DE7607446U1 - Elektrische Weckeruhr - Google Patents

Elektrische Weckeruhr

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DE7607446U1 DE19767607446 DE7607446U DE7607446U1 DE 7607446 U1 DE7607446 U1 DE 7607446U1 DE 19767607446 DE19767607446 DE 19767607446 DE 7607446 U DE7607446 U DE 7607446U DE 7607446 U1 DE7607446 U1 DE 7607446U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/021Controls (winding up the alarm; adjusting and indicating the waking time)
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

UDD Adolf Schindling AG - 1 - 6DDG Frankfurt/Main
Gräfstraße 103
G 76 D7 Miß.9 12. Dez. 1979
Elektrische Weckeruhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Weckeruhr, j
insbesondere einen batteriebetriebenen Quarzuhrwecker, mit j
einem von einem Uhrwerk angetriebenen Zeigerwerk, einer ■■
üJeckschalteinrichtung mit zwei konzentrisch zueinander an-
geordneten Rädern, von denen eines mit dem Stundenrohr des ;
Zeigerwerks gekuppelt und das andere in Umfangsrichtung ver- | stellbar ist und einer ein Ritzel tragenden Stellujelle, die axial verschiabbar gelagert und in einer ersten Axialstellung mit der LJeckschalteinrichtung und in einer zweiten Axialstel-1D lung mit dem Zeigerwerk kuppelbar ist.
Es sind bereits elektrische Weckeruhren bekannt, bei denen zur Einstellung der Uhrzeit eine Zeigerstellwelle mit einem Ritzel vorhanden ist, das über ein Zahnrad mit dem Minutenrad des Zeigeruerks in Verbindung steht. Die Zeigerstellujelle ragt hierbei aus dem rückwärtigen Teil des Uhrgehäuses. Zur Einstellung der Weckzeit ist des weiteren ein seitlich aus dem Uhrgehäuse ragendes Stellorgan vorhanden, das über ein Ritzel mit dem LJeckrad gekuppelt ist, das zusammen mit
2D einem auf dem Stundenrohr sitzenden Nockenrad die LJeckschalteinrichtung bildet. Das LJeckrad besitzt drei Ausnehmungen, die
-Z-
' ' mit drei entsprechend angeordneten Nocken auf dem Nockenrad zusammenwirken. Sobald die Anordnung der Nocken und die der Ausnehmungen deckungsgleich sind, bewegt sich das federbelastete Nockenrad gegen das Ueckrad, wodurch ein Schaltkantakt betätigt und der üJeckerstromkreis geschlossen wird. Diese Weckeruhren haben den Nachteil, daß die beiden Stelleinrichtungen für Uhrzeit und lüeckzeit einen bauteilaufwendigen Aufbau großen Bauvolumens besitzen. Hinzu kommen fertigungs- und montagetechnische Nachteile. Aufgrund der beiden Durchführungsöffnungen für die Stelluellen besteht zudem eine erhöhte .Verschmutzungs- und Verstaubungsgefahr.
Letzteres gilt auch für eine Stellvorrichtung, wie sie aus der US-PS 2 95B 996 bekannt ist. Die Stellvorrichtung für die Weckeinrichtung enthält ein radial verschieblich gelagertes Rad, das in einer Drehrichtung der Stellwelle der tdeckstellvorrichtung des Stellwellenritzel mit dem Rad der üJeckschalteinrichtung kuppelt und in der anderen Drehrichtung gegen die Kraft einer Feder in eine entkuppelte Stellung geschoben wird.
Es ist des weiteren eine Zeigerstellvorrichtung bekannt (DE-GM 1 692 300), bei der auf der nicht verschieblichen Zeigerwelle eine Hebellasche sitzt, in deren freiem Ende ein mit dem Stellwellenritzel in dauerndem Eingriff stehendes Rad gelagert ist, das je nach Drehrichtung der Stellwelle durch die sich verschwenkende Hebellasche in bzw. außer Eingriff mit dem Zeigerrad bringbar ist. Eine Verstellung der Uhrzeiger erfolgt mit van der ZEigerstellvarrichtung völlig getrennten Stellvorrichtungen.
Es ist des weiteren ein batteriebetriebener Quarzuhrwecker bekannt, bei dem Uhrzeit und üJeckzeit über eine gemeinsame Stellwelle eingestellt werden können0 Hierbei kann durch Rechtsdrehen der Stellwelle die lüeckzeit und durch eine Axialverschiebung
-Z-
der Stelluelle und gleichzeitigem Linksdrehen die Uhrzeit eingestellt werden. Diese Weckeruhr besitzt zwar die zuvor beschriebenen Nachteile nicht, jedoch ist die Uhrzeiteinstellung umständlich und zeitraubend, da sie nur durch Drehen der Stellwelle in einer Drehrichtung vorgenommen und so bei einem Nachgehen oder Vorgehen der Uhr um nur eine Minute schon eine Verstellung um 11 Stunden und 59 Minuten durchgeführt werden muß. Hinzu kommt, daß zum sekundengenauen Starten der Uhr die Gehäuserückwand entfernt werden 1D muß, mas die Uhrzeiteinstellung weiter erschwert.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Εε ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Weckeruhr mit einer Stelleinrichtung zu schaffen, mit der sowohl Uhrzeit als auch Weckzeit schnell und einfach eingestellt werden können und die einen möglichst fertigungs- und montagegünstigen, bauteilarmen Aufbau geringen Bauvolumens aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi-ZD sehen dem Stellwellenritzel und dem mit diesem in Wirkverbindung bringbaren Rad der Weckschalteinrichtung ein an sich bekanntes, radial verschiebliches Rad vorgesehen ist, das frei verschieblich gelagert ist, derart, daß eine Kraftübertragung von dem Stellwellenritzel nur in einer Drehrichtung der Stellwelle auftritt.
Durch diese erfindungsgcmäße Maßnahme wird erreicht, daß die Uhrzeit durch DrEhen der Stelluelle in beide Drehrichtungen eingestellt werden kann, was eine rasche und unproblematische 3G Uhrzeit-Einstellung gewährleistet. Andererseits ist aber auch sichergestellt, daß eine unbeabsichtigte Beschädigung der Weckschalteinrichtung in der Schaltstellung von Nockenrad und Weckrad nicht auftreten kann, da in der eine eventuelle Beschädigung der Weckeinrichtung hervorrufenden Drehrichtung der Stell-
welle diese automatisch durch das radial verschiebliche Rad, von der Weckeinrichtung entkuppelt wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung besteht darin, daß sie mit im Vergleich zu der bekannten Stelleinrichtung mit einer Stellwelle nur geringfügig höherem Aufwand - es werden lediglich ein zusätzliches Rad und Lagerungsmittel für diese benötigt - realisierbar ist. Ein weitere besonderer Vorteil besteht darin, daß ein einwandfreies Aus- und Einkuppeln des Stellwellenritzels in und aus den beiden Getriebekellen sichergestellt ist. Dies wäre bei Anwendung der vorgenannten bekannten, verschiebliche Räder aufweisenden Stellvorrichtungen auf eine Stellvorrichtung mit einer einzigen Stelluielle nicht der Fall.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das weitere Rad in zwei Langlöchern gelagert, deren Längsachsen ungefähr tangential zum Umfang des Rades der üJeckschalteinrichtung verlaufen.
Zur Erzielung einer sekundengenauen Uhrzeiteinstellung steht nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Stellwelle mit einer Blattfeder in Ulirkverbindung, die mit ihrem einen Ende in den Bereich des Sekundenrades oder eines mit diesem kämmenden Rades ragt und in der zweiten Axialstellung der Stellwelle gegen das Rad gedrückt i*st. Durch Verschieben der Stellwelle in ihre zweite Axialstellung wird die Blattfeder also in eine Stellung gebracht, in der sie das Sekundenrad oder eines mit diesem kämmenden Rad so stark abbremst, daß der Sekundenzeiger stehen bleibt. Sobald dann bei der Vergleichsuhr, nach der die Weckeruhr gerichtet werden soll, der Sekundenzeiger die Stellung erreicht hat, in der sich der angehaltene Sekundenzeiger der Weckeruhr befindet, wird die Stellmelle in ihre erste Axialstellung zurückbewegt, wodurch der Sekundenzeiger wieder freigegeben wird.
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Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teü schematischer DarstEllung ein Ausführungsbeispiel Enthält, näher erläutert.
Das Zeigerijerk 1 der elektrischen Weckeruhr, das sich zwischen zwei Platinen 2 und 3 aus Kunststoff befindet, enthält ein von einem Schrittmotar k angetriebenes Sekundenrad 5, das mit einem Ritzel 6 eine einstückige Einheit bildet und auf die in der Platine 3 gelagerte Sekundenmelle 7 aufgepreßt ist. Das Ritzel 6 treibt über die beiden Räder B und 9, die mit der Delle 10 eine Einheit aus Kunststoff bilden, das Minutenrad 11, das auf das MinMtenrohr 12 aufgepreßt ist. Das .Minutenrohr 12 stützt sich auf dem Ritzel S ab und ist durch die SekundenuellE 7 geführt. UbEr das an das Minutsnrad 11 angeformte Ritzel 13, das Rad Ik und das Rad 15 wird das auf dem Stundenrohr 16 aufgepreßte Stundenrad 17 angetriEben. Das Stundenrohr 1G, in dem das Minutenrohr 12 geführtist, stützt sich auf dem Ritzel 13 ab.
2D Zwischen der Platine 2 und dem Gehäuse 1B der Weckeruhr befindet sich die Ideckschalteinrichtung 19. Diese besteht aus einem Axialnocken tragenden Nockenrad 20, das mit dem Stundenrohr 16 fest und gegen eins Relativverdrehun.' gesichert verbunden ist, und dem UlEckrad 21, das mit entsprechenden Ausnehmungen für die Nocken dea Noukenrades 20 versehen ist und konzentrisch zum Nockenrad 20 angeordnet ist. Das lüeckrad 21 ist in einer Gehäuseöffnung drehbar gelagert und in dieser mittels Rastelementen 22 festgelegt. Des weiteren ist es mit einer Führungsbuchse 23 für das Stundenrohr 16 versehen. Das Nockenrad 20 wird mittels einer an der Platine 2 befestigten Kontaktfeder 24 gegen das Ideckrad 21 gedruckt. Das freie Ende der Kontaktfeder 2k arbeitet mit einem Festkontakt 25 zusammen. Beide Kontakte liegen elektrisch im LJeckstromkreis.
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Zur Einstellung vein Uhrzeit und LJeckzeit ist eine Stelleinrichtung 26 vorgesehen, die aus einer gegen die Kraft einer Feder 27 axial verschiebbaren Stelltuelle 23 mit einem Stellrad 29 und einem länglichen Ritzel 3D sowie einem Zuischenrad 31 und einem Zuischenradpaar 32 besteht.
Die Stelluelle 28 ist an einem Ende in der Platine 3 gelagert und an ihrem anderen Ende auf einem an das Gehäuse IB angeformten Zapfen 33, der in das Ritzel 3G ragt. In einer ersten Axialstellung, in der die Ideckzeiteinstellung erfolgt, kämmt das Ritzel 3D mit dem Zuischenrad 31, das radial verschieblich in zuei Langlöchern 3k und 35 gelagert ist und bei Drehung der Stelluelle 28 in der einen Richtung so verschoben idird, daß es in Berührung mit dem lileckrad 21 kommt, und bei Drehung der Stelluelle 28 in der anderen Richtung in die ge- f zeichnete Lage verschoben uird, in der es außer Eingriff mit dem lüeckrad 21 ist. Auf diese Weise wird die oben beschriebene Beschädigung der Ideckschalteinrichtung 19 sicher verhindert.
In einer zweiten Axialstellung der Lüelle 28 gelangt das Ritzel 3D außer Eingriff mit dem Zuiischenrad 31 und in Eingriff mit dem Ziüischenradpaar 32. In dieser Axialstellung erfolgt die Uhrzeiteinstellung. Durch die Bewegung der ülelle 28 in ihre zweite Axialstellung uifd gleichzeitig über eine Blattfeder 36 das Sekundenrad 5 zum Stillstand gebracht. Dadurch besteht die Möglichkeit einer sekundengenauen Einstellung der Uhr.

Claims (2)

VDD Adolf Schindling AG GGGO Frankfurt/Main GräfstraBE 1Q3 G 76 D7 12. Dez. 1979 Ansprüche
1. Elektrische Weckeruhr, insbesondere batteriebetriebener Quarzuhrwecker, mit einem von einem Uhrujerk angetriebenen Zeigeruerk, einer üJeckschalteinrichtung mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Rädern, von denen eines mit dem Stundenrohr des Zeigerujerks gekuppelt und das andere in Umfangsrichtung verstellbar ist und einer ein Ritzel tragenden Stellwelle, die axial verschiebbar gelagert und in einer ersten Axialstellung mit der ÜJeckschalteinrichtung und in einer zweiten Axialstellung mit dem Zeigeruerk kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellioellenritzel (3D) und dem mit diesem in LJirkverbindung bringbaren Rad (21) der LJeckschalteinrichtung (19) Bin an sich bekanntes, radial verschiebliches Rad (31) vorhanden ist, das frei verschieblieh gelagert ist, derart, daß eine Kraftübertragung von dem Stellwellenritzel (19) nur in einer Drehrichtung der Stelluielle (28) auftritt.
2. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2D zeichnet, daß das weitere Rad (31) in zwei Langlöchern (3*f, 35) gelagert ist, deren Längsachsen ungefähr tangential zum Umfang des Rades (21) der ÜJeckschalteinrichtung (19) verlaufen.
Elektrische lüeckEruhr nach einem der Ansprüche 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelliüelle (2B) mit einar Blattfeder (36) in üJirkverbindung steht, die mit ihrem einen Ende in den Bereich dies Sekundenrades (5) oder eines mit diesem kämmenden Rades ragt und in der zuleiten Axialstellung der Stelluelle (28) gegen das Rad (5) gedrückt ist.
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