AT503286B1 - Throttle-quadrant mit mindestens einem schubregler - Google Patents

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AT503286B1
AT503286B1 AT1732006A AT1732006A AT503286B1 AT 503286 B1 AT503286 B1 AT 503286B1 AT 1732006 A AT1732006 A AT 1732006A AT 1732006 A AT1732006 A AT 1732006A AT 503286 B1 AT503286 B1 AT 503286B1
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Anton Cerny
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Anton Cerny
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2250/00Compensating adverse effects during turning, boring or drilling
    • B23B2250/12Cooling and lubrication

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

2 AT 503 286 B1
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Schubregelung von Flugzeugen und ist überwiegend als Einsatz in Flugsimulatoren gedacht. Sie betrifft vor allem, neben der Schubregelung, die sichere Verriegelung, sowie die Einleitung und Regelung der Schubumkehr (Reversed).
Das Wort „Throttle“ kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie Drossel. In Fachkreisen wird aber das deutsche Wort nicht verwendet.
Bekannte Geräte insbesondere für Flugsimulatoren werden häufig ähnlich einem im Audiobe-reich häufig anzutreffenden elektronischen Mischpult ausgeführt.
Die Schubregler haben praktisch nur zwei Endstellungen.
Bekannt sind auch Geräte die 3 verschiedene Stellungen der Schubregler ermöglichen. Eine aufwändig ausgearbeiteten Kulisse ergibt oft ungleichmäßige Reibung, oder es werden zusätzlich mechanische oder elektromechanische Komponenten benötigt. (Siehe auch Dokument GB 834550 A.)
Auch Schubregler mit elektromagnetischer Sicherung zur Aktivierung der Schubumkehr sind (Dokument US 5984241 A) bekannt. Diese benötigen jedoch für ihre Funktion eine zusätzliche Stromversorgung für den Elektromagnet.
Auch Lösungen mit einer Sperrklinke (Dokument US 3572155 A), wobei der Umkehrschubregler auf dem Vorwärtsschubregler sitzt, wurden bereits angewendet.
Alle 3 Dokumente offenbaren keine Klötzchen, wie vorliegende Erfindung, welche über ein Gestänge durch einen Entriegelungshebel (Reverserhebei) betätigt werden und wobei die Klötzchen den Anschlag des Schubreglers je nach Stellung des Reverserhebeis bestimmen.
Vorliegende Erfindung soll insbesondere auch bei Flugsimulatoren einen realitätsnahen Betrieb mit einer feinfühligen Hebelverstellung ermöglichen und eine kostengünstige industrielle Fertigung sicherstellen. Durch den Einsatz eines Gestänges in Verbindung mit einem Klötzchen, werden weitere vorteilhafte Funktionen erzielt: 1) dient das Klötzchen als Anschlag für den Schubreglerhebel und als Hubbegrenzung des Reverserhebeis, sowie zur Verriegelung desselben beim Zurückziehen des Schubreglerhebels in Schubumkehrposition. 2) In der Ruheposition des Reverserhebeis stößt beim Zurückziehen des Schubreglerhebels das an einem Gestänge sitzende Klötzchen leicht federnd gegen einen Anschlag, wodurch z.B. ein mit dem Hebel mitgedrehtes Getriebe geschont werden kann. 3) kann mit einem am Klötzchen befestigten Stift (od. Schraube) ein Microschalter betätigt werden. 4) dient eine Mutter mit einer Zwischenscheibe am Ende des Gestänges als Anschlag gegen einen Lagerklotz bei der federnden Rückstellung des Reverserhebeis.
Anhand der Zeichnung soll die Funktion näher erläutert werden, wobei der wesentliche Erfindungsgegenstand durch fettere Linien hervorgehoben ist und die dünnen - teilweise strichlierten Linien verschiedene Hebelstellungen aufzeigen.
Auf der Achse 1 lagert der Schubreglerhebel 2 (auch in Stellung 2a u. 2b). Dieser hat einen Handgriff 3 in welchem auch ein elektromechanischer Taster eingebaut ist. 3 AT 503 286 B1
Unterhalb des Handgriffes 3 ist ein weiterer Hebel 5 (auch in Stellung 5a) angeordnet. Dieser so genannte Reverserhebei 5 ist auf einer Achse 6 direkt am Schubreglerhebel 2 gelagert und dient der Einleitung der Schubumkehr.
Der zweiarmig ausgeführte Reverserhebei 5 ist an Punkt 7 mit einem Winkelgelenk 8 gelenkig mit einem Gestänge 9 verbunden.
Das Gestänge 9 ist am unteren Ende durch einen in eine Nut des Schubreglerhebels 2 eingelassenen Lagerklotz 10 geführt. Der Lagerklotz 10 hat drei Funktionen: 1) dient er als Führung für das Gestänge 2) stützt sich die Druckfeder 11 auf ihn ab 3) ist der Lagerklotz 10 Anschlag für die am Ende des Gestänges 9 befindliche Mutter 12 unter allfälliger Verwendung einer elastischen Zwischenscheibe
Um dem Schubregler einen realitätsnahen kinematischen Ablauf zu ermöglichen, wird der Hebel 2 in der Idle-position 2a (Leerlaufstellung) stehen, in der vorderen Position (2) dagegen vollen Schub simulieren. (Vorausgesetzt der Hebel ist mit einem für das jeweilige Simulationsprogramm geeignetem Geber ausgerüstet bzw. verbunden - z.B. einem Potentiometer, Hallgeber, Inkrementalgeber etc.)
Beim Zurückziehen des Schubreglerhebels 2 in Stellung 2a, also in Leeraufstellung wird sich dieser Hebel 2 nicht weiter zurückziehen lassen.
Ein Klötzchen 13, welches z.B. mit einer Stellschraube 14 (nur Achskreuz in der Zeichnung) an dem Gestänge 9 festgeklemmt ist, verhindert in der Ruheposition des Reverserhebeis 5 das weitere Zurückziehen, da dieses Klötzchen 13 an einem weiteren Klotz 15 anstößt, wobei durch einen kleinen Abstand zwischen dem Klötzchen 13 und dem Schubreglerhebel 2 das Klötzchen durch Biegung des Gestänges etwas zurückfedern kann. Der als Kurvenklotz ausgebildete Klotz 15 ist an einer Querstrebe 16 mittels einer Schraube 18 befestigt, sowie senkrecht zu dieser Schraube 18 mit einer weiteren Schraube (Bohrung 19) an einer dahinterliegenden Blechtrennwand (nicht sichtbar) angeschraubt.
Die Querstrebe 16 und die Querstrebe 20 bilden zusammen mit den Gehäusewänden 17 (u. 17a = davor liegende Gehäusewand, welche aus Gründen der Einsehbarkeit nicht eingezeichnet ist) die Basis an der auch die Hebelachse 1 befestigt ist.
Erst wenn der Reverserhebei 5 aus seiner Ruheposition gegen die Druckfeder 11 in die obere Stellung (5a) gezogen wird, bewegt sich das Klötzchen 13 mit dem Gestänge 9 nach unten (in Stellung 13a) und kann gleichzeitig mit einem seitlich an diesem Klötzchen 13 herausragenden Stift 21 eine Betätigungsfahne des Microschalters 22 niederdrücken.
Damit der Hub des Reverserhebeis 5 begrenzt wird, dient ein in eine weitere Nut des Schubreglerhebels 2 eingelassener Querkeil 23 als Anschlag.
In dieser Stellung lässt sich nun der Schubreglerhebel 2 aus der Stellung 2a in Stellung 2b bringen, wobei ein je nach Stellung mehr oder weniger starker Gegenschub ausgelöst bzw. simuliert wird.
Damit das Gestänge 9 in den Kurvenklotz 15 eintauchen kann, ist in diesem eine Vertiefung -eine Nut 24 vorgesehen. Diese wird in der Eintauchebene des Gestänges einzubringen sein.
Ein auf dem Schubreglerhebel 2 in gleicher Achse 1 befestigtes Zahnsegment 25 od. Zahnrad ermöglicht in Verbindung mit einem Getriebemotor 26 eine motorische Hebelverstellung wenn im Simulationsprogramm der Autopilot simuliert wird.

Claims (6)

  1. 4 AT 503 286 B1 Über Taste 4 kann dann eine Deaktivierung des Autopiloten ausgelöst werden. Wird der Schubreglerhebel 2 wieder nach vorne bewegt, so federt in der Idleposition der Rever-serhebel 5 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei es sich empfiehlt im Zuge der Ausführung zwischen der Anschlagmutter 12 und dem Lagerklotz 10 eine Scheibe aus weichem, dämpfenden Material, wie z.B. Gummi einzubringen. Auf der Achse 1 ist es empfehlenswert, zwecks besserer seitlicher Führung den Schubreglerhebel, wie allenfalls auch andere Hebel (z.B. Hebel für die Landeklappen, oder für die Luftbremse) die auf der gemeinsamen Achse gelagert werden können, diese unter Zwischenlage einer größeren Kunststoffscheibe gegen die Gehäusewand oder eine Blechwand mittels Federscheiben axial zu verspannen. Auch wird man das Kurvenklötzchen 15 bevorzugt aus einem gleitfähigen Kunststoff fertigen. Die in der Zeichnung gezeigte Form der Teile, insbesondere der Klötzchen gilt nur als Beispiel und muss nicht zwangsläufig genauso ausgeführt sein. Auch muss nicht unbedingt ein Querkeil als Anschlag dienen. Ebenso gut könnte man das Klötzchen 13 einseitig so verlängern, dass dieses bis zum Lagerklotz 10 reicht und diesen als Anschlag nützt. Patentansprüche: 1. Throttle-Quadrant mit mindestens einem Schubreglerhebel (2) welcher auch mindestens jeweils einen Reverserhebei (5) trägt, sowie gegebenenfalls mit motorisch angetriebenen Hebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Reverserhebei (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und über ein Winkelgelenk (7) mit einem Gestänge (9) verbunden ist, auf welchem ein Klötzchen (13) festgeklemmt ist, das in seiner oberen Stellung vorzugsweise als leicht federnder Anschlag für den Schubreglerhebel (2) für die Idle-Position (2a) dient, wobei es an einem Kurvenklötzchen (15) anstößt, sowie in der Stellung (5a) des hochgezogenen Reverserhebeis z.B. gegen einen Querkeil (23) als Anschlag für die untere Stellung (13a) dient, sowie in Verbindung mit dem Kurvenklötzchen (15), welcher vorzugsweise eine Hohlkreisform im Radius zur Hebelachse (1) aufweist, oder anstelle der Hohlkreisform als eine tangierende Gerade ausgeführt ist, eine Verriegelung des Reverserhebeis (5) in der hochgezogenen Stellung (5a) beim weiteren Zurückziehen des Schubreglerhebels (2) zur Schubumkehrstellung (2b) bildet.
  2. 2. Throttle-Quadrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Klötzchen (13) seitlich ein Stift oder eine Schraube (21) herausragt, welche(r) bei Verschieben des Klötzchens (13) in die untere Stellung (13a) einen Microschalter (22) betätigen kann.
  3. 3. Throttle-Quadrant nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestänge (9) am unteren Ende eine Mutter als Anschlag beim Zurückfedern dient.
  4. 4. Throttle-Quadrant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerklotz (10), auf dem Schubreglerhebel (2) befestigt, auch als Widerlager dient, wobei auf dem Gestänge zwischen einer Mutter (12) und dem Lagerklotz (10) eine weiche, dämpfende Scheibe, z.B. aus Gummi vorgesehen ist.
  5. 5. Throttle-Quadrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur seitlichen Führung des Schubreglerhebels (2) dieser auf seiner Achse (1) von einer Seite aus mittels einer kleinen Federscheibe und einem Stellring gegen eine Gehäusewand oder Blech-Zwischenwand unter Zwischenlage einer größeren Kunststoffscheibe axial verspannt wird.
  6. 6. Throttle-Quadrant nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der 5 AT 503 286 B1 oder die Schubreglerhebel (2) mit einem Zahnrad oder Zahnsegment (25) in gleicher Achs-lage mit dem jeweiligen Hebel ausgerüstet ist / sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT1732006A 2006-02-06 2006-02-06 Throttle-quadrant mit mindestens einem schubregler AT503286B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102548844A (zh) * 2009-10-06 2012-07-04 萨甘安全防护公司 包括配合轮联接件的飞行器油门控制装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB834550A (en) * 1955-12-13 1960-05-11 Rolls Royce Fuel control system for a jet reaction engine provided with a thrust reversing mechanism
US3572155A (en) * 1969-06-30 1971-03-23 Boeing Co Interlock mechanism
US5984241A (en) * 1997-09-08 1999-11-16 Mpc Products Corporation Bi-directional, dual acting, electric safety lock

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CN102548844B (zh) * 2009-10-06 2015-04-01 萨甘安全防护公司 包括配合轮联接件的飞行器油门控制装置

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