gebildet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 538 211;
britische Patentschrift Nr. 301 436;
USA.-Patentschrift Nr. 2 272 070.
Deutsche Patentschrift Nr. 538 211;
britische Patentschrift Nr. 301 436;
USA.-Patentschrift Nr. 2 272 070.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 7«9/192 1.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1002050X | 1953-01-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002050B true DE1002050B (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=10867521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG13535A Pending DE1002050B (de) | 1953-01-16 | 1954-01-15 | Funkverbindungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002050B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290995B (de) * | 1962-04-12 | 1969-03-20 | Martin Marietta Corp Friendshi | Streustrahl-Diversity-UEbertragungssystem |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB301436A (en) * | 1927-05-27 | 1928-11-27 | James Robinson | Improvements in wireless communication |
DE538211C (de) * | 1929-11-17 | 1931-11-11 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren und Einrichtung zur drahtlosen Zeichenuebermittlung |
US2272070A (en) * | 1938-10-03 | 1942-02-03 | Int Standard Electric Corp | Electric signaling system |
-
1954
- 1954-01-15 DE DEG13535A patent/DE1002050B/de active Pending
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