DE2725548B2 - Betätigungsvorrichtung für Kombinationsmechanismen für Türen von Geldschränken, Panzerschränken o.dgl - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für Kombinationsmechanismen für Türen von Geldschränken, Panzerschränken o.dglInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/12—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuordnung zu einem Mechanismus mit einer Vielzahl
von Zählern für eine Tür eines Geldschranks, Panzerschranks od. dgl. für die Betätigung dieses Mechanismus,
welcher die öffnung der Tür durch Betätigung eines Schlosses oder eines Verriegelungsgestänges nur nach
Einstellung einer vorbestimmten Kombination gestattet, wobei diese Vorrichtung auf die sichtbare Seite der
Tür aufgesetzte Betätigungsmittel umfaßt, um den zu betätigenden Zähler zu wählen und den gewählten
Zähler zu betätigen, wobei Übertragungen für die Wähl-
und Betätigungsbefehle durch eine einzige durch die Tür gehende Bohrung verlaufen.
In der französischen Patentschrift 15 43 935 ist eine
derartige Vorrichtung beschrieben, deren Vorteil darin besteht, daß sie nur eine einzige Bohrung in der Tür
aufweist, so daß diese nicht durch zahlreiche Bohrungen geschwächt wird. Die in dieser französischen Patentschrift
beschriebene Vorrichtung erfordert jedoch für ihre Anwendung erhebliche Umwandlungen der üblichen
Kombinationsmechanismen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, welche für ihre
Anwendung nur eine geringe oder gar keine Umwandlung eines vorhandenen Kombinationsmechanismus
erfordert, und welche daher die Kosten des mit ihr ausgerüsteten Geldschranks, Panzerschranks od. dgl.
nicht wesentlich belastet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ebensoviele mechanische
Anordnungen wie Zähler für den Drehantrieb dieser Zähler enthält, daß diese Betätigungsmittel ein erstes
Betätigungsorgan zur lösbaren Kupplung einer jeden mechanischen Anordnung mit ihrem entsprechenden
Zähler und ein zweites Betätigungsorgan zur Betätigung der vorher mit dem entsprechenden Zähler
so gekuppelten mechanischen Anordnung aufweisen, und
daß diese Übertragungen eine Achse aufweisen, welche in einem einzigen, in der durch die Tür tretenden
Bohrung untergebrachten Rohr drehbar gelagert ist.
Es ist zweckmäßig, daß der Mechanismus mit einer Vielzahl von Zählern in einiger Entfernung von der
Innenseite der Tür angebracht ist, und daß diese mechanischen Anordnungen in dem Zwischenraum
zwischen dem Mechanismus und dieser Innenseite angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, welche
einem Kombinationsmechanismus einer Tür eines
**> Geldschranks, Panzerschranks od. dgl. zugeordnet ist;
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fig.3 ist eine Schnittansicht der Betätigungsorgane einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in kleinerem
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fig.3 ist eine Schnittansicht der Betätigungsorgane einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in kleinerem
Maßstab.
Die Tür P (Fig.2) eines Geldschranks, Panzerschranks
od. dg!, ist mit einem Kombinationsmechanismus IO versehen, welcher bei dem beschriebenen und
dargestellten Ausführungsbeispiel ein an sich bekannter Mechanismus mit vier Zähler Hi, 11;. II3 und II4 ist,
welche die öffnung der Tür durch Betätigung eines Schlosses oder eines Verriegelungssgestänges gestatten,
wenn eine bestimmte Kombination eingestellt ist, welche einen Rechen 12 freigibt, auf welchen eine nicht
dargestellte Rückholfeder einwirkt.
Bei einem üblichen, einen derartigen Mechanismus aufweisenden Geldschrank wird die Kombination
dadurch eingestellt, daß von einem Anschlag aus jeder Zähler um seine Achse 16 durch seine eigene
Übertragung verdreht wird, wobei die Ziffer oder der Buchstabe der Kombination durch eine Zahl von
Knackgeräuschen oder durch eine sichtbare Anzeige angezeigt wird.
Um dem Nachteil der großen Zahl von Übertragungen (welche gleich der Zahl der Zähler ist) abzuhelfen,
welche diese bekannten Geldschränke aufweisen, schlägt die Erfindung vor, dem Kombinationsmechanismus
20, welcher zwischen einer Bodenplatte 13 und einer Tragplatte 14 angeordnet ist, welche durch Pfeiler
15 auseinandergehalten werden, eine Vorrichtung 20 zuzuordnen, welche auf die Tragplatte 14 aufgesetzt
werden kann.
Die Vorrichtung 20 umfaßt mechanische Anordnungen oder »Mitnehmer« 21, deren Zahl gleich der der
Zähler ist, und welche entsprechend den Zählern Ui bis
H4 mit 211, 2I2, 2I3, 2I4 bezeichnet sind. Jeder
Mitnehmer 21 enthält eine Buchse 22, welche eine axiale Bohrung 23 mit einer Nut 24 für ihre drehfeste
Verbindung mit einer Antriebsachse 26 durch einen Keil 25 aufweist. Ein Splint 27 verbindet die Achse 26 fest mit
der Achse des Zählers 16. Die Buchse 22 besitzt außerdem eine ringförmige Blindausfräsung 28, welche
auf der der Tragplatte 14 gegenüberliegenden Fläche 29 mündet, und in dieser Ausfräsung ist eine Feder 30
untergebracht, welche sich an dem Boden dieser Ausfräsung sowie an einem auf der Achse 16 des Zählers
lose drehbaren Zahnrad 31 abstützt.
Mit den Zähnen 33 des Rades 31 kann ein Stift 34 zusammenwirken, welcher entgegen der Wirkung einer
Rückholfeder 38 in den Zähnen 35 und 36 einer von der Buchse 22 gebildeten Gabel 37 gleitend verschieblich ist.
Mit den Zähnen 33 eines jeden Rades 31 stehen außerdem die Zähne 40 eines Ritzels 41 in Eingriff,
welches auf einer Achse 42 befestigt ist, welche in einem durch die Tür P gehenden Rohr 43 untergebracht ist,
wobei das von dem Ritzel 41 entfernte Ende der Achse 42 drehfest mit einem Knopf 45 (F i g. 3) verbunden ist,
während das Rohr 43 fest mit einem Wähler 46 verbunden ist, welcher in einer gegen die Vorderseite
der Tür P des Geldschranks gelegten Rosette 47 drehbar ist.
Mit dem Rohr 43 ist fest ein Nocken 50 verbunden, welcher auf seiner ganzen der Tragplatte 51 der
Vorrichtung benachbarten Oberfläche durch eine praktisch ebene Platte gebildet wird, mit Ausnahme
eines Abschnitts 52, welcher gegen den Rest der Platte versetzt ist und so von der Tragplatte 51 weiter absteht.
Diese letztere wird parallel zu der Tragplatte 14 durch Pfeiler 53 gehalten, wobei außerdem ein Abstandsstück
54 zwischen dem von dem Wähle;- 46 entfernten Ende des Rohrs 43 und dem Ritzel 41 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht ohne weiteres aus der obigen Beschreibung hervor. Zur Einstellung der
öffnnngskombination wird der Wähler 46 betätigt, um
einen ersten Mitnehmer 21 betriebsbereit zu machen, wofür auf den Nocken 50 die Drehung übertragen wird,
welche dem Wähler erteilt wird, um ein von ihm getragenes Merkzeichen einem Zeiger der Rosette 47
gegenüberzubringen. Wenn der versetzte Abschnitt 52 des Nockens mit der der Fläche 29 einer Buchse 22
entgegengesetzten Fläche 60 zusammenwirkt, wird diese Buchse durch eine Translationsbewegung unter
Zusammendrückung der Feder 30 dem Zahnrad 31 genähert. Diese Translationsbewegung der Buchse
bringt den von ihr getragenen Stift 34 zwischen zwei aufeinanderfolgende Zähne 33 des Zahnrads 31, oder,
wenn der Stift einem Zahn gegenüberliegt, den Stift mit dem Zahn unter Zusammendrückung der Feder 38 in
Berührung.
Man verdreht dann den Knopf 45, wobei die Achse 42,
das Ritzel 41 und die Zahnräder 31 angetrieben werden. Wenn der Stift 34 des vorher betriebsbereit gemachten
Mitnehmers zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen eines Rades 31 liegt, wird ihm ebenfalls sofort eine
Drehbewegung erteilt, während, wenn der Stift 34 einem Zahn 33 gegenüberliegt, er in den Zwischenraum
zwischen zwei Zähnen zu Beginn der Drehung des Rades 31 tritt. In beiden Fällen hat dies zur Folge, daß
die Buchse 22, mit welcher der versetzte Abschnitt 52 des Nockens zusammenwirkt, über die von ihr
getragene Gabel 37 verdreht wird, während die anderen Buchsen 22 trotz des Drehantriebs der ihnen zugeordneten
Zahnräder 31 unbeweglich bleiben, während die Drehung der Buchse 22 des betriebsbereiten Mitnehmers
21 durch den Keil 25 auf die Welle 26 übertragen wird, welche sie ihrerseits auf die Achse 16 des Zählers
überträgt.
Genauer ausgedrückt, die Drehung des Knopfs 45 wird zunächst in einem Sinn vorgenommen, um den Zähler an seinen Nullanschlag zu bringen, und hierauf in dem anderen Sinn, wobei jedoch die Zahl der Knackgeräusche gezählt wird, welche der Ziffer der bestimmten Kombination für diesen Zähler entspricht.
Genauer ausgedrückt, die Drehung des Knopfs 45 wird zunächst in einem Sinn vorgenommen, um den Zähler an seinen Nullanschlag zu bringen, und hierauf in dem anderen Sinn, wobei jedoch die Zahl der Knackgeräusche gezählt wird, welche der Ziffer der bestimmten Kombination für diesen Zähler entspricht.
Nach der Einstellung eines Zählers wird der Wähler 46 von neuem betätigt, um einen anderen Mitnehmer 21
betriebsbereit zu machen und so durch eine neue Betätigung des Knopfs 45 die Einstellung eines anderen
Zählers zu ermöglichen, und so fort.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist natürlich nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt und kann
für Mechanismen mit einer größeren oder kleineren Zahl von Zählern benutzt werden, wobei die Übertragungen
zwischen den Mitnehmern und dem Nocken und dem Betätigungsknopf und dem Wähler jedoch stets so
ausgebildet sind, daß sie ein einziges Rohr benutzen, um nicht die Tür P des Geldschranks, Panzerschranks
od. dgl. durch zahlreiche durchgehende Bohrungen zu schwächen.
M) Zu dieser Steigerung der Sicherheit trägt die
Tatsache bei, daß der Nocken 5 in Form einer Platte sich dem Abreißen des Rohrs 43 beim Ziehen an dem
Wöhler 46 widersetzt, während sich das Zwischenstück 54 dem Herausreißen der Achse 42 beim Ziehen an dem
μ Knopf 45 widersetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Zuordnung zu einem Mechanismus mit einer Mehrzahl von Zählern für eine Tür
eines Geldschranks, Panzerschranks od. dgl. für die Betätigung dieses Mechanismus, welcher die öffnung
der Tür durch Betätigung eines Schlosses oder eines Verriegelungsgestänges nur nach Einstellung
einer bestimmten Kombination gestattet, wobei diese Vorrichtung auf die sichtbare Seite der Tür
aufgesetzte Betätigungsmittel umfaßt, um den zu betätigenden Zähler zu wählen und den gewählten
Zähler zu betätigen, wobei Übertragungen für die Wähl- und Betätigungsbefehle durch eine einzige,
durch die Tür gehende Bohrung verlaufen, d a durch gekennzeichnet, daß sie ebensoviele
mechanische Anordnungen (21) wie Zähler (11) für den Drehantrieb dieser Zähler enthält, daß diese
Betätigungsmittel ein erstes Betätigungsorgan (46) zur lösbaren Kupplung einer jeden mechanischen
Anordnung mit ihrem entsprechenden Zähler und ein zweites Betätigungsorgan (45) zur Betätigung
der vorher mit dem entsprechenden Zähler gekuppelten mechanischen Anordnung aufweisen, und daß
diese Übertragungen eine Achse (42) aufweisen, welche in einem einzigen, in der durch die Tür
tretenden Bohrung untergebrachten Rohr (43) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede mechanische Anordnung eine
Buchse (22) aufweist, weiche drehfest mit der Achse des entsprechenden Zählers verbunden ist, aber eine
Translationsbewegung längs dieser Achse ausführen kann, wobei diese Buchse unter der Wirkung einer
Rückholfeder (30) steht, weiche sie von einem Zahnrad (31) abzuspreizen sucht, welches auf der
Achse des Zählers lose drehbar ist, und mit welchem ein parallel zu dieser Achse gerichteter und von der
Buchse getragener Stift (34) zusammenwirken kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Kupplung einer
mechanischen Anordnung mit dem entsprechenden Zähler einen Nocken (50) umfassen, welcher von
dem Rohr (43) getragen wird, dessen von dem an dem Nocken befestigten Ende entferntes Ende fest
mit einem Zählerwähler verbunden ist, welcher an einer an die sichtbare Seite der Tür des Geldschranks,
Panzerschranks od. dgl. angesetzten Rosette (47) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (50) eine praktisch ebene
Platte ist, mit Ausnahme eines versetzten Abschnitts (52), welcher mit der Seite der Buchse zusammenwirken
kann, weiche der dem Zahnrad gegenüberliegenden entgegengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan einer
jeden mechanischen Aliordnung ein Knopf (45) ist, welcher drehfest mit der Achse (42) verbunden ist,
welche in dem Rohr untergebracht ist, an welchem der Nocken befestigt ist, wobei diese Achse an ihrem
von dem Knopf entfernten Ende ein mit jedem der Zahnräder der machanischen Anordnungen in
Eingriff stehendes Ritzel (41) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Betätigungsknopfs ein
Abstandsstück (54) zwischen dem Ritzel und dem Ende des Rohrs, an welchem der Nocken befestigt
ist, trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus mit
einer Mehrzahl von Zählern in einiger Entfernung von der Innenseite (51) der Tür angebracht ist, und
daß die mechanischen Anordnungen in dem Zwischenraum zwischen diesem Mechanismus und
der Innenseite angeordnet sind.
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