DE2558604A1 - Drehspindel-verstellanzeige - Google Patents

Drehspindel-verstellanzeige

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DE2558604A1 DE19752558604 DE2558604A DE2558604A1 DE 2558604 A1 DE2558604 A1 DE 2558604A1 DE 19752558604 DE19752558604 DE 19752558604 DE 2558604 A DE2558604 A DE 2558604A DE 2558604 A1 DE2558604 A1 DE 2558604A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

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Description

  • Drehspindel-Verstellanzeiqe
  • Die Erfindung betrifft eine Verstellanzeige für Drehspindeln, insbesondere zur Verwendung als Verstellanzeige bei spindelverstellbaren Fahrzeugsitzen.
  • Bekannte Verstellanzeigen, die die jeweils durchgeführten Umdrehungen von Drehspindeln optisch sichtbar machen, sind mit einem beachtlichen Vorrictungs- und Montageaufwand verbunden. Beispielsweise arbeitet die Verstellanzeige gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 7 145 433 mit einem Abgriff der erzeugten translatorischen Verstellbewegung, die vermittels eines Seilzuges auf ein gesondertes Anzeigegerät übertragen wird, das seitlich an dem Oberrahmen eines Fahrzeugsitzes angebracht ist. Dieser Aufwand ist in vielen Fällen, beispielsweise im maschinentechnischen, Heizungs-und Sanitärbereich, wie auch bei spindelverstellbaren Fahrzeugsitzen in aller Regel nicht vertretbar. Auch ist eine nachträgliche Ausrüstung vorhandener Drehspindeln mit dieser Verstellanzeige wirtschaftlich nicht durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine robuste, mechanisch arbeitende Verstellanzeige insbesondere zur Verwendung bei spindelverstellbaren Fahrzeugsitzen zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen, zu montieren und auch bei vorhandenen Sitzen einfach nachzurüsten ist.
  • Dabei soll die Verstellanzeige, wie es bei Fahrzeugsitzen erforderlich ist, sowohl seitlich vom Fahrzeugeinstieg als auch von oben vom Sitzbenutzer ablesbar sein.
  • Die Anmelderin hat sich mit dieser Aufgabe bereits intensiv beschäftigt und u.a. ein Handrad für die Drehspindelbetätigung mit integrierter Verstellanzeige entwickelt. In dem hohl und zumindest teilweise durchsichtigen Handrad ist koaxial eine mit stirnseitig und auf ihrem Umfang angeordneten Ableseskalen versehene Anzeigescheibe drehbar gelagert. Die Verstellung dieser Anzeigescheibe erfolgt in Abhängigkeit von den Drehspindelumdrehungen vermittels eines in dem hohlen Handrad untergebrachten Planetengetriebes oder vermittels eines speziellen Spindeltriebs, der koaxial auf dem mit dem Handrad versehenen Ende der Drehspindel angeordnet ist. Die Festpunkte derartiger Getriebe zum Verstellen der Anzeigevorrichtung müssen von einer ortsfesten Rahmen- oder Gehäusewand abgegriffen werden.
  • Darin liegt eine nicht unerhebliche Schwierigkeit, da die Durchbrüche durch eventuelle Schutzvorrichtungen, Verkleidungen o.ä., die für den Durcht:ritt des mit dem Handrad versehenen Drehspindelendes erforderlich sind, stets auch einen zusätzlichen oder einen erweiterten Durchbruch für die Einrichtungen oder Halterungen für die Festpunktabnahme erfordern. Das ist in vielen Fällen unerwünscht und erhöht zudem den Aufwand bei der Montage und beim nachträglichen Ausrüsten vorhandener Drehspindeln mit einer Drehspindel-Verstellanzeige.
  • Der Anmelderin ist nun jedoch eine entscheidende Fortbildung der von ihr entwickelten Drehspindelbetätigung mit integrierter Verstellanzeige gelungen, die alle Einrichtungen oder Halterungen für die Festpunktabnahme vermeidet. Diese neue Verstellanzeige ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohlen auf der Drehspindel angeordneten Nabengehäuse ein Getriebe zur Übertragung der Spindelumdrehungen auf eine Anzeigevorrichtung untergebracht ist, daß der Festpunkt des Getriebes durch das Nabengehäuse gegeben ist, das auf der Drehspindel drehbar gelagert ist und mit dem Ratschenhebel einer Vorrichtung zum Verstellen der Drehspindel drehfest verbunden ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Kombination der vorgenannten Elemente mit einem Ratschenhebel für die Drehspindelbetätigung. Ratschenhebel haben nämlich die Eigenschaft, daß sie im Gegensatz zu einem Handrad o.ä.
  • zur Drehspindelbetätigung stets fest in der Hand der Bedienungsperson gehalten werden und zum Betätigen der Drehspindel nur hin und her bewegt werden. Somit können sie zur Festpunktabnahme für ein Getriebe zur Übertragung der Spindelumdrehungen auf eine Anzeigevorrichtung benutzt werden. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die erfindungsgefäße Drehspindel-Verstellanzeige unter Verwendung eines Ratschenhebels für die Drehspindelbetätigung komplett vorgefertigt werden kann und lediglich auf das freie Ende jeder beliebigen Drehspindel aufgesteckt werden muß, damit beide Vorteile zugleich gegeben sind, nämlich eine einfache und bequeme Vorrichtung zum Betätigen der Drehspindel und eine integrierte Drehspindel-Verstellanzeige. Durch den völligen Wegfall aller zusätzlichen Hilfskonstruktionen für die bisherige Festpunktabnahme von einer ortsfesten Rahmen- oder Gehäusewand ist das Montieren und auch das Nachrüsten solcher erfindungsgemäßen Vorrichtungen äußerst einfach und kostengünstig.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Ratsche der Ratschenhebelverstellvorrichtung und das Getriebe zur Übertragung der Spindelumdrehungen auf eine Anzeigevorrichtung gemeinsam in dem auf der Drehspindel sitzenden Nabengehäuse angeordnet sind. Das Nabengehäuse kann vorteilhaft mit teilweise durchsichtiger Front- und Umfangsfläche ausgebildet sein, wobei koaxial in dem Nabengehäuse eine Anzeigescheibe mit stirnseitig und auf ihrem Umfang angeordneten Ableseskalen drehbar gelagert ist, die vermittels eines in dem Nabengehäuse angeordneten Planetentriebs rotierbar ist. Der feststehende Steg des Planetengetriebes wird dabei zweckmäßig durch das Nabengehäuse selbst gebildet, und es ist weiterhin vorteilhaft, daß das Sonnenrad des Planetengetriebes durch ein auswechselbares, auf die Drehspindel drehfest aufgestecktes Rad gegeben ist. Hierdurch ist es möglich, durch Auswechseln des Sonnenrades sehr leicht einen ausgewählten Verstellbereich der Anzeigescheibe den tatsächlich durchgeführten Drehspindelumdrehungen zuzuordnen. Bei extremen Untersetzungsverhältnissen kann das Sonnenrad auch mit einer diskontinuierlichen Verzahnung versehen sein.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Abtriebswelle des Getriebes in den hohl ausgebildeten Ratschenhebel hineinragt und mit einem Spiralgewinde versehen ist, wobei die Anzeigevorrichtung durch eine in dem Ratschenhebel drehfest geführte und auf dem Spiralgewinde angeordnete Laufmutter gegeben ist. Der Ratschenhebel besitzt dann im Verstellbereich der Laufmutter einen Sichtschlitz oder ist mit einer durchsichtigen Umfangsfläche und entsprechend zugeordneten Ableseskalen versehen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehspindel-Verstellanzeige Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Ebene II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Ebene III-III in Fig. 1 Fig. 4 eine Draufsicht auf die Drehspindel-Verstell anzeige gemäß Fig. 1 Fig. 5 eine Frontal ansicht der Drehspindel-Verstellanzeige gemäß Fig. 1 Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehspindel-Verstellanzeige mit in dem Ratschenhebel untergebrachter Anzeigevorrichtung.
  • Die in den Figuren 1 - 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Drehspindelstutzen 7, der vermittels eines Splintloches 8 und eines Splintes o.ä. mit der eigentlichen Drehspindel verbindbar ist. Betätigt wird die Drehspindel 7 durch eine Ratschenhebel-Verstellvorrichtung, die aus dem Ratschenhebel 9 und den beiden Sägezahnrädern 10 und 11 besteht.
  • Die Sägezahnräder 10 und 11 sind im umgekehrten Richtungssinn drehfest und durch die Distanzhülse 12 in einem bestimmten Abstand zueinander auf der Drehspindel 7 befestigt. Der Ratschenhebel 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Rohr ausgeführt, das in seinem unteren Ende seitlich weggeschnitten ist. Dadurch entstehen zwei seitliche Schenkel 13, die an der Distanzhülse 12 bzw. der Drehspindel 7 vorbeigreifen und endseitig durch den Boden 14 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Boden 14 und der Distanzhülse 12 befindet sich eine Druckfeder 15, die die seitlich am Ratschenhebel ausgebildeten Rasten 16 stets in die Verzahnung der Sägezahnräder 10 und 11 hineinzieht. In der Normalstellung arbeitet der Ratschenhebel mit dem linksseitig dargestellten Sägezahnrad 10 zusammen, und es wird durch Hin- und Herbewegen des Ratschenhebels eine in der Draufsicht gemäß den Figuren 2 und 3 linksgerichtete Umdrehung der Drehspindel erzeugt. Für die Erzeugung einer rechtsgerichteten Drehung der Drehspindel wird der Ratschenhebel 9 leicht nach außen, d.h. in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach rechts gedrückt, wodurch das Sägezahnrad 11 von der zugeordneten Raste 16 des Ratschenhebels 9 erfaßt und betätigt wird. Diese Art der Ratschenhebelverstellvorrichtung ist bekannt und kann durch jede geeignete andere ersetzt werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die drehfeste Verbindung zwischen dem Ratschenhebel 9 und dem Nabengehäuse 17. Das Nabengehäuse 17 führt mithin gemeinsam mit dem Ratschenhebel 9 eine Hin- und Herbewegung in Umfangsrichtung um die Drehspindel 7 aus. Relativ zu der stets fortschreitenden Drehspindelrotation kann also bezüglich des Nabengehäuses 17 von einer ortsfesten Anordnung gesprochen werden.
  • Das Nabengehäuse 17 bzw. dessen Deckel 18 bildet zugleich den feststehenden Steg eines Planetengetriebes, das gemeinsam mit der Ratsche in dem Nabengehäuse untergebracht ist.
  • Im einzelnen besteht das Planetengetriebe aus dem zentralen Sonnenrad 19, das vermittels der Schraube 20 stirnseitig drehfest gegen das Drehspindelende gezogen ist und dabei zugleich die Sägezahnräder 10 und 11 in ihrer axialen Lage fixiert. Das Sonnenrad 19 ist mithin auswechselbar und kann auch bei einer gewünschten starken Untersetzung mit einer diskontinuierlichen Verzahnung versehen sein.
  • Mit dem Sonnenrad 19 arbeitet das Zwischenrad 21 zusammen, das auf einen an der Innenseite des Deckels angeformten Achsbolzen 22 aufgeschoben ist. Das Zwischenrad 21 treibt wiederum die Anzeigescheibe 23, die zu diesem Zweck mit einer Innenverzahnung versehen ist.
  • Die Anzeigescheibe 23 ist auf einem Kreisvorsprung an der Innenseite des Deckels 18 geführt und besitzt stirnseitig und auf ihrem Umfang angeordnete Ableseskalen. Diese Ableseskalen bewegen sich beim Betätigen des Ratschenhebels 9 zwangsläufig an einem durchsichtigen Fenster 24 des Nabengehäuses 17 vorbei und können mithin sowohl von oben als auch von vorne abgelesen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die dargestellte Vorrichtung aus relativ wenigen Einzelelementen besteht, die leicht montiert werden können. Vom Material her kann der größte Teil der Einzelelemente aus Kunststoff im Spritzgrußverfahren hergestellt werden. Für den Ratschenhebel 9 und die Säge zahnräder 10 und 11 empfehlen sich abriebfeste Materialkombinationen.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung geht ebenfalls wieder von der vorbeschriebenen Ratschenhebelverstellvorrichtung aus. An diesem Beispiel soll jedoch gezeigt werden, daß die Anzeigevorrichtung auch in dem Ratschenhebel 25 selbst untergebracht sein kann, wo sie besonders gut ablesbar ist. Zu diesem Zweck besitzt der Ratschenhebel einen länglichen Sichtschlitz 26, der zugleich als Axialführung für eine Laufmutter 27 dient.
  • Diese Laufmutter 27 befindet sich auf einer flexiblen Welle 28, die mit einem Spiralgewinde 29 versehen ist. Bei Rotation der Welle 28 bewegt sich die auf dem Spiralgewinde 29 angeordnete Laufmutter 27 an der dem Sichtschlitz 26 zugeordneten Ableseskala entlang.
  • Die Welle 28 ist die Abtriebswelle eines in dem Nabengehäuse 29 untergebrachten Getriebes, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein einfaches Reibradgetriebe gegeben ist. Es besteht aus dem Reibrad 30, das vermittels der Führungsbuchse 31 und der Druckfeder 32 stets in der Darstellung nach links gegen das linksseitig angeordnete Sägezahnrad 33 gedrückt wird. Da die Welle 28 flexibel ist, erfolgt die Andrückung selbst dann, wenn der Ratschenhebel 25 in der Darstellung nach rechts zum Eingriff mit dem gegenüberliegenden Sägezahnrad 34 bewegt wird. Das Reibrad 30 ist drehfest auf der Welle 28 angeordnet. Die Welle 28 kann mitsamt dem Reibrad 30 und der Laufmutter 27 ausgetauscht werden, wenn ein anderes Untersetzungsverhältnis zwischen den Drehspindelumdrehungen und der Drehspindel-Verstellanzeige gewünscht wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Y 1. Verstellanzeige für Drehspindeln, insbesondere zur Verwendung als Verstellanzeiqe bei spindelverstellbaren Fahrzeugsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohlen auf der Drehspindel (7) angeordneten Nabengehäuse (17,29) ein Getriebe (19,21,23 bzw. 30,33) zur Übertragung der Spindelumdrehungen auf einer Anzeigevorrichtung untergebracht ist, daß der Festpunkt des Getriebes durch das Nabengehäuse gegeben ist, das auf der Drehspindel 7 drehbar gelagert und mit dem Ratschenhebel (9,25) einer Vorrichtung zum Verstellen der Drehspindel drehfest verbunden ist.
  2. 2. Verstellanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche (9,10,11 bzw. 25,33,34) der Ratschenhebelverstellvorrichtung und das Getriebe gemeinsam in dem Nabengehäuse (17,29) angeordnet sind.
  3. 3. Verstellanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabengehäuse (17) mit teilweise durchsichtiger Front- und Umfangsfläche (24) ausgebildet ist, daß koaxial in dem Nabengehäuse eine Anzeigescheibe (23) mit stirnseitig und auf ihrem Umfang angeordneten Ableseskalen drehbar gelagert ist, die vermittels eines in dem Nabengehäuse angeordneten Planetentriebs (19,21,23) rotierbar ist.
  4. 4. Verstellanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) des Planetengetriebes durch das Nabengehäuse (17) gebildet ist und daß das Sonnenrad des Planetengetriebes durch ein auswechselbares, auf die Drehspindel (7) drehfest aufgestecktes Rad (19) gegeben ist.
  5. 5. Verstellanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad mit einer diskontinuierlichen Verzahnung versehen ist.
  6. 6. Verstellanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (28) des Getriebes (30,33) in den hohl ausgebildeten Ratschenhebel (25) hineinragt und mit einem Spiralgewinde (29) versehen ist, wobei die Anzeigevorrichtung durch eine in dem Ratschenhebel drehfest geführte und auf dem Spiralgewinde angeordnete Laufmutter (27) gegeben ist.
  7. 7. Verstellanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenhebel im Verstellbereich der Laufmutter mit einer durchsichtigen Umfangsfläche versehen ist.
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