DE608531C - Schaltungsanordnung fuer Stromstossspeicher - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer StromstossspeicherInfo
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- DE608531C DE608531C DET33830D DET0033830D DE608531C DE 608531 C DE608531 C DE 608531C DE T33830 D DET33830 D DE T33830D DE T0033830 D DET0033830 D DE T0033830D DE 608531 C DE608531 C DE 608531C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stromstoßspeicher, bei welchem einzelne Schaltwerke
durch Nummernstromstöße eingestellt, die Stromstöße aufspeichern und bei welchem
diese Schaltwerke in geringerer Anzahl vorgesehen sind als die Anzahl der aufzuspeichernden
Stromstoßreihen. Gemäß der Erfindung werden die einzelnen Speicherschaltwerke
zyklisch nacheinander während einer Belegung mehrmals in Benutzung genommen. Sämtliche Speicherschaltwerke können bei der
Herstellung einer Verbindung beliebig oft mehrmals nacheinander verwendet werden, so
daß die Zahl der bei der Herstellung einer Verbindung aufzunehmenden Stromstoßreihen
ein Mehrfaches der Zahl der Speicherschaltwerke sein kann. Hierdurch wird eine wesentlich
bessere Ausnutzung der einzelnen Speicherschaltwerke erreicht als bei den bekannten
Anordnungen, so daß bereits mit geringem wirtschaftlichem Aufwand ein Speicher für eine beliebig große Anzahl von
Stromstoßreihen geschaffen werden kann.
Die die Aussendung der Stromstöße bewirkenden Schaltwerke, welche die gleichen sein können wie die Speicherschaltwerke, treten zu Beginn der Aufspeicherung der zweiten Stromstoßreihe in Tätigkeit. Dies hat gegenüber anderen bekannten Anordnungen, bei denen ebenfalls die Aussendung der Stromstöße bereits während der Speicherung, jedoch unmittelbar nach Anspeicherung der ersten Stromstoßreihe erfolgt, den Vorteil, daß bei einer etwaigen irrtümlichen Belegung des Stromstoßspeichers durch eine Stromstoßreihe nicht durch bereits ausgesendete Stromstöße Verbindungseinrichtungen unnötig belegt werden. Die einzelnen Speicherschaltwerke laufen sofort in die Ruhelage zurück, wenn die von ihnen aufgespeicherten Stromstoße wieder ausgesandt sind und stehen für eine erneute Speicherung innerhalb derselben Folge \On Stromstoßreihen zur Verfügung. Es ist für die Erfindung unerheblich, ob bei der Neuaussendung der Stromstöße eine Umrechnung stattfindet oder nicht.
Die die Aussendung der Stromstöße bewirkenden Schaltwerke, welche die gleichen sein können wie die Speicherschaltwerke, treten zu Beginn der Aufspeicherung der zweiten Stromstoßreihe in Tätigkeit. Dies hat gegenüber anderen bekannten Anordnungen, bei denen ebenfalls die Aussendung der Stromstöße bereits während der Speicherung, jedoch unmittelbar nach Anspeicherung der ersten Stromstoßreihe erfolgt, den Vorteil, daß bei einer etwaigen irrtümlichen Belegung des Stromstoßspeichers durch eine Stromstoßreihe nicht durch bereits ausgesendete Stromstöße Verbindungseinrichtungen unnötig belegt werden. Die einzelnen Speicherschaltwerke laufen sofort in die Ruhelage zurück, wenn die von ihnen aufgespeicherten Stromstoße wieder ausgesandt sind und stehen für eine erneute Speicherung innerhalb derselben Folge \On Stromstoßreihen zur Verfügung. Es ist für die Erfindung unerheblich, ob bei der Neuaussendung der Stromstöße eine Umrechnung stattfindet oder nicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, dem
eine Schaltungsanordnung mit 3 Speicherwerken Wa, Wb1 Wc und einem Sendeschalt-•werk
S zugrunde liegt.
Die ankommenden Stromstöße betätigen ein in der Zeichnung dargestelltes Stromstoßrelais
/, das seine Kontakte I1 und i2 schließt
oder öffnet. Während jeder Stromstoßreihe wird durch das Schließen des Kontaktes I1 ein
Verzögerungsrelais // erregt, das bei den kurzzeitigenErregungsunterbrechungen innerhalb
einer Stromstoßreihe seinen Anker nicht abfallen läßt.
Durch die Erregung des Relais J J wird das Einschalterelais A, das "ebenfalls mit Verzö- gerung
ausgerüstet ist, des ersten Speicherwerkes Wa erregt: +, Schaltarm Wa5, Ruhekontakt
Wb1, A, H1, b±, cim, Fa4, —.
Relais A schaltet bei % den Drehmagneten Da des ersten Speicherwerkes Wa ein, so daß :
bei den nunmehr folgenden Stromstößen der
ersten Stromstoßreihe der Drehmagnet Da stoßweise erregt wird: +, iz, au Da, —.
Nach der ersten Stromstoßreihe fällt Relais A ab, weil esiSihrebiiacler Stromstoßgabe
nur noch über Kontakt da des Drehmagnetten Da gehalten wurde. Durch Abfallen des
^[-Relais spricht das Relais B des zweiten Speicherwerkes Wb an: -j-, Wellenkontakt Wa1,
Schaltarm Wb1, .B-Relais, H2, a2, Fb4, —.
ίο Relais B schaltet den Drehmagneten Db des
Speicherwerkes Wb ein, so daß dieser durch die Stromstöße der zweiten Reihe eingestellt
wird: -\-, u, bt, Db, —.
Gleichzeitig wird der Drehmagnet Ds des Sendeschaltwerkes eingeschaltet: -j-, Unterbrecher
U1, wa2, as, wbi; Ds, —.
Das Sendeschaltwerk setzt sich in Bewegung und tastet mit seinem Armo\ die von
den Speicherwerken eingestellten Stromstoßziffern ab, während über dem Arm ,S3 bei
jedem Schritt in den Steuergruppen ein Senderelais Sr erregt wird, das über den Kontakt sr
Stromstöße zum Amt sendet. In dem Augenblick, da der Arm S1 auf dem von dem
Arm Wa1 des ersten Speicherwerkes eingestellten gekennzeichneten Kontakt trifft, wird
das Trennrelais TR erregt: +, Wa1, S1, TR,
fau fblt fcu —.
Relais TR hält sich selbst über Kontakt W1
und unterbricht den Stromkreis für das Senderelais SR bei ir2. Das Sendeschaltwerk
sendet also so viel Stromstöße nach dem. Amt, wie es der Einstellung der Speicherschaltwerke
entspricht. Das Sendeschaltwerk läuft dann weiter, bis der AmIJT2 auf den Ruhekontakt
18 stößt und das Schaltwerk stillsetzt. Während des Weiterlaufes des Sendeschaltwerkes
wurde über den Arm S1 das Relais Fa erregt: +>
irii S1, Kontakt 14
Fa, —, welches sich selbst über Kontakt fa2
in einen Haltestromkreis legt: -j-, Wa2, fa2,
Fa, — und bei fas den Rücklauf Stromkreis
für das erste Speicherwerk schließt: -j-, Unterbrecher,
U2, fas, Da, —.
Das erste Speicherwerk läuft demnach schon bei Einstellung des zweiten Speicherwerkes wieder in die Ruhe und steht für einen neuen Empfang bereit.
Das erste Speicherwerk läuft demnach schon bei Einstellung des zweiten Speicherwerkes wieder in die Ruhe und steht für einen neuen Empfang bereit.
Nach der Aufnahme der zweiten Stromstoßreihe durch das zweite Speicherwerk Wb
fällt das Relais B ab. Zu Beginn der dritten Stromstoßreihe wird Relais C erregt: +, wbs,
Schaltarm Wc3, Relais C, i J3, bs, fc4, —
und schaltet über Kontakt C1 den Dreh-
magnetenDc des dritten Speicherwerkes an
sowie über zvcz den Drehmagneten Ds des
Sendeschaltwerkes zum Abgreifen der zweiten Stromstoßreihe: -\-, Unterbrecher U1,
wa2, züCz, Kontakt 18, S2, DS, —.
Die Einstellung des dritten Speicherwerkes Wc erfolgt, wie vorher für die anderen
Speicherwerke beschrieben. Ebenso erfolgt die Aussendung der zweiten Stromstoßreihe
gleich der ersten. Durch den Rücklauf des ersten Speicherwerkes ist Relais Fa aberregt
worden und hat über den Kontakt Ja1 den
Stromkreis für das Trennrelais wieder vorbereitet. Trifft der Arm S1 wieder auf den
durch das zweite Speicherwerk eingestellten Kontakt, dann wird durch Erregung des Relais
TR der Stromkreis für das Senderelais unterbrochen, während das Sendeschaltwerk
selbst weiter in die Ruhelage 34 läuft. Vorher erfolgte über Kontakt 30 die Erregung
des Relais Fb und damit die Rückstellung des zweiten Speicherschaltwerkes. Zum Abgreifen
der durch das dritte Speicherwerk eingestellten Stromstöße wird der Drehmagnet des Sendeschaltwerkes neu erregt:
+, U1, Wb2, C3, Ruhekontakt 34, S2, DS, —.
Während der Aussendung dieser dritten Stromstoßreihe wird die vierte Stromstoßreihe
bereits wieder von dem ersten Speicherwerk aufgenommen. Die Kontakte /b4 und a4
bringen in diesem Falle den Sender in die Anfangsstellung.
Besondere Schaltvorgänge, um
Fehlsteuerungen ζsx verhindern
Wird die Speicher- und Sendeeinrichtung belegt und das A-~R.ua.is erregt, .so wird beim
ersten Stromstoß des Speichers Wa über Kontaktarm J^a2* Kontaktsegment 1, S2, DS,
— der Sender um einen Schritt weitergedreht. Hängt der Teilnehmer, bevor er die
zweite Nummernreihe wählt, ein, so werden die Stromstöße zum Amt unterdrückt und der
Sender über +, U1, ws, H1, DS, — in seine
Ruhelage 18 gebracht.
Durch Abfallen von JI wird dabei über H5
TR erregt und eine Fehlstromstoßgabe verhindert. Wird noch während des Rücklaufs
des Speichers Wa das JI Relais erregt, so wird der Speicher Wb die ersten Stromstöße
aufspeichern usw. Hat der Speicher Wa aber schon seine Ruhelage erreicht, so wird durch
Ansprechen des yi-Relais der Sender in seine
Ruhestellung 1 gebracht: +, U1, a4, Ruhekontakt
18, S2, DS, —.
Durch Segment 19 und 35 wird das Ti?-Relais erregt und so während des Rücklaufs
eine Stromstoßgabe zum Amt verhindert.
Der Kontakt &4 bewirkt den Rücklauf, wenn
eine Wahl schon nach der ersten Stromstoßreihe unterbrochen wird und die Unterbrechung
so lange dauert, daß nicht der Speicher Wb, sondern Wa als erster benutzt wird.
Der Sender würde sonst bei kurzen Stromstoßreihen evtl. zu spät zum Abgreifen kommen. Die Leer lauf kontakte werden benötigt,
um im Amt die zwischen den Num-
mernreihen erforderlichen Umsteuerungen zu sichern (GW, LW usw.).
Abb. 2 zeigt zur besseren Orientierung die Kontaktsegmente des Senders S1, S2, S3 aufgerollt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen ίο Stromstoßspeichel", bei dem die Zahl der
Speicherschaltwerke geringer ist als die für die Herstellung einer Verbindung erforderliche
Anzahl von Stromstoßreihen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Speicherschaltwerke (Wa, Wb, Wc) bei
der Herstellung einer Verbindung beliebig oft mehrmals nacheinander verwendet werden können, so daß die Zahl der
bei der Herstellung einer Verbindung aufzunehmenden Stromstoßreihen ein Mehrfaches
der Zahl der Speicherschaltwerke sein kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Aussendung der Stromstöße bewirkenden Schaltwerke (S) zu Beginn der Aufnahme der zweiten ' Stromstoß reihe
durch das zweite Speicherschaltwerk (Wb) in Tätigkeit treten.
3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, gekennzeichnet durch den sofortigen
Rücklauf der einzelnen Speicherschaltwerke (Wa, Wb, Wc) nach Aussendung der von ihnen aufgespeicherten
Stromstöße. .
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch
während der Einstellung eines Speicherwerkes erregte, diesem zugeordnete Verzögerungsrelais
(A, B, C) zur Sperrung der übrigen Speicherwerke und des Ablaufs des Sendeschaltwerkes in die diesem
Speicherwerk (Wa, Wb, Wc) zugeordneten Gruppen.
5. Schaltungsanordnung nach An-Spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß über Ruhekontakte (14, 30, 47) hinter jeder Gruppe im Sendeschaltwerk (S) ein
Relais (Fa, Fb, Fc) bei dem Speicherschaltwerk (Wa, Wb, Wc) dieser Gruppe
erregt wird, das den Rücklauf dieses Speicherwerkes veranlaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET33830D DE608531C (de) | 1927-07-30 | 1927-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Stromstossspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET33830D DE608531C (de) | 1927-07-30 | 1927-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Stromstossspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608531C true DE608531C (de) | 1935-01-25 |
Family
ID=7558050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET33830D Expired DE608531C (de) | 1927-07-30 | 1927-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Stromstossspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608531C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921458C (de) * | 1950-02-16 | 1954-12-20 | Siemens Ag | Stromstossspeicher, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
DE972071C (de) * | 1952-03-01 | 1959-05-21 | Standard Elek K Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer zentrale Markierer in Fernmeldeanlagen |
-
1927
- 1927-07-30 DE DET33830D patent/DE608531C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921458C (de) * | 1950-02-16 | 1954-12-20 | Siemens Ag | Stromstossspeicher, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
DE972071C (de) * | 1952-03-01 | 1959-05-21 | Standard Elek K Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer zentrale Markierer in Fernmeldeanlagen |
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