DE689827C - Vorrichtung zur Steuerung von Umschalteinrichtungen mittels eines durch eine Uhr oder einen Synchronmotor angetriebenen Zeitschaltwerkes - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Umschalteinrichtungen mittels eines durch eine Uhr oder einen Synchronmotor angetriebenen Zeitschaltwerkes

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DE689827C
DE689827C DE1937R0101019 DER0101019D DE689827C DE 689827 C DE689827 C DE 689827C DE 1937R0101019 DE1937R0101019 DE 1937R0101019 DE R0101019 D DER0101019 D DE R0101019D DE 689827 C DE689827 C DE 689827C
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DE1937R0101019
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Peter Richarz
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/38Mechanisms measuring a chosen time interval independently of the time of day at which interval starts
    • G04C23/48Mechanisms measuring a chosen time interval independently of the time of day at which interval starts acting at the ends of successive time intervals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung von Umschalteinrichtungen mittels eines durch eine Uhr oder einen Synchronmotor angetriebenen Zeitschaltwerkes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Umschalteinrichtungen mittels eines durch eine Uhr oder einen Synchronmotor angetriebenen Zeitschaltwerkes in Betrieben mit Mischanlagen.
  • Vorrichtungen zur Steuerung von Umschalteinrichtungen mittels Zeitschaltwerke sind bekannt. Diese dienen z. B. zur Abgabe von Signalen und zum Umschalten von Betriebsbeleuchtungen. Auch ist es bekannt, Maschinen, z. B. Waschmaschinen, mittels durch Uhrwerke oder Synchronmotoren in Umlauf gesetzter Schablonen zu steuern.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind aber mehr für die periodische Steuerung nach fest umrissenen Zeitabschnitten geeignet, die nach Stunden, Minuten oder Sekunden bemessen werden. Eine Einstellung dieser bekannten Vorrichtungen, so daß sie z. B. in Bruchteilen einer Sekunde periodisch genau einen Impuls abgeben, ist nicht ohne weiteres möglich. Auch ist es nicht möglich, bei Verwendung dieser Zeitschaltwerke in Betrieben mit Mischanlagen augenblicklich die Impulszahl zu ändern, ohne die angeschlossene Maschine stillstellen zu müssen.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß in Betrieben mit Mischanlagen, z. B. Mühlenwerken, dadurch beseitigt, daß an einer oder mehreren Maschinen eine Vorrichtung vorgesehen wird, bei der mittels eines Uhrwerkes oder Synchronmotors eine oder mehrere Steuerscheiben gedreht werden, auf denen in konzentrischen Kreisen abwechselnd Rillen und körnerartige Vertiefungen für verschiedene stündlich abzugebende Impulszahlen in besonders zweckmäßiger, unten näher erläuterter Weise verteilt sind, die auf die einzelnen Kreise durch Verschwenkung einstellbare ortsfesteUmschalteinrichtungen steuern. In den Zeichnungen ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Uhr und das Schaltgehäuse mit einer Einstellskala in Ansicht. Abb.2 zeigt die Uhr und das Schaltgehäuse mit vier Einstellskalen in Ansicht. Abb.3 zeigt eine Einstellskala in vergrößertem Maßstab.
  • Abb. q. zeigt Inneneinrichtungen des Zeitschaltwerkes, z. B. eine Steuerscheibe und Kontakteinrichtungen.
  • Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Steuerscheiben in dem Gehäuse.
  • Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf die in dem Gehäuse vorgesehenen Relais.
  • Abb. 7 und 8 zeigen einen Teil einer Steuerscheibe und deren Ausbildung.
  • Abb.9 zeigt einen Schnitt durch die Einstellskala nach Abb. 3.
  • Abb. io zeigt die Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
  • In dem Gehäuse a ist eine Uhr b vorgesehen, die entweder durch ein Federwerk oder durch einen Synchronmotor angetrieben sein kann. Mit dem Antrieb sind die Steuerscheiben r und r' (Abb. 7, 8 und io) durch die Achse c so verbunden, daß sie stündlich eine volle Umdrehung machen. Auf diesen Steuerscheiben r und r' sind auf beiden Seiten in konzentrischen Kreisen beiderseitig abwechselnd einander gegenüberliegend Rillen r' bzw. Körner r"' angeordnet. Die Rillen und die Körner sind in konzentrischen Kreisen abwechselnd angeordnet. Wo auf der einen Seite der Steuerscheibe eine Rille eingedreht ist, sind auf der anderen Seite Körner eingefräst.
  • In die Körner r"' der einen Seite greift bei der Einstellung von z. B. 177 Impulsen der Schaltstift s der Kontaktlamelle s' am Umschalter d ein. Hierbei greift in der Ruhestellung auf der Gegenseite der Steuerscheibe r in die Rille r" der Schaltstift t der Kontaktlamelle t' am Umschalter e, damit diese ohne Kontaktgabe ist (Abb. 7).
  • Zufolge der Drehung der' Uhr b und der Steuerscheiben r und r' fällt nun der Schaltstift s des Umschalters d in die Körner r"" ein und wird aus denselben herausgehoben. Beim Einfallen des Schaltstiftes s in die Körner r"' kommt die Kontaktlamelle s' in Kontakt mit der Lamelle s". Hierdurch bekommt das Relais A Strom (Abb. 4., 6 und io), das die Zunge A anzieht und die Quecksilberröhre A" umkippt. Hierdurch wird der Stromkreis unterbrochen und auf die Kontaktlamellen s' und s"' umgeschaltet. Die Quecksilberröhre A" wird bis zum nächsten Anziehen der Zunge A' in der umgekippten Stellung festgehalten. Wird nun der Schaltstift s durch die Drehung der Steuerscheibe r aus dein Körner r` herausgehoben, so kommt die Kontaktlamelle s"' in Kontakt mit s', und die Quecksilberröhre A" wird durch das zweite Anziehen der Zunge A' wieder in die ursprüngliche Stellung gekippt, in der sie den Strom über Lamelle s` unterbricht und den Stromkreis über Lamelle s" wieder vorbereitet. Durch das erste Anziehen der Zunge A' des Relais A werden mittels des Schneppers die beiden miteinander verbundenen Quecksilberröhren B und C angehoben und zu einer kurzen Kontaktgabe gebracht, um dann gleich wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückzufallen, wie Abb. ¢ und i o zeigen. Bei der zweiten Anziehung der Zunge A' fällt die Quecksilberröhre A" in ihre ursprüngliche Stellung und gleichzeitig der Schnepper A"', aber ohne Kontaktgabe in den Quecksilberröhren B und C.
  • Die Quecksilberröhre B bewirkt die Impulsgabe an die bei G angeschlossene Maschine. Der Anschluß an die Buchsen G erfolgt auf .
  • irgendeine Art bei beliebiger Stromart.
  • Das Quecksilberrohr C gibt einen Stromstoß an den Zähler D, der die abgegebenen Impulse z. B. innerhalb einer Stunde registriert. Um nach Ablauf dieser Zeit den Zähler D wieder auf Null zu stellen, dient der Umschalter lt, dessen Schaltstift u an der Köntaktlamelle u in die Kerbe r"" der Steuerscheibe r einfällt (Abb. 4. und 8). Hierdurch bekommt das Relais E Strom, und die Zunge E' wird angezogen. Dadurch kippt die Quecksilberröhre E" um und bleibt bis zum nächsten Stromstoß in der umgekippten Stellung, um gleichzeitig den Strom, der noch über die Lamellen u und ii' geht, auf die Lamelle ii" umzuschalten. Durch den Schnepper E"' wird die Quecksilberröhre F einen Augenblick hochgehoben. Das Quecksilber innerhalb der Röhre gibtKontakt und schaltet das Zählwerk auf Null. Bei der zweiten Kontaktgabe, wenn der Schaltstift it durch die Drehung der Schaltscheibe r wieder aus der Kerbe r"" herausgehoben wird und die Lamellen ii und ü " verbindet, erfolgt ein Wiederurnki.ppen der Quecksilberröhre in ihre ursprüngliche Stellung, und der Stromkreis wird wieder auf die Lamellen ae' und «" umgeschaltet, aber ohne eine Kontaktgabe in der Quecksilberröhre F (Abb. io).
  • Die Erregung der beiden Relais A und E erfolgt zweckmäßig durch Schwachstrom aus dem Transformator T; dagegen werden die Quecksilberröhren C und F, die den Zähler steuern, mit Starkstrom gespeist.
  • Soll nun die Impulszahl verstellt werden, so wird der Knopf H, der mit dem unter Federdruck stehenden Hebel H' in Verbindung steht, aus der Rastvertiefung I herausgezogen und nunmehr mit den "Zeiger K auf die neu gewählte Impulszahl auf der Einstellskala L gestellt. Ist eine neue Zahl, z. B. 146, eingestellt worden, so tritt der Umschalter e in Betrieb und bewirkt durch den Schaltstift t und die Kontakte t', t" und t"' dieselben Vorgänge «#ie vordem der Umschalter d.
  • Durch das Herausziehen des Knopfes H wird der Bolzen dl durch die Hohlnabe des Zeigers K nach innen gedrückt und unterbricht hier mittels des Schaltstiftes v am Umschalter i durch Trennuni; der Lamelle v' von der Lamelle v` den Stromkreis für die Umschalter d, e, f und g. Gleichzeitig wird die Lamelle v' gegen die Lamelle v" gedrückt. Diese ist mit dem Relais E derart in Verbindung gebracht, daß durch den Stromstoß die Nullstellung des Zählers D bewirkt wird wie bei der Nullstellung durch den Umschalter lt. Durch die Unterbrechung der Schwachstromleitung an der Lamelle v"' wird bewirkt, daß während des Einsteilens von den Umschaltern d, e, f und g über das Relais A keine Impulse gegeben werden können.. Erst beim Einschnappen des Knopfes H in die Rast J tritt der Bolzen 111 wieder heraus und gibt die Verbindung der beiden Lamellen v' und v"' frei, so daß jetzt die Anlage wieder unter Strom steht..
  • Auf der Hohlnabe des Zeigers K ist das Zahnrad N befestigt (Abb. 5 und 9), welches über das mit ihm in Eingriff stehende Zahnrad O die Welle L in Drehung setzt, auf welcher die Umschalter d, e, f und g befestigt sind. Werden nun die Umschalter d und e über ihre Steuerscheibe r hinausgedreht, so erfolgt an diesen keüie Kontaktgabe mehr, und es treten die Umschalter f und g mit der Steuerscheibe r' in Tätigkeit (Abb. 4 strichpunktiert). Dieses geschieht wie folgt: Auf der Welled ist das Segment ni. mit den Nocken nä befestigt, welches nach einer gewissen Drehung die Rolle n. und mit dieser den Bolzen rä nach oben oder nach unten einstellt (Abb.4). Hierbei drückt der Schaltstift o die Lamelle o' des Umschalters k entweder gegen die Lamelle o" oder o"' und verbindet somit entweder die beiden Umschalter d und e oder f und g mit der Stromquelle T.
  • Soll der Einstellzeiger K so eingestellt werden, daß keine Impulsgabe erfolgt, so ist er bis an den Anschlagstift p (Abb. 3) zu rücken, was über die niedrigste wie auch über die höchste Einstellung der Skala hinaus erfolgen kann; hierbei bleibt die Uhr b mit den Steuerscheiben r und r' in Tätigkeit. Es kann auch durch einen Ausschalter, der in den Schwachstromkreis eingebaut ist, z. B. am Ausgang des Transformators T die Anlage impulslos gemacht werden. Soll die ganze- Anlage abgestellt werden, so ist die Stromzuleitung q durch einen Ausschalter zu unterbrechen.
  • Sind mehrere Einstellskalen um eine Uhr gruppiert (Abb. z), so arbeiten diese einzeln genau nach dem beschriebenen Prinzip; ausgenommen hiervon ist die gemeinsame Nullstellung der Zähler D, die nach ganzer Drehung der Steuerscheiben r für alle gemeinsam durch nur ein Relais E erfolgt.
  • Die Quecksilberröhren können auch durch Lamellenschalter ersetzt werden. Durch eine andere Lagerung der Umschalter d, e, f und g können die Einstellskalen L im Uhrzeigersinn statt wie in Pfeilrichtung nach Abb. i bis 3 eingestellt werden.
  • Es kann auch eine Kontaktgabe erfolgen, bei der eine Mischanlage z. B. nur 50 Entleerungen innerhalb einer Stunde macht. Soll aber hierbei beispielsweise in allen io Sekunden je eine Entleerung erfolgen, so daß bereits nach joo Sekunden die ganze Entleerungsperiode beendet ist, um sich in der nächsten Stunde ebenso zu wiederholen, so erfordert dies eine neue Steuerscheibe, die an Stelle der üblichen zu ersetzen ist, oder ein Zusatzrelais, das nach 5o Impulsen die Steuerleitungen selbsttätig abschaltet, bis die volle Stunde wieder erreicht ist.
  • Die in Abb. a unterhalb der Anschlußbuchsen G angebrachten Ziffern beziehen sich auf die mit derselben Ziffer bezeichneten Einstellskalen L und dazugehörigen Zähler D.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann trotz ihrer Einfachheit in den verschiedensten Industrien, z. B. in der chemischen und keramischen Industrie, in Mühlenwerken usw., angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Steuerung von Umschalteinrichtungen mittels eines durch eine Uhr oder einen Synchronmotor angetriebenen Zeitschaltwerkes in Betrieben mit Mischanlagen, z. B. Mühlenwerken, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder mehreren stündlich einmal umlaufenden Steuerscheiben (y, r') in konzentrischen Kreisen beiderseitig abwechselnd einander gegenüberliegend Rillen (-r") für den Leerlauf und in gleichmäßigen Kreisteilen wiederkehrende Vertiefungen (Körner ... ) für die Betätigung je eines von zwei auf demselben Kreise sich gegenüberliegenden Umschaltern (ds und et) angeordnet sind und daß dieseUmschalter an Hand einer Einstellskala über die genannten Leerlaufkreise und Kreise mit steuernden Vertiefungen derart verschwenkt werden können, daß hierdurch abwechselnd eine der beiden Umschalteinrichtungen auf die stündlich in gleichen Zeitabständen abzugebende Impulszahl eingestellt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB eine Periodenzahl von n Impulsen stündlich ohne Stillstellen der angeschlossenen Maschine auf eine andere Periodenzahl von etwa n - i oder sa + i Impulsen oder auch auf eine andere gerade oder ungerade Zahl in der Stunde zu bringen ist, wobei unter n auch die Stundenkippungszähl zu verstehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daB in die Rillen (,r") und Vertiefungen (Körner r "') Schaltstifte (s, t) eingreifen, wodurch Lamellenkontakte (Z, s", s"' und t', t", t"') zum Betätigen eines Impulsrelais (A) geschlossen bzw. geöffnet werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung. eines auf der Einstellskala unter Federdruck stehenden Hebels (H'), bei dessen Ruhelage (Abb. 9) an einem Kontakt (v', v"') die Impulsstromkreise des Zeitschaltwerkes geschlossen sind, während beim Abheben des Hebels (H') von der Einstellskala dieser Kontakt (v', v"') geöffnet und ein Kontakt (v', v") geschlossen wird, welcher über ein Relais (E) die Nullstellung des Zählers bewirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit .Hilfe der Relais (A und E) drei Quecksilberschaltröhren gekippt werden, während der Drehung der Steuerscheiben (r, r') die Einschaltung der einen (F3) die Impulsgabe an die (bei G) angeschlossene Maschine bewirkt und die der zweiten die Zählwerke (D) betätigt, bei Beendigung der Drehung der Steuerscheiben aber die Einschaltung der dritten (F) die Zählwerke (D) auf Null stellt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausschaltung bzw. Umschaltung der Steuerstromkreise an den Kontakthebeln (d, e, f, g) der Steuerscheiben (r, r') mittels einer Nockenscheibe (m., ni) und ihrer Schaltstange (n') Kontakte eines Lamellenschalters (o', o", o"') geschlossen bzw. geöffnet oder beide geöffnet werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081955B (de) * 1957-01-15 1960-05-19 Ncr Co Elektrische Reihenschalteinrichtung
DE1166892B (de) * 1960-05-20 1964-04-02 Walter Holzer Vorrichtung zur Schaltung von Stromkreisen
DE1231784B (de) * 1962-05-15 1967-01-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Als Zeitschalter oder Reversierer arbeitender Nockenschaltapparat
DE1239758B (de) * 1962-06-27 1967-05-03 Walter Holzer Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten

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