DE2558604C2 - Verstellanzeige-Vorrichtung für handbetätigte Drehspindeln - Google Patents

Verstellanzeige-Vorrichtung für handbetätigte Drehspindeln

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DE2558604C2
DE2558604C2 DE19752558604 DE2558604A DE2558604C2 DE 2558604 C2 DE2558604 C2 DE 2558604C2 DE 19752558604 DE19752558604 DE 19752558604 DE 2558604 A DE2558604 A DE 2558604A DE 2558604 C2 DE2558604 C2 DE 2558604C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Description

Die Erfindung betrifft cine Vcrstellanzcigc-Vorrichtung für Drehspindeln mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Vorrichtungen dieses Typs sind aus der älteren, relativ zu der vorliegenden Anmeldung nicht vorveröffentlichten DE-PS 25 12 736 entnehmbar und bestehen aus einem hohlen und zumindest teilweise durchsichtigen Handrad, in dem die Anzeigevorrichtung in Form einer Anzeigenscheibe untergebracht ist und mittels eines Planetengetriebes, eines speziellen Spindcltricbs ο. dgl., rotiert wird. Die Fesipunkte derartiger Getriebe zum Verstellen der Anzeigevorrichtung müssen von einer ortsfesten Rahmen- oder Gehäusewand abgegriffen werden. Darin liegt eine nicht unerhebliche Schwierigkeit und ein zusätzlicher Montageaufwand. da cüc F.inrichtimgcn oder Halterungen für den l-'cstpunktabgriff stets auch zusätzliche Durchbrüche durch Schutzvorrichtungen, Verkleidungen o. ä. erfordern, die im allgemeinen Drchspindeln mit handbetätigter Drehvorrichtung umgeben. Besonders aufwendig sind derartige Arbeiten, wenn diese nachträglich bei der Nachrüstung einer bereits vorhandenen Drehspindel mit einer Verstellanzeige-Vorrichtung ausgeführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verstcllanzeige-Vorrichtung für Drehspindeln mit handbetäligter Drehvorrichtung zu schaffen, die kostengünstiger montiert werden kann.
ίο Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Kombination der Getriebe zum Verstellen der Anzeigevorrichtung mit einer hebelbetätigtcn Ratschenvorrichtung für das Drehen der Drehspindel. Solche Ratschcnvorrichlungen sind an sich aus der DE-PS 19 36 601 bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sie im Gegensatz /u einem Handrad zur Drchspindclbelätigung stets fest in der Hand der Bedienungsperson gehalten werden bzw. gehalten werden müssen und somit einen relativen Festpunkt darstellen, der erfindungsgemäß für den Fcstpunktabgriff eines Getriebes benutzt werden kann. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die erfindungsgemäße Vcrstellanzeigc-Vorrichtung für Drehspindeln mit handbetätiglcr Drehvorrichtung komplett vorgefertigt werden kann und lediglich auf das freie Ende jeder beliebigen Drehspindcl aufgesetzt werden muß, damit beide Vorteile zugleich gegeben sind, nämlich eine einfache und bequeme Vorrichtung zum Betätigen der Drehspindcl und eine integrierte Verstellanzeige-Vorrichtung. Durch den Wegfall aller zusätzlichen Hilfskonstruktionen für den bisherigen Fcstpunklabgriff an einer ortsfesten Rahmen- oder Gehäusewand ist das Montieren und auch das Nachrüslcn solcher erfindungsgemäßen Vor- Y, richtungen äußerst einfach und kostengünstig.
Die Unteransprüchc 2 und 3 kennzeichnen zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung, die nachfolgend als Ausführungsbcispicic unhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Ks zeig!
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Drchspindcl-Vcrstcllanzeigc
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Ebene 11-11 in Fig. I.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Ebene MI-III in Fig. I,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Drehspindcl-Verstcllanzeige gemäß F i g. 1,
Fig.5 eine Frontahnsicht der Drehspindel-Vcrstell- !jnzeige gemäß F i g. 1,
Fig.b einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehspindcl-Vcrstclianzeigc mit in dem Ratschcnhcbel untergebrachter Anzeigevorrichtung.
Die in den Fig. 1 —5dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Drehspindclstutzcn 7, der vermittels eines Splinllochcs 8 und eines Splintes o. ä. mit der eigentlichen Drehspindcl verbindbar ist. Betätigt wird die Drehspindel 7 durch eine Ralschenhebcl-Verstellvorrichtung, die aus dem Ralschenhcbel 9 und den beiden
M) Sägc/.ahnrädcrn 10 und 11 besieht.
Die Sägezahnrädcr 10 und Il sind im umgekehrten Richtungssinn drehfcsl titul durch die Distan/hulse 12 in einem bestimmten Abstand zueinander auf der Drehspindcl 7 befestigt. Der Ralschenhcbel 9 ist in diesem
M Ausfiihriingsbcispicl als Rohr ausgeführt, das in seinem unteren linde seillich weggeschnitten ist. Dadurch entstehen zwei seitliche Schenkel 13, die an der Distanzhülsc 12 bzw. der Drehspindcl 7 vorbeigreifen und endsei-
iig durch den Boden 14 miteinander verbunden sind, /.wischen dem Boden 14 und der Distanzhülse 12 befindet sich eine Druckfeder 15. die die seitlich am Ratschenhebe! ausgebildeten Rasten 16 stets in die Verzahnung der Sägezahnräder 10 und 11 hineinzieht. In der Normalstellung arbeilet d<T Ratschenhebel mit dem linksseitig dargestellten Sägezahnrad 10 zusammen, und es wird durch Hin- und Herbewegen des Ratschenhebcls eine in Ίογ Draufsicht gemäß den Fig.2 und J linksgerichtete Umdrehung der Drehspindel erzeugt. Kür die Erzeugung einer rechtsgerichteten Drehung der Drehspindel wird der Ratschenhebel 9 !eicht nach außen, d.h. in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach rechts gedruckt, wodurch das Sägezahnrad 11 von der zugeordneten Raste 16 des Ratschcnhebels 9 erfaßt und betätigt wird. Diese Art der Ratschenhebelverstellvorrichtung ist bekannt und kann durch jede geeignete andere ersetzt werden.
Wesentlich für die Erfindung ist die drehfestc Verbindung zwischen dem Ratschcnhebcl 9 und dem Nabengehause Yl. Das !%'aberigehäuse !? führ! mithin gemeinsam min dem Ratschenhcbel 9 eine Hin- und Hf-rbewegung in Umfangsrichtung um die Drchspindel 7 aus. Relativ zu der stets fortschreitenden Drehspindelrotation kann also bezüglich des Nabengehäuses 17 von einer ortsfesten Anordnung gesprochen werden.
Das Nabengehäuse 17 bzw. dessen Deckel 18 bildet zugleich den feststehenden Steg eines Planetengetriebe», das gemeinsam mit der Ratsche in dem Nabengehäusc untergebracht ist. Im einzelnen besteht das Plane- j< > tcngetriebe aus dem zentralen Sonnenrad 19, das vermittels der Schraube 20 stirnscitig drehfest gegen das Drehspindelcnde gezogen ist und dabei zugleich die Sägezahnräder 10 und 11 in ihrer axialen Lage fixiert. Das Sonnenrad 19 ist mithin auswechselbar und kann auch j5 bei einer gewünschten starken Untersetzung mit einer diskontinuierlichen Verzahnung versehen sein. Mit dem Sonnenrad 19 arbeitet das Zwischenrad 21 zusammen, das auf einen an der Innenseite des Deckels 18 angeformten Achsbolzen 22 aufgeschoben ist. Das Zwischenrud 21 treibt wiederum die Anzeigescheibe 23, die zu diesem Zweck mit einer Innenverzahnung versehen ist.
Die Anzeigescheibc 23 ist auf einem Kreisvorsprung an der Innenseite des Deckels 18 geführt und besitzt « siirnscilig und auf ihrem Umfang angeordnete Ablescskalcn. Diese Ablcsckalcn bewegen sich beim Betätigen des Ratschcnhebels 9 zwangsläufig an einem durchsichtigen Fenster 24 des Nabengchauses 17 vorbei und können mithin sowohl von i/ben als auch von vorne abgelesen werden.
Es ist ersichtlich, daß die dargestellte Vorrichtung aus relativ wenigen Einzelelementen besteht, die leicht montiert werden können. Vom Material her kann der größte Teil der Einzelelemente aus Kunststoff im γ, Spritzgußverfahren hergestellt werden. Für den Ratscheiincbei 9 und uit· .SügLv.ainii ader 10 und 11 empfehlen sich abriebfeste Materialkombinalionen.
Das in Fig. b dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung geht ebenfalls wieder von der vorbeschriebc- bo nen Ratschenhebelverstellvorrichtung aus. An diesem Beispiel soll jedoch gezeigt werden, daß die Anzeigevorrichtung auch in dem Raisehcnhcbel 25 selbst untergebracht sein kann, wo sie besonders gut ablesbar ist. Zu diesem Zweck be?'tzt der Ralsehenhebcl einen längli- t>r> chi.:n Sichtschiit/. 26, der zugleich als Axialführung für eine Laufmutter 27 dient. Diese Laiifmutlcr 27 befindet sich auf einer flexiblen Welle 28, die mit einem .Spiralgewinde versehen ist. Bei Rotation der Welle 28 bewegt sich die auf dem Spiralgewinde angeordnete Laufmutter 27 an der dem Sichtschlitz 26 zugeordneten Ableseskala entlang.
Die Welle 28 ist die Abtriebswelle eines in dem Nabengehäuse 29 untergebrachten Getriebes, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein einfaches Reibradgetriebe gegeben ist. Es besteht aus dem Reibrad 30. das vermittels der Führungsbuchse 31 und der Druckfeder 32 stets in der Darstellung nach links gegen das linksseitig angeordnete Sägezahnrad 33 gedrückt wird. Da die Welle 28 flexibel ist, erfolgt die Andrückung selbst dann, wenn der Ratschenhebel 25 in der Darstellung nach rechts zum Eingriff mit dem gegenüberliegenden Sägezahnrad 34 bewegt wird. Das Reibrad 30 ist drehfest auf der Welle 28 angeordnet. Die Welle 28 kann mitsamt dem Reibrad 30 und der Laufmut'.er 27 ausgetauscht werden, wenn ein anderes Übersetzungsverhältnis zwischen den Drehspindelumdrehungen und der Drehspindel-Verstellanzeige gewünscht wirf!
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verstellanzeige-Vorrichtung für Drehspindeln mit handbetätigter Drehvorrichtung,
wobei die mit dieser Drehvorrichtung durchgeführten mehrfachen Umdrehungen der Dreiispindel mittels eines im Gehäuse der Drehvorrichtung angeordneten Getriebes untersetzt und auf einer Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehvorrichtung in an sich bekannter Weise als Ratschenvorrichtung ausgebildet ist, bei der ein um die Drehspindel (7) schwenkbarer Ratschenhebel (9; 25) durch ein auf der Drehspindel drehbar gelagertes und relativ zum Ratschenhebcl feststehendes Gehäuse (17,18; 29) hindurchgreift und in ein im Inneren des Gehäuses drehfest auf der Drehspindel angeordnetes Ratschenrad (10, 11; 33, 34) eingreift.
dalS das Ratschenrad das Antriebsrad des Getriebes (10,11,19,21,23:33,34,30) ist
und daß die Festpunkte (22; 28) des Getriebes durch das Gehäuse gebildet sind.
2. Verstellanzeige-Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe als Planetengetriebe (19, 21, 23) ausgebildet ist.
dessen als Anzeigescheibe ausgeformtes Hohirad auf seinem Umfang eine Skaleneinteilung trägt
und dessen Steg (18) durch das Gehäuse gebildet ist, das im Bereich der Skabncintt'dng des Hohlradcs zumindest teilweise durchrichtig ausgebildet ist.
3. Verstellanzcigc-Vorrichtung -jach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (30,33) eine Abtriebswcllc (28) mil einem Spiralgewinde besitzt,
die in den hohl ausgebildeten Ratschenhebcl (25) hineinragt,
und daß die Anzeigevorrichtung durch eine im Ratschenhebel drehfest geführte und auf dem Spiralgcwinde der Abtricbswelle angeordnete Laufmuttcr (27) gegeben ist, wobei der Ratschenhebel im Bereich der Laufmutter-Vcrstcllbewegung zumindest teilweise durchsichtig ausgebildet ist und eine Skaleneinteilung trägt.
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