DE676037C - UEberwachungseinrichtung fuer Fernschreiberanlagen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Fernschreiberanlagen

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DE676037C
DE676037C DE1930676037D DE676037DA DE676037C DE 676037 C DE676037 C DE 676037C DE 1930676037 D DE1930676037 D DE 1930676037D DE 676037D A DE676037D A DE 676037DA DE 676037 C DE676037 C DE 676037C
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monitoring device
telegraph
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DE1930676037D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/06Answer-back mechanisms or circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf eine Überwachungseinrichtung für Fernschreiberanlagen zur selbsttätigen Rückmeldungskennzeichnung der Empfangsbereitschaft der angerufenen Teilnehmerstelle während der Dauer der mit ihr bestehenden Verbindung. Es sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen durch in den Telegraphenapparat eingebaute zusätzliche Kontakteinrichtungen beim Belegen des Telegraphenapparates selbsttätig ein Rückmeldesignal in Form von Buchstaben oder Zahlen zur anrufenden Telegraphenstelle gesendet wird. Die einmalige Aussendung der Rückmeldung beim Belegen des angerufenen Telegraphenapparates bietet zwar eine Gewähr dafür, daß der richtige Teilnehmer angerufen und betriebsbereit ist, aber es besteht keine· Gewißheit darüber, daß auch während der Dauer der Verbindung der Apparat empfangsbereit bleibt. Da es sich bei der telegraphischen Nachrichtenübermittlung oft um sehr wichtige Nachrichten handelt, muß der sendende Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich jederzeit zu überzeugen, daß der Telegraphenapparat der gewünschten Teilnehmerstelle noch empfangsbereit ist.
Es sind Überwachungseinrichtungen bekannt, bei denen zur Überwachung Wechselströme verwendet werden, die dauernd über die Leitung gegeben werden und ein der angerufenen Station charakteristisches Zeichen aussenden. Derartige Einrichtungen kommen nur für Wechselstromtelegraphenverbindüngen in Frage und haben den großen Nachteil, daß zusätzlich Empfangseinrichtungen vorgesehen sein müssen, die auf das dauernd während der Nachrichtenübermittlung von der Empfangsstelle ausgesandte Wechselstromzeichen ansprechen. Die erfindungsgemäße Anordnung geht von der Überlegung aus, daß eine laufende Übermittlung lediglich zu Störungen Anlaß gibt. Es wird daher als ausreichend erachtet, wenn das Rückmeldezeichen während der Nachrichtenübermittlung nur in bestimmten Zeitabständen zur Übertragung kommt. Erfindungsgemäß wird die Einrichtung so getroffen, daß der Anreiz zur Auslösung des Rückmeldezeichens nach Herstellung der Verbindung jederzeit während der Nachrichtenübermittlung von der anrufenden Teilnehmerstelle ausgegeben werden kann und das.Rückmeldekennzeichen von dem eigenen Empfänger der anrufenden Teilnehmerstelle aufgeschrieben wird. Diese An-Ordnung hat den Vorteil, daß die Aufzeichnung, des Rückmeldekennzeichens ohne weiteres mit Hilfe des eigenen Empfangsapparates durchgeführt wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, um Störungen zu vermeiden, während der Übermittlung des Rückmeldesignals die der anrufenden Teilnehmers teile zugeordnete Überwachungseinrichtung gesperrt. Um dem sendenden Teilnehmer die Gewähr zu geben, daß beim Empfang des Rückmeldezeichens der Apparat des angerufenen Teilnehmers voll betriebsfähig ist, wird Vorsorge getroffen, daß auch, beim Reißen des Papierstreifens die Aussendung des Rückmeldesignals unterbunden wird.
Der Anreiz zur Aussendung des Rückmeldesignals kann vorzugsweise durch die Übermittlung eines besonderen Zeichens erfolgen, das in an sich bekannter Weise einen: besondere Vorgänge im Empfänger auslösenden Zugstab betätigt. ',,>... Beiliegende Abbildungen zeigen ein Ausführungbeispiel des Erfindungsgedankens. In der Abb. ι sind zwei Telegraphenstellen A
ίο und B dargestellt. Dieselben können entweder von Hand oder selbsttätig über die Zentrale Z miteinander in Verbindung treten. Dargestellt ist von der Telegraphenstelle A der Sendekontakt SKv d'er Empfangsmagnet
«5 EMi und die Kontakteinrichtung Ki. An der Telegraphenstelle B sind ebenfalls der Sendekontakt SK2," der Empfangsmagnet EM% und die Kontakteinrichtung Kz gezeigt. Die Kontakteinrichtungen Ki und Kz sind in denJBei-
kästen^' und Ϊ?' untergebracht, die dem Telegraphenapparat A und B zugeordnet sind. In der Abb. 2 ist eine Überwachungseinrichtung ^' dargestellt, die einer Telegraphenstelle A zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Überwachungseinrichtung A' der Abb. 2 näher beschrieben. Die Überwachungseinrichtung besteht aus einem elektromechanischen Ablaufwerk D, das in bekannter Weise beim Schließen eines Kontaktes ζ eine Magnetwieklung M an die Netzspannung N legt, wodurch die Magnetwieklung M über folgenden Stromkreis erregt wird: Leitung a', Kontakt ν des Verzögerungsrelais V, Kontakt s, Magnetwicklung M, Leitung 5'. Hierdurch wird der Kern g2 in die Magnetwieklung M reingezogen, und der gleicharmige Hebel g bewegt sich der Magnetwieklung M zu, da der Kern g2 mit dem Hebel g durch einen Stift gt beweglich verbunden ist. Der gleicharmige Hebel g ist mit einem Zahnrad / fest verbunden. Das Zahnrad / ist auf einer Achse e drehbar gelagert. Damit nun beim öffnen des Kontaktes ζ sich der Kern g2 wieder in die Ruhelage begibt, ist an dem anderen Schenkel des Hebels g eine Feder durch einen Stift Ji2 beweglich befestigt, welche mit dem anderen Ende durch einen Stift Ji1 fest aufgehängt ist. Durch die Erregung der Magnetwicklung M wird das Zahnrad /, welches in ein Zahnradi eingreift, zwangsläufig in Drehung versetzt. Das Zahnrad i ist mit der Achse K fest verbunden und wird gleichzeitig mit in Drehung versetzt. Auf der Achse if ist außerdem noch eine Nockenscheibe K1 fest angebracht. Am Umfang der Nockenscheibe .K1 läuft ein Tasthebel Ks, der beim Durchlaufen der Nocken einen Kontakt K^ öffnet und schließt. Die Nocken sind in solchen Abständen zueinander angeordnet, daß sie beim Ablauf der Kontaktscheibe K1 den Kontakt Kt im Rhythmus der Impulse des Fünfersatzes unterbrechen. Die Einrichtung ist so ausgerüstet, daß die Kontaktscheibe K1 genau eine Umdrehung ausführt. Da nun aber beim Ablauf des mechanischen Werkes Drehzahlschwankungen entstehen können, die • ein einwandfreies Weitergeben der Zeichen stören würden, so muß dafür gesorgt werden, daß der Ablauf durch den antreibenden Motor des Telegraphenapparates geregelt wird. Diese Regelung erfolgt nun durch einen kleinen Synchronisator S, wobei der Rotor S1 desselben ebenfalls mit der Achse K fest verbunden ist. Der Synchronisator S hat die Aufgabe, bei zu schnellem Ablauf des Ablaufwerkes D zu bremsen und bei zu langsamem Ablauf das Ablaufwerk D zu beschleunigen. Die Regelung des Synchronisators j? erfolgt durch einen auf der Motorachser angebrachten Kollektor C mittels zwei Schleifbürsten C1 und C2. Zur Speisung kann sowohl Wechselstrom als auch Gleichstrom \rerwendung finden, so daß der Synchronisator 6* direkt vom Netz N gespeist werden kann und keine besondere Batterie erforderlich ist.
Angenommen, es ist B die anrufende Teilnehmerstelle und A-die angerufene Telegraphenstelle, so wird durch Drücken einer ent- sprechenden Taste bei der Teilnehmerstellei? eine Zeichenkombination zur Auslösung des AblaufwerkesD auf der angerufenen Telegraphenstelle ausgesendet. Bei der gewünschten Teilnehmerstelle A wird nämlich durch diese Zeichenkombination ein Zugstab Z1 betätigt, der durch seine kurzzeitige hin und her gehende Bewegung den Kontakt ζ schließt und öffnet, so daß das Ablaufwerk D durch die Magnetwieklung M in Drehung versetzt wird und durch die Spannung der Feder h wieder in die Ruhelage läuft. Da die mit 'dem Ablaufwerk D durch eine Zahnradübersetzung über eine Achse K fest verbundene Kontaktscheibe K1 in Drehung versetzt wird, erhält die Telegraphenleitung, in welcher ein Kontakt K4 liegt, durch die Kontaktscheibe K1 Stromunterbrechungen* und Stromschließungen, die zum anrufenden Teilnehmer zurückgeschickt werden und an dessen Apparat die ausgesandten Zeichen, jetzt empfangene Zeichen, zum Abdruck gebracht werden.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß das Rückmeldesignal jederzeit durch Niederdrücken der dazu bestimmten Taste Γ ausgelöst werden kann, so daß es dem sendenden Teilnehmer möglich ist, sich ständig von der Empfangsbereitschaft des empfangenden Teilnehmers zu überzeugen. Bei dieser Einrichtung muß jedoch verhindert werden, daß die eigene überwachungseinrichtung beim Drücken der entsprechenden Taste T aus-
gelöst wird. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß durch Drücken der Taste T ein Kontakt t geschlossen wird, der in der Überwachungseinrichtung ein Verzögerungsrelais V zum Ansprechen bringt, und über den Kontakt ν den Stromkreis für die Überwachungseinrichtung öffnet. Dieses Verzögerungsrelais V ist nun in bekannter Weise so eingerichtet, daß es zwar seinen
ίο Anker sehr schnell anzieht und damit den Kontakt öffnet, aber erst mit wesentlicher Verzögerung wieder abfällt, so daß eine Gewähr dafür vorhanden ist, daß auch nach Öffnen des Tastenkontaktes t während des Ablaufens der Zeichenkombination im Senderteil des Apparates eine Aussendung des Rückmeldesignals sicher unterbleibt. Um zu verhindern, daß das Rückmeldesignal ausgesandt wird, wenn der Papierstreifen verbraucht oder abgerissen ist, wird der Papierstreifen P auf einer Schiene F geführt. Auf dem Papierstreifen P läuft eine leichte Rolle R, die an einer Kontaktfeder P1 befestigt ist. Unterhalb dieser Feder ist ein Kontakt p2 angebracht. Sobald nun der Papierstreifen abreißt, wird der in der Führungsschiene F befindliche Schlitz L freigegeben, und die an der Feder befestigte Rolle J? kann hindurchgleiten. Hierdurch wird über die Kontaktfedern p± und p2 folgender Stromkreis geschlossen: Leitung α', Kontaktfeder p2, Kontaktfeder pv Wicklung des Verzögerungsrelais V, Leitung b'. Das Verzögerungsrelais V wird wiederum erregt und der Kontakt υ geöffnet, so daß die Aussendung des Rückmeldesignals unterbunden ist. Die Überwachungseinrichtung kann also erst wieder in Tätigkeit treten, wenn der Papierstreifen P von neuem über die Führungsschiene F geführt ist und hierdurch die Kontaktfedern P1 und P2 wieder geöffnet sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Überwachungseinrichtung für Fernschreiberanlagen zur selbsttätigen Rückmeldungskennzeichnung der Empfangsbereitschaft der angerufenen Teilnehmerstelle während der Dauer der mit ihr bestehenden Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz zur Auslösung des Rückmeldekennzeichens nach Herstellung der Verbindung jederzeit während der Nachrichtenübermittlung von der anrufenden Teilnehmerstelle aus gegeben werden kann und das Rückmeldekennzeichen von dem eigenen Empfänger der anrufenden Teilnehmerstelle aufgeschrieben wird.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz entsprechend den sonstigen TeIegraphierzeichein, z. B. den Buchstäben, übermittelt wird.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückmeldesignal auf der angerufenen Teilnehmerstelle durch eine von einem elektromechanischen Ablaufwerk angetriebene Kontaktvorrichtung erzeugt wird.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung für das Rückmeldesignal nur elektrisch mit dem Telegraphenapparat verbunden ist, so daß dieselbe ohne weiteres zu jedem Telegraphenapparat zugesetzt werden kann.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufwerk mit einem Synchronisator (S) gekuppelt ist.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisator (5") durch eine auf der Apparatachse des Telegraphenapparates sitzende Kontakteinrichtung gesteuert wird.
  7. 7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den beim Empfang des Anreizes ausgelösten Hebel des Telegraphenapparates ein die Auslösung des Rückmeldesignals steuernder Kontakt umgelegt wird.
  8. 8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aussendung des Anreizes die Überwachungseinrichtung des eigenen Apparates gesperrt ist.
  9. 9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch ein Relais, welches durch das zum Anreiz betätigte Schaltmittel eingeschaltet wird, erfolgt.
  10. 10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais abfallverzögert ist.
  11. 11. Überwachungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gerissenem oder verbrauchtem Papierstreifen die Aussendung des Rückmeldesignals unterdrückt wird.
  12. 12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch eine vom Papierstreifen gesteuerte Kontaktvorrichtung beeinflußt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930676037D 1930-03-30 1930-03-30 UEberwachungseinrichtung fuer Fernschreiberanlagen Expired DE676037C (de)

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US2528624A (en) * 1947-03-19 1950-11-07 Pierce Company Automatic operation and selective calling system
US2975228A (en) * 1954-10-06 1961-03-14 Ibm Data transmission system

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FR713817A (fr) 1931-11-03
US1902964A (en) 1933-03-28
GB375782A (en) 1932-06-27

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