DE3213668C2 - Panikverschluß - Google Patents

Panikverschluß

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DE3213668C2
DE3213668C2 DE19823213668 DE3213668A DE3213668C2 DE 3213668 C2 DE3213668 C2 DE 3213668C2 DE 19823213668 DE19823213668 DE 19823213668 DE 3213668 A DE3213668 A DE 3213668A DE 3213668 C2 DE3213668 C2 DE 3213668C2
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DE19823213668
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Wolfgang 5620 Velbert Wasserlos
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Wilh Schlechtendahl & Soehne & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Wilh Schlechtendahl & Soehne & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars
    • E05B65/106Panic bars pivoting
    • E05B65/1066Panic bars pivoting the pivot axis being substantially parallel to the longitudinal axis of the bar

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Paniktüren mit einem Schwenkhebel, der einerseits einen Panikgriff oder eine Panikstange trägt und der andererseits über ein Getriebe mit Zahneingriff an eine Nuß eines Schlosses gekuppelt ist, wobei die Nuß um eine zur Schwenkachse des Schenkhebels orthogonale Achse drehbar ist und an ihrem dem Schwenkhebel zugeordneten Ende wenigstens ein Segment eines Zahnkranzes aufweist. Zur funktionellen Vereinfachung dieser Vorrichtung ist am Schwenkhebel konzentrisch zu seiner Schwenkachse wenigstens ein mit diesem verschwenkbares Segment eines Zahnkranzes angeordnet, der mit dem Zahnkranz der Nuß in Eingriff steht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Panikverschluß mit einem in einem Lagergehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, der mit einer um eine zur Schwenkachse des Schwenkhebels orthogonale Achse drehbaren Nuß eines Schlosses im Lagergehäuse betriebsmäßig verbunden ist, bei dem ein mit der Nuß zusammenwirkender Drückerzapfen an seinem dem Schwenkhebel zugeordneten Ende ein Kegelrad aufweist, das mit einem am Schwenkhebel konzentrisch zu seiner Schwenkachse angeordneten, mit diesem verschwenkbaren zweiten Kegelrad in Eingriff steht.
Bei derartigen Panikverschlüssen können die Paniktüren von innen durch Betätigen des Schwenkhebels geöffnet werden. Dazu dient die Nuß, mit der eine Falle und/oder ein Riegel im Schloß zurückgezogen werden können.
Der vorstehend beschriebene Panikverschluß ist durch die US-PS 10 97 372 bekannt. Bei seinem Kegelradgetriebe ist das Ende des Schwenkhebels als Kegelradsegment ausgebildet, was aus mehreren Gründen nachteilig ist. Entweder muß der Schwenkhebel mit dem Kegelradsegment aus einem hochwertigen mithin teuren Material gefertigt werden, damit beim Betätigen die auf seine Zähne einwirkenden Kräfte ohne Verschleiß aufgenommen werden können, oder die Abmessungen des Kegelrads und des Kegelradsegments müssen so groß sein, daß die spezifischen Kräfte unterhalb der kritischen Grenze bleiben. Dies bedingt aber ein relativ großes Lagergehäuse,
ί Aufgabe der Erfindung ist es, einen Panikverschluß der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der sich durch eine sehr kompakte Bauweise auszeichnet und ohne Schwierigkeiten für ein rechts- oder ein linksschließendes Schloß eingesetzt werden kann.
■ ii Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwenkhebe! auf einem Profilzapfen gehalten ist, der ebenso wie der Drückerzapfen dem im Querschnitt U-förmigen Lagergehäuse gelagert ist, daß auf dem Profilzapfen das zweite Kegelrad formschlüssig
i~> -sitzt, und daß der Profilzapfen in Ausgleichsbuchsen gehalten ist, die im Gehäuse drehbar gelagert sind, so daß dieses Kegelrad wahlweise auf das eine oder das andere Ende des Prcfilzapfens aufsetzbar ist.
Bei diesem Panikverschluß ist auch das vom Schwenkhebel unmittelbar betätigbare Kegelrad ein gesondertes Bauteil, das gegenüber dem Schwenkhebel aus einem besonders widerstandsfähigen Material gefertigt werden kann, weshalb zur Übertragung auch großer Belastungen Kegelräder mit vergleichweise Meinen Durchmessern ausreichen. Das dem Schwenkhebel zugeordnete Kegelrad ist im Lagergehäuse so angeordnet und gelagert, daß es wahlweise auf der einen oder der anderen Seite des Schwenkhebels auf den Profilzapfen aufgeschoben werden kann. Der zum
μ Lagern des Kegelrads und des Schwenkhebels bestimmte Profilzapfen stellt sicher, daß bei einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels das Kegelrad entsprechend mitgenommen wird und über den Eingriff mit dem anderen Kegelrad die Nuß betätigt. Insgesamt ergibt ü sich damit eine sehr kompakte Bauweise, so daß das die Kegelräder aufnehmende Lagergehäuse relativ klein ausgebildet werden kann, was das optische Erscheinungsbild verbessert, sowie die Möglichkeit, den Panikverschluß für ein rechtsschließendes oder ein ■to linksschließendes Schloß einzusetzen, ohne daß dabei die Zuordnung von Lagergehäuse und Schloßkasten zueinander geändert werden müßte.
Bei Kegelrädern mit unterschiedlichen Durchmessern besteht auch die Möglichkeil, bei einem vorgegebenen Schwenkwinkel des Schwenkhebels den Drehwinkel der Nuß entsprechend den Gegebenheiten des Schlosses anzupassen und umgekehrt. Wenn insbesondere das Kegelrad des Schwenkhebels den größeren Teilkreisdurchmesser aufweist, kann durch die Übersetzung bei einem vergleichsweise kleinen Schwenkwinkel des Schwenkhebels ein großer Drehwinkel der Nuß erzeugt werden.
Bei einer Ausführung, bei dem Anschläge am Betätigungshebel mit Gegenanschlägen am Lagergehäuse zusammenwirken, besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß die Gegenanschläge von das Lagergehäuse durchdringenden Spannstiften gebildet sind, von denen einer als Abstützung für eine den Profilzapfen umgebende Rückstellfeder dient, deren anderes Ende sich am Schwenkhebel abstützt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 teilweise eine Ansicht eines Panikverschlusses,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung des Pfeils Il durch den Gegenstand nach Fi g. l.und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung des Pfeils III durch den Gegenstand nach F i g. 2.
Zum dargestellten Panikverschluß gehört ein Lager-
gehäuse 1. das mit Schrauben 2 an der Innenseite einer Paniktür 3 in Höhe eines nicht dargestellten Schlosses befestigt wird. Das Lagergehäuse 1 weist an einer Bodenplatte zwei Befestigungsflansche 4, 5 und einen diese verbindenden Steg 6 auf. Vom Steg 6 sind zwei Schenke! 7, 8 abgebogen, die miteinander fluchtende Bohrungen 9 bzw. 10 aufweisen.
Im Steg 6 des Lagergehäuses 1 ist ein in die nicht dargestellte Nuß des Schlosses eingreifender Druckerzapfen 11 drehbar gelagert, wobei der Drückerzapfen 11 ein Kegelrad 12 trägt, welches im Gehäuse 1 angeordnet ist.
In den beiden Bohrungen 9,10 der Schenkel 7 bzw. 8 ist ein Profilzapfen 13 gelagert, der beim Ausführungsbeispiel ein Vierkantzapfen ist. Der Profilzapfen 13 ist in den Bohrungen 9, 10 mit Ausgleichsbuchsen 14, 15 gelagert, die auf die Enden des Profilzapfens 13 aufgeschoben sind. Sprengringe 16 halten den Profilzapfen 13 in der dargestellten Position.
Wie man insbesondere der Fi g. 3 entnimmt, trägt der Profilzapfen 13 zwischen den beiden Ausgleichsbuchsen
14, 15 einen als Betätigungsnebel dienenden Schwenkhebel 17 und unmittelbar daneben ein Kegelrad 18. Das Kegelrad 18 steht in Eingriff mit dem Kegelrad 12 des Drückerzapfens 11. Die dem Profilzapfen 13zugeordne- : ten Aufnahmen am Schwenkhebel 17 und am Kegelrad 18 besitzen ein entsprechendes Profil, so daß bei einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels 17 auch der Profilzapfen 13 und damit das Kegelrad 18 mitgenommen werden. Im übrigen sind die Ausgleichsbuchsen 14,
15, der Schwenkhebel 17 und das Kegelrad 18 lediglich auf den Profilzapfen 13 aufgeschoben, so daß das Kegelrad 18 nicht nur, wie in F i g. 3 dargestellt, auf der rechten Seite des Schwenkhebels 17, sondern auch auf der linken Seite des Schwenkhebels 17 angeordnet werden kann, wenn dementsprechend auch die Ausgleichsbuchsen 14,15 vertauscht werden.
Der Schwenkhebel 17 besitzt im Querschnitt ein U-Profil. Innerhalb des vom Schwenkhebel 17 gebildeten Hohlraums befindet sich eine den Profilzapfen 13 umfassende Rückstellfeder 19, deren eines Ende 20 am U-Steg 21 des Schwenkhebels 17 und deren anderes Ende 22 an einem Spannstift 23 abgestützt ist, der in den. Schenkeln 7,8 des Gehäuses 1 gehalten ist
Der Spannstift 23 ist gleichzeitig ein Gegenanschlag für an den Schenkeln des Schwenkhebels 17 ausgebildete Anschläge in Form von Nasen 24, die dadurch die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 17 in Richtung des Pfeils 25 begrenzen. In Gegenrichtung wird die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 17 durch angeformte Nasen 26 begrenzt, die mit einem weiteren, in den Schenkeln 7, 8 des Gehäuses 1 gelagerten Spannstift 27 zusammenwirken.
An das freie Ende des Schwenkhebels 17 ist eine Panikstange angeschlossen, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Paniktür 3 erstreckt und die an ihrem anderen Ende an einem weiteren, nicht dargestellten Schwenkhebel befestigt ist, der jedoch lediglich gelenkig an der Paniktür 3 gelagert ist.
Der dargestellte Panikverschluß funktioniert wie folgt: Wenn die Panikstange und damit der Schwenkhebel 17 in Richtung des Pfeils 25 gedrückt wird, dreht sich dabei das auf dem Profilzapfen 13 sitzende Kegelrad 18 mit, welches in Eingriff mit dem Kegelrad 12 des Drückerzapfens 11 steht. Folglich wird auch der Drückerzapfen 11 gedreht, — und zwar nach Maßgabe des jeweiligen Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Kegelrädern 12 und 18. Beim Ausführungsbeispiel besitzt das auf dem Profilzapfen 13 sitzende Kegelrad 18 einen größeren Durchmesser als das andere Kegelrad 12, so daß der Drückerzapfen 11 sich um einen Winkel dreht, der größer ist als der Schwenkwinkel des Schwenkhebels 17.
Das Kegelradgetriebe des Panikverschlusses ist durch eine lediglich mit strichpunktierten Linien angedeutete Kappe abdeckbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Panikverschluß mit einem in einem Lagergehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, der mit einer um eine zur Schwenkachse des Schwenkhebels orthogonale Achse drehbaren Nuß eines Schlosses im Lagergehäuse betriebsmäßig verbunden ,ist, bei dem ein mit der Nuß zusammenwirkender Drückerzapfen an seinem dem Schwenkhebel zugeordneten Ende ein Kegelrad aufweist, das mit einem am Schwenkhebel konzentrisch zu seiner Schwenkachse angeordneten, mit diesem verschwenkbaren zweiten Kegelrad in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) auf einem Rrofilzapfen (13) gehalten ist, der ebenso wie der Drückerzapfen (11) in dem im Querschnitt U-förmigen Lagergehäuse .(1) gelagert ist, daß auf dem Profilzapfen (13) das zweite Kegelrad (18) formschlüssig sitzt, und daß der Profilzapfen (13) in Ausgleichsbuchsen (14, 15) gehalten ist, die im Lagergehäuse (1) drehbar gelagert sind, so daß dieses Kegelrad (18) wahlweise auf das eine oder das andere Ende des Profilzapfens (13) aufsetzbar ist.
2. PanikverschluB nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelräder (12, 18) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
3. Panikverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (18) des Schwenkhebels (17) den größten Durchmesser aufweist.
4. Panikverschluß nach Anspruch 1, bei dem Anschläge am Betätigungshebel mit Gegenanschlägen am Lagergehäuse zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge von das Lagergehäuse (1) durchdringenden Spannstiften (23, 27) gebildet sind, von denen einer als Abstützung für eine den Profilzapfen (13) umgebende Rückstellfeder (19) dient, deren anderes Ende sich am Schwenkhebel (17) abstützt.
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