DE940968C - Elektrische Uhrenanlage mit von einer Hauptuhr periodisch fortgeschalteten Nebenuhren - Google Patents

Elektrische Uhrenanlage mit von einer Hauptuhr periodisch fortgeschalteten Nebenuhren

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DE940968C
DE940968C DES10094D DES0010094D DE940968C DE 940968 C DE940968 C DE 940968C DE S10094 D DES10094 D DE S10094D DE S0010094 D DES0010094 D DE S0010094D DE 940968 C DE940968 C DE 940968C
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DE
Germany
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clock
pulses
pulse
master clock
relay
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Expired
Application number
DES10094D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Borchardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/04Master-clocks
    • G04C13/0436Master-clocks provided with supplementary means for setting or changing the time indication of the slave-clocks
    • G04C13/0445Master-clocks provided with supplementary means for setting or changing the time indication of the slave-clocks for automatically correcting of or compensating for disturbances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Elektrische Uhrenanlage mit von einer Hauptuhr periodisch fortgeschalteten Nebenuhren Bei elektrischen Uhrenanlagen, bei denen die Nebenuhren periodisch fortgeschaltet werden., ist es bekannt, eine Nachstelleinrichtung vorzusehen, die die infolge einer Abschaltung der Uhrenlinie ausgefallenen. Fortschaltimpulse nachholt. Bei der bekannten Einrichtung ist jedoch keine Kontrolle darüber möglich, daß die fehlenden Impulse auch wirklich an die Uhrenlinie abgegeben worden sind. Vielmehr ist lediglich ein Differentialgetriebe vorgesehen, das die Anzahl der nachzuholenden Fortschaltimpulse bestimmt.
  • Es ist ferner bekannt, die Stellung bzw. Bewegung der Hauptuhr mittels eines durch ein Nachlaufkontaktwerk gesteuerten Antriebes zu reproduzieren, wobei dieses Kontaktwerk einerseits unmittelbar mechanisch von der Hauptuhr und andererseits von dem Nachlaufantrieb entweder über ein Differentialgetriebe eingestellt wird oder als Nockenscha.ltwerk ausgebildet ist, derart, daß es größere Fehlstellungen zwischen, der Hauptuhr und dem Nachlaufantrieb, wie sie beispielsweise bei Stromunterbrechungen eintreten können, aufzuspeichern gestattet. Als Nachlaufmotor kann hierbei auch ein zusammen mit den Nebenuhren schaltbares Impulszählwerk verwendet werden, welches durch einen von dem Nachlaufkontakt-,verk gesteuerten Kontaktgeber fortgeschaltet wird.
  • Bei diesen bekannten Uhrenanlagen vergleicht das Nachlaufkontaktwerk die Stellung der Hauptuhr mit der Stellung der Nebenuhren, wobei es im Störungsfalle auch größere Fehlstellungen aufzuspeichern. und anschließend durch den vori" ihm gesteuerten Antrieb auszugleichen gestattet. Nachteilig ist jedoch, daß die Hauptuhr selbst die Kontakteinrichtung einstellen muß; also, von dieser in unerwünschter Weise mechanisch belastet, und zwar, durch die Arbeitsweise des Nachlaufkontaktwerkes bedingt, stoßweise belastet wird. Der Betrieb von mehreren Nebenuhrenschleifen durch eine gemeinsame Hauptuhr ist dabei praktisch kaum möglich, weil in solchem Fall für jede Nebenuhrenschleife ein anderes, jeweils von der Hauptuhr einzustellendes Nachlaufkontaktwerk vorgesehen werden muß; -so große Drehmomente vermag aber eine Hauptuhr nicht abzugeben. Schließlich .ist die Steuerung der Nebenuhrenschleife durch einen motorischen Nachlau.fantrieb der Hauptuhr sehr -störanfällig, weil alle Störungen der Kontakteinrichtung, des Nachlaufmotors und der zwischen Hauptuhr und Nebenuhren. eingeschalteten Getriebe sich auf die Fortschaltung der Nebenuhren . auswirken.
  • Bei der Uhrenanlage gemäß der Eifindung sind diese Nachteile dadurch behoben, daß die die Stellung der Hauptuhr mit jener der Nebenuhren vergleichende Einrichtung, z._ B. Differentialgetriebe, von zwei Impulszählwerken eingestellt wird, nämlich von einem unmittelbar an dem Stromimpulsgeber der Hauptuhr angeschlossenen elektrischen Impulszählwerk und von einem zusammen mit den Nebenuhren einstellbaren und zu _ diesem Zweck ebenso wie. die Nebenuhren entweder in Parallelschaltung zum ersten Impulsschaltwerk an den Impulsgeber der Hauptuhr oder an die Einrichtung zur Erzeugung von Nachstellimpulsen angeschlossenen Impulszählwerk. An den Impulsgeber der Hauptuhr können hierbei beliebig viele Nebenuhrenschleifen angeschlossen werden, ohne daß dieser dadurch merkliche Rückwirkungen auf die Hauptuhr ausübt. Die Steuerung der Nebenuhren, erfolgt normalerweise unmittelbar durch den. Impulsgeber der Hauptuhr, die Fortschaltimpulse fließen also an der Stellungsvergleichseinrichtung vorbei, so daß deren Störungen oder ungenaues Arbeiten darauf- keinen Einfluß haben können.
  • Gemäß Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Zu- und Abschaltung der Uhreilinie vor und nach dem Nachstellvorgang nur im stromlosen Zustand. Zu diesem Zweck ist ein Relais vorgesehen, das von den " Uhrenimpulsen beeinflußt wird und die Zu-oder Abschaltung der Uhreilinie verhindert, solange Fortschaltimpulse gegeben werden.
  • In der anliegenden Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Von einer bekannten Uhrenzentrale kommen zwei Leitungen 11, 12; die in an sich bekannter Weise jede Sekunde bzw. jede Minute einen Impuls führen.. Diese Impulse wirken unmittelbar auf den Fortschaltmagneten KOM des Kommandowerks und über Kontakte s i und s 2 eines Relais S auf den FoTtschaltmagneten KTM des Kontrollwerkes. Über die Kontaktes i und s2 ist eine Uhreilinie UL angeschlossen, in der mehrere Nebenuhren mit minutlicher oder sekundlicher Fortschaltung liegen. An die Uhrenzentrale sind, wie durch die Vielfachschaltung angedeutet ist, weitere Uhreilinien und zugehörige Kommando- und Kontrolluhren. angeschlossen.
  • An die Leitungen 11, 12 ist ein Relais J angeschlossen, das jeweils beim Eintreffen eines Uhrenimpulses für die Dauer dieses Impulses erregt wird. Die Anordnung der rechts dargestellten Relaisschaltung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung der Wirkungsweise.
  • Es sei zunächst angenommen, daß von der Uhrenzentrale über die Leitung 11, 12 jede Minute oder Sekunde ein Fortschaltimpuls für die angeschlossenen Uhren- ankommt. Das Relais S ist in diesem Fall, wie in der Zeichnung dargestellt, abgefallen, so daß die Uhren;impulse einerseits auf das Magnetsystem KOM der Kommandouhr und andererseits auf das Magnetsystem KTM der Kontrolluhr wirken. Beide Uhren, die in bekannter Weise ein gemeinsames Zifferblatt besitzen können, befinden sich im Gleichlauf auch mit den Uhren, die an. die Uhreilinie UL angeschlossen sind.
  • Es sei angenommen, daß die Uhreilinie von Hand abgeschaltet wird, beispielsweise weil in der Schaltung oder in der Leitung ein Fehler, Erdschluß od. dgl. aufgetreten ist. Diese Abschaltung erfolgt, indem der Schalter SA mit den Kontakten SA i und SA .2 umgelegt wird. In diesem Fall wird vorbereitend ein Stromkreis für das Relais S geschlossen. Dieser Stromkreis über den, Kontakt SA i wird jedoch erst endgültig wirksam, wenn der Kontakt i i in. seiner unteren Stellung liegt. Diese untere Stellung des Kontaktes i i wird dann erreicht, wenn das Relais T stromlos ist, d. h. wenn. ein etwa gerade von der Uhrenzentrale ankommender Impuls beendet ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Uhreilinie und die Kontrolluhr KTM nicht von der Leitung 11 und 12 noch einen kurzen Impuls erhalten, der nur bei einem Teil der Uhren, eine Fortschaltung oder gar ein Durchschleudern der Zeiger bewirken könnte. Der Haltekreis für das Relais S wird bei der weiteren periodischen Erregung des Relais T dadurch aufrechterhalten, daß der Kontakt i i als Schleppkontakt ausgebildet ist, der einmal dem. Haltestromkreis über SA i und das andere Mal über s 5 aufrechterhält.
  • Solange die Uhreilinie durch den Schalter SA abgeschaltet ist, wird die Kommandouhr durch den Fortschaltmagneten KOM weitergeschaltet, während die Kontrolluhr* in Ruhe ist. Beide Uhren sind in an sich bekannter Weise durch ein Differentialgetriebe, das nicht dargestellt ist, verbunden. Das Differentialgetriebe kann in verschiedener bekannter Weise ausgeführt sein. Es besitzt Kontaktvorrichtungen, die bei einer Nachstellung der Kontrollizh.r KTM dann wirksam werden., wenn, die verlorene Zeit nachgeholt ist und Kommandowerk KOM und Kontrollwerk KTM wieder genau die gleiche Stellung erreicht haben. Diese Kontakte sind in der Zeichnung mit mc i und nu2 bezeichnet. Sie schließen, wenn ein Zeitverlust für die betreffende Uhrenlinie eintrat. Ist die verlorene Zeit nachgeholt, so öffnen, diese Kontakte wieder.
  • Ist der Fehler in der Uhrenlinie behoben, so kann die Anlage wieder durch Umlegen des Schalters SA eingeschaltet werden. Durch den KontaktSA i wird der Haltestromkreis für das Relais S aufgetrennt. Er bleibt jedoch, solange der Kontakt nu i geschlossen ist, aufrechterhalten. Der Kontakt SA 2 wird geschlossen und auch nu2 und s6 sind geschlossen. über diesen Stromkreis wird der aus den drei Relais A, B und C bestehende Relaisunterbrecher angelassen, der sich selbsttätig fortschaltet und mit Hilfe der Kontakte a i und b i in folgender Weise in ihrer Polarität wechselnde Impulse über die Kontakte s3 und s4 auf die Uhrenlinie UL gibt. Beim Schließen des Kontaktes SA2 spricht A an über: -I-, SA2, zzu2, s6, ci, A, -. A spricht an, bringt mit dem Kontakt a i einen Minusimpuls für die Uhrenlinie und schaltet mit dem Kontakt a.2 das Relais C ein. Relais C spricht an, schaltet mit dem Kontakt c i das Relais B ein. C hatte vorher das Relais A zum Abfall gebracht und bildet sich über c 2 und b z einen Haltekreis. Beim Ansprechen von B wird über den Kontakt b i ein Minusimpuls über die andere Ader gegeben, so daß die Polarität wechselt. Der Kontakt b 2 unterbricht den. Haltestromkreis für C, so, daß C wieder abfällt und das Spiel von neuem beginnt.
  • Es werden nun durch den. Relaisun.terbrecher fortlaufend Impulse auf die Uhrenlinie UL gegeben. Die Uhren dieser Uhrenlinie und die Kontrolluhr KTM werden fortgeschaltet, bis die verlorene Zeit nachgestellt ist und dementsprechend durch das erwähnte Differentialgetriebe die Kontakte nu i und nu2 geöffnet werden. Bei Öffnung von nu2 wird der Relaisunterbrecher abgeschaltet, bei Öffnung von nu i der Haltestromkreis für das Relais S unterbrochen,. Diese Unterbrechung wird jedoch erst wirksam, wenn der Kontakt i i in die untere Stellung umgelegt hat. Dadurch ist sichergestellt, daß die Aberregung des Relais S erst erfolgt, wenn das Relais J nicht durch einen über die Leitung 11, 72 ankommenden Impuls der Uhrenzentrale erregt ist.
  • Es sei nun angenommen., daß ein Fehler in der tihrenzen.trale eingetreten ist, so daß sämtliche Uhren stehengeblieben sind. Es ist nun erforderlich, die Kommandouhr wieder auf die richtige Zeit einzustellen. Dies geschieht von Hand durch Vergleich der Normaluhr mit der Uhrenzentrale. Durch einen nicht dargestellten. Stellknopf bei der Kommandouhr werden, die Zeiger der Kommandouhr so lange verstellt, bis die angezeigte Zeit mit der Zeit der Normaluhr übereinstimmt. Durch eine nicht dargestellte Verriegelung wird bei Betätigung des Stellknopfes dafür gesorgt, daß das Differentialgetriebe die Kontakte nu i und nu :2 nicht betätigen kann. Erst wenn. nach Richtigstellung der Kommandouhr KOM der Stellknopf losgelassen. wird, werden die Kontakte nu i und nu 2 wirksam. Da der Kontakt SA sich in der gezeichneten Stellung befindet, weil die Schleife nicht abgeschaltet wurde, erfolgt nach dem Umlegen der Kontakte nu i und nu2 eine selbsttätige Nachstellung der Kontrolluhr KTM und der an die Uhrenlinie angeschalteten Nebenuhr. Diese Nachstellung beginnt wieder bei Erregung des Relais S in einem Augenblick, in dem das Relais J stromlos ist. Die Schaltvorgänge verlaufen also in der gleichen Weise, wie es oben für die Nachstellung nach Abschaltung der Uhrenlinie beschrieben wurde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Uhrenanlage, mit von einer Hauptuhr periodisch fortschaltbaren Neben-Uhren und einer Einrichtung zur Erzeugung von Nachstellimpulsen für die Nebenuhren entsprechend den bei einer Abschaltung oder Störung ausgefallenen Fortschaltimpulsen, @ob.ei diese Einrichtung nach den Angaben einer den Stellungsfehler zwischen der Hauptuhr und einem zusammen mit den Nebenuhren fortschaltbaren Impulszählwerk ermittelnden Vergleichseinrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsvergleichseinrichtung von zwei Impulszählwerken einstellbar ist, nämlich von einem unmittelbar an den Impulsgeber der Hauptuhr angeschlossenen elektrischen Impulszählwerk (KOM) und von einem zusammen mit den Nebenuhren fortschaltbaren und so' wie diese entweder in Parallelschaltung zum ersten Impulszählwerk (KOM) an den Impulsgeber der Hauptuhr oder an die Einrichtung zur Erzeugung von Nachstellimpulsen angeschlossenen Impulszählwerk (KTM).
  2. 2. Uhrenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Nachstellimpulse eine Relaisunterbrecherschaltung benutzt wird.
  3. 3. Uhrenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Nachstellimpulse ein Schrittschaltwerk benutzt wird.
  4. 4. Uhrenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszählwerke je ein Zeigersystem besitzen, das jeweils derart ausgebildet ist, daß die Zeigersysteme bei Gleichlauf in Deckung laufen.
  5. 5. Uhrenanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der verwendeten Schaltmittel, daß Ab- und Zuschaltung der Uhren.linie nur im stromlosen Zustand möglich ist.
  6. 6. Uhrenanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein von den Uhrenimpulsen derart beeinflußbares Relais (J), daß seine Kontakte die Zu- oder Abschaltung verhindern, solange ein Fortschaltimpuls gegeben wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 676 007; britische Patentschrift Nr. 439 354; schweizerische Patentschrift Nr. 205 594.
DES10094D 1942-03-29 1942-03-29 Elektrische Uhrenanlage mit von einer Hauptuhr periodisch fortgeschalteten Nebenuhren Expired DE940968C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042719B (de) * 1952-03-01 1958-11-06 Telefonbau Kontaktsteuerwerk fuer Nachlaufsteuerung mit Differential

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB439354A (en) * 1934-05-31 1935-12-02 F B M Gear Syndicate Ltd Improved means for operating impulse electric clock systems
DE676007C (de) * 1932-11-04 1939-05-24 Landis & Gyr Akt Ges Hauptuhr mit einer eine automatische Nachstellung der Nebenuhren bewirkenden Nachstelleinrichtung
CH205594A (fr) * 1938-07-15 1939-06-30 Zenith Montres Horloge-mère pour distribution d'impulsions électriques.

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