DE2005572A1 - Zeitgeber - Google Patents

Zeitgeber

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DE2005572A1
DE2005572A1 DE19702005572 DE2005572A DE2005572A1 DE 2005572 A1 DE2005572 A1 DE 2005572A1 DE 19702005572 DE19702005572 DE 19702005572 DE 2005572 A DE2005572 A DE 2005572A DE 2005572 A1 DE2005572 A1 DE 2005572A1
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Description

tATBNTANWALTB .
DR O. DITTMANN K. L. SCHIFF DR. A. v. FÜNBH DIPL. INO. P. STRAHL
PATBNTANWALTH β MONCHHN 8β FOBTFACH ββ 01 βθ ^ MÜNCHBN 80
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Automatic Timing & Controls, thlbfoni (oeu)404040»44aa44
I certiorated tblbob.« buhomarcpat mOnchhn
King of Prussia β. Februar If70
(Pennsylvania, U.S.A.)
Unsere Akte: DA-K547
Zeitgeber
Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika VOM 28. Juli 1M9 (Ser. *©. §45,207)
Die Erfindung betrifft einen Zeitgeber, im besonderen einen einstellbaren, subtrahierenden digitalen Zeitgeber.
Die meisten, zum Steuern industrieller Prozesse u.dgl. verwendeten Zeitgeber weisen eine, nichtdigitale Scheibe auf, über die ein Zeiger zum Auswählen des gewünschten Zeitzyklus bewegbar ist. Häufig ist bei diesem Typ die Rückstellung nicht exakt mit dem Ende des Zeitgeberzyklus zusammenfallend. Es ist kein Zeitgeber bekannt, bei dem es möglich ist, .während des Zeitgebezyklus die Einstellung der Voreinstellung zu verändern, ohne daß wenigstens einer der zu Beginn des Zeitzyklus geschaltenen Schalter seine Stellung ändert. Dies ist aber ein großer Nachteil, denn es ist häufig erwünscht, während eines Zeitzyklus die länge desselben zu verändern, ohne dabei den Zeitgeber vollständig; abschalten zu müssen. ·
Die Erfindung umfaßt einen digitalen Zeitgeber mit wenigstens einem Schalter, der seine vor dem Beginn des Zeitayklue eingenommene Stellung nur dann wieder einnimmt, wenn die Ziffern· rädir
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gleichzeitig in ihre Auagangelage zuruokgekehrt sind. Dieser Zeitgeber ist gekennzeichnet durch Mittel» die während dee Ζ«itzyklus wirksam werden und die es gestatten, das Zeitintervall durch Einwirken auf die Ziffernräder su verandern, ohne daß dabei die Stellung wenigstens eines jener Schalter verän-
dert wird, die zu Beginn des jeweiligen ZeitgebeIntervalle8 geschaltet haben.
An Hand der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:, Fig. 1 eine isometrische Ansicht der äußeren Form des erfindungagemäSen Gerätes, Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise das Gerät in zerlegter Form, Fig. 3 die Hinteransicht des Gerätes, Fig. 4- eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gerätes, Fig. 5 eine Ansicht des Gerätes von der gleichen Seite, jedoch teilweise aufgebrochen, mit einer Barstellung des inneren Mechanismus im Ruhezustand, Fig. 6 eine Ansicht des Gerätes von der anderen Seite, ebenfalls aufgebrochen, mit der Darstellung des in Wirkung befindlichen Mechanismus, Fig. 7 eine Seitenansicht wie die Fig. 6, mit in Ruhe befindlichem Mechanismus, Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 1, Fig. 9 einen Schnitt, nach der Ebene 9-9 der Fig. 7, Fig. 10 einen Sohnitt nach der Ebene 10-10 der Fig. 9, Fig. 11 einen Teilausschnitt des in Fig. 9 dargestellten Gerätes, Fig. 12 einen Schnitt naoh der Ebene 12-12 der Fig. 11, Fig. 15 einen Schnitt nach der Ebene 13-13 der Fig.12, Fig. 14 eine isometrische Ansicht der Ziffernradanordnung gemäß Fig. 12, Fig. 15 einen Schnitt naoh der Ebene 15-15 der Fig. 91 bei im Ruhezustand befindlichem Gerät, und Fig. 16 einen Schnitt nach der Ebene 16-16 der Fig. 9.
Gemäß der Fig. 1, 2 und 3 besteht ein erfindungsgemäßer,
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subtrahierender Zeitgeber 20 aus eines abnehmbaren Vorderteil 22, der mit Sehrauben und Muttern am offenen Ende eines zylindrischen Aufnahme- und AnschluSgehäuse· 24 angebracht ist. Durch ein Fen ster 26 des Vorderteiles sind Ziffern slohtbav, die ein vorbestimmtes Zeit- oder Zählintervall darstellen, und welche Ziffern auf einer Mehrzahl von insgesamt mit 30 bezeichneten Ziffernrollen angebracht sind. Durch weitere öffnungen des Vorderteiles ragen mehrere Druckknöpfe 32 hervor. Diese Druckknopfe dienen dazu, die Ziffernräder 30 auf einen vorbestimmten Zeit- oder Zählwert einzustellen, worauf dann der Zeitgeber, sobald er in Betrieb ge- ■ setzt wurde, von dem eingestellten Ziffernwert abzuzählen beginnt, bis das Ziffernwerk die Nullstellung erreicht und im Sichtfenster anzeigt. Weiters ist noch ein Korrektur-Druckknopf 34 vorgesehen, der während des Betriebes des Gerätes gedrückt werden kann und ein Weiterzählen vorübergehend abstellt. Nach dem Drücken des Knopfes 34 kann man Jeden der Einstellknöpfe 32 betätigen, um die Einstellung der Ziffernräder zu ändern, worauf mit der neuen Einstellung weitergezählt wird.
Das aus plastischem Material bestehende Gehäuse 24 trägt an der Rückseite eine Reihe von Anschlußklemmen 41, von denen nach innen elektrische Verbindungen zu Steckbuchsen führen, die ihrerseits Stecker 44 (Fig. 4) aufnehmen können. Die Stecker 44 sind auf einem Montageblock 46 aus plastischem Material angebracht, der selbst mit Stützen 47 am Vorderteil 24 befestigt lot.
Ein Motor 50 (Pig. 4) der ein Synchron-, Gleichstrom-, oder ein Impulsmotor sein kann, ist an der Rückseite des Blocks 46 befestigt. Seine Welle trägt ein Zahnrad 51, das mit einem Ritzel 52 kämmt, das seinerseits auf einem Ende einer langen Welle 53 sitzt. Am anderen. Ende dieser Welle 53 sitzt ein Ritzel 55, das
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wie in Fig. 9 und 12 zu sehen, in Kronenaähne 59» eines Zwiechensahnradee 59 auf einer Welle 63 eingreift. Sine Drehung dee Zahnrades 59 wird jedoch nur dann eine Mitnahme des Ziffernradee niedrigsten Stellenwertes der Ziffernradgruppe 30 bewirken, wenn eine Kopplung mit einem seitlich verschiebbaren Ritzel 64 stattfindet. Das Ritzel 64 sowie weitere Ritzel 65 sitzen auf einer ' beweglichen WeIIe 67, die (während des Zählvorganges) an die Zahnräder der Ziffernräder unter Mitwirkung eines Solenoides. 6f angedrückt wird. Die Bewegung der Welle 67 ist durch Schlitze 79a und 78a (Pig. 4»7,12) begrenzt, in die die Wellenenden 67a und 67b
\ eingreifen.
5s folgt nun die Beschreibung des Ruhezustandes.(Keine Zeit- , , keine Zählung).
Normaler Weise ist das Gerät 20 im Ruhezustand. Diesen stellen die Fig. 5,7,8,9,10,11,12,13,15 dar.
Im Ruhezustand ist das Solenoid 69 nicht erregt und sein Anker 71 befindet sich in seiner höchsten Lage. Am Anker sind Gelenkhebel 72, 73 angelenKt, die um eine Welle 40 schwenkbar sind, deren Enden in einer U-förmigen Lagerung 41 gelagert sind. Diese Hebel bewegen sich normaler Weise gleichzeitig, aber wenn der Korrekturknopf 34 eingedrückt ist, dann bewegt sich nur der Hebel 73, denn die mit ihm verbundene.. Feder 104b ist schwächer als die Feder 104a, und er kann sich deshalb im Uhrzeigersinn . drehen, wohingegen der Hebel 72 stehen bleibt. Der Teil 74 ist»* . zwischen dem Hebel 73 und einer schwenkoaren Anordnung 75 eingefügt, von der er ein einstückiger Bestandteil sein kann. Sie Anordnung 75 dreht sich um eine Wellt 77» deren Enden in Halterungen 78, 79 gelagert sind, die sich am Vorderteil 22 befinden* Die Anordnung 75 umfaßt eine Reihe von Tastarmen 61, die auf dtr
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Welle 77 sitzen und die im Ruhezustand in Einschnitte von herzförmigen Nockenecheiben 83 eingreifend (TIg.' 10). In dieser Stellung können die Ziffernräder 30 durch die jeweils in Trage kommenden Druckknöpfe 32 eingestellt werden. Die Anordnung 75 arbeitet auch mit den Ritzeln 65 und dem Kuppelritgel 64 zusammen. Diese Ritzel befinden sich auf der Welle 67 (die selbst in der Anordnung 75 gelagert ist), und sie bewegt eich vor oder eurüok wie später noch beschrieben wird.
Jeder Druckknopf 32 besitzt eine Schaft 32a, dessen innerstes Ende durch eine öffnung in einer Halterung 84 ragt, und Jeder Knopf wird in seine äußere Grundstellung durch eine Feder 85, die um die Welle 32a gewunden 1st, herausgedrückt. In einer Sin«
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Ziehung 32b jedes Knopfes ist mittels eines Stifte· 88 ein allgemein U-förmiges Glied 87 angelenkt. Bine Feder 86 drückt jedes Glied 87 im Uhrzeigersinn (Fig. 10). Der Vorderteil 22 besitzt jedoch einen inneren Vorsprung 22a, der die Bewegung des Gliedes-87 begrenzt, wenn der Druckknopf nicht gedrückt ist, so daß daa obere Ende des Gliedes 87 in einen der horizontalen Saitentähne 30a der Ziffernräder 30 angreifen kann.
In der Ruhestellung (wenn die Tastarme. 81 in die Einsenkungen 83a eingreifen) können die Eineteilungen der Ziffernräder 30 geändert werden. Bei einem Druck auf· die Knüpfe 30, schwingt das Glied 87 unter dem Einfluß der Feder 86 nach oben und greift in den Zwischenraum zwischen zwei Seitenzähnen 30a ein,und am Ende der Knopfbewegung bewegt eich das betreffende Ziffernrad nach unten (Uhrzeigersinn in. Fig. 10) um eine Ziffernteilung. Der Knopf muß ao. oft -gedrückt werden,. ala elnzalnö Ziffern eingeführt warden »ollen. ^.
In. dar RuhnatyLltmi? (2Hg, 10) ruht -He Anordnung 75»; am Ende
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90b eines Schwinghebele 90 auf, und dreht eich nicht im Gegenzeigersinn. Weil der untere Schenkel der Glieder 87 nicht durch das Ende 90a während der Einwärtabewegung gehindert ist, kann jedes Ziffernrad verstellt werden.
Beschreibung der Ziffernradanordnung.
Die Ziffernradanordnung 30 ist Teil einer Baugruppe, die so / ausgeführt ist, da3 die Zählrädsr in Bssuf au anderen Teilen der Gruppe, wie der Herznooken 83, beweglich 1st. Die Baugruppe ist in Fig. 14 dargestellt und besteht aus Ziffernrädern 30, von denen jedes eine Habe 30b besitzt. An einer Ziffernradseits befinden sich in Form einer Kronenversahnung auegebildete "Sttllsähns" 30a; auf der anderen Seite befinden eich zwei "Haltezahae" 30h. Die Umfangawand 33^ einer Ausnehmung des Ziffernradee besitzt sine Verzahnung, wobei die Flanken dieser Zahns mit 3Od und 3Oe bezeichnet sind. In diese Verzahnung können zwei aus plastischem Material bestehende zahnartige Vorsprünge 31a eingreifen. Diese Vorspränge werden durch eine Feder 3Of auseinandergedrückt, deren Enden in Nuten der Vorsprünge 31a einrasten. Die Vorsprünge 31a sind zwischen zwei Fortsätzen 82a gelagert, die BestandIsil einsr Scheibe 82 sind, auf der auch der Kerznocken 83 sitzt. Wtnn die
ganze Anordnung wie in Fig. 13 gezeigt zusammengebaut ist, ist die 3chei.be 82 mitsamt ihren zugeordneten Teilen in einer der · ' zehn'Ziffernstellungen mit dem Ziffernrad 30 durch Einwartadruol des Knopfes 32 elastisch verklinkbar. ' j
Die Herznocke 83 besteht mit der Scheibe 82 aus einem Stück! und diese hat eine hohle Nabe 82a, die die Nabe 30b übergreift und über einen Flansch 30g derselben einschnappt.
Wenn der 'i!a at tu,η til in die Einsenkung 83a der Herznooke ein- BAD ORIGINAL
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fällt, und die Druckknöpfe 32 gedrückt werden, üb die Einstellung der Ziffernräder zu ändern, drehen eich die Räder schrittweise für jeden Sinwärtshub, während die Glieder 3Of, 31, 82 und 83 bezüglich der Welle 63 in Ruhe bleiben. Es ist festzuhalten, daß sich die Winkellage der runden Einbuchtung 3Oj (:Pig. 15) durch die schrittweise Drehung der.Räder 30 relativ zu den Nocken 83 und der Welle 63, auf der diese sitzen, ändert.
Die Ausschaltrollen 92 und die mit ihr verbundenen Anordnungen.
Aus 3?ig. 15 ist.zu erkennen, daß in die Einbuchtungen 3Oj zugeordnete Rollen 92 einfallen können, die auf einer Welle 93 gelagert sind, die zwischen Halterungen 94- gelagert ist, die ihrerseits durch einen Querbalken 95 miteinander verbunden sind. Die Halterungen 94 sind ua eine horizontale Welle 96 schwenkbar gelagert, die zwischen weiteren Halterungen 97 an der Prontplatte ■ 22 gelagert sind.
Auf der Welle 96 sitzt weiters ein Auslösearm 98 mit einem hakenförmigen Teil: 98a. Durch eine Feder 99 wird dieser Arm 98 normaler Weise im Uhrzeigersinn vorgespannt (Pig. 15). In der Ruhelage sind die Rollen 92 und das Glied 98 in der aus den,Pig. 10 und 16 ersichtlichen Lage'festgehalten, u. zw. zufolge des Drucke8 der Nooke 99 gegen eine Nockefolgerolle 101, die koaxial mit den Rollen 92 am linken Ende der Welle 93 sitzt. Die Nooke übt einen leichten Druck gegen eine entgegengesetzte Vorspannfeder 100 aus. In dieser Stellung laufen die Rollen 92 auf der Kreisoberfläche 30k (Pig. 15), aus der die Einbuchtung 3Oj ausgeformt ist, auf. ■.■.".'.
Die Schalter; · :
In der Ruhestellung des Gerätes, befindet sich die Vecbinzwischen dem Solenoid 69, dem Tastarm, der Kupplung und .den '
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Riteein in der aus der Pig. 7 hervorgehenden Lag·· Sin horizontaler Stift 105 am hinteren Ende des Gliedes 72 kuppelt es mit dem Anker 71. Der Stift 105 erstreckt eich auch naoh innen durch das Glied 72, und bei erregtem Solenoids bewegt er sich abwärts und schwenkt den Schalterarm 107 um die Achse 118. In der Ruhestellung gemäß Fig. 7 ist jedooh der Knopf 106a des
Schalters 106 durch den Arm 107 nioht niedergedrückt. Selbst-
6 verständlich könnte der Schalter 105 auch ein doppelter mit - zwei Druckknöpfen sein. Der Schalter 106 1st an der Halterung 41 mit Hilfe einer Halteplatte 108 angeschraubt.
In der Ruhelage des Gerätes let weiters noch ein anderer Schalterbetätigungsarm 110, um eine Achse 111 schwenkbar, vorhanden, der durch einen Haken 98a festgelegt ist. In dieser _ Stellung drückt der Hebel 110 einen Doppelechalter 112 nieder, der mit einer Halteplatte 113 ebenfalls an der Halterung 41 befestigt ist. Der Hebel 110 wird in die in Pig. 7 gezeichnete Lage mittels eines Gliedes 115 gebracht, das auf der Welle 77 ' gelagert ist und sich zusammen mit dem Tastarm 81, der Nook· 99 usw. bewegt.
In der Ruhelage des Gerätes bewirkt die Betätigung des -Knopfes 34 keinerlei mechanischen Effekt.
Arbeitaphase des Gerätes (Zeitgabe):
Die Beschreibung erfolgt im besonderen an Hand der Pig. 4 und 6. Wenn einmal das gewünschte Zeitintervall duroh Drücken ausgewählter Druckknöpfe 32 eingestellt worden ist, kann da· Gerät seine Arbeit durch Erregen des Solenoides 69 und de· Motors 50 über einen äußeren Sohaltstromkreis (nicht gezeichnet) beginnen. Das Solenoid 69 sieht den Anker 71 an, der ein Schwenken der Glieder 72,73,74,75 im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft
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der Federn iO4a,':> bewirkt. Suroh diesen Torgang wird der Tastarm 81 aus den Einsendungen 83a der Herznooken 83 herausbewegt. Sie oben erwähnte Uhrzeigerbewegung wird begrenzt durch die Bewegung der Welle 675bis sie durch Anschlägen an die vorderen Enden der Schlitze 78a, 79a in den Halterungen 78 und 79 anatöSt. Weitere bewirkt die Uhrzeigerbewegung des Abschnittes 75a des Gliedes 75 ein Schwenken des Gliedes 90 in Uhrzeigersinn in dl· in Pig. 4 (oder Fig. 10) gezeichnete lage. Ee ist erkennbar, dafl wenn das Ende 90a in diese Lage kommt und die Knöpfe 32 eingedruckt aind, die unteren Arme der Glieder 87 (Fig. 10) durch das. abgesetzte Ende des Teiles 90a heruntergedrückt werden* so dad die oberen Arme nicht in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 30a einfallen können. Sementsprechend ist es nicht-möglich, wenn einmal die Zeitgabe angelaufen ist,, ohne den Korrekturknopf 34 zu betätigen, die Einstellung der Ziffernräder durch bloßes Srüoken eines Knopfes 32 zu ändern.
Sine Erregung des Solenoides 69 und demzufolge die Vorwart*- bewegung der Welle 67 auf Grund der Glieder 72 bis 75 gegen die Vorderplatte 22 führt zu einem Eingreifen des Ritzels 64 in die Zahnräder 59 und 60, welch letzteres mit dem Ziffernrad 30 der niedrigsten Stelle gekuppelt ist. Sie Umdrehung der Welle 53 und das Kämmen des Zahnrades 55 mit den Kronenzähnen 59a des Zahnrades 5$ bewirkt, daß letzteres das Ritzel 64 antreibt, welches mit·.dem Zahnrad 60 kämmt und somit das Ziffernrad der niedrigsten Stelle antreibt. Ein Stellenübertrag erfolgt durch Drehung des Ziffernrades niedrigster Stelle wenn sein Übertragezahn 30h (Pig. 12 und 14) einen Zahn des zugeordneten Ritzels 65 ergreift. Slese Ritzel wurden ebenfalls durch die Bewegung der Wells 67 beim Beginn der Taktgabe vorwärts gebracht. _ · Λ'■
Die Drehung des letztgenannten Ritzel· bewirkt» daß das benachbarte Ziffernrad um 1/10-tel seine« Umfang·· weiterdreht, so daß die bisher im Sichtfenster sichtbar gewesene Ziffer um eine vermindert wird. Wenn die Ritzel 65 nicht mit den Ziffernrädern in Eingriff sind, werden ei· duroh einetische Glieder 66, die am Glied 75 angreifen, in ihrer Auegangelage gehalten.
Nach Erregung des Solenoldes 69 drUoJct der alt dem Glied 72 verbundene horizontale Stift 105* auf die Sohalterbetätigungsplat- -te 107, die daraufhin die Stellung des Schalters 106 durch Drucken des Knopfeβ 106a verändert. Der Schalter 106 sitzt auf der Halterung 41 und ist mit einer Halteplatte 108 befestigt. GewUnschtenfalle können auch noch weitere Schalter parallel mit Schalter 106 angeordnet sein.
Wenn das Solenoid erregt wurde und das Glied 75 um die Welle 77 dreht, wird die Nooke 99 (Fig. 16), welche nahe dem am weitesten links befindlichen Tastarm 61 befestigt ist, im Gegenzeigersinn bewegt (in die in Fig. 16 gezeigte Lage). Bevor es diese Lage einnimmt, hält es alle Rollen 92 davon ab, in die Ziffernrollen 30 einzugreifen, die Einsenkungen 3Oj aufweisen. Dies ergibt sich daduroh, daß sein Vorderteil 99a die Nockenrolle 101, die Welle 93, an der diese sitzt (zusammen mit den Rollen 92) und die Halterungen 94, 95 in ihrer dem Gegenzeigersinn entsprechenden 'Lage festhält (siehe Fig. 16). Wenn das Solenoid erregt \ ist und die Nooke 99 im Gegenzeigersinn dreht, wird die Rolle 101 mit den Rollen 92 und den Halterungen 59 frei und fällt ab· Die Rollen 92 können dann in die Einsenkungen 3Oj einfallen. Wenn sich alle Ziffernräder soweit gedreht haben, daß die Einrenkungen 3Oj von den Rollen 92 gleichzeitig erfaßt wurden, wird die au· den Rollen 92 und den Gliedern 94 bis 98 bestehende An- ·
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Ordnung zufolge der Federn 100 (flg..8) im Öegenseigereinn schwenken (Fig. 15), und das hakenförmige lade 98a wird den Hebel 117 freigeben, der dann im Osgenzeigersinn schwenkt (Fig. 7), durch den Druck des Knopfe· de· Schalter« 112 gegen sein unteres Ende. Wenn nun der Schalter112 seine Schaltstellung ändert, kann dies zum Abschalten de· Motors oder des So- lenoides oder zu irgendeinem andern Sohaltvorgang benützt werden, der das Ende der Zeitgabe andeutet. . ' * '
Verstellen während der Zeltgabst. ■ ·
Wenn das Solenoid in seiner Zeltgabe-Stellung angezogen ist, kämmen die Zwischenritzel 65 mit den Zähnen 30a der Ziffernräder 30. Die Welle 67, die die Ritzel 65 trägt, steht beidseits ihrer Lagerung etwas hervor. Wie schon erwähnt, . führt ein Drücken der Knöpfe 32 während der Zeitgabeperiode zu keiner Verstellung der Ziffernräder. Während dieser Periode ist
1 ■
es jedoch möglich, den Korrekturknopf 34 zu drücken, und in diesem Zustand die Ziffernräder durch Betätigen einzelner Knöpfe 32 zu verstellen. Der Knopf 34 ist mit seinem inneren Ende am Glied 35 schwenkbar gelagert, welches an seinem freien Ende eine Gabel 35a, 35b mit einem Schlitz 35c besitzt. In diesen . " Schlitz greift e.in horizontaler Stift 36 ein. Wenn der Knopf 34 gedrückt wird, hebt sich das Glied 35,bis die Schulter 35d sich an die Welle 67 anlegt. Dies wieder stößt die aus den !eilen 67,73,74,75,81 und 99 bestehende 'Anordnung in ihre Ruhelage, in der keine Zeitgabe stattfindet. Allerdings wurde das G}ie& 77 nicht bewegt, weil seine Vorspannfeder 104 stärker ist " als die Vorspannfeder 104b des Gliedes 73, und weil das Solenoid das Glied 72 anzieht. Demzufolge wird der Betätigungsarm 107 des Schalters 106 durch den Stift 105 niedergehalten und der Sohai-
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ter wird seine Stellung nicht ändern. Dies bedeutet aber, daß sich an der Schaltstellung für die äußere Belastung, die Über den Schalter 106 geschaltet wird, nichts ändert, wenn der Knöpf 34 gedrückt wird. Daher besteht die Wirkung auf die äußere Be lastung beim gleichzeitigen Drüoken der Knüpfe 34 und 32 einzig darin, daß die laufende Zykluszeit und die folgenden Zeiten, jenachdem verlängert oder verkürzt wird, bzw. werden. Wenn der Knopf 34 gedrückt wird, greifen die Tastarme 81 in die Einsendungen der Herznocken 83 ein, worauf ein Drücken von Knöpfen 32 ein Verstellen der Ziffernräder hervorruft.
Ende der Zeitgabe und Rückstellung:
Wenn das Solenoid aberregt wird, schwindet seine Wirkung auf die Glieder 72 bis 75, die nun im Gegenzeigersinn schwenken (Pig. 15) und es dem Stift 115a des Gliedes 115 ermöglichen, den oberen Teil des Hebels 117 nach vorne zu führen, bis sein oberes Ende gegen den Teil 98a anschlägt, wo er gehalten bleibt, bis ein neuer Zyklus gestartet und beendet wird, und die Rückstellung erfolgt.
Sobald also der Zeitgabezyklus beendet wurde und das Solenoid abgefallen ist, werden die Tastarrae 81 die Ziffernräder in ihre Ausgangslage zurückstellen. Dies geschieht durch Gegenzei gerbewegung (Fig. 4) bis alle Enden 81a die Umfange der Nooken 83 berühren. In üblicher Weise werden sie die Nocken 83 und die mit ihnen verbundenen Scheiben 82, und die Ziffernräder 30 zum Drehen veranlassen, bis die Vorsprünge 81a die Sohultern 63b r berühren und in die Einsenkungen 83a einfallen. Die dann im Sichtfenster 26 sichtbaren Ziffern sind dann jene, von denen im vorhergehenden Zyklus mit dem Subtrahieren begonnen wurde, oder jene, die während dieses Vorganges duroh die Knüpfe 34, 32 ein-
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gestellt wurden.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf einen Zeitgeber beschrieben, es ist jedoch einzusehen, da3 sie auch an einem Zähler an- wendbar i3t. Wenn beispielsweise kein Motor 50 vorhanden ist und statt desaen die Welle 55 mit einer umlaufenden Einrichtung ver bunden ist, wird das Gerät von der eingestellten Zahl Umdrehungen abziehen, bis die Nullstellung erreicht und entsprechende Schal ter betätigt wurden. Auch kann an Stelle eines Synchronmotors 50 ein die Welle 53 in Schritten antreibender Impulsmotor vorgesehen sein. Wenn dann die Welle 55 fur jeden Impuls eine Umdrehung maQht, kann daa Gerät als Impulszähler verwendet werden.
bad
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Claims (7)

  1. O Patentansprüchet
    eitgeber, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente:
    a) eine vorbestimmte Anzahl Markierungen tragender drehbarer Glieder mit je ersten Anhalteteilen, welche Glieder Mittel umfassen, welche die Anhalteteile in ausgewählte Lagen relativ zu den Markierungen einstellen,
    b) Mittel um wenigstens eines der Glieder in Drehung zu versetzen,
    c)Kupplungsmittel, welche wenn betätigt eine Bewegungsübertragung von den unter b) genannten Mittel auf die drehbaren Glieder ermöglichen,
    d) eine Mehrzahl von gleichzeitig mit den Kupplungsmittel bewegbaren Rückstellmittel, um auf die ersten Anhalteteile einzuwirken, wenn die Kupplungsmittel keine Bewegung von den unter b) genannten Mittel auf die drehbaren Glieder übertragen,
    e) eine Mehrzahl von Einstellmittel, die je mit den" drehbaren Gliedern verbunden sind, um diese einzustellen, wenn die Rückstellmittel auf die erwähnten ersten Anhalteteile einwirken.
    f) Sohaltmittel enthaltende Mittel, die mit den drehbaren Glie-
    dem von Beginn der Zeitgabe an gekuppelt sind, um das Ersohei-' ■ . i
    neu einer vorbestimmten Übereinstimmung der Stellungen der drehbaren Glieder festzustellen und in Abhängigkeit davon sioh BU bewegen, und -
    g) Mit den Sohalterbetätigungtoittel gekuppelte Sohaltnittel, die bei Eintritt einer Übereinstimmung gemäß Punkt f) ihre 8ohaltstellung ändern.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh h") Mittel zum Unwirksammachen der Mittel c), Wenn die Mittel d) nicht mit den ersten Anhalteteilen zusammenwirken.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch i) Mittel zum Unwirlcsainmachen der Kupplungsmittel und der erwähnten Unwirksammachmittel, welche Mittel Rückstellmittel zum Einwirken auf die ersten Anhaltemittel veranlassen, während eines Zeitgebezyklus, um die Einstellmittel zu "befähigen, die Einstellung der drehbaren Glieder zu ändern.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweite Schall»· mittel und Mittel zum Betätigen der Kupplungsmittel, welche letztere Mittel zum 3etätigen der zweiten Schaltmittel enthalten, wen die Kupplungsmittel betätigt sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppiungsmittel-Betätigungsmittel Mittel enthalten um die Kupp-•lungsmittel unwirksam zu machen, ohne aber die zweiten Schaltmittel unwirksam zu machen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwirksanimachungsnittel Kopplungsglieder enthalten, die an die Kupplungsmittel angeschlossen sind und ein nachgiebiges Glied enthalten, welches normaler Weise durch eine Feder in eine erste Lage gestellt ist.
  7. 7. Zeitgeber, gekennzeichnet durch folgende Kombinations-
    -*.elemente:
    ο
    *° a) eine Mehrzahl von in eine vorbestimmte Stellung einstellbarer, drehbarer Ziffernrollen,
    -Jk b) eine erste, von einer ersten in eine zweite Lage bewegbare
    «•ο Anordnung, umfassend:
    cn
    1) eine Mehrzahl von mit den Ziffernrädern zusammenwir- · ' - kenden Mitteln, um diese in die gewünschten Stellungen
    zu bringen,
    2)Kupplungsmittel zum Übertragen einer Drehbewegung von einer Kraftquelle auf wenigsten« eines der Ziffernräder,
    3)eine Hehrzahl Zahnräder,
    4)Noeken, und
    5)Schalterbetätigungamittel·,
    wobei alle Teile der ersten Anordnung sur gemeinsamen Bewegung zusammengefaßt sind,derart, daß wenn sie in die erste Lage gebracht1 wird, die Mittel b)1) auf die Ziffernräder einwirken und die Mittel b)2) und b)3) von den Ziffernrädern abgekuppelt sind, und die Schalterbetätigungsmittel einen Schalter in einer ersten Schaltetellung halten, und daß wenn die Anordnung in die zweite Stellung gebracht wird, die Mittel b)1) von den Ziffernrädern abgekoppelt werden und die Kupplung und die Zahnräder in die Ziffernräder eingekuppelt sind, wobei der Schalter von den Betätigungsmitteln nicht betätigt wird, c) eine zweite in wenigstens erste und zweite Lagen verstellbare Anox*dnung, umfassend:
    1) eine Mehrzahl die Ziffernräder abfühlende Mittel,
    2) llockenabtaoter, und
    3) Klinken,
    wobei alle diese Teile gemeinsam bewegbar sind, derart, daß die zweite Anordnung in ihrer ersten Lage ist, wenn die erste Anordnung in ihrer ersten Lage ist, und die Nooken die Nooken- abtaster hocligedrückt haben, worauf die PühlmitteLdie Ziffern räder nicht abtasten, die zweite Anordnung in ihre zweit· Lage gebracht wird, wenn die Nooken eine Abwärtsbewegung der Nooken abtaster erlauben und dabei den Fühlmittel gestatten mit dem
    1 09809/
    jeweiligen Ziffernrad zusammenzuwirken und die Klinken den Schaltarm des Schalters verklinken, die zweite Anordnung auch in eine dritte lage bringbar ist, wenn die Fühlmittel gleichzeitig vorbestiminte Teile der Ziffernräder beeinflussen, worauf die Klinken den Sohaltarm freigeben.
    - 17 -
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