DE2005572B2 - Verzögerungsrelais mit auf einen Vorgabewert einstellbaren Anzeigeeinrichtungen - Google Patents
Verzögerungsrelais mit auf einen Vorgabewert einstellbaren AnzeigeeinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verzögerungsrelais nach in Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der deutschen Patentschrift )3 244 bekannten Zeitschaliwcik erfolgt die Einstellung des Vorgabewerts dadurch, daß die Zahlenrollen direkt von Hand verdreht werden. Um eine solche Verdrehung dieser ein erstes Anzeigesystem bildenden Rollen vornehmen zu können, werden sie den durch Verschwenken eines Hebels von den Rollen eines zweiten Anzeigesystems abgehoben. An den Zahlenrollen des ersten Anzeigesystems liegt federnd ein Kontakibetätigungshebel an. der bei einer bestimmten Stellung der Zahienrollen den Kontaktsatz betätigt. Der Kontaktsatz wird dort auch dann betätigt, wenn die Zahlenrollen zur Einstellung des Vorgabewertes ausgerückt werden und dabei den Kontaktbetätigungshebel mitnehmen. Da die Einstellung des Vorgabewertes normalerweise außerhalb eines Arbeitszyklus des Zeitschaltwerks erfolgt, bleibt die dabei erfolgende Kontaktbetätigung dort ohne Wirkung. Dagegen sieht das bekannte Zeitschaltwerk keinerlei Maßnahmen vor, die eine unbeabsichtigte Verstellung oder Rückstellung des Vorgabewertes während eines Arbeitszyklus und dadurch eine zwischenzeitliche Betätigung des Kontaktsatzes verhindern würden. Ebenso ist auch eine gewollte Nachstellung des Vorgabewertes während des laufenden Zyklus nicht möglich, ohne daß der Kontaktsalz betätigt wird.
Bei einem derartigen, aus der deutschen Patentschrift )3 244 bekannten Zeitschaliwcik erfolgt die Einstellung des Vorgabewerts dadurch, daß die Zahlenrollen direkt von Hand verdreht werden. Um eine solche Verdrehung dieser ein erstes Anzeigesystem bildenden Rollen vornehmen zu können, werden sie den durch Verschwenken eines Hebels von den Rollen eines zweiten Anzeigesystems abgehoben. An den Zahlenrollen des ersten Anzeigesystems liegt federnd ein Kontakibetätigungshebel an. der bei einer bestimmten Stellung der Zahienrollen den Kontaktsatz betätigt. Der Kontaktsatz wird dort auch dann betätigt, wenn die Zahlenrollen zur Einstellung des Vorgabewertes ausgerückt werden und dabei den Kontaktbetätigungshebel mitnehmen. Da die Einstellung des Vorgabewertes normalerweise außerhalb eines Arbeitszyklus des Zeitschaltwerks erfolgt, bleibt die dabei erfolgende Kontaktbetätigung dort ohne Wirkung. Dagegen sieht das bekannte Zeitschaltwerk keinerlei Maßnahmen vor, die eine unbeabsichtigte Verstellung oder Rückstellung des Vorgabewertes während eines Arbeitszyklus und dadurch eine zwischenzeitliche Betätigung des Kontaktsatzes verhindern würden. Ebenso ist auch eine gewollte Nachstellung des Vorgabewertes während des laufenden Zyklus nicht möglich, ohne daß der Kontaktsalz betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verzögerungsrelais nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 dahingehend zu verbessern, daß ein Eingreifen in den laufenden Arbeitszyklus und dadurch
eine möglicherweise verursachte zwischenzeitliche Kontaktgabe rvcht ohne weiteres, insbesondere nicht
unbeabsichtigt, möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Mittel gelöst.
Die Vorteile des beschriebenen Verzögerungsrelais liegen in einer erhöhten Betriebssicherheit.
Bei Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer platzsparenden Bauweise. Ein
weiterer Vorteil wird gemäß dem Anspruch 5 insofern erreicht, als sich durch gleichzeitige Betätigung zweier
Elemente eine bewußte Verstellung der Ziffernrüder während des Arbeitszyklus herbeiführen läßt, ohne daß
der Kontaktsatz beaufschlagt wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnungen näher erläuten. Es zeigt
F i g. 1 eine isometrische Ansicht der äußeren Form des beschriebenen Geräts,
F i g. 2 in gleicher Darstellungsweise das Gerät in zerlegter Form,
F i g. 3 die Hinteransicht des Geräts,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht de?
Geräts,
F i g. 5 eine Ansicht des Geräts von der gleichen Seite, jedoch teilweise aufgebrochen, mit einer Darstellung
des inneren Mechanismus im Ruhezusland,
F i g. 6 eine Ansicht des Geräts von der anderen Sei
te, ebenfalls aufgebrochen, mit der Darstellung des ir
Wirkung befindlichen Mechanismus,
F i g. 7 eine Seitenansicht wie die F 1 g. 6, mit in Ruhe
befindlichem Mechanismus,
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf dac
Gerät gemäß 1 i g. 1.
F i g. 9 einen Schnitt nach der Ebene 9-9 der F i g. 7,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Ebene 10-10 de:
F i g. 9.
F i g. 11 einen Teilausschniu des in F i g. 9 dargestell
ten Geräts.
Fig. 12 einen Schnitt nach der Ebene 12-12 de
20 Οδ 572
Fig.".
Fig. 13 einen Schnitt nach der Ebene 13-13 der
Fig. 13 einen Schnitt nach der Ebene 13-13 der
Fig. 12.
Fig. 54 eine isometrische Ansicht der Ziffernradanordnung
gemäß F i g. 12.
Fig. 15 einen Schnitt nach der Eb;ne 15-15 der
F J g. 9, bei im Ruhezustand befindlichem Gerät, und
Fig. 16 einen Schnitt nach der Ebene 16-16 der Fig. 9.
Gemäß der Fig. 1,2 und 3 besteht ein erfindungsgemäßer
subtrahierender Zeitgeber 20 aus einem abnehmbaren Vorderteil 22, der mit Schrauben und Muttern
am offenen Ende eines zylindrischen Aufnahme- und Anschlußgehäuses 24 angebracht ist. Durch ein
Fenster 26 des Vorderteils sind Ziffern sichtbar, die ein vorbestimmtes Zeit- oder Zählintervall darstellen, und
welche Ziffern auf einer Mehrzahl von insgesamt mit 30 bezeichneten Ziffernrollen angebracht sind. Durch
weitere Öffnungen des Vorderteils ragen mehrere Druckknöpfe 32 hervor. Diese Druckknöpfe dienen
dazu, die Ziffernräder 30 auf einen vorbestimmten Zeit- oder Zählwert einzustellen, worauf dann der Zeitgeber,
sobald er in Betrieb gesetzt wurde, von dem eingestellten Ziffernwert abzuzählen beginnt, bis das Ziffernwerk
die Nullstellung erreicht und im Sichtfenster anzeigt. Weiter ist noch ein Korrektur-Druckknopf 34
vorgesehen, der während des Betriebes des Geräts gedruckt werden kann und ein Weiterzählen vorübergehend
abstellt. Nach dem Drücken des Knopfes 34 kann man jeden der Einstellknöpfe 32 betätigen, um die Einstellung
der Ziffernräder zu ändern, worauf mit der neuen Einstellung weitergezählt wird.
Das aus plastischem Material bestehende Gehäuse 24 trägt an der Rückseite eine Reihe von Anschlußklemmen
41, von denen nach innen elektrische Verbindüngen zu Steckbuchsen führen, die ihrerseits Stecker
44 (F i g. 4) aufnehmen können. Die Stecker 44 sind auf einem Montageblock 46 aus plastischem Material angebracht,
der selbst mit Stützen 47 am Vorderteil 24 befestigt ist.
Ein Motor 50 (Fig.4) der ein Synchron-, Gleichstrom-,
oder ein Impulsmotor sein kann, ist an der Rückseite des Blocks 46 befestigt. Seine Welle trägt ein
Zahnrad 51, das mit einem Ritzel 52 kämmt, das seinerseits auf einem Ende einer langen Welle 53 sitzt. Am
anderen Ende dieser Welle 53 sitzt ein Ritzel 55, das wie in Fig.9 und 12 zu sehen, in Kronenzähne 59a
eines Zwischenzahnrades 59 auf einer Welle 63 eingreift. Eine Drehung des Zahnrades 59 wird jedoch nur
dann eine Mitnahme des Ziffernrades niedrigsten Stellenwertes der Ziffernradgruppe 30 bewirken, wenn
eine Kopplung mit einem seitlich verschiebbaren Ritzel 64 stattfindet. Das Ritzel 64 sowie weitere Ritzel 65
sitzen auf einer beweglichen Welle 67, die (während des Zählvorganges) an die Zahnräder der Ziffernräder unter
Mitwirkung eines Solenoides 69 angedrückt wird. Die Bewegung der Welle 67 ist durch Schlitze 79a und
78,7 (F i g. 4, 7,12) begrcn/t, in die die Wellenenden 67a
und 676 eingreifen.
Beschreibung des Ruhezustandes
(Keine Zeitgabe, keine Zählung)
(Keine Zeitgabe, keine Zählung)
Normaler Weise ist das Gerät 20 im Ruhezusland. Diesen sielten die F i g. 5, 7, 8, 9. 10. 11. 12. 13, 15 dar.
Im Ruhezustand ist dus Solenoid 69 nicht erregt und
sein Anker 71 befindet sich in seiner höchsten Lage.
Am Anker sind Gelenkhebel 72, 73 angelenkt, die um
eine Welle 40 schwenkbar sind, deren Enden in einer U-förmigen Lagerung 4i gelagert sind. Diese Hebel bewegen
sich normaler Weise gleichzeitig, aber wenn der Korrekturknopf 34 eingedrückt ist, dann bewegt sie!:
nur der Hebel 73, denn die mit ihm verbundene Fedei 1046 ist schwächer als die Feder 104a. und ei kann sich
deshalb im Uhrzeigersinn drehen, wohingegen der Hebel 72 stehen bleibt. Der Teil 74 ist zwischen dem Hebel
73 und einer schwenkbaren Anordnung 75 einge-
•o fügt, von der er ein einstückiger Bestandteil sein kann.
Die Anordnung 75 dreht sich um eine Welle 77, deren Enden in Halterungen 78, 79 gelagert sind, die sich am
Vorderteil 22 befinden. Die Anordnung 75 umfaßt eine Reihe von Tastarmen 81, die auf der Welle 77 sitzen
und die im Ruhezustand in Einschnitte von herzförmigen Nockenscheiben 83 eingreifen (F i g. 10). In dieser
Stellung können die Ziffernräder 30 durch die jeweils in Frage kommenden Druckknöpfe 32 eingestellt werden.
Die Anordnung 75 arbeitet auch mit den Ritzeln 65 und dem Kuppelritzel 64 zusammen. Diese Ritzel befinden
sich auf der Welle 67 (die selbst in der Anordnung 75 gelagert ist), und sie bewegt sich vor oder zurück wie
später noch beschrieben wird.
Jeder Druckknopf 32 besitzt einen Schaft 32a, dessen
innerstes Ende durch eine öffnung in einer Halterung
84 ragt und jeder Knopf wird in seine äußere Grundstellung durch eine Feder 85, die um die Welle 32a gewunden
ist, herausgedrückt. In einer Einziehung 326 jedes Knopfes ist mittels eines Stiftes 88 ein allgemein
U förmiges Glied 87 angelenkt. Eine Feder 86 drückt jedes Glied 87 im Uhrzeigersinn (F i g. 10). Der Vorderteil
22 besitzt jedoch einen inneren Vorsprung 22a. der die Bewegung des Gliedes 87 begrenzt, wenn der
Druckknopf nicht gedrückt ist, so daß das obere Ende des Gliedes 87 in einen der horizontalen Seitenzähne
30a der Ziffernräder 30 angreifen kann.
In der Ruhestellung (wenn die Tastarme 81 in die Einsenkungen 83a eingreifen) können die Einstellungen
der Ziffernräder 30 geändert werden. Bei einem Druck auf die Knöpfe 30 schwingt das Glied 87 unter dem
Einfluß der Feder 86 nach oben und greift in den Zwischenraum zwischen zwei Seitenzähnen 30a ein,
und am Ende der Knopfbewegung bewegt sich das betreffende Ziffernrad nach unten (Uhrzeigersinn in
F i g. 10) um eine Ziffernteilung. Der Knopf muß so oft gedrückt werden, als einzelne Ziffern eingeführt werden
sollen.
In der Ruhestellung (Fig. 10) ruht die Anordnung
75a am Ende 906 eines Schwinghebels 90 auf, und dreht sich nicht im Gegenzeigersinn. Weil der untere Schenkel
der Glieder 87 nicht durch das Ende 90a während der Einwärtsbewegung gehindert ist, kann jedes
Ziffernrad verstellt werden.
Beschreibung der Ziffernradanordnung
Die Zifferradanordnung 30 ist Teil einer Baugruppe die so ausgeführt ist, daß die Zählräder in bezug zi
anderen Teilen der Gruppe, wie der Herznocken 83 beweglich ist. Die Baugruppe ist in Fi g. 14 dargestell
und besteht aus Ziffernrädern 30, von denen jedes eint Nabe 306 besitzt. An einer Ziffernradseite befindet
sich in Form einer Kronenverzahnung ausgebildet! »Stell/.ähne« 30a; auf der anderen Seile befinden siel
(l5 zwei »Haltezähne« 30Λ. Die Umfangswand 33 eine
Ausnehmung des Ziffernrades besitzt eine Verzahnung wobei die Flanken dieser Zähne mit 30c/ und 30c be
zeichnet sind. In diese Verzahnung können zwei au
plastischem Material bestehende zahnartige Vorsprünge
31a eingreifen. Diese Vorsprünge werden durch eine Feder 30/" auseinandergedrückt, deren Enden in Nuten
der Vorsprünge 31a einrasten. Die Vorsprünge 31a sind zwischen zwei Fortsätzen 82a gelagert, die Bestandteile
einer Scheibe 82 sind, auf der auch der Herznocken 83 sitzt. Wenn die ganze Anordnung wie in Fig. 13
gezeigt zusammengebaut ist, ist die Scheibe 82 mitsamt ihren zugeordneten Teilen in einer der zehn Ziffernstellungen
mit dem Ziffernrad 30 durch Einwärtsdrücken des Knopfes 32 elastisch verklinkbar.
Die Herznocke 83 besteht mit der Scheibe 82 aus einem Stück und diese hat eine hohle Nabe 82a, die die
Nabe 306 übergreift und über einen Flansch 30 g derselben einschnappt.
Wenn der Tastarm 81 in die Einsenkung 83a der Herznocke einfällt, und die Druckknöpfe 32 gedruckt
werden, um die Einstellung der Ziffernräder zu ändern, drehen sich die Räder schrittweise füi jeden Einwärtshub,
während die Glieder 50/! 31, 82 und 83 bezüglich
der Welle 63 in Ruhe bleiben. Es ist festzuhalten, daß sich die Winkellage der runden Einbuchtung 30j
(F i g. 15) durch die schrittweise Drehung der Räder 30
relativ zu den Nocken 83 und der Welle 63, auf der diese sitzen, ändert.
Die Ausschaltrollen 92 und die mit ihr verbundenen Anordnungen
Aus F i g. 15 ist zu erkennen, daß in die Einbuchtungen
3Oy zugeordnete Rollen 92 einfallen können, die auf einer Welle 93 gelagert sind, die zwischen Halterungen
94 gelagert ist, die ihrerseits durch einen Querbalken 95 miteinander verbunden sind. Die Halterungen 94 sind
um eine horizontale Welle % schwenkbar gelagert, die zwischen weiteren Halterungen 97 an der Frontplatte
22 gelagert sind.
Auf der Welle 96 sitzt weiter ein Auslösearm 98 mit einem hakenförmigen Teil 98a. Durch eine Feder wird
dieser Arm 98 normaler Weise im Uhrzeigersinn vorgespannt (F i g. 15). In der Ruhelage sind die Rollen 92
und das Glied 98 in der aus den F i g. 10 und 16 ersichtlichen
Lage festgehalten, und zwar zufolge des Druckes der Nocke 99 gegen eine Nockefolgerolle 101, die
koaxial mit den Rollen 92 am linken Ende der Welle 93 sitzt. Die Nocke 99 übt einen leichten Druck gegen eine
entgegengesetzte Vorspannfeder 100 aus. In dieser Stellung laufen die Rollen 92 auf der Kreisoberflächc
30fc (F i g. 15), aus der die Einbuchtung 3Oj ausgeformt
ist, auf.
Die Schaller
In der Ruhestellung des Geräts befindet sich die Verbindung
zwischen dem Solenoid 69, dem Tastarm, der Kupplung und den Ritzeln in der aus der F i g. 7 hervorgehenden
Lage. Ein horizontaler Stift 105 am hinteren Ende des Gliedes 72 kuppelt es mit dem Anker 71.
Der Stift 105 erstreckt sich auch nach innen durch das Glied 72, und bei erregtem Solenoids bewegt er sich
abwärts und schwenkt den Schaltcrarm 107 um die Achse 118. In der Ruhestellung gemäß F i g. 7 ist jedoch
der Knopf 106a des Schalters 106 durch den Arm 107 nicht niedergedrückt. Selbstverständlich könnte der
Schalter 106 auch ein doppelter mit zwei Druckknöpfen
sein. Der Schalter 106 ist an der Halterung 41 mit Hilfe einer Haltcplattc 108 angeschraubt.
In der Ruhelage des Geräts ist weiter noch ein anderer
Schaltcrbctätigungsarm 110, um eine Achse 111 schwenkbar, vorhanden, der durch den Haken 98a festgelegt
ist. in dieser Stellung drückt der Hebel 110 einen
Doppclschaltcr 112 nieder, der mit einer Halteplatte 113 ebenfalls an der Halterung 41 befestigt ist. Der Hebel
110 wird in die in F i g. 7 gezeichnete Lage mittels
eines Gliedes 115 gebracht, das auf der Welle 77 gelagert
ist und sich zusammen mit dem Tastarm 81, der Nocke 99 usw. bewegt.
ίο In der Ruhelage des Geräts bewirkt die Betätigung
des Knopfes 34 keinerlei mechanischen Effekt.
Arbeitsphasc des Geräts (Zcitgabc)
Die Beschreibung erfolgt im besonderen an Hand der Fig.4 und 6. Wenn einmal das gewünschte Zeitintervall
durch Drücken ausgewählter Druckknöpfe 32 eingestellt worden ist, kann das Gerät seine Arbeit
durch Erregen des Solcnoidcs 69 und des Motors 50 über einen äußeren Schallstromkreis (nicht gezeichnet)
beginnen. Das Solenoid 69 zieht den Anker 71 an, der ein Schwenken der Glieder 72,73,74,75 im Uhrzeigersinn
gegen die Federkraft der Federn 104a. 104b bewirkt. Durch diesen Vorgang wird der Tastarm 81 aus
den Einsenkungen 83a der Herznocken 83 herausbewegt. Die oben erwähnte Uhrzeigerbewegung wird begrenzt
durch die Bewegung der Welle 67. bis sie durch Anschlagen an die vorderen Enden der Schlitze 78a.
79a in den Halterungen 78 und 79 anstößt. Weiter bewirkt die Uhrzeigerbewegung des Abschnittes 75a des
Gliedes 75 ein Schwenken des Gliedes 90 im Uhrzeigersinn in die in Fi g.4 (oder Fig. 10) gezeichnete
Lage. Es ist erkennbar, daß, wenn das Ende 90a in diese Lage kommt und die Knöpfe 32 eingedrückt worden
sind, die unteren Arme der Glieder 87 (F i g. 10) durch das abgesetzte Ende des Teils 90a heruntergedrückt
werden, so daß die oberen Arme nicht in die Zwischenräume
zwischen den Zähnen 30a einfallen können. Dementsprechend ist es nicht möglich, wenn einmal die
Zeitgabc angelaufen ist. ohne den Korrekturknopf 34 zu betätigen, die Einstellung der Ziffernräder durch
bloßes Drücken eines Knopfes 32 zu ändern.
Eine Erregung des Solenoides 69 und demzufolge die Vorwärtsbewegung der Welle 67 auf Grund der Glicder
72 bis 75 gegen die Vorderplatte 22 führt zu einem Eingreifen des Ritzels 64 in die Zahnräder 59 und 60.
welch letzteres mit dem Ziffernrad 30 der niedrigsten Stelle gekuppelt ist. Die Umdrehung der Welle 53 und
das Kämmen des Zahnrades 55 mit den Kronenzähnen 59a des Zahnrades 59 bewirkt, daß letzteres das Ritze!
64 antreibt, welches mit dem Zahnrad 60 kämmt und somit das Ziffernrad der niedrigsten Stelle antreibt. Ein
Stellenübertrag erfolgt durch Drehung des Ziffernrades niedrigster Stelle, wenn sein Überiragszahn 30Λ
(F i g. 12 und 14) einen Zahn des zugeordneten Ritzels
65 ergreift. Diese Ritzel wurden ebenfalls durch die Bewegung der Welle 67 beim Beginn der Taktgabe vorwärts
gebracht.
Die Drehung des letztgenannten Ritzels bewirkt, daß das benachbarte Ziffernrad um '/io seines Umfangs
weiterdreht, so daß die bisher im Sichtfcnstcr sichtbar
gewesene Ziffer um 1 vermindert wird. Wenn die Ritzel
65 nicht mit den Ziffernrädern in Eingriff sind, werden sie durch elastische Glieder 66, die am Glied 75 angreift
s fen, in ihrer Ausgangstage gehalten.
Nach Erregung des Solenoides 69 drückt der mit dem Glied 72 verbundene horizontale Stift 105 auf die
Schallcrhctiiiigungsplatlc 107. die daraufhin die Siel-
lung des Schalters 10b durch Drücken des Knopfes 106.7 verändert. Der Schalter 106 sitzt auf der Halterung
41 und ist mil einer Haitcplatte 108 befestigt. Gcwünschtenfalls können auch noch weitere Schaller
parallel mit Schalter 106 angeordnet sein.
Wenn das Solenoid erregt wurde und das Glied 75 um die Welle 77 dreht, wird die Nocke 99 (F- i g. 16),
welche nahe dem am weitesten links befindlichen Tastarm 81 befestigt ist, im Gegenzeigersinn bewegt (in die
in Fig. 16 gezeigte Lage). Bevor es diese Lage einnimmt,
hält es alle Rollen 92 davon ab. in die Ziffernrollen 30 einzugreifen, die Einsenkungen 30/ aufweisen.
Dies ergibt sich dadurch, daß sein Vorderteil 99a die
Nockenrolle 101, die Welle 93, an der diese sitzt (zusammen mit den Rollen 92) und die Halterungen 94,95
in ihrer dem Gegenzeigersinn entsprechenden Lage festhält (s. F i g. 16). Wenn das Solenoid erregt ist und
die Nocke 99 im Gegenzeigersinn dreht, wird die Rolle 101 mit den Rollen 92 und den Hallerungen 59 frei und
fällt ab. Die Rollen 92 könen dann in die F.insenkungcn 3O-/ einfallen. Wenn sich alle Zifcrnräder so weit gedreht
haben, daß die Einsenkungen 30/ von den Rollen 92 gleichzeitig erfaßt wurden, wird die aus den Rollen
92 und den Gliedern 94 bis 98 bestehende Anordnung zufolge der Federn 100 (Fig.8) im Gegenzeigersinn
schwenken (F i g. 15), und das hakenförmige Ende 98a
wird den Hebel 117 freigeben, der dann im Gegenzeigersinn schwenkt (Fig. 7) durch den Druck des
Knopfes des Schalters 112 gegen sein unteres Ende. Wenn nun der Schalter 112 seine Schaltsteilung ändert,
kann dies zum Abschalten des Motors oder des Solenoides oder zu irgendeinem anderen Schallvorgang benützt
werden, der das Ende der Zeitgabe andeutet.
Verstellen während der Zeitgabe
Wenn das Solenoid in seiner Zeitgabe-Steilung angezogen ist. kämmen die Zwischenrilzel 65 mit den Zähnen
30a der Ziffernräder 30. Die Welle 67, die die Ritzel 65 trägt, steht beidseits ihrer Lagerung etwas hervor.
Wie schon erwähnt, führt ein Drücken der Knöpfe 32 während der Zeitgabeperiode zu keiner Verstellung
der Ziffernräder. Während dieser Periode ist es jedoch möglich, den Korrekturknopf 34 zu drücken und in diesem
Zustand die Ziffernräder durch Bciätigcn einzelner Knöpfe 32 zu verstellen. Der Knopf 34 ist mit seinem
inneren Ende am Glied 35 schwenkbar gelagert, welches an seinem freien Ende eine Gabel 35a. 356 mit
einem Schlitz. 35c besitzt. In diesen Schlitz greift ein horizontaler Stift 36 ein. Wenn der Knopf 34 gedrückt
wird, hebt sich das Glied 35. bis die Schulter 35c/sich an die Welle 67 anlegt. Dies wieder stößt die aus den Teilen
67, 73, 74. 75. 81 und 99 bestehende Anordnung in ihre Ruhelage, in der keine Zeitgabe stattfindet. Allerdings
wurde das Glied 77 nicht bewegt, weil seine Vorspannfeder 104 stärker ist als die Vorspannfeder
104i> des Gliedes 73, und weil das Solenoid das Glied 72
s anzieht. Demzufolge wird der Betätigungsarm 107 des Schalters 106 durch den Stift 105 niedergehalten und
der Schalter wird seine Stellung nicht ändern. Dies bedeutet aber, daß sich an der Schaltsteilung für die äußere
Belastung, die über den Schalter 106 geschaltet wird,
ίο nichts ändert, wenn der Knopf 34 gedrückt wird. Daher
besteht die Wirkung auf die äußere Belastung beim gleichzeitigen Drücken der Knöpfe 34 und 32 einzig
darin, daß die laufende Zykluszeit und die folgenden Zeiten je nachdem verlängert oder verkürzt wird bzw.
werden. Wenn der Knopf 34 gedrückt wird, greifen die Tastarme 81 in die Einsenkungen der Herznocken 83
ein, worauf ein Drücken von Knöpfen 32 ein Verstellen der Ziffernräder hervorruft.
Ende der Zeitgabe und Rückstellung
Wenn das Solenoid aberregt wird, schwindet seine Wirkung auf die Glieder 72 bis 75, die nun im Gegenzeigersinn
schwenken (Fig. 15) und es dem Stift 115a
des Gliedes 115 ermöglichen, den oberen Teil des Hebels 117 nach vorne zu führen, bis sein oberes Ende
gegen den Teil 98a anschlägt, wo er gehalten bleibt, bis ein neuer Zyklus gestartet und beendet wird, und die
Rückstellung erfolgt.
Sobald also der Zeitgabezyklus beendet wurde und das Solenoid abgefallen ist. werden die Tastarme 81 die
Ziffernräder in ihre Ausgangslage zurückstellen. Dies geschieht durch Gegenzeigerbewegung (F i g. 4), bis
alle Enden 81a die Umfange der Nocken 83 berühren.
In üblicher Weise werden sie die Nocken 83 und die mit
ihnen verbundenen Scheiben 82 und die Ziffernräder 30 zum Drehen veranlassen, bis die Vorsprünge 81a die
Schultern 83t berühren und in die Einsenkungen 83a einfallen. Die dann im Sichtfenster 26 sichtbaren Ziffern
sind dann jene, von denen im vorhergehenden Zyklus mit dem Subtrahieren begonnen wurde, oder jene,
die während dieses Vorganges durch die Knöpfe 34. 32 eingestellt wurden.
Wenn kein Motor 50 vorhanden ist und statt dessen die Welle 53 mit einer umlaufenden Einrichtung verbunden
ist. wird das Gerät von der eingestellten Zahl Umdrehungen abziehen, bis die Nullstellung erreicht
und entsprechende Schalter betätigt wurden. An Stelle eines Synchronmotors 50 kann auch ein die Welle 53 in
Schritten antreibender Impulsmotor vorgesehen sein Wenn dann die Welle 53 für jeden Impuls eine Umdrehung
macht, kann das Gerät als Impulszähler verwen det werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
509 522/1 i
Claims (5)
1. Verzögerungsrelais mit mehreren auf einen Vorgabewert von Hand einstellbaren Anzeigeeinrichtungen,
die jeweils ein Anzeigerad und ein relativ dazu verdrehbares Stellelement umfassen und
über eine Kupplung von einem Motor angetrieben werden, ferner mit einem Schaltmechanismus, der
von Beginn des Arbeitszyklus an mit den Anzeige- ic einrichtungen gekuppelt ist und bei einer bestimmten
Koinzidenzstellung der Anzeigeeinrichtnngen seinen Schaltzustand ändert, sowie mit einer Rückstelleinrichtung,
die gemeinsam mit der Kupplung bewegbar ist und bei ausgerückter Kupplung durch Eingreifen in die Stellelemente sämtliche Anzeigeeinrichturigen
in ihre Vorgabestellupg zurückdreht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
des Vorgabewertes jedem Anzeigerad (30) ein eigenes Einsteilelement (32) zugeordnei is! und daß
eine Sperrvorrichtung (75a, 87, 90, 90a) diese Einstellelemente (32) während des Arbeitszyklus gegenüber
den Anzeigerädern (30) unwirksam macht.
2. Verzögerungsrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (82, 83) jeder
Anzeigeeinrichtung innerhalb des zugehörigen Anzeigerades (30) angeordnet, relativ dazu auf definierte
Winkelstellungen verdrehbar und in seiner jeweiligen Winkelstellung federnd (30/) einrastend
(31a, 30e) gehalten ist.
3. Verzögerungsrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung einzelne
mit der Kupplung (64, 75) verbundene Finger (81) umfaßt, die an den jeweils zugehörigen Stellelementen
(82, 83) in eine Aussparung (83a) eingreifen. die an einer der Grundstellung des jeweiligen Stellelements
(82, 83) entsprechenden Stelle seines Umfangs angeordnet ist und daß jedes Einstellelement
(32) von einer Drucktaste gebildet ist, die bei Betätigung das zugehörige Anzeigerad (30) um einen
Winkelschritt relativ zu dem zugehörigen, in seiner Grundstellung gehaltenen Stellelement (82, 83) verdreht.
4. Verzögerungsrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen
durch die Einrückbewegung der Kupplung (64, 75) in seine Arbeitsstellung bewegbaren Sperrhebel (90,
90a) sowie mit jeder Drucktaste (32) verbundene Übertragungsglieder (87) umfaßt, die durch den
Sperrhebel (90,90a) in eine Stellung verschwenkbar sind, in der sie bei Betätigung der jeweiligen Drucktasten
(32) außer Eingriff mit den Anzeigerädern (30) bleiben.
5. Verzögerungsrelais nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein von Hand betäligbares
Entkupplungselement (34), das den Sperrhebel (90, 90a) aus seiner Arbeitsstellung in eine Ruhestellung
zurückführt und die Finger (81) in Eingriff mit den Aussparungen (83a) der Stellelemente (82, 83)
bringt.
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