DE2157559C3 - Mehrfrequenzcodesignalempfanger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Mehrfrequenzcodesignalempfanger für Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfrequenzcodesignalempfänger,
der das an seinem Eingang anliegende Gemisch aus Signalen unterschiedlicher Frequenzen auf
das Vorhandensein mehrerer bestimmter Frequenzen unter Verwendung von diesen bestimmten Frequenzen
zugeordneten und durch die entsprechenden Eingangsfrequenzen im bestimmten F.inzeleingangsfrequenztoleranzbereich
phasenstarr synchronisierten Referenzoszillatoren überprüft, für Fernmelde insbesondere
Fernsprechanlagen.
Ein Mehrfrequenzcodesignalempfänger mit diesen Merkmalen ist in der deutschen Offenlegungsschrift
19 47 316 beschrieben worden. Den Referenzoszillatoren werden bei diesem Mehrfrequenzcodesignalempfänger
mittels eines Abtasters Amplitudenproben > entnommen, die zusammen mit dem Eingangssignalgemisch
einer Umpolschaltung, vorzugsweise einem Ringmodulator, zugeführt werden, die eine Multiplikation
der betreffenden Referenzfrequenzspannung und der Eingangssignalspannung durchführt Die Ausgangs-
lu signale der Umpolschaltung werden mittels eines
zweiten, mit dem ersten Abtaster synchron laufenden Abtasters auf eine der möglichen Codezeichenanzahl
entsprechende Anzahl Summierer übertragen. Die einen bestimmten Schwellwert überschreitenden Summenspannungen
der Summierer werden dann als Ausgangssignale des Signalempfängers gewertet Ein solcher Mehrfrequenzcodesignalempfänger ist verhältnismäßig
einfach aufgebaut, eignet sich jedoch allein nicht zur gleichzeitigen Prüfung auf das Vorhandensein
jo mehrerer gleichzeitig anstehender Signalfrequenzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Mehrfrequenzcodesignalempfänger der eingangs genannten
Art anzugeben, bei dem das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer Codefrequenz festgestellt
werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für einen Zwei- oder Mehrfrequenzsignalempfänger
die Referenzoszillatoren mit einer Dekodiermatrix verbunden sind, die mittels für jede
Referenzfrequenzkombination individuell vorgesehener Prüfmittel die Nullstellen der den Frequenzkombinationen
zugeordneten Summenwechselspannungen feststellt und zu den Nullstellenzeitpunkten Impulse zu
einer Anzahl von den Frequenzkombinationen zugeordneten Und-Schaltungen überträgt, daß mit dem
.15 Mehrfrequenzcodesignalempfängereingang ein Nullstellendetektor
verbunden ist der in bekannter Weise die Nullstellen der Eingangssignalwechselspannung
feststellt und zu den Nullstellenzeitpunkten einen monostabilen Multivibrator zur Abgabe definierter
Impulse veranlaßt, welcher ausgangsseitig mit den zweiten Eingängen der Und-Schaltungen verbunden ist,
und daß diese Und-Schaltungen ausgangsseitig an eine Auswertesdialtung angeschlossen sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Signalempfänger für Mehrfrequenzcodezeichen, die nach dem 2YyJ -Code gebildet sind,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für die an einem so Kreuzpunkt der Dekodierermatrix angeordneten Prüfmittel
und
F i g. 3 ein Beispiel für den Verlauf der Spannungen an verschiedenen Punkten des Mehrfrequenzcodesignalempfängers.
ss Für den Mehrfrequenzcodesignalempfänger in F i g. 1 ist vorausgesetzt, daß die über die Übertragungsleitung
gesendeten und am Eingang E des Mehrfrequenzcodesignalempfängers
eintreffenden Codezeichen aus einem
(7 J-Code gebildet sind. Dies bedeutet, daß aus zwei
do V/
getrennten Frequenzgruppen aus je vier Frequenzen jeweils eine Frequenz zur Bildung des Codezeichens
herangezogen wird. Beispielsweise kann die eine Frequenzgruppe die Frequenzen 697, 770, 852, 941 Hz
ds und die andere Frequenzgruppe die Frequenzen 1209,
1336, 1477, 1633 Hz umfassen. Damit sind sechzehn verschiedene Codezeichen möglich. Die ein Codezeichen
bildenden zwei Spannungen mit unterschiedlicher
Frequenz werden überlagert und können das in F i g. 3a gezeigte Bild ergeben. Die die obengenannten Frequenzen
erzeugenden Sender werden im allgemeinen nicht absolut frequenzstabil gehalten. Der Frequenztoleranzbereich
des Senders muß bei der Auslegung des Mehrfrequenzcodesignalempfängers berücksichtigt
werden.
Der Eingang E des Mehrfrequenzeodesignalempfängers führt zu einem Verstärker V. Am Ausgang dieses
Verstärkers sind über Kondensatoren K acht Referenzoszillatoren
01 bis 08 angeschlossen, die zu zwei getrennten Gruppen 01 bis 04 und 05 bis 08 zusammengefaßt sind. Die Referenzoszillatoren 01 bis
04 erzeugen beispielsweise die Frequenzen der genannten ersten Frequenzgruppe, während die Referenzoszillatoren
05 bis 08 die Frequenzen der genannten zweiten Frequenzgruppe erzeugen. Diese Referenzoszillatoren
sind derart ausgebildet, daß sie sich durch die über den zugehörigen Kondensator zugeführte Wechselspannung
phasenstarr synchronisieren lassen, sofern die im Eingangssignalgemisch enthaltene Frequenz innerhalb
des vorgegebenen Frequenztoleranzbereichs der zugeordneten Sendefrequenz liegt und mit ausreichender
Amplitude empfangen wird. Sobald also ein Codezeichen wie in F i g. 3a eintrifft, werden zwei Referenzoszillatoren,
beispielsweise die Referenzoszillatoren 04, 05 phasenstarr synchron,siert.
Die Ausgänge der Referenzoszillatoren 05 bis 18 sind
an die Zeilen und die Ausgänge der Referenzoszillatoren 01 bis 04 sind an die Spalten einer Dekodiermatrix D
angeschlossen. An jedem Kreuzpunkt ist ein Differenzverstärker DV gemäß Fig. 2 angeordnet Der eine
Eingang des Differenzverstärkers ist dabei mit der zugeordneten Zeile 5 und der andere Eingang des
Differenzverstärkers ist mit der zugeordneten Spalte 1 verbunden, während der Ausgang a des Differenzverstärker
mit einer zugehörigen Und-Schaltung U1
gekoppelt ist. Der Differenzverstärker DV ist so ausgebildet, daß er immer dann, wenn die Differenz der
Spannungen an der zugehörigen Zeile und Spalte Null ist, einen kurzen Ausgangsimpuls als logische 1 an die
zugehörige Und-Schaltung abgibt Aus der an den Eingängen des Differenzverstärkers Daliegenden, in
Fig.3a beispielsweise gezeigten Summenwechselspan· nung, die aus den Frequenzen 941 Hz (04) und 12ß9 Hz
(05) gebildet sein kann, werden somit die Nullstellen festgestellt, indem Impulse wie in Fig. 3d zu einer
zugeordneten Und-Schaltung L/4 gelangen. Die Und-Schaltungen sind mit UX bis U16 bezeichnet und mit
ihren ersten Eingängen an die Ausgänge a bis a 16 der Dekodiermatrix Dbzw. den Differenzverstärkern DVl
bis 16 angeschlossen. Die Ausgänge der Und-Schaltungen U1 bis U16 sind mit A 1 bis A 16 bezechnet und an
eine nicht dargestellte Auswerteschaltung (Register) angeschlossen; dies kann eine Schwellwertschaltung
umfassen, die nur Spannungen oberhalb eines bestimmten Wertes als Codezeichen wertet
Mit dem Ausgang des Verstärkers V ist ferner ein Nullstellendetektor ND verbunden, der beispielsweise
einen Verstärker und einen Begrenzer aufweisen kann; durch eine hohe Verstärkung der Eingangssignalspannung,
die beispielsweise wie in Fig. 3a verlaufen kann, und ein nachfolgendes Abschneiden der Halbwellenkappen
mittels des Begrenzers entsteht eine rechteckförmige Spannung, wie sie beispielsweise in Fig.3b
dargestellt ist. Mit den Flanken dieser Spannung wird ein monostabiler Multivibrator M angestoßen, der
ausgangsseitig mit den zweiten Eingängen der Und-Schaltungen UX bis i/16 verbunden ist Bei seiner
Ansteuerung gibt der monostabile Multivibrator M kurze Impulse ab, wie beispielsweise in Fig. 3c gezeigt
ist. Die Dauer eines solchen Impulses entspricht etwa der Dauer eines der Impulse in F i g. 3d. Wie aus den
F i g. 3cund f3c und 3d zu ersehen ist, treten die Impulse an den beiden Eingängen einer Und-Schaltung L/4 zu
gleichen Zeitpunkten auf. Am Ausgang A 4 dieser Und-Schaltung erscheinen daher eine Reihe von
Impulsen, die von der Auswerteschaltung als ein Zeichen ausgewertet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrfrequenzcodesignalempfänger, der das an
seinem Eingang anliegende Gemisch aus Signalen unterschiedlicher Frequenzen auf das Vorhandensein
mehrerer bestimmter Frequenzen unter Verwendung von diesen bestimmten Frequenzen
zugeordneten und durch die entsprechenden Eingangsfrequenzen im bestimmten Einzeleingangsfrequenztoleranzbereich
phasenstarr synchronisierten Referenzoszillatoren überprüft, in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Zwei- oder Mehrfrequenzsignalempfänger die Referenzoszillatoren
(01 bis 08) mit einer Dekodiermatrix (D) verbunden sind, die mittels für jede Referenzfrequenzkombination
individuell vorgesehener Prüfmittel (DVX bis 10) die Nullstellen der den
Frequenzkombinationen zugeordneten Summenwechselspannungen feststellt und zu den Nullstellenzeitpunkten
Impulse (F i g. 3d) zu einer Anzahl von den Frequenzkombinationen zugeordneten Und-Schaltungen
(U 1 bis U16) überträgt, daß mit dem Mehrfrequenzcodesignalempfängereingang (E) ein
Nullstellendetektor (ND) verbunden ist, der in bekannter Weise die Nullstellen der Eingangssignalwechselspannung
feststellt und zu den Nullstellenzeitpunkten einen monostabilen Multivibrator (M)
zur Abgabe definierter Impulse (Fig.3c) veranlaßt,
welcher ausgangsseitig mit den zweiten Eingängen der Und-Schaltungen (U 1 bis U16) verbunden ist,
und daß diese Und-Schaltungen (U 1 bis U16)
ausgangsseitig (U 1 bis U16) an eine Auswerteschaltung
angeschlossen sind.
2. Mehrfrequenzcodesignalempfänger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellendetektor (ND) als Verstärker und Begrenzer
ausgebildet ist.
3. Mehrfrequenzcodesignalempfänger nach Anspruch 1 oder 2 zum Empfang von Zeichen, die nach
dem 2mai 1-aus-n-Code gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die für ein Codezeichen bzw. eine Frequenzkombination vorgesehenen Prüfmittel
durch einen Differenzverstärker (D V) gebildet sind, daß dem einen Eingang dieses Differenzverstärkers
(DV9 eine Wechselspannung mit der einen Frequenz
und dem anderen Eingang dieses Differenzverstärkers (DV) eine Wechselspannung mit der anderen
Frequenz der zugehörigen Frequenzkombination zugeführt ist und daß der Ausgang dieses Differenzverstärkers
(DV) mit dem ersten Eingang der zugehörigen Und-Schaltung gekoppelt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157559 DE2157559C3 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Mehrfrequenzcodesignalempfanger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
GB5288472A GB1393128A (en) | 1971-11-19 | 1972-11-16 | Frequency selective signal receiver |
FR7241091A FR2161723A5 (de) | 1971-11-19 | 1972-11-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712157559 DE2157559C3 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Mehrfrequenzcodesignalempfanger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157559A1 DE2157559A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2157559B2 DE2157559B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2157559C3 true DE2157559C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5825613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712157559 Expired DE2157559C3 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Mehrfrequenzcodesignalempfanger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2157559C3 (de) |
GB (1) | GB1393128A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4061885A (en) * | 1975-12-17 | 1977-12-06 | Motorola, Inc. | Digital tone decoder |
IT1148885B (it) * | 1980-07-09 | 1986-12-03 | Sits Soc It Telecom Siemens | Unita' di controllo della segnalazione di tipo multifrequenza,di particolare applicazione nelle centrali telefonichedi transito di tipo numerico |
-
1971
- 1971-11-19 DE DE19712157559 patent/DE2157559C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-16 GB GB5288472A patent/GB1393128A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1393128A (en) | 1975-05-07 |
DE2157559A1 (de) | 1973-05-30 |
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