DE1515632A1 - Zeitsteuergeraet - Google Patents
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Description
- Zeitsteuer..erät. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zeitsteuergerät, im wie es vorzugsweise für eine Zeitautomatik zur Bedienung eines elektrischen Kochherdes oder anderer ähnlicher Geräte benutzt werden kann.
- Bei elektrischen Kochherden besteht das 2roblem, zusätzlich zu einem von Hand bedienbaren Schalter zum beliebi--en hin- und Ausschalten der einzelnen Kochstromkreise deren 3inschaltdauer zeitlich zu begrenzen, um ein Verderben der zuzubereitenden Spei-sen durch das ibersehen des rechtzeiti,-"en Abschalteils zu vermeiden. Diesem Zweck dienen Zeitschalter, im folgenden mit "K-arzzeitsch,--tlter" bezeichnet, durch die der ;jtroinkreis vom Zeitpurkt des Einsohaltens an für eine bestilmnte Linschaltdauer von weniGen Miruten bis zu mehreren Stunde---l eingeschaltet werden kann. Bei diesen meist mit einem durch eine Peder ani:"etriebenen Zeitlaufwerk verschenen"Zeitschaltern wird beim hinstellen der :Winschaltzeit "leichzei-tig mit dem LA-nsn.ialte--- des Stromkreises die das Laufwerk antreibende Peder aufrezo-:#-en. Der Schalter bleibt für die Dauer des Betriebes des Zeitlaufwerkes -eschlossen und wird nach beendeter Einstellzeit unter Öffnen des Schalters in seine Aus-cangslage zurückgestellt. Beim Vorsehen mehrerer solcher Kurzzeitschalter wird man anstelle je einer Antriebsfeder für alle Zeitschalter ein geraeinschaftliches Zeitlaufwerk vorsehen und durch dieses eine gemeinsame Zeitwelle antreiben und die einzelnen Kurzzeitschalter nebeneinander vorsehen, so daß sie je nach Bedarf an diese gemeinsame Zeitwelle an- und nach Ablauf der Einschaltzeit wieder abgekuppelt werden. Ein weiteres mit einem größeren technischen Aufwand zu lösendes Problem besteht darin, die Bedienung eines Kochherdes noch weiter zu vereinfachen und zu automatisieren, wenn man fordert, auf mehreren Kochplatten Speisen mit verschiedener Kochzeit. zuzubereiten, die alle zu einem voreinstellbaren Zeitpunkt fertig sein sollen. In diesem Falle muß das Gerät mit einem von dem Zeitlaufwerk angetriebenen Zeitanzeigewerk, einer Einrichtung zum Einstellen der allen Stromkreisen gemeinsamen Abschaltzeit, sowie für jeden Stromkreis mit einer Einrichtung zum Einstellen der gegenüber dem gemeinsamen Abschaltzeitpunkt vorzuverlegenden Einschaltzeit bzw. -zeiten ausgerüstet werden.
- Selbstverständlich ist es auch möglich, jedem einzelnen Stromkreis ein Zeitschaltwerk zuzuordnen, mit dem eine beliebige Abschaltzeit, z. B. innerhalb eines Intervalls von 12 Stunden, und eine beliebige Kochzeit, z. B. innerhalb eines Intervalls C> von 3 Stunden, einstellbar ist. Mit einer derartigen Einrichtung CD läßt sich zwar die an erster und auch die an zweiter Stelle genannte Forderung erfüllen,- doch ist die Bedienung eines derartigen Schaltgerätes für die Hausfrau verhältnismäßig umständ-C> lich. Bei einem Gerät mit für die einzelnen Stromkreise beliebig wählbarer Abschaltzeit muß jeweils für jeden Stromkreis besonders diese Abschaltzeit und anschließend die-Kochzeit eingestellt werden. Auch bei einem Gerät mit gemeinsamer Abschaltzeit ist die Bedienung noch umständlich, wenn es in Kurzzeitschaltbetrieb arbeiten soll, da in jedem Falle vor dem Einstellen einer Kochzeit vorher die Abschaltzeit eingestellt werden muß.
- Die vorliegende CD Erfindung löst die Aufgabe, für einen oder auch mehrere durch ein Zeitsteuergerät zu steuernde Stromkreise, die Einschaltdauer des oder der Stromkreise einmal unabhängig von der 1#instellung einer Abschaltzeit und andererseits auch i-n Abhän#J.,e,keit von der Einstellung einer Abschaltzeit vornehmen zu können. Dies bedeutet, daß die dem oder den Strnmkreisen zu,#,eordneten Zeitschaltwerke einmal in der gleichen Weise wie die bekannten Kurzzeitschalter durch einfaches Eins-bellen einer Einschaltzeit benutzbar sin(1, und andererseits nach einer vorzunehmenden Umschaltung bei einer vorausgehenden Einstellung der Abächaltzeit in Abhängigkeit von dieser Abschaltzeit auf eine in einem Intervall von mehreren Stunden liegenden Kochzeit einschaltbar sind. Bei der Lin--tellung des Gerätes auf Kurzzeitschaltbetrieb ist somit das vorausgehende Einstellen der Abschaltzeit nicht mehr erforderlich.
- Eine Herdzeitschaltautomatik, bei der für eine Anzahl von Kochstellen sowohl die Abschaltzeit als auch die Kochdauer innerhalb eines gewissen Zeitintervalls beliebig einstellbar ist, ist natürlich verhältnismäßig aufwendig. Für öine Hausfrau genügt es im allgemeinen, einen Kochherd züi haben, bei dem auf einer Anzahl vorgesehener Kochplatten Speisen mit verschiedener Kochzeit zu einem gemeinsamen Zeitpunkt fertig gekocht sein sollen. In diesem Falle genügt es also, den einzelnen Stromkreisen eine Langzeitautomatik zuzuordnen, mit der eine gemeinsame Abschaltzeit einstellbar ist.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann bei einem Gerät mit beliebiger oder gemeinsamer Abschaltzeit die Handhabung desselben noch dadurch vereinfacht werden, wenn für die einzelnen Zeitschaltwerke eine Grundstellung gewählt wird, bei der sie auf Kurzzeitschaltbetrieb eingestellt sind. Das Gerät kann dann so ausgeführt werden, daß mit der Bedienungshandhabe zum Einstellen der Abschaltzeit auch gleichzeitig, und zwar vor dem Einsteller. der Abschaltzeit, das Gerät auf Langzeitschaltbetrieb umgestellt wird. Mit diesem Umschaltgestänge lassen sich ferner Anzeigemittel verbinden, aus denen die das Gerät bedienende Person sofort ersehen kann, ob das Gerät noch auf Langzeitschaltbetrieb eingestellt ist oder nicht. Diese Umschalteinrichtung kann nach der Erfindung so ausgefUhrt sein, daß sich das Gerät jeweils beim Erreichen der Abschaltzeit selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurückstellt. Bei einem Gerät mit einer Einrichtung zum Einstellen einer gemeinsamen Abschaltzeit bedeutet dies, daß es mit dem Erreichen d-lesei# Abschaltzeit wieder in seine Ausgangslageg d. h. seine Einstellung für Kurzzeitschaltbetrieb' umgeschaltet wird.
- Soll das Gerät auch Zeitschaltwerke«mit Einrichtungen zum Einstellen beliebiger Abschaltzeitpunkte aufweisen, so kann es auch so eingerichtet werden, daß jeweils das nicht mehr im Langzeitbetrieb arbeitende Zeitschaltgerät für sich im Kurzzeitschaltbetrieb benutzbar wird.
- Zur Lösung der im Vorausgehenden erörterten Aufgabe erhält das Zeitsteuergerät nach der Erfindung ein Zeitlaufwerk, ein von diesem Zeitlaufwerk angetriebenes Zeitanzeigewerk und eine ebenfalls von dem Zeitlaufwerk angetriebene, mit dem Zeitanzeigewerk gleichzeitig auf genaue Uhrzeit einstellbare Zeitwelle. Das Gerät erhält ferner für jeden zu steuernden'Stromkreis einen, vorzugsweise mittels einer Feder in Einschaltlage gehaltenen, Druckknopfschalter, der über zwei unabhängig voneinander betätigbare Schalthebel Powohl in Einschalt- als auch in Ausschaltlage verstellbar ist. Dem einen dieser beiden Schalthebel wird ein, vorzugsweise auf der Zeitwelle gel-a--ertes, mit einer Eilistellhandhabe und -,-inem Zeitarzeigewerk für die Anzeige einer Einschaltzeit verbu-denes Einste13.red und dem anderen Schalthebel eine Zeitschaltkupplung zugeordnet, wobei diese Zeitschaltkupplung Einrichtungen zu;#i Einstellen eines Abschaltzeitpunktes sowie Einrichtungen zum Einstellen eir.er Einschaltzeit durch das Einstellrad aufweist. 'Jeiterhin erhält das Gerät eine Umschalteinrichtung, welche vorzugsweise in der Grundstellung des Gerätes bei abgeschalteten Einrichtunger, für den Langzeitschaltbetrieb das Einstellrad zweckmäßig über eine Hutschkupplung direkt mit der Zeitwelle kuppelt, derart, daß mit dem Einstellen einer Einschaltzeit an dem Linstellrad mit dem Gerät ein durchführbar ist, wohingegen nach dem Umschalten auf Langzeitschaltbetrieb mit dem Gerät zunächst ein Abschaltzeitpunkt und anschließend eine Einschaltzeit einstellbar ist. Zwischen dem Einstellrad und der Zeitschaltkupplung sind weiterhin Einrichtungen vorgesehen, durch welche beim Einstellen einer Einschaltzeit an dem Einstellrad der von der Zeitschaltkupplung gesteuerte .Schalthebel den Starkstromschalter in Ausschaltlage verstellt in der er bis zum Erreichen der eingestellten Einschalt-,zeit verbleibt. Nach Umstellen auf Langzeitschaltbetrieb übernimmt somit der von der Zeitschaltkupplung gesteuerte Schalthebel das Schließen des Stromkreises bei erreichter Einschaltzeit, wobei gleichzeitig das Einstellrad mit der Zeitschaltkupplung gekuppelt wird, das dann beim Erreichen seiner Grundstellung über den ersten Schalthebel den Stromkreis wieder abschaltet.
- Eine beim Umschalten 3uf Langzeitschaltbetrieb gespannte Feder soll beim Erreichen der Abschaltzeit das Zeitschaltwerk wieder auf Kurzzeitschaltbetrieb umschalten.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erhält das Gerät eine besondere Einrichtung, um mit der gleichen Handhabe vor dem Einstellen eines Abschaltzeitpunktes die Einrichtung zum Umschalten auf Langzeitbetrieb zu betätigen. Weiterhin soll das Gerät beim Vorsehen mehrerer Zeitschaltwerke mit einer, vorzugsweise mit dem Zeltanzeigewerk verbundenen, Einrichtung zum Einstellen eines gemeinsamen Abschaltzeitpunktes versehen sein.
- Das Zeitsteuergerät ist ferner noch mit Einrichtungen versehen, durch welche eine wechselweise Verriegelung der Umschaltvorrichtung erfolgt, derart, daß das Gerät bei Einstellung dieser Umschalteinrichtun,- auf Kurzzeitschaltbetrieb nicht für den Lanfrze-ttschaltbetrieb und umgekehrt bedienbar ist.
- t2 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeis#iels und aus den Patentansprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung wird an Hand der Ab- bildungen noch näher erläutert.
- In den Aguren ##tellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Darstellu---g der wesentlinhen Bauteile eines Zeitsteuergerätes nach der Erfindung zum Betrieb zweier Kochstromkreise, in einem stark verzerr-`Gen Maßstab; Fi,_;. 2 einen Ausschnitt aus dem in ilig. 1 dargestellten Zeitsteuergerät mit dem Zeitlaufwerk und der zur Einstellung einer genauen Uhrzeit bzw. der ge.,zeinsamen Abschaltzeit vor,-esehene--i Umschaltkupplung, schematisch in einer Anbricht von oben; Fig. 3 einen Ausschnitt aug dem Getriebeteil ein--s einzelnen Zeitsche#1twerkes mit den auf der gemeinsaLien Zeitwelle gelegenen Rädern und den auf einer eemeinsamen Schaltachse vorgesehenen Plädern und Kupplungen; ,: ölig. 4 der, Stark8tromzchalter Llit seiner Befestigung im WerksgehUluse in einer Seitena.--sicht im Schnitt; Fig. 5 den mit dem Einstellrad zusammenarbeitender. Schalthebel und den da12i-t zusammenarbeitenden Verriegelung--hebel, CD in einer Seitenansicht; l'ig. 6 die als Überholkupplung ausgebildete Zeitschaltkupplung C> mit ihren Einzelteilen und dem damit zusammenarbei-,-lenden Steuerhebel für den Starkstromschalter, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht.
- Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, weist das Gerät zum Antrieb in an sich bekannter Weise einen mit einer Schwungscheibe versehenen Arttiebsi.iotor 133 auf, dpr -Uber ein nur schematisch dargestelltes Untersetzungegetriebe 134 mit der Welle 1 verbunden ist. Die feste Motordrehzahl und die Untersetzung de--, Getriebes sind so aufeinander abgestimmt, daß die Welle 1 in der Stunde eine Um#.rehung ausführt. Die Welle 1 ist üter eine Rutschkupplung 135 mit einem Zahnrad 2 gekuppelt, das zum Antrieb des Zeigerwerks einer Uhr und einer Zeitwelle dient. Zur Zeitanzeige dient ein an sich bekanntes Zeitanzeigewerk, bestehend aus einem Zifferblatt 27, einem Ninutenrohr 4 mit dem 9 und dem Minutenritzel 5, einem Stundenrohr 6 mit dem Stundenzeiger 10 und dem Stundenrad 7. Die Untersetzung von dem Minutenritzel 5 zu dem Stundenrad 7 erfolgt in bekannter Weise durch einen Untersetzungstrieb 3, 8, dessen Rad 3 mit dem Minutenritzel 5 und dessen Ritzel 8 mit dem Stundenrad 7 in Eingriff steht. Das mit der gleichen Zähnezahl wie das Minutenritzel 5 versehene Antriebsrad 2 des Zeitlaufwerks steht mit dem Rad 3 des Untersetzungstriebes 3, 8 in Eingriff. Das in den Figuren dargestellte Zeitsteuergerät weist für sämtliche Zeitschaltwerke eine in nicht dargestellten Gestellwänden gelagerte gemeinsame Zeitwelle 60 auf, die innerhalb von 12 Stunden eine Umdrehung ausführen soll. Zu diesem Zweck ist in dem Werksgehäuse-ein weiterer Zwischentrieb 40, 41 -eiagert, dessen vorderes Zahnrad 41 mit dem Ritzel 8 in Eingriff steht. Das Zahnrad 41 weist zweckmäßig die gleiche Zähnezahl wie das 8tundenrj.d 7 auf. Am hinteren ##nde dieses Zwischentriebes 40, 41 befindet sich ein Zahnrad 40, das mit einem auf der Zeitwelle 60 befesti,;ten Kronrad 35 in 2#ingriff steht. Die Räder 40 und 39 C> CD haben die gleiche Zähnezahl, so daß die Zeitwelle mit der gle!Lchen Drehz-ahl wie das itundenrad 7 uml-#-'3Uft. Selbstverständlich lassen --,ich :iii-;. einem entsprechenden Getriebe zwischen dem Zeitlaufwerk raid der Uhr einerseits und der
Zeitwelle andererseits auch andere Übersetzungsverhältnisse wählen, z. B. derart, daß die Zeitwelle 60 in 24 Stunden einmal umläuft, doch genÜgt es im allgemeinen, ein Langzeit- programm innerhalb einer Zeit von 12 Stunden einstellen und abwickeln zu können. Die Einstellung des Zeitanzeigewerkes auf genaue Uhrzeit erfolgt durch*einen vor den Zeiggern 9, 10'angeordneten drehbaren Einstellknopf 12 über eine innerhalb des Minuten- rohres 4 vorgesehene Einstellwelle 11. Diese ist an ihrem hinteren Teil mit einem Kupplungsrad 15 fest verbunden. Das Kupplungsrad 15 und die hintere Stirnseite des Minuten- ritzels 5 sind mit einer Hirthverzahnung 13 versehen. Beide Räder werden normalerweise durch eine relativ schwache Druck- feder 136 außer Lin--riff gehalten. Das hintere Ende der Ein- stellwelle 11 ist in einer Hülse 137 der Gestellwalld- 138 ,el#--,-gert. Auf der HülGe 137 befindet sich lose drehbar ein wei--",t#res Kupplungsr##,#- .17, das mit eine#a Zahnrad 18 fest "er- bunden ist. Die hintere 8-tirnfl#-,#che des Kupplungsrades 119 und die vordere btirnfläche des Kupplung-rr#des 17 sind mit Y.upplungsklaupii 14 versehen, die durch,die Peder 136 nornialer- weise miteinander Lii- gehL#Iten werden. Jas Rad 1,3 dient, CD wie später noch näher Pusgeführt werden soll, zum einstellen CD einpr #;emeinsamen iLbsch#-1-tzei'u an den eirzelnen Zeitschalt- Den 1 und 2 entnimmt man, d#-,-ß i£nziehen an de,-i D-#ehl:--iopf 12 das Lupriungsrad 15 an das l.li-.;.ute,.,.ritzel 5 kuppelt und damit das Zei-,erwerk und über den 'U,-ri-2chentri-ei) 3, und den weiterzn, Zwischentrieb 41, 409 --59 auch Zeitwelle U) auf #;-i--eue Uhrzeit' ei-,i##este!3.t werden k#-#tiin. Bei di-#,er hir-str-1-- lun - di#-.-i'L s-#.ch dr,s dem j#,i#-d 3 in -#,-l',eher-#dc, des der dc#n Z,'#lhi--.r,##, der ;iellc- 1 vor Ilutschkupplun- 1 -ü. LD C-1 Stromschalter 50 snhließt. In diesem F-alle übernimmt der Schalthebel 48 allein die Funktion des Ein- und Äbschaltens dee >Schaltels 50. Wird das Gerät da"eger- auf Lan#;ze-itbetrieb umgestellt, so über- nimmt d-r Schalthebel 5-7) di.e Funktion des Einschalters des 3-'U-romkreises bei erreichter Einschaltzeit; der Schalthebel 53 muß sich daher normalerweise in einer im Uhrzeigergegensinn verschwenkten tefinden, in der er den Sch:,ltstöße-! 51 in liusschaltla"e hä#-t, so daß er erst bei erreichter. Üinschalt- zeit den Stromkreis einsch-altet. Im jangzeitschaltbetrieb fällt dem Schalthebel 48 somit nur die Funktion des Abschaltens bei erreichter Abschaltzeit zu. Die Ei-nrichtun,- zum Einstellen der Einschaltzeit besteht zunächst aus einem mittels eines Drehknopfes 44 über ein Kegelradgetriebe 439 42 lose drehbar und unverschiebbar auf der Zeitwelle 60 ,gelagertes Einstellrad 38, das auf einem Teil seines Umfanges mit einer relativ breiten Verzahnung 38' versehen ist. Die Ver- zahnung 381 ist so breit gewählt, daß ein damit in Eingriff gelangendes in Achsrichtung verschiebbares Zahnrad 72 in beiden Schaltstellungen des Gerätes mit dieser Verzahnung in Eingriff gelangt. An der rechteh Stirnseite des Einstellrades 38 befin- C> LD det sich eine !7ii,-efräste Kurvenbahn 46, auf-der der Schalthebel 48 mit einer Nase 115 unter dem Zug der Feder 107 auflie,-,-t. Die Kurvenbahn 46 weist an gee-i-,-Ineter Stelle eine Kerbe 116 auf, in die der Hebel 48 i,-.i-t der Nase 115 einrasten kann. In dieser Stellung des Linstellrades 38 hält der Schalthebel 48 den CD Schaltstößel 51 in "'usschaltla,#;e. Diese Stellun!- des Linschalt- rades 38 e--n-tspricht auch der ,#ullstellunG einer mit demselben verbundenr-n #ir-zei#;evorr--i,3htunL--. in dieser 1,#ullstellun-,-- des E*_nstellrades 38 befindet sich die Teilverzahnung 381 gerade außer Lingriff mit der Verzahnung des bereits erw-#,'hnten Zahn- rades 72, das über die aus Figur 3 zu ersehende Rtutschkupplung 721 mit dem linken hnde einer hinter dem Zahnrad 72 mit ei.nem. - Zur Erzielun,# #,iner #enauereil Lblesbarkeit bei-- '-"_urzen Einsche-Itzeiten ist die Skala nach oben hin gedehnt bzi-.-. nach unten hizusammengedrängt. Zur Übertrag-ung der win#zelproportio,ialen Bewegu,g des EinstelTrades 38 beim Einstellen un,; Ablaufen des L,iiistelli-ad#-,s auf den#m-1,t dem Zeiger 61 versehe-nen Hebelarm 62 ist an der linken Seite des Einstellri#d -s 3,8 eine Führunj-
platte 66 mit e«-,--ci:# Jehlitz 65 vorgesehen, wobei dieser in seineiii vorderen, zum größten T-J.1 verdeckten Teil L r##uie-1 verläuft. In deri# ilebelarL1 62 sind zw& .,tii-te 64 und 6-3 vor..e- sehen. Der 3tift 61A lie,#t i.,inerhalb d#m-, Filhru,.ij 65 der 21a-Utr# 66 und der Jtift 6) 4-r.erh-il#j eir.ei3 an &#-em "er-Jte-j'es-Geil -3*1,"--->#uii -steil 71. '#ie-*,-tc,"#L-_;1--- ist der i _Lot 6 ij verbunden, dessen #rorderes .Iii-t -Iiiiem Lenkhe--Vel 6,# "elenk, en de.;ii vor -esel,.c-,-e;, ",_ippen be- a festijt i.3t. Die -,--zh2i 2ihrungsschlitzes 65 -'2-t so au--e- LD I ' fUhrt , daß der Zei -er 03 --u -k-,-if (ter -ierstellbei;.-,-; ung des ,3-*cli schne-iini# --s --e -e#i dieser - In dieser Stellung liegt der Hebel 103 mit einer Nase 1Ö5 noch' etwas außerhalb einer Kurvenbahn 461. Um das Einstellrad 38 auch in eine Stellung bringen zu können, C> bei der es den Starkstromschalter 50, 51 schließt, ohne daß eine Ankupplung des Einstellrades an die Zeitwelle 60 erfolgt, läßt sich das Einstellrad 38 durch den Drehknopf 4A etwas im Gegenuhrzeigersinn verdrehen, bis ein die Kurvenbahr- 461 begrenzender Anschlag gegen die Nase 105 des Hebelarmps 103 stößt bzw. der Stift 64 des Zei.zerlqerks-,9 am hinteren Ende de--, Schlitzes 65 in der -,Dla+,tp 66' zum Anschla-- gelangt. In dieser Ausstellung des Zeitschaltwerkes gelangt die Nase 115 des Hebels 48 hinter eine kleine Nocke 123 der Kurvenl,-,hn 46 u--n1,2 die Nase 1015 des Hebels 103 auf einen etwas erhöhten Teil der KurvenbZ',.hn 461. Dadurch unterbleibt die Verr6Ugelung der Schaltachse 34 durch den Hebel 103, so daß der übrige Teil des Zeitsteuergerätes unbehindert sowohl im Kurzzeitschaltbetrieb als auch im Langzeitschaltbetrieb einstellbar bleibt. Um die Zeitschaltwerke auch auf eine voreinstellbare Abschaltzeit vor dem Einstellen einer Einschaltzeit einstellen zu können, sird noch folgende Einrichtungen vor-"esehen: Auf der C> #2 Zeitwelle 60 befinden sich zwischen dem Einstellrad 38 und dem bereits erwähnten Zahnrad 7ti lose drehbar zwei weitere Zahnräder 78, 79, von denen das Rad 79 über ein Ritzel 102 mit einer Welle 100 in Verbindung steht und zur Einstellung einer Abschaltzeit grient. Wie bei dem Zeitschaltwerk 37 in Figur 1 zu sehen ist, sind an beiden Rädern sich teilweise überdeckende Lappen 809 801 ausgestanzt und abgebogen, wobei der an dem Rad 79 vorgesehene Lappen 80 unterhalb des an dem Rad 78 vorgesehenen Lappens 801 liegt. Die beiden Räder 789 79 sind auf einer nicht näher bezeichneten büchse leicht drehbar, jedoch seitlich unverschiebbar gelagert und.werden mittels einer unter Vorspannung stehenden, um diese Büchse gewickelten Wendelfeder 81 in der in Figur 1 dargestellten (D Lage gehalten, bei der das linke, radial verlaufende Ende dieser Wendelfeder 81 unterhalb des Lappens 80 und das rechte, radial verlaufende Ende oberhalb des Lappens 801 an dem Rad 78 anliegt. C> Beim Verdrehen des Hades 79 entgegen dem Uhrzeigersinn wird somit das Rad 78 über diese Wendelfeder von dem Rad 79 mitgenommen, es kann jedoch unter Spannen der Feder 81 gegenüber dem Rad 79 im Uhrzeigersinn verdreht werden. Das Rad 78 dient zum Einstellen der Einschaltzeit im langzeitschaltbetrieb.-Seine Verzahnung ist mit einem weiteren, auf der Hohlwelle 73 lose drehbaren Zahnrad 74 in dauerndem Eingriff, das links von dem Kupplungsrad 118 liegt und das ebenfalls mit einem einzigen Kupplungszahn 143 versehen ist. Die beiden Kupplungsräder 74 und 75 sind mit je einem Rand versehen, durch den sle in ihrer axialen Lage in dem Gehäuse bzw. zwischen den Rädern 76 und 76 festgehalten werden. Die Umschaltkupplung 74, 118, 75 ist so ausgeführt, daß beim Verschieben der Schaltachse 34 und damit auch der Hohlwelle 73 aus der rechten Normallage das mit der Hohlwelle 73 fest verbundene doppelseitige Kupplungsrad 118 von dem Rad 75 entkuppelt und mit dem Rad 74'gekuppelt wird, so daß jetzt über die in diesem Falle nicht benutzte Rutschkupplunc##, 721 das Zahnrad 72 Fait dem Rad 78 gekuppelt ist und somit beim Einstellen eiiier Einschaltzeit durch den Drehknopf 44 das Rad 78 auf eine gegenüber dem -Had 79 vorverlegte Ein-# c> schaltzeit eingestellt werden kann. Das Kuppeln des Zeitrades 78 mit der Zeitwelle 60 und das Zurückdrehen des Hades 78 und damit auch des Einstellrades 38 in die Ausgangslage erfol---;-t C> jetzt durch einen von der Scheibe bzw. dem Zahnrad 76 mitgeführten Kupplungsstift 85, der beim Erreichen der Einschaltzeit durch die -welle 60 in eine Kerbe 89 des Zeitrades 78 einfallen kann. Die in den Zeitschaltwerken 36, 37 verwendete, zur Steuerung des Schalthebels 53 vorgesehene Zeitschaltkupplung ist einerseits als iberholkupplung ausgebildet, um das Rad 78 nach dem CD Einfallen des Kupplungsstiftes 85 in die in dem Rad 78 vor.-.esehene Aussparung 89 beim Einstellen einer Abschaltzeit im C) Uhrzeigergegensinn weiterdrehen zu können und andererseits ausrückbar vorgesehen, um bei erreichter Abschaltzeit das in seine Ausgangslage zu dem Rad 79 zurückverstellte Rad 78 stillzusetzen und dadurch eine Getiiebeverbindung zwischen der Zeitwelle 60 und der zum Einstellen der Abschaltzeit dienenden Einstellwelle 100 zu verhindern. Wie aus den Figuren 1 und 6 hervorgeht, verläuft die in ihrem äußeren Teil radial verlaufende Aussparung 89 in dem Rad 78 nach der Radmitte zu gekrümmt und gegen Ende entgegen der Drehrichtung des Rades 78 in tangentialer Richtung. Der Kupplungestift 85, der durch einen kreiabogenförmig gekrümmten Schlitz 87 in dem als Mitnehmerscheibe ausgebildeten Zahnrad 76 hindurchtritt, ist am Ende eines Hebels 84 befestigt, der um einen Zapfen schwenkbar an einer rechts neben dem Rad 76 vorgesehenen Scheibe 82 befestigt ist. Eine an dem rückwärtigen Arm des Hebels 84 und an der Scheibe befestigte vorgespannte Zugfeder 83 hält - den Hebel 84 mit dem in dem Schlitz 86 der Scheibe 82 und dem Schlitz 87 des Rades 76 gelegenen Stift 85 nach außen. Die abgewinkelte Ausnehmung 89 in dem Rad 78 wird durch einen ausgestanzten Lappen 88 nach hinten begrenzt, der an seinem inneren Ende der Ausnehmling 89 über einen schräg verlaufenden Teil mit dem Rad 78 in Verbindung steht. Beim Einfallen des Kupplungestiftes 85 kommt dieser somit an dem Lappen 88 zum Anliegen. Wird nun das Rad` 78 nach dem Einfallen des Stiftes 85 beim Verdrehen der Welle 100 im Uhrzeigersinn im Uhrzeigergegen. einn weiterverdrehtg so gelangt die Kante 121 der Ausnehmung 89 gegen den Stift 85 und drückt diesen unter Spannen der Feder 83 nach innen, so daß über den tangential verlaufenden Teil der Ausnehmung 89 und den schräg verlaufenden Teil des Lappens 88 der Kupplungsstift 85.wieder außer Eingriff mit dem Rad 78 gelangt. Um den Kupplungsstift 85 auch in eine wirkungslose Lage bringen zu können, ist die Scheibe 82 lose und in Achsrichtung verschiebbar auf der Zeitwelle 60 vorgesehen. Sie weist an ihrer Rück- seite einen mit zwei Stufen 95, 96 versehenen zylindrischen. Ansatz 97 und anschließend eine Ringnut mit einem abschließenden Kragen 132 auf. In der zwischen der Stirnfläche der Stufe 95 und dem Kragen 132 gebildeten Ringnut befindet sich eine Wendelfeder 90 und am rechten Ende zwischen der Feder 90 und dem Kragen 132 eine Scheibe gl. In den Ringspalt zwischen dem Kragen 132 und der Scheibe 91 greifen zwei in-einer ovalen Ausnehmung nach innen vorstehende nicht näher bezeichnete Ansätze eines#Spannhebels 93 ein, dessen oberes Ende an einem gehäusefesten Lappen 92 gelenkig befestigt ist und dessen unteres Ende zwischen der Hohlwelle 73 und der Schaltachse 34 in azialer Richtung mitnehmbar befestigt ist. Den Zeichnungen entnimmt man, daß der Span-nhebel 93 in der rechten Grundstellung der Schaltachse 34 über den Kragen 132 die Scheibe 8# in eine nach rechts verschobene Lage hält, in der die Wendelfeder 90 entspannt ist und der Kupplungsstift 85 eine zurückgezogene Lage einnimmt, in der er nicht in die Ausnehmung 89 des Hades 78 einfallen kann. Wird dagegen die Schaltachse 34 nach links verstellt, so bewegt der Spannhebel 93 unter Zusammendrücken der Feder 90 die Scheibe 82 nach linke bis zum Anschlag an die Scheibe 76, wobei der Kupplungsstift 85 unter dem Druck der jetzt gespannten Feder 90 gegen das Rad 78 anliegt und somit beim Erreichen der eingestellten Einschaltzeit in die Ausnehmung 89 einfallen kann. Um den Schaltstößel 51 im Langzeitschaltbetrieb beim Voreinstellen einer Abschaltzeit bis zum Erreichen der eingestellten Einschaltzeit in Ausachaltlage zu halten, weist das Zeitschaltwerk noch folgende Einrichtung auf. Auf der Hohlwelle 73 schwenkbar, jedoch in axialer Richtung mitnehmbar, ist ein Bügel 55 gelagert, dessen linker Hebelarm 58 mit einem Stift,59 in eine kreisförmige Kurvenbahn 77 an der rechten Stirnseite des Einstellrades 38 geführt ist. Am Anfang dieser Kurvenbahn 77 befindet sich eine radiale Ausbuchtung 119, welche bewirkt, daß kurz nach dem Verdrehen des Einstellrades 38 und etwa gleichzeitig mit dem Einkuppeln der Teilverzahnung 381 in die Verzahnung des Rades 72, der Bügel -55 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Der rechte Hebeiarm 54 dieses Bügels 55 weist an seinem Ende eine Nase auf, die bei dieser Schwenkbewegung des Bügels 55 gegen einen an dem Schalthebel 53 vorgesehenen abgewinkelten Lappen 120 anschlägt und dadurch den Schalthebel 53 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt. Mit dem Schalthebel 53 ist ferner ein flaches Federglied 94 starr verbunden, das normalerweise durch die an dem Schalthebel 53 angreifende Zugfeder 57 gegen die an der Scheibe 82 vorgesehene Stufe 95 gehalten wird, bei der vorgenommenen Verschwenkung des Bügels 55 jedoch nach links durchfedert und dabei auf die höhere Stufe 96 gelangt und somit den Schalthebel 53 in der durch den Bügel 55 eingestellten Ausschaltlage hält. Der Verstellweg der Scheibe 82 beim Einfallen der Zeitschaltkupplung 78, 85 ist so groß gewählt, daß beim Einfallen des Stiftes 85 in die Ausnehmung 89 dieses Federglied 94 jedoch wieder auf die Stufe 95 zurückfällt und somit das Einschalten des Schalters 50, 51 bewirkt. Kurz vor dem Erreichen des Abschaltzeitpunktes und damit der Ausgangestellung des Einstellrades 38 gelangt der Stift 59 des Schalthebels 55 wieder in die radiale Ausbuchtung 119 der kreisförmigen Kurvenbahn 77, wodurch über den Hebelarm 54 und den Lappen 120 der Schalthebel 53 nochmals in Ausschaltstellung gelangt. Dieser muß jedoch beim Zurückstellen des Zeitsteuergerätes auf Kurzzeitschaltbetrieb sich in Einschaltlage befinden. Zu diesem 'Zweck ist an dem Federglied 94 ein angestanzter Lappen 941 vorgesehen, der den Hebelarm 54 des Bügels 55 beim Aufliegen des Federgliedes 94 auf der Stufe 96 etwas übergreift. Beim Umschalten auf Kurzzeitschaltbetrieb bewegt sich der Bügel 55 nach rechts, so daß der Hebelarm 54 das Federglied 94 soweit nach rechts mitnimmtg daß es wieder auf die Stufe 95 zurückfällt und somit der Schalthebel 53 und der Schalter 50, 51 wieder in Einschaltlage zurückverstellt wird. In Kurzzeitschaltbetrieb muß in jedem Falle beim Einstellen einer Einschaltzeit an dem Einstellrad 38 der Hebel 53 in seiner wirkungslosen Einschaltlage verbleiben, bei der das Federglied 94 auf der Stufe 95 aufliegt. Dies erfolgt dadurchg daß bei nach rechts verstellter Schaltachse 34 die Nase des Hebeiarmes 54 an dem Bügel 55 nicht mehr gegen den Lappen 120 gelar#, sondern sich rechts neben diesem vorbeibewegt. Der Stift 59 des Bügels 55 verbleibt jedoch innerhalb der Bahn 77 in dem Einstellrad 38. Im Kurzzeitschaltbetrieb behalten somit beim Verdrehen des Einstellrades 38 im Uhrzeigergegensinn das Federglied 94 und damit der Schalthebel 53 ihre den Starkstromschalter 50, 51 in Einschaltlage belassende Lage bei. Gleichzeitig ist auch die Zeitschaltkupplung 78, 85 ausgerückt. Wie bereits erwähnt, könnten die in dem Gerät vorgesehenen Zeitschaltwerke mit getrennten Einrichtungen zum Voreinstellen einer Abschaltzeit versehen sein, durch die die Zeiträder 79 mittels eines Ritzels 102 auf eine verschiedene Abschaltzeit eingestellt werden. Das in den Figuren dargestellte Gerät weist jedoch nur eine einzige mit dem Zeitanzeigewerk zusammengebaute Einrichtung zum Voreinstellen einer gemeinsamen Abschaltzeit für beide Zeitschaltwerke auf.-Zu diesem Zweck ist in dem Zifferblatt 27 ein rechteckiger Ausschnitt 26 mit einer in der Mitte des Ausschnittes liegenden senkrechten Strichmarke vorgesehen, hinter dem eine mit den Stundenziffern 1 bis 12, sowie Halb- und Viertelstundenstrichmarken versehAne Zeitskalenscheibe 24 vorgesehen ist, welche über ein kurzes Rohr 23 mit einem dahinterliegenden Zahnrad 21 verbunden ist, wobei dieses Rohr auf dem Stundenrohr 6 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 21 steht über ein kleineres Zahnrad 98 und einem mit diesem fest verbundenen Kegelrad 99 mit einem Kegelrad 101 in Antriebsverbindung, das fest mit der Einstellwelle 100 verbunden ist. Durch Verdrehen des Zahn:rades 21 und der damit verbundenen Zeitskalenscheibe 24 im Uhrzeigersinn können somit die Einstellwelle 100 mit ihren Ritzeln 102 im Uhrzeigersinn und damit die zum Einstellen der Abschaltzeit vorgesehenen Zeiträder 79 im Uhrzeigergegensinn eingestellt werden. Zu erwähnen wäre noch, daß vor Inbetriebnahme des Gerätes sowohl die Zeitskalenscheibe 24 als auch die Zeiger 9 und 10 der Zeituhr in richtiger Lage zueinander auf dem Rohr 23 bzw. dem Minuten- und Stundenrohr 6 bzw. 4 in Bezug auf die Zeitschaltkupplung justiert werden müssen, derart, daß die an der Zeitskalenscheibe 24 einstellbare Abschaltzeit mit der durch die Zeiger 9p 10 angezeigten Uhrzeit im Abschaltzeitpunkt übereinstimmt. Bei den Skalen 67 und dem Zeiger 61 zum Einstellen einer Einschaltzeit ist eine solche Justierung nicht erforderlich, doch müssen natürlich die Skalen 67 richtig geeicht und so angeordnet sein, daß die mit dem Zeiger auf der Skala eingestellte Einschaltzeit mit der tatsächlich voreingestellten und dann ablaufenden Uhrzeit übereinstimmt. Wie bereits erwähnt, wird die Schaltachse 34 durch eine kräftige zwischen der Gestellwand 32 und einem an der Schaltachse 34 vorgesehenen Bund 144 vorgesehene Druckfeder 131 normalerweise in der nach rechts verschobenen Grundstellung gehalten, in der sämtliche für den langzeitschaltbetrieb benötigten Teile des Gerätes außer Funktion gesetzt sind. Vor dem Einstellen einer Abschaltzeit an der Zeitskalenscheibe 24 muß daher die Schaltachse 34 in ihre nach links verschobene Lage verstellt und weiterhin mit dem Eiftotellen einer Einschaltzeit an einem der Drehknöpfe 44 in dieser Lage verriegelt werden. Diese Umschaltung könnte an sich mittels eines an der Schaltstange 34 vorgesehenen Stellknopfes vorgenommen werden. Zur Einsparung eines solchen Stellknopfes weist das in den Figuren dargestellte Zeiteteuergerät noch die folgenden Einrichtungen auf: In einer mit seinem vorderen Schenkel auf dem Stundenrohr 6 und mit seinem hinteren Schenkel auf dem Kupplungsrad 17 gelagerten U-förmigen Bügel 25 ist eine Welle 19 gelagert, deren vorderes Ende mit einem Ritzel 22 fest verbunden ist, das mit dem Zahn ad 21 in Antriebsverbindung steht. Ein am hinteren Ende der Welle 19 befestigtes etwas größeres Zahnrad 20 steht mit dem bereits früher erwähnten Zahnrad 18, das Kupplungsteil 17 fest verbunden ist, im Eingriff. Durch eine an dem Bügel 25 und einer gerätefesten Stange 145 angreifende Zugfeder 28 wird der Bügel 25 in einer nach rechts verschwenkten Lage gegen einen nicht dargestellten Anschlag gehalten. Der Bügel 25 weist ferner eine nach vorne bis hinter das Zifferblatt 27 ragende Verlängerung mit einer Abdeckfahne 29 auf, wobei diese Abdeckfahne in der nach rechts verschwenkten Grundstellung den Bügels 25 den'Ausschnitt 26 in dem Ziffer*#latt 27 von innen her abdeckt. In eine Aussparung 31 an der Innenseite des hinteren Schenkels des Bügels 25 greift eine Stange 321 ein, die gelenkig mit dem oberen abgewinkelten Teil eines gelenkig an der Gehäusewand 32 gelagerten Übertragunghebels 33 befestigt ist, dessen unterer abgewinkelter Teil gelenkig mit einem an der Schaltachse 34 vorgesehenen Stift 35 verbunden ist. Der Fig. 1 entnimmt mang daß der Bügel 25 bis zu einem Anschlag 30 unter Spannen der Feder 28 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt werden kann, wobei er über die Stange 321 auch den Hebel 33 verschwenkt und damit die Schaltachse 34 unter Zusammendrücken der Feder 131 in die nach linke verschobene Stellung bewegt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Rädern 18, 20 und das Untersetzungsverhältnie zwischen den Rädern 22, 21 ist so gewählt, daß sich bei dieser Verschwenkbewegung des Bügels 25 die Räder 18 und 21 nicht verdrehen. Wird nun bei eingerückter Kupplung zwischen den Kupplungerädern 15, 17 das Zahnrad 18-durch den Verstellknopf 12 im Uhrzeigersinn verdreht, so wird, da das Zahnrad 21 relativ schwer verdrehbar ist, zunächst das Zahnrad 20 verdreht, so daß das Zahnrad 22 auf dem noch stillstehenden Zahnrad 21 abrollt, wodurch der Bügel 25 im Uhrzeigergegensinh verschwenkt wird. Beim Anlegen des die Fahne 29 tragenden Teiles des Bügels 25 an den Anschlag 30 ist die Fahne 29 aus.dem Bereich des Ausschnittes 26 verschwenkt und die Schaltachse 34 in ihre nach links verschobene Lage verstellt. Nach Beendigung dieser Verstellbewegung können damit durch Weiterdrehen des Drehknopfes 12 im Uhrzeigersinn die Zeitskalenscheibe 24 und damit die Welle 100 verdreht und auf eine beliebige Abschaltzeit eingestellt werden. Das Verschieben der Schaltachse 34 erfolgt somit immer vor dem Einstellen eines Abschaltzeitpunktes an der Zeitskalenscheibe 24 beim Verdrehen des Einstellknopfes 12 im Uhrzeigersinn. .Diese Einstellung muß jeweils vor dem Einstellen einer Einschaltzeit mittels einer der Drehknöpfe 44 erfolgen. Um die Schaltachse 34 in der nach links verschobenen Schaltstellung zu verriegeln, ist im hinteren Teil des Werkgehäuses zwischen den Gestellwänden 32 ein Bügel 110 verschwenkbar vorgesehen, dessen über beide Zeitschaltwerke reichender horizontal verlaufender Teil unterhalb von nach unten abgewinkelten Auslegern 114 an den Hebeln 103 liegt, und der durch den Zug einer Feder 111 mit einem nach vorne umgewinkelten Teil 109 eines nach unten ragenden Hebelarmes gegen das verjüngte linke Ende einer Konusfläche 112 eines auf der Schaltachse 34 vorgesehenen Bundes 108 anliegt. Beim Verschieben der Schaltachse 34 nach links gleitet die vordere Kante des Hebelteiles log auf dem Konus 112 und fällt dann vor dem Bund 108 ein und verriegelt somit die Schaltachse 34 in dieser Lage. Wird jetzt an einem der-beiden Einstellräder 38 eine Einschaltzeit eingestellt, so wird über den Ausleger 114 an dem Hebel 103 diese Verriegelung wieder gelöst, wobei jedoch der Hebel 103 vor den Bund 113 einfällt und die Verriegelung der Schaltachse 34 übernimmt. Wie schon ausgeführt wurdeg erfolgt gleichzeitig mit dem Verschieben der Schaltachse 34 nach links die Umstellung der Zeitschaltwerke 36 und 37 auf langzeitschaltbetrieb und zwar durch Umschalten der Umschaltkupplung 74, 1189 75, durch Einrücken der Zeitschaltkupplung 78, 85 und durch Einrücken des Bügels 55 bzw. dessen Hebelarm 54 vor den Lappen 120 des Schalthebels 53, so daß mit dem Einstellen einer Einschaltzeit durch eines der Einstellräder 38 der dem betreffenden Zeitschaltwerk zugeordnete Starkstromschalter durch den Schalthebel 53 jetzt in Ausschaltlage gebracht wird. Damit kann das Gerät jetzt sich selbst überlassen bleiben. Vor Erreichen der an der ZeitskalL.,ascheibe 24 eingestellten Abschaltzeit erfolgt entsprechend der an einer der Skalen 67 eingestellten Einschaltzeit das Einfallen der Zeitschaltkupplung 78, 859 so daß jetzt über die Räder 78, 74 und die Kupplung 118, 143 die Hohlwelle 73, die Rutschkupplung 721 und die Zahnradverbindung 72, 38'9 das Einstellrad 38 wieder in seine Ausgangslage zurückgestellt wird. Nach erreichter Abschaltzeit haben beide Einstellräder 38 ihre Ausgangslage erreicht, so daß über die Schalthebel 48 beide Stromkreise abgeschaltet werden. Gleichzeitig.werden auch die von den Schalthebeln 48 im Uhrzeigergegensinn über den Lappen 117 mitgenommenen Hebel 103 im Uhrzeigergegensinn soweit verschwenkt, daß die Schaltachse 38 freigegeben wirdg so daß diese durch die Feder 131 in ihre nach rechts verschobene Ausgangslage zurückverstellt wird und dabei durch Umschalten des Kupplungsrades 118, durch Verschwenken des Spanngliedes 939 durch Zurücknehmen des Federgliedes 94 auf die Stufe 95 und durch Ausrücken der Schaltverbindung zwischen dem Hebel 54 und dem Schalthebel 53 das Zeiteteuergerät wieder auf Kurzzeitschaltbetrieb umgestellt ist. Zu erwähnen ist noch, daß an dem Hebel 103 ein kleiner mit zwei Klauen versehener Hebel 104 schwenkbar vorgesehen isty der beim Einschalten einer Einschaltzeit durch das Rad 38 in die Zähne des Zeitrades 79 einrastet und dieses gegen Verdrehen sichert. Diese Sicherung ist notwendig, damit vermieden wird, daß beim Einstellen einer Einschaltzeit an dem Zeitrad 78 über die vorgespannte Feder 81 das Zeitrad 79 und über das damit gekuppelte Zahnrad 21 die Zeitskalenscheibe 24 verstellt werden kann. Diese Verriegelung verhindert auch, daß nach dem Einstellen einer Einschaltzeit der Verstellknopf 12 und das mit diesem verbundene Getriebe für das Einstellen der Abschaltzeit nachträglich noch verstellt werden kann. Diese Verriegelung wird ebenfalls beim Erreichen der Abschaltzeit wieder gelöst, so daß jetzt von neuem ein weiteres Langzeitprogramm ebenso wie ein Kurzzeitprogramm eingestellt werden kann. Will man ein eingestelltes Kurzzeit- oder langzeitprogramm vorzeitig abbrechen oder bei irrtümlicher-Einstellung der Abschaltzeit neu einstellen, so genügt es, mittels der Drehknöpfe 44 die Einstellräder 38 in ihre Nullstellung zu bringen. Dadurch wird auch bei einem eingestellten Langzeitschaltprogramm die Schaltachse 34 wieder in ihre rechte Grundstellung zurückgeführt und damit das Gerät außer Betrieb gesetzt. Wie schon erwähnt" kann durch ein Verstellen der Einstellräder 38 im Gegenuhrzeigereinn das betreffende Zeitschaltwerk abgeschaltet werden, so daß der zugehörige Stromkreis durch den in diesem an sich vorhandenen manuell bedienbaren Regelschalter allein bedienbar wird, die übrigen Stromkreise jedoch noch in beliebiger Weise im Kurzzeitschaltbetrieb oder gemeinsam im Langzeitschaltbetrieb von dem dargestellten Zeiteteuergerät aus bedienbar bleiben. Anstelle der dargestellten zwei Zeitschaltwerke 36, 37 können selbstverständlich auch mehrere nebeneinander vorgesehen werden. Stellt man die weitergehende Forderungg wahlweise auch eines oder mehrere der Zeitschaltwerke im Kurzzeitschaltbetrieb und einen anderen Teil im Langzeitschaltbetrieb benutzen zu können, so wird man zweckmäßig jeden einzelne Zeitschaltwerk mit einer be'sonderen Einrichtung zum Einstellen einer Abschaltzeit ausrüsten, die somit eine besondere Einetellvortichtung mit einer Zeiteinstellekala für die Abschaltzeit und eine besondere Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Kurzzeit- und Langzeitschaltbetrieb erhält.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1.) Zeitsteuergerät, insbesondere HEfrdzeitschaltgerät, mit einem Zeitlaufwerk, einem Uhrzeitanzeigewerk, sowie ein oder mehreren, je einem zu steuernden Starkstromschalter zugeordneten Zeitschaltwerken, welche mit wenigstens einer Einrichtung zum Einstellen eines Abschaltzeitpunktes, sowie mit Einrichtungen zum Einstellen einer in Abhängigkeit von dem gewählten Abschaltzeitpunkt vorverlegten Einschaltzeit versehen sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen, durch welche die Einschaltdauer des bzw. der Stromkreise sowohl unabhängig von der Voreinstellung einer Abschaltzeit als auch in Abhängigkeit von der Voreinstellung einer Abschaltzeit mit den gleichen Einstellmitteln vornehmbar ist. 2.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine je einem oder mehreren Zeitschaltwerken geineinsam'zugeordnete in zwei Stellungen umstellbare Umschaltvorrichtung, die in einer ersten Stellung einen Kurzzeitschaltbetrieb des oder der Zeitschaltwerke und in einer zweiten Stellung einen Langzeitschaltbetrieb mit voreinstellbarer Abschaltzeit gestattet. 3.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung eine Grundstellung aufweist, bei der das oder die Zeitschaltwerke mit ihrem LinschalttE#il im Kurzzeitschaltbetrieb benutzbar sind, wobei die für den Langzeitschaltbetrieb vorgesehenen ichalteinrichtungen ausgeschaltet sind, wobei Mittel vor,##esehen sind"um vorzugsweise mit der gleichen Handhabe un(i vor. dem Einstellen eincr Abschaltzeit eine Umschaltung des Gc-rt;2-tes auf --!.- angzeitschaltbetrieb unter Linschalten der für a.en -üan&,ze-x»tbetrieb vorgesehenen Linrichtungen durchzuführen. .4.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit Einrichtungen versehen ist, durch welche die Umschaltvorrichtung beim unmittelbaren Einstellen der Einschaltzeit gegen Umstellen auf Langzeitschaltbetrieb und ebenso nach dem Umschalten auf Langzeitschaltbetrieb bzw. vor Einstellen einer Abschaltzeit bis zum Erreichen dieser voreingestellten Abschaltzeit in der jeweils eingestellten Lage verriegelt wird. 5.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung ein Federglied (131)aufweist, das beim Umschalten des Gerätes auf Langzeitschaltbetrieb gespannt und nach dem selbsttätigen Lösen der Verriegelung die Umschaltvorrichtung in ihre Ausgangslage zurückstellt. 6.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Umschaltung von Kurzzeitschaltbetrieb auf Langzeitschaltbetrieb eine in zwei Stellungen axial verstellbare Schaltachse (34) oder dgl. aufweist, die mittels einer Feder (131) in ihre den Kurzzeitschaltbetrieb ermöglichenden Lage gehalten und beim Einstellen einer Einschaltzeit z. B. über einen durch eine Feder (106) kraftschlüssig mit dem Schalthebel (48) verbundenen Hebel (103) und einen an der Schaltachse (34) vorgesehenen Bund (113) in ihrer Grundstellung verriegelbar ist, wobei beim Voreinstellen einer Abschaltzeit die Verriegelung der Schaltachse (34) zunächst CD durch einen durch eine Feder (111) belasteten Bügel (1099 110) und durch einen auf der Schaltachse (34) vorgesehenen, mit einer konischen Fläche (112) versehenen Bund(108) erfolgt, diese Verriegelung anschließend beim Einstellen einer Einschaltzeit über einen Hebel (103) vorgesehenen Ausleger (114) gelöst und vorzugsweise von dem zur Verriegelung der kSchaltachse (34) in der Grundstellung vorgesehenen Hebel (103)-und dem Bund (113) übernommen wird, derart, daß beim Erreichen der Abschaltzeit die Schaltachse (34) durch die Feder 1131) in ihre Grundstellung zurückverstellt wird. 7.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (103) mit einer Nase (105) oder dgl. an einer mit dem Einstellrad (38) verbundenen Kurve (461) aufliegt, so daß bei einer Verstellung des Einstellrades (38) aus seiner Grundstellung entgegen seiner Einstellrichtung der Schalter (50, 51) geschlossen und der Verriegelungshebel (103) unter Spannen der Feder (106) in Ausschaltlage festgehalten wird. 8.) Zeitsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 biW7-. dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorsehen von einem oder mehreren Zeitschaltwerken (36, 37) jeder Starkstromschalter (50, 51) von zwei den Schaltstößel (51) dieser Schalter in Ein- und Ausschaltlage verstellbarEnSchalthebeln(48, 53) aus bedienbar ist, von denen der von einem Einstellrad (38) für die Einstellung der Einschaltzeit aus bedienbare Schalthebel (48) im Kurzzeitschaltbetrieb das Ein- und Ausschalten des Schalters (50, 51) bei in seiner Einschaltlage stillgesetzem Öchalthebel (53) ausführt, während der mit einer Zeitschaltkupplung (78, 85) zusammenarbeitende Schalihebel (53) bei Langzeitschaltbetrieb die Funktion des Einschaltens des Schalters (50, 51) bei erreichter hinschaltzeit und der von dem Einstellrad (38) für die Einstellung der Einschalt' zeit aus bedienbare Schalthebel (48) in diesem Falle nur die Funktion des Abschaltens des Schalters (50, 51) bei erreichter Abschaltzeit durchführt. 9.) Zeitsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnett daß der verwendete Starkstromschalter aus einem an gerätefesten Stangen (47, 47') befestigbaren Druckknopfschalter (50, 51) mit vorzugsweise zweipolig abschaltbarer Strombrücke besteht, der durch eine Feder (139) normalerweise in Einschaltlage und beim Eindrücken des Druckknopfes unter weiterem Spannen der Feder in seine Abschaltlage verstellbar ist. 109) Zeitsteuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckknopfschalter (50, 51) bedienbaren Schalthebel (48, 53) mittels Ausleger (49, 52) auf den Druckknopf (51) einwirken, wobei eine an den Schalthebel (48) angreifende Feder (107) den Schaltstößel (51) in Ausschaltlage und eine an den Schalthebel (53) angreifende Feder (57) den Schaltstößel (51) in Einschaltiage zu verstellen sucht. 11.) Zeitsteuergerät nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalthebel (489 53) zu beiden Seiten des Schalters (50, 51) schwenkbar an einer vzw. auch zur SchalUefestigung dienenden Gerätestange (47) vorgesehen sind. 12.) Zeitsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch - gekennzeichnet, daß zur Bedienung des Schalthebels (53) eine auf einer umlaufenden Zeitwelle (60) vorgesehene Zeitschaltkupplung mit einem Zahnrad (79) zum Einstellen der Abschaltzeit, einem weiteren Zahnrad (78) zum Einstellen der Einschaltzeit und ein mit der Zeitwelle (60) umlaufendes Kupplungsteil (85) und zum Bedienen des Schalthebels (48) ein vorzugsweise ebenfalls auf der Zeitwelle (60) lose gelagertes Einstellrad«(38) mit einem beim Einstellen der Einschaltzeit an die Zeitschaltkupplung ankuppelbaren Zahnsegment, sowie einem derk zum Anzeigen der eingestellten Einschaltzei! vorgesehen ist, wobei dieses Einstellrad (38) bei Kurzzeitschaltbetrieb unmittelbar an ein mit der Zeitwelle (60) umlaufendes iad (76) und bei Langzeitschaltbetrieb an das Zahnrad (73), das zum Linstelleii einer j:,inschaltzeii an der Zeitkupplung dient, ankuppelbar ist. 13.) Zeitsteuerger#it nach --1.1-ispruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichne-4 E> daß bei neben der Zeitschaltkupplung auf der Zeitwelle (60) vor.Yesehenem Zinstellrad (3G) zum _reinstellen der Linschaltzeit ein um eine Achse (34) drehbar gelagerter Zwischentrieb vorgesehen ist, dessen Anti-icbsseite wahlweise mit einem auf der Zeitwelle vorgesehenen Zahnrad (76) oder dem Zeitrad (78) kuppelb'ar ist.und dessen Abtriebsseite ein Zahnrad (72) aufweist, in das sowohl im Kurzzeit- als auch im Langzeitschaltbetrieb das Zahnsegment des Einstellrades (38) einkuppelbar ist und der außerdem eine Rutschkupplung (721) zum Einstellen einer Einschaltzeit bei mit der Zeitwelle (60) direkt gekuppelten.Antriebsteil im Kurzzeiltschaltbetrieb aufweist. 14.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Zeitschaltkupplung an sich vorhandene, formschlüssig mit der Zeitwelle (60) verbundene, den Kupplungs-Stift (85) mitführende Scheibe (76) als Zahnrad ausgebildet ist und mit einem Zahnrad (75) in Eingriff steht, das lose auf der Welle (73) des Zwischentriebes gelagert ist, wobei ferner das Zeitrad (78) ebenfalls mit einem lose auf der Welle (73) gelagerten Zahnrad (74) in Antriebsverbindung steht und beide Zahnräder (74, 75) zusammen mit einem zwischen ihnen gelegenen mit der Welle (73) fest verbundenen Kupplungsrad (118) eine Umschaltkupplung bilden. 15.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (72) unmittelbar über eine Rutschkupplung (721) mit der Welle (73) verbunden ist, wobei diese Rutschkupplung so kräftig ausgebildet ist, daß sie im Langzeitschaltbetrieb beim Linstellen des Zeitrades (78) nicht wirksam wird. 16.) Zeitsteuergerät nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentrieb zwischen der Zeitschaltkupplung und dem Linstellrad (38) als Hohlwelle (73) ausgebildet ist und in Achsrichtung mitnehmbar auf der zum Umschalten von Kurzzeitschaltbetrieb auf Langzeitschaltbetrieb in zwei itellungen verstellbare.Schaltachse (34) vorgesehen ist. 17.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltkupplung jedes Zeitschaltwerkes mit einem aus- und einrückbaren Kupplungsteil (85, 82e 911 132) versehen ist, das über ein Spannglied (93) bei Kurzzeit-achaltbetrieb in Ausschalt- und bei Langzeitschaltbetrieb in Einschaltlage verstellbar ist. 18.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Zahnsegment versehene Einstellrad (38) eine Kurvenbahn (46) mit einer Kerbe (116) aufweist, gegen die der Schalthebel (48) mit einer Nase (115) unter dem Druck der Feder (107) anliegt, wobei die Kerbe (116) die Nullstellung des Einstellrades (38) bei durch die Kraft der Feder (107) geöffnetem Schalter (50, 51) festlegt und seine Stellung auf der Kurvenbahn (46) der Einschaltlage des Schalters (50, 51) entspricht. 19.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedienung des Schalthebels (53) durch die Zeitschaltkupplung der mit dem Kupplungsstift (85) versehene ein- und ausrückbare Kupplungsteil (82) mit zwei Stufen (959 96) versehen ist, gegen die ein mit dem Schalthebel (51) fest verbundenes flaches Federglied (94) unter der Kraft der an dem Schalthebel (53) angreifenden Feder (57) anliegt, wobei über ein von dem Einstellrad (38) aus betätigbares Übertragungsglied (59, 589 559 54) der Schalthebel (53) in Ausschaltlage verstellbar ist, bei der das Federglied (94) auf die höhere Stufe (96) unter Ausschalten des Schalters (509 51) und beim Einfallen der Zeitschaltkupplung auf die Stufe (95) unter Verstellen des Schalthebels (53) in die Einschaltlage gelangt. 20.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 191 dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied zwischen dem Einstellrad (38) und dem Schalthebel (53) aus einem mit der Umschaltkupplung (74, 118, 75) und dem Opannhebel (93) gemeinsam verschiebbaren Bügel (55) besteht, der mit einem Stift (59) in eine mit einem radialen Knick (119) versehene kreisförmige Kurvenbahn (77) in dem Einstellrad (38) und im Langzeitschaltbetrieb mit einer Nase an dem Hebelarm (54) im Bereich eines an dem Schalthebel (53) vorgesehenen Lappens (120) liegt, derart, daß im Langzeitschaltbetrieb beim Einstellen einer Einschaltzeit an dem Einstellrad (38) der Schalthebel (53) in Ausschaltlage verstellt wird. 21.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurzzeitschaltbetrieb die an dem Hebelarm (54) des Bügels (55) vorgesehene Nase außerhalb und im Langzeitschaltbetrieb innerhalb des Bewegungsbereiches des Lappens (120) an dem Schalthebel (53) liegt, wobei ferner an dem Federglied (94) ein Lappen (941) vorgesehen ist, der beim Aufliegen desselben auf der itufe (96) den Hebeiarm (54) des Bügels (55) etwas übergreift, derartig, daß im Langzeitschaltbetrieb beim Erreichen der Aussehaltlage, der von dem Bügel (55) nochmals in Ausschaltlage verstellte Schalthebel (53) über den Lappen (94') wieder in Einschaltlage zurückgestellt wird. 22.) Zeitsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Zeitwelle (60) vorgesehene Zeitschaltkupplung in an sich bekannter deise mit Anschlägen (80, 801) und einer Torsionsfeder (81) versehene Zeiträder (79, 78) zur Einstellung einer Abschalt- und einer Linschaltzeit und einen durch die Zeitwelle (60) mitnehmbaren federnd gegen das Zeitrad (78) anliegenden Kupplungsstift (85) zur Durchführung einer Einschaltfunktion aufweist, wobei der Kupplungsstift (85) an einer Scheibe,(82) befestigt ist, die in Achsrichtung verschiebbar auf der Zeitwelle (60) vorgesehen ist, der Kupplungsstift (85) durch einen Schlitz (87) eines formschlüssig mit der Zeitwelle (60) verbundenen Hades (76) gegen das Zeitrad (78) gehalten wird,' wobei in der Grundstellung des Gerätes im Kurzzeitschaltbetrieb die Scheibe (82) durch einen Jpannbügel (93) und einen Bund (132) in Aussehaltlage gehalten und beim Umstellen auf Langzeitscha14 betrieb unter Spannen der Feder (90) in Arbeitslage verstellt wird. 23.) Zeitsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltkupplung (78, 85) als iberholkupplung ausgebildet istg wobei einerseits der Kupplungsstift (85) an einem an der Scheibe (82) schwenkbar und unter dem Zug einer Feder (83) in einem Schlitz (86) der Scheibe (82) nach außen gehaltenen Hebel (84) befestigt ist, durch einen in dem Mitnehmerrad ('16) vorgesehenen Schlitz (87) gegen das Zeitrad ('id) durchtritt und andererseits das. Zeitrad (78) einen abgewinkelten Schlitz (39) mit einem ausgestanzten Lappen (88) aufweist, derart, daß beim Einstellen einer Abschaltzeit beim iberholeil des Kupplungsstiftes (85) durch das Zeitrad (7ä) der in dem Schlitz (89) eingefallene Stift (35) über die #Jehlitzkante (121) unter ispannen der Feder (o3) nach der hadmitte geführt wird und über den Lappen (b#D'0) wieder außer Eingriff mit dem Rad (73) gelangt. 24.) Zeitsteuergerät ilach einem der Ansprüche 1 bis 239 bei dem vorzugsweise das teilverzahnte x#instellrad (-1;;3) zum Linstellen der Linschaltze-It neben dem zum Einstellen einer .Abscha'--Ltz#eit vorgesehenen Zeitrad ('79) der Zeitschaltkupplung auf der Zeitwelle (60) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sch,-#,lthebel (4-zI) zusammenwirkendes Glied, vorzugsweise der durch eine Feder (106) gegen einen An--chlag (117) an der, Schalthebel (48) gehaltene Sperrhebel ein schwenkbar 1-ii ihm gelagertes mit Kl&uen (104) versehenes 3perrglieü f##ufweis-L, das beim Linstellen einer an aem (38) das Zeitrad (79) -,-ii aer einres-Leilten -,#.rscilaitze"L-ulage verriegelt. 25.) Zeitsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrere Zeitschaltwerke mit nebeneinander auf einer gemeinsamen Zeitachse (60) . liegenden Einstell- bzw. Zeitkupplungeräder aufweist, wobei durch eine parallel zur Zeitachse (60) vorgesehene Welle (10o) über Ritzel (102) die Einstellung einer gemeinsamen Abschaltzeit an den Zeiträdern (79) erfolgt und parallel dazu in Achsrichtung.in zwei Stellungen umschaltbar eine Schaltachse (34) gelagert ist, die gleichzeitig zur Lagerung und Mitnahme der mit der Umschaltkupplung (74, 1189 75) vorgesehenen Zwischentriebe, zur Lagerung und Mitnahme der Übertragunsbügel (55) und zur Befestigung und Mitnahme der ein- und ausrückbaren Spannglieder (93) ausgebildet ist. 26.) Zeiteteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25,dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen einer gemeinsamen Abschaltzeit ein z. B. auf dem Stundenrohr (6) gelagertes, mit einer Zeitskalenscheibe (24) verbundenes Zahnrad (21) dient, das einerseits über Zwischenräder (98, ggt 101) mit der gemeinsamen Einstellwelle (100) in Antriebeverbindung steht und andererseits eine koaxiale innerhalb der Minutenwelle (6) gelegene Einstellwelle (11) mit einem vor dem Zifferblatt (27) gelegenen Drehknopf (12) über ein Zahnradgetriebe (18, 209 22) mit dem Zahnrad (21) in AntiJebsverbindung steht, wobei die eingestellte Abschaltzeit in an sich bekannter Weise in einem mit einer Strichmarke versehenen Ausschnitt (26) im Zifferblatt (27) zur Anzeige gebracht wird. 27.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitanzeigewerk hinter dem Minutenritzel (4) eine von der Einstellwelle (11) aus bedienbare Umschaltkupplung (4, 15, 17) aufweist, ein mit der Einstellwelle (11) fest verbundenes Kupplungsrad (15) durch eine Feder (136) mit dem Zahnrad (18) verbundenen Kupplungsteil (17) in Eingriff gehalten wird und beim Anziehen an dem Drehknopf (12) mit seiner Verzahnung in eine Verzahnung (13) des Minutenritzels(4.) kuppelbar ist, so daß mit dem Drehknopf (12) sowohl das Einstellen einer Abschaltzeit und beim vorherigen Anziehen das Einstellen des Zeigerwerks und damit der Zeitwelle (60) auf genaue Uhrzeit erfolgen kann. 2'8.).Zeitsteuergerät nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. auf dem Stundenrohr (6) und dem mit dem Zahnrad (18) verbundenen Kupplungsteil (17) ein Bügel (25) um die Zeigerwerksachse zwischen Anschlägen schwenkbar vorgesehen ist, in dem ein mit den Zahnrädern (21, 18) in Eingriff stehender Zwischentrieb (22, 19, 20) gelagert ist, wo: bei der Bügel (25) durch eine Feder (28) gegen einen Anschlag gehalten wird und mittels eines ibertragungsgestänges (32'y33) mit der Schaltachse (34) gekuppelt ist, derart daß beim Verdrehen des Stellknopfes (12) im Uhrzeigersinn zunächst die Schaltachse in ihre den Langzeitschaltbetrieb vorbereitende Schaltstellung gelangt und anschließend die Einrichtung zur Einstellung der Abschaltzeit einschließlich der Zeitanzeigeskala (24) einstellbar ist. 29.) Zeitsteuergerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (25) mit einer Fahne (29) verbunden ist, die in der Grundstellung des Gerätes bei eingestelltem Kurzzeitschaltbetrieb den in dem Zifferblatt (27) vorgesehenen Ausschnitt (26) abdeckt und ihn mit dem Umschalten der Schaltachse (34) freigibt.
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DE2452738C3 (de) * | 1974-11-07 | 1984-07-26 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Zeitschaltgerät, insbesondere digitale Herdschaltuhr |
-
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Also Published As
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