DE1239758B - Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten - Google Patents
Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten DrucktastenInfo
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c -39/02
Nummer: 1 239 758
Aktenzeichen: H 46193 VIII d/21 c
Anmeldetag: 27. Juni 1962
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten,
federbelasteten Drucktasten, deren mit Vorsprüngen oder Abschrägungen versehene Stangen auf Kontaktteile
wirkende Querschieber senkrecht zur Betätigungsrichtung der Tastenschieber bewegen. Derartige
Drucktastenschalter sind z. B. für die Vorwahl und die Beeinflussung bestimmter Programme und/oder
Programmabschnitte von Programmschaltwerken zur Steuerung von Maschinen und Geräten geeignet.
Zweck der Erfindung ist es, den Drucktastenschalter so auszubilden, daß es möglich ist, eine Vielzahl
von Kontaktteilen durch Betätigung von Drucktasten zu schalten, beispielsweise sowohl die Programme als
auch Programmabschnitte von Programmschaltwerken. Weiterhin soll der Drucktastenschalter möglichst
geringe Außenabmessungen haben. Es darf nur ein geringer Justier- und Verdrahtungsaufwand vorhanden
sein, und der Drucktastenschalter soll organisch in die von ihm betätigten Schaltelemente übergehen.
Es sind Drucktastenschalter bekannt, die geschichtete Pakete direkt oder indirekt über Gestänge betätigen.
Die Kontaktteile müssen dabei so angeordnet und verdrahtet werden, daß es möglich ist, einen
Kontaktteil von mehreren Drucktasten aus zu bedienen. Andererseits muß eine Drucktaste auch mehrere
räumlich auseinanderliegende Kontaktteile betätigen. Bei derartigen Schaltern ist ein großer Aufwand
an Justierarbeit, Verdrahtung und mechanischen Gestängen vorhanden, um entfernt liegende
Kontaktteile zu betätigen, was die ganze Anordnung sehr raumaufwendig und teuer macht.
Es sind Drucktastenschalter bekannt, bei denen die Gestänge von Querschiebern gebildet werden, an
deren Enden sich Kontaktteile befinden. Nachteil dieser Anordnung ist es, daß die einzelnen Kontaktteile
in verschiedenen Ebenen an den. Enden der Querschieber angeordnet sind. Sofern es sich um
viele Kontaktteile handelt, bedingt die zwischen diesen Kontaktteilen erforderliche Verdrahtung einen
solchen Aufwand, daß ein derartiges Drucktastenaggregat nicht wirtschaftlich herstellbar ist. Zu beachten
ist, daß gerade bei der Verwendung mit Programmschaltwerken, z.B. bei Waschmaschinen oder
bei anderen Werkzeugmaschinen, Erschütterungen unvermeidlich sind, so daß durch die vielen Kontaktteile
und Betätigungsglieder die Betriebssicherheit sehr herabsinkt.
Es sind bereits Drucktastenschalter mit flachen beweglichen Querschiebern bekanntgeworden, die durch
Eingriff in Vorsprünge bewegt werden. Dabei ist es jedoch nicht möglich, daß etwa eine der DrucktastenDrucktastenschalter
mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten
Anmelder:
Walter Holzer, Meersburg, Schützenrain
Als Erfinder benannt:
Walter Holzer, Meersburg
Walter Holzer, Meersburg
stangen mehrere streifenförmige, profilierte Schieber bewegen kann. Die Stangen müßten nämlich sonst
eine Verbreiterung tragen, die über die ganze Breite der nebeneinanderliegenden Querschieber gehen
müßte, so daß es nicht möglich wäre, den Stangen eine Führung zuzuordnen, so daß die Querschieber
genügend stabil entgegen ihren Federkräften bewegt werden könnten. Außerdem steht für die Betätigung
nur die Tiefe des Vorsprunges zur Verfügung. Zudem müssen aufgenietete Kontaktteile verwendet
werden. Eine gedruckte Schaltung ist überhaupt nicht verwendbar, da die bewegten Schleifkontakte
in kurzer Zeit eine gedruckte Schaltung unbrauchbar machen würden.
Bei einem weiteren bekannten Drucktastenschalter ist zwar eine gedruckte Schaltung verwendbar. Die
Kontaktteile werden aber durch eine Schaltwalze schnell oder langsam betätigt. Eine solche Anordnung
beansprucht sehr viel Raum und erfordert ein Mehrfaches des Aufwandes gegenüber der Verwendung
von Querschiebern.
Bei weiteren bekannten Drucktastenschaltern werden Steuer- oder Chiffrescheiben benutzt, die selbst
nicht unmittelbar an der Kontaktgabe beteiligt sind, sondern nur die Betätigung jeweils eines Kontaktteiles
erlauben. Es ist hier weder vorgesehen noch möglich, sehr viele Kontaktteile durch Bewegung
einer einzigen Drucktaste bzw. eines zugeordneten Schiebers zu betätigen, vielmehr wird der Kontaktteil
entweder wie üblich durch die der entsprechenden Schlüsselstellung entsprechende Drucktaste bzw.
deren Schieber oder durch das tangentiale Abtasten der Scheibe betätigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen
Drucktastenschalter zu schaffen, bei dem sowohl von einer Taste viele Kontaktteile als auch von vielen
Drucktasten ein Kontaktteil betätigt werden können, ohne daß eine Verdrahtung erforderlich ist, der nur
eine sehr geringe Bauhöhe aufweist und sich im übri-
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gen organisch mit benachbarten Bauelementen bzw. Bauteilen vereinigen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Drucktastenschalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Querschieber prismatisch, insbesondere flach ausgebildet sind und auf einer ersten
Längsfläche Öffnungen, in welche die Vorsprünge der Stangen bei Bewegung der Querschieber eingreifen,
sowie auf einer benachbarten, zur ersten vorzugsweise rechtwinklig stehenden Längsfläche Vertiefungen
aufweisen, die zur Betätigung von Kontaktteilen durch Nasen abgetastet werden.
Eine besonders gute Raumausnutzung ergibt sich dadurch, daß die erste Längsfläche von der Breitseite,
die benachbarte Längsfläche von der Schmalseite der Querschieber gebildet ist.
Dadurch, daß man einmal Öffnungen in der einen Seite der Querschieber benutzt, um deren Bewegung
durchzuführen, erreicht man gleichzeitig eine gute Führung der Stangen, welche mit ihren Vorsprüngen
an den Seiten der Öffnungen anliegend diese Bewegung bewirken. Diese Teile können als Stanzteile
ausgebildet werden, d. h., es sind nur geringe Montage- und Fertigungskosten vorhanden. Trotzdem
wird aber ein sehr genaues Arbeiten erreicht. Die Öffnungen in diesen Seiten der Querschieber können
gewissermaßen als Schlüssellöcher betrachtet werden. Schlüssel für diese öffnungen können entweder eine
Vielzahl von Stangen sein, die einzeln Vorsprünge haben und in die öffnungen eingreifen, oder aber es
sind einzelne Stangen mit einer Vielzahl von Vorsprüngen, welche die Bewegung der Querschieber
durchführen. In jedem Fall wird dadurch erreicht, daß auf geringem Raum sehr viele Kontaktteile betätigt
werden können und aufgebracht sind. Es sind auch keine Schleifkontaktteile vorhanden, die zu
einer raschen Abnutzung führen könnten, sondern Abhebekontaktteile. Schleifkontaktteile würden auf
gedruckten Schaltungen nicht anwendbar sein.
Nur durch Verwendung einer gedruckten Schaltung ist es aber möglich, die unwirtschaftliche Verdrahtungsarbeit
zu sparen. Dadurch, daß die Querschieber mit ihren Öffnungen und Vertiefungen erfindungsgemäß
ausgebildet sind, kann man mit einer Stange viele Querschieber betätigen und dadurch in
einer einzigen, kompakten Baueinheit Kontaktkombinationen einstellen, die sonst überhaupt nicht denkbar
sind.
Die Einstellung solcher Kontaktkombinationen ist beispielsweise bei Anwendung dieses Drucktastenaggegates
in vollautomatischen Waschmaschinen wichtig. Schaltet man dort das Programm etwa von
Feinwäsche auf Buntwäsche oder Weißwäsche um, so muß eine Vielzahl von Kontaktteilen geschlossen
werden, die dann andere Temperaturen, andere Laugenhöhen, andere Wasch- und Schleuderzeiten,
andere Öffnungszeiten der Ventile, andere Spülgänge usw. einstellen.
Dadurch, daß es sich um Abhebekontaktteile handelt, ist es auch möglich, das gedruckte Schaltbild so
weiterzuführen, daß es gleichzeitig für den Anschluß weiterer Anordnungen oder Einrichtungen, z. B. eines
Timers, einer Programmsteuerung, von Membranschaltern u. ä., dient.
Bisher wurde die Bewegung der Querschieber unmittelbar auf Kontaktteile übertragen. Es ergab sich
dadurch ein viel zu großer Raumaufwand, weil auf dem Querschieber selbst die zu betätigenden Kontaktteile
angebracht werden mußten. Ein weiterer Nachteil ist, daß z. B. beim Schalten ganzer Programme
meist nicht genügend Platz zur Verfügung steht. Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Dadurch,
daß auf einer Längsfläche der Querschieber nur Vertiefungen vorhanden sind, ergibt sich die Möglichkeit,
diese Vertiefungen ähnlich wie bei einer Lochkartensteuerung abzutasten. Man hat jetzt den Vorteil,
daß diese Abtastorgane gewissermaßen ruhende
ίο Kontaktteile sind, die auf einem Bauteil befestigt
werden, das gleichzeitig der Führung dieser Querschieber dienen kann und einen Gehäuserahmen
od. ä. bildet. Es wird also erreicht, daß mit einem geringen Raum- und Fertigungsaufwand bei einer
genügend großen Genauigkeit und bei geringen Montagekosten ein sehr exaktes Arbeiten z. B. einer Programmsteuerung
erreicht wird, bei der etwa durch Eindrücken einer einzigen Drucktaste 40, 50 und
noch mehr Kontaktteile geschlossen werden.
Zweckmäßig ist ferner, daß die Nasen, durch öffnungen
einer Platte ragend, das Ende einer Kontaktfeder sind und die Kontaktfeder sowie deren Gegenkontaktteil
auf der Platte befestigt sind.
Eine weitere Zusammenfassung ist dadurch gegeben, daß die Querschieber hochkantstehend parallel
zueinander zwischen Platten angeordnet sind und die den Vertiefungen benachbarte Platte sowie
das auf dieser Platte befestigte gedruckte Schaltbild öffnungen aufweist, durch welche die Nasen der
Kontaktfedern ragen, deren Gegenkontaktteil mit dem Kontaktteil einer gedruckten Schaltung zusammenarbeitet
bzw. dem auf der Platte befestigten Gegenkontaktteil.
Eine einfache Montage ergibt sich dadurch, daß die Platten auf einem Gehäuserahmen aufliegen und
Aussparungen zur Führung der Querschieber besitzen.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Kontaktteile auf gedruckten Schaltbildern beiderseits
der Querschieber angeordnet sind.
Statt einer gedruckten Schaltung ist es aber auch möglich, daß die Querschieber selbst Kontaktteile
tragen bzw. auf den Querschiebern Kontaktteile aufgedruckt sind.
Umgekehrt ist es genauso möglich, daß sowohl Kontaktteile auf dem gedruckten Schaltbild als auch
andere, z. B. Nockenkontaktteile, vorhanden sind.
Vorteilhaft ist auch, daß das gedruckte Schaltbild noch nach einer oder mehreren Seiten über den
Drucktastenschalter hinausragt und unmittelbar als Bauteil des Programmschaltwerkes aufgebaut ist,
wobei die erforderlichen Verbindungen auf dem gedruckten Schaltbild aufgedruckt sind.
Das gedruckte Schaltbild, welches auf einem isolierenden Träger angeordnet ist, reicht demnach mit
diesem in die benachbarten Bauteile, die mit der Schaltung in Zusammenhang stehen, so daß dort die
Verdrahtung entfällt. Auch die Querschieber können in diese Bauteile reichen, um dort irgendwelche kinematische
Eingriffe durchzuführen.
Bei der Anwendung des Drucktastenschalters etwa für vollautomatische Waschmaschinen ist es zusätzlich
noch möglich, daß auch andere Schalt- und Steuerorgane, wie z. B. Thermostate, Niveauschalter
u. ä., in die gedruckte Schaltung einbezogen sind. Genauso ist es möglich, daß die elektrischen Verbindungen
zu anderen Schalt- und Steuerörganen in die gedruckte Schaltung einbezogen sind.
Baukastenartig läßt sich die ganze Anordnung verwenden, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
das gedruckte Schaltbild aus Teilen zusammengesetzt ist, die durch lösbare Verbindungen, beispielsweiseSteckverbindungen,
aneinandergereiht sind.
Der Aufbau des Drucktastenschalters läßt sich ferner vereinfachen, indem das gedruckte Schaltbild
durch federnd angeordnete, zweckmäßig isolierende Niederhalter befestigt ist.
Derartige Niederhalter können bis in die Kontaktbahnen bzw. in die gedruckten Schaltbahnen hereinreichen,
ohne daß dadurch Störungen auftreten.
Die Abdeckung des gedruckten Schaltbildes gegen mechanische Beschädigungen und die Isolierung der
gedruckten Schaltung wird dadurch erreicht, daß ein Gehäuserahmen, zwischen dem gedruckten Schaltbild
und einer Gegenplatte angeordnet, von den isolierenden Niederhaltern durchragt wird.
Die Niederhalter sind zweckmäßig als Streifen aus Isolierstoff ausgebildet, welche auf der einen Seite
eine Verbreiterung bzw. einen Kopf und auf der anderen Seite einen Schlitz zum Einstecken einer
rastenden federnden Klammer aufweisen.
Die Montage auch komplizierter Schaltteile ist damit einfach so durchzuführen, daß ein Gehäuserahmen
eine Deckplatte mit nach innen weisendem gedrucktem Schaltbild trägt, die Schlitze aufweist,
durch welche die Niederhalter gesteckt werden. Die andere Platte dient als Abdeckung, kann gegebenenfalls
aber auch ein gedrucktes Schaltbild sowie Schlitze aufweisen, durch welche die Niederhalter
nur hindurchgesteckt werden. Ihre Verbreiterung sorgt dafür, daß das ganze gedruckte Schaltbild plan
auf dem Gehäuserahmen oder einer Unterlage aufliegt. Diese Ausführung wäre auch für weitere, dem
Gehäuserahmen zugekehrte gedruckte Schaltbilder geeignet. In dem vorhandenen Zwischenraum sind
dann die Querschieber mit den entsprechenden Kontaktteilen bzw. Nocken beweglich angeordnet.
Nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Querschieber Nocken, Vertiefungen
od. ä., welche von federnden Nasen, an denen sich Gegenkontaktteile zu den auf einer Platte befestigten
Kontaktteilen befinden, abgetastet werden.
Durch die Querschieber werden demnach Kontaktteile unmittelbar oder über eine federnde Nase
abgehoben oder so weit abgesenkt, bis sie aufliegen und Kontaktteile geben. Dadurch erfolgt die Kontaktgabe
oder die öffnung des Kontaktes.
Zusätzlich ist es möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gegenkontaktteile mit ihren Anschlüssen
und ihren weiteren Verbindungen aufgedruckt sind. Ebenso ist eine kinematische Umkehrung
möglich, indem das gedruckte Schaltbild beweglich, z. B. als Querschieber, ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung
und ihrer Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor.
F i g. 1 zeigt schematisch in Vorderansicht einen Querschieber eines erfindungsgemäßen Drucktastenschalters
mit einem Kontaktteil auf einer gedruckten Schaltung, einem Gegenkontaktteil und einem Verbindungsstück;
F i g. 2 zeigt schematisch in einer anderen Ansicht eine Drucktaste mit einem Querschieber;
Fig. 3 zeigt schematisch ein Verbindungsstück
bzw. Niederhalter mit einer Spannfeder;
F i g. 4 zeigt schaubildlich von der Vorderseite in der Vorderansicht einen Drucktastenschalter, der
eine Einheit mit benachbarten Schaltelementen bildet;
F i g. 5 ist die Unteransicht der F i g. 4.
In der F i g. 1 ist ein Querschieber 1 gezeichnet, der, wie aus F i g. 2 ersichtlich, als schmaler Streifen ausgebildet ist. Der Querschieber besitzt öffnungen 2, 3,4, 5, 6. In der F i g. 2 ist nur die öffnung 2 gezeichnet. In an sich bekannter Weise greifen die
In der F i g. 1 ist ein Querschieber 1 gezeichnet, der, wie aus F i g. 2 ersichtlich, als schmaler Streifen ausgebildet ist. Der Querschieber besitzt öffnungen 2, 3,4, 5, 6. In der F i g. 2 ist nur die öffnung 2 gezeichnet. In an sich bekannter Weise greifen die
ίο Stangen 7 von Drucktasten 8 durch diese öffnungen.
Dabei ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der F i g. 1 keine Drucktaste gezeichnet und in der F i g. 2
nur die eine Drucktaste 8 mit der Stange 7. Im Ausführungsbeispiel befindet sich an der Stange 7 ein
Vorsprung 9. Wird die Drucktaste 8 entgegen einer nicht gezeichneten Feder in Pfeilrichtung 10 bewegt,
dann schiebt der Vorsprung 9 den Querschieber 2 in Pfeilrichtung 11 nach rechts. Die Öffnung 2 muß dabei
so groß sein, daß die Bewegung des Querschiebers 2 in Pfeilrichtung 11 möglich ist.
Auf den Querschiebern 1 sind z. B. Vertiefungen 12,13,14,15,16 angeordnet. Ebenfalls wird bemerkt,
daß die Vertiefungen in beliebigem Abstand und bei den verschiedenen Querschiebern in ganz verschiedener
Weise angeordnet sein können. Die Querschieber 1 liegen, wie in der F i g. 2 angedeutet, in an sich
bekannter Weise parallel zueinander. In der F i g. 2 sind dabei nur Teilstücke 17,18,19, 20, 21 von Querschiebern
gezeichnet, die alle ähnlich dem Querschieber 1 ausgebildet sind. Genauso sind entsprechend
viele Drucktasten auf Stangen und Vorsprüngen nebeneinander angeordnet, die ebenfalls nur
durch die Drucktasten 22, 23, 24, 25 angedeutet sind.
Aus der F i g. 1 erkennt man, daß der in Pfeilrichtung 11 bewegte Querschieber 1 in der gezeichneten
Ausführung der Nase 26 bei Einrasten in die Vertiefung 15 die Bewegung dieses Gegenkontaktteiles
27 in Pfeilrichtung 28 zuläßt. Der auf dem gedruckten Schaltbild 29 angeordnete Kontakt 30 wird
dadurch geschlossen. Wird der Querschieber 1 entgegen der Pfeilrichtung 11 bewegt, dann gleitet die
Nase 26 aus der Vertiefung 15, und der Gegenkontaktteil 27 hebt sich vom Kontaktteil 30 ab.
Man erkennt, daß bei dieser Ausbildung alle Kontaktteile 27,30 in einer Ebene liegen. Die Befestigung
des gedruckten Schaltbildes erfolgt zweckmäßig derartig, daß ein Verbindungsstück bzw. ein Niederhalter
31 vorhanden ist, der auf der Seite des gedruckten Schaltbildes eine Verbreiterung 32 bzw. einen senkrecht
zur Zeichenebene angeordneten Kopf besitzt und auf der anderen Seite einen Schlitz 33 aufweist.
Auf einem Gehäuserahmen 34 aufliegende Platten 35, 36 haben Schlitze 33,38, welche vom Niederhalter
31 durchdrungen werden. Deren Verbreiterung 32 drückt die gedruckte Schaltung 29 plan gegen die
Platte 35. Eine rastende Klammer 39 sorgt dafür, daß ein ständiger Befestigungsdruck auf die gedruckte
Schaltung ausgeübt wird.
In den F i g. 4 und 5 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Die Querschieber werden dabei
in Aussparungen 40 einer entsprechend ausgebildeten Platte geführt. In der gedruckten Schaltung sind
öffnungen 41 vorhanden, durch welche die Nasen 26 mit den Gegenkontaktteilen 27 ragen. Man erkennt,
daß z. B. auf einer gedruckten Schaltbahn 42 mehrere derartige Kontaktfedern 43 befestigt sind. Die
Kontaktfedern tragen an ihren Enden die Nasen 26
mit den Gegenkontaktteilen 27. Man erkennt, daß die Platte 44, welche das gedruckte Schaltbild 29
trägt, z. B. durch Aussparungen 45 für die mechanische Verbindung mit einem Timer 46 ausgebildet
ist. Schaltbahnen 47 führen in den Timer, so daß in einer Ebene auch noch anschließend ein Niveauschalter
bzw. Membranschalter 48 angeordnet sein kann. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Platte 35
von F i g. 1 der Platte 44 von F i g. 4 in der Funktion hinsichtlich der Niederhalter 31. Aus der Platte 44
würden demnach an wählbaren Stellen die Verbreiterungen bzw. Köpfe 32 der Niederhalter 31 ragen,
deren anderes Ende dann über der Platte 36 (F i g. 5) vorstehen. Die Spannfedern bzw. rastenden Klamnern
39, welche durch die Schlitze 33 der Niederhalter 31 greifen, sind in F i g. 5 erkennbar.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten beim Aufbau komplizierter Steuerungen
mit Drucktastenschaltern zu bezeichnen, die mit geringem Raumaufwand, insbesondere aber geringer
Bauhöhe unter Vermeidung einer umfangreichen Verdrahtung eine Vielzahl durch Betätigung einzelner
Tasten zu schaltender Teile vereinigen.
Claims (17)
1. Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten,
deren mit Vorsprüngen oder Abschrägungen versehene Stangen auf Kontaktteile wirkende
Querschieber senkrecht zur Betätigungsrichtung der Tastenschieber bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschieber (1) prismatisch, insbesondere flach ausgebildet sind und auf einer ersten Längsfläche Öffnungen
(2 bis 6), in welche die Vorsprünge (9) der Stangen (7) bei Bewegung der Querschieber (1) ein-
; greifen, sowie auf einer benachbarten, zur ersten vorzugsweise rechtwinklig stehenden Längsfläche
Vertiefungen (12 bis 16) aufweisen, die zur Betätigung von Kontaktteilen (27, 30) durch Nasen
(26) abgetastet werden.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Längsfläche
von der Breitseite, die benachbarte Längsfläche von der Schmalseite der Querschieber (1) gebildet ist.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (26), durch
öffnungen (41) einer Platte (35) ragend, das Ende einer Kontaktfeder (43) sind und die Kontaktfeder
sowie deren Gegenkontaktteil auf der Platte (35) befestigt sind.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieber (1)
hochkantstehend parallel zueinander zwischen Platten (35,36) angeordnet sind und die den Vertiefungen
(12,16) benachbarte Platte (35) sowie das auf dieser Platte befestigte gedruckte Schaltbild
(29) öffnungen (41) aufweist, durch welche die Nasen (26) der Kontaktfedern (43) ragen,
deren Gegenkontaktteil (27) mit dem Kontaktteil (30) einer gedruckten Schaltung zusammenarbeitet
bzw. dem auf der Platte (35) befestigten Gegenkontaktteil (30).
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 3, "dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (35,36),
auf einem Gehäuserahmen (34) aufliegend, Aussparungen (40) zur Führung der Querschieber (1)
besitzen.
6. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile
(26) auf gedruckten Schaltbildern (29) beidseitig der Querschieber (1) angeordnet sind.
7. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieber (1)
selbst Kontaktteile tragen bzw. auf den Querschiebern Kontaktteile aufgedruckt sind.
8. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Kontaktteile
auf gedruckten Schaltbildern als auch andere, z. B. Nockenkontaktteile, vorhanden sind.
9. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gedruckte
Schaltbild (29) nach einer oder mehreren Seiten über den Drucktastenschalter herausreicht und
unmittelbar als Bauteil des Programmschaltwerkes ausgebildet ist, wobei die erforderlichen Verbindungen
auf dem gedruckten Schaltbild aufgedruckt sind.
10. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch andere Schalt-
und Steuerorgane, wie z. B. Thermostate, Niveauschalter u. ä., in die gedruckte Schaltung einbezogen
sind.
11. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Verbindungen zu anderen Schalt- und Steuerorganen in die gedruckteSchaltung einbezogen sind.
12. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, 6, 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gedruckte
Schaltbild aus Teilen zusammengesetzt ist, die durch lösbare Verbindungen, beispielsweise
Steckverbindungen, aneinandergereiht sind.
13. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 6, 8, 12, dadurch gekennzeichnet, daß das gedruckte
Schaltbild durch federnd angeordnete, zweckmäßig isolierende Niederhalter befestigt ist.
14. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 6, 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuserahmen,
zwischen dem gedruckten Schaltbild und einer Gegenplatte angeordnet, von dem isolierenden Niederhalter durchragt wird.
15. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter Streifen aus Isolierstoff sind, welche auf der einen
Seite eine Verbreiterung bzw. einen Kopf und auf der anderen Seite einen Schlitz zum Einstecken
einer rastenden federnden Klammer aufweisen.
16. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieber Nocken, Vertiefungen od. ä. aufweisen, welche
von federnden Nasen, an denen sich die Gegenkontaktteile zu den auf einer Platte befestigten
Kontaktteilen befinden, abgetastet werden.
17. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktteil e mit ihren Anschlüssen und weiteren Verbindungen aufgedruckt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 967 678, 689 827;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 712;
USA.- Patentschriften Nr. 2 494 015, 2 995 143.
Deutsche Patentschriften Nr. 967 678, 689 827;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 712;
USA.- Patentschriften Nr. 2 494 015, 2 995 143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/241 4.67
Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46193A DE1239758B (de) | 1962-06-27 | 1962-06-27 | Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten |
GB21273/63A GB1008342A (en) | 1962-06-27 | 1963-05-28 | Improvements in or relating to key switches |
US288214A US3259700A (en) | 1962-06-27 | 1963-06-17 | Multiple push button switch |
FR43754A FR1360950A (fr) | 1962-06-27 | 1963-06-19 | Perfectionnements aux commutateurs à touches de pression comprenant notamment plusieurs touches alignées |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46193A DE1239758B (de) | 1962-06-27 | 1962-06-27 | Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239758B true DE1239758B (de) | 1967-05-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH46193A Pending DE1239758B (de) | 1962-06-27 | 1962-06-27 | Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1239758B (de) |
FR (1) | FR1360950A (de) |
GB (1) | GB1008342A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1963
- 1963-05-28 GB GB21273/63A patent/GB1008342A/en not_active Expired
- 1963-06-17 US US288214A patent/US3259700A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-06-19 FR FR43754A patent/FR1360950A/fr not_active Expired
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Also Published As
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US3259700A (en) | 1966-07-05 |
GB1008342A (en) | 1965-10-27 |
FR1360950A (fr) | 1964-05-15 |
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