DE2452738C3 - Zeitschaltgerät, insbesondere digitale Herdschaltuhr - Google Patents
Zeitschaltgerät, insbesondere digitale HerdschaltuhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitschaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Zeitschaltgerät ist beispielsweise durch die DE-AS 15 15 632 bekannt. Im allgemeinen wird bei
der Herstellung von Uhren das Prinzip der Platinenbauweise angewandt. Ein Hauptmerkmal dieser Bauweise
ist es, alle Funktionselemente, wie Zahnräder, Wellen, Hebel, Befestigungsbeizen u. dgl. bei der Einzelteilmontage
in die hierfür jeweils vorgesehenen Bohrungen und Ausnehmungen einer Grundplatine einzusetzen. Anschließend
wird eine Deckplatine aufgesetzt, welche mit ihren Bohrungen und Ausnehmungen als gegenüberliegende
Lagerstelle der besagten Funktionselemente ausgebildet ist Diese Bauweise ist beispielsweise auch
bei der Schaltuhr gemäß dem DE-GM 70 02 491 angewandt
Der Nachteil dieser Bauweise ist insbesondere bei Zeitschaltgeräten mit einer Vielzahl von unterschiedlichen
Funktionselementen darin begründet, daß erst
nach Zusammenbau aller Einzelteile eine Funktionsprüfung der einzelnen Teile untereinander sowie des
gesamten Gerätes durchgeführt werden kann. Desgleichen können, abgesehen von einer ohnehin aufwendigen
Einzelteilrnontage, anfallende Justagearbeiten erst nach Zusammenbau aller Einzelteile erfolgen, wobei
meist der Zugang zu den Justagestellen erschwert ist. Ein weiterer Nachteil der Platinenbauweise ist darin zu
sehen, daß ein evtl. fehlerhaftes Funktionselement erst nach dem Zusiimmenbau und nach erfolgter Funktionsprüfung
als fehlerhaft identifiziert werden kann und zu dessen Ersatz durch ein entsprechendes neues oft das
gesamte Gerät oder zumindest verschiedene Funktionsgruppen demontiert werden müssen. Die Montage- und
Reparalurkosien sind demzufolge bei Uhren und Zeitsclhaltgeräten mit Platinenbauweise in der Regel
verhältnismäßig hoch.
daher Aufgabe der Erfindung, den mechanischen Aufbau eines Zeitschaltgerätes der eingangs genannten
Art und insbesondere die lagemäßige Anordnung der Vielzahl seiner Einzelteile so zu gestalten, daß die
Montage der !Einzelteile in einem besonders wirtschaftlichen, für die Massenproduktion geeigneten Verfahren
durchführbar ist, außerdem alle Funktionselementc nach Zusamrnenfügung gut zugänglich justiert und
sowohl auf Einzelfunktion als auch im Zusammenwirken mit anderen Funktionselementen geprüft und — wenn
nötig — durch andere einfach ausgetauscht werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Mittel gelöst
Dadurch ist vorteilhafter Weise erreicht, daß die Einzelteile des Zeitschaltgerätes extern zu mehreren
Funktionsbaugruppen, närnlich Gehäuse mit Hebelsy-Etem
und Motor. Scha!tsy?t?m. Antriebsübertragungssystem
und Anzeigesystem vormontiert, justiert und innerhalb der vormontierten Baugruppe auf Funktion
überprüft werden können. Dies hat den Vorteil, daß zunächst jede Baugruppe nur aus einer noch relativ
leicht übersehbaren Anzahl von Einzelteilen besteht, die von allen Seiten zugänglich und somit leicht auf
Funktion überprüfbar sind. Außerdem hat dies den Vorteil, daß — sollte tatsächlich ein fehlerhaftes Bauteil
gefunden werden — ein solches leicht aus der jeweiligen Funktionsbaugruppe wieder herausnehmbar ist und
durch ein entsprechendes anderes ersetzt werden kann. Außerdem hat der beschriebene modulartige Aufbau
des Zeitschaltgerätes den Vorteil, daß die in sich kompakten Fun",vtionsbaugnippen nacheinander durch
äußerst einfache Handgriffe in einer festgelegten Montagefolge bausteinartig miteinander verbunden und
jeweils nach Hinzufügung einer Baugruppe auf Funktion im Zusammenwirken mit der bzw. den anderen
überprüft werden können. Durch den rnodularen Aufbau des Zeitschaltgerätes ist daher ein äußerst
einfaches Montageverfahren realisierbar, so daß, insgesamt gesehen, eine sehr kostengünstige Herstellung
des beschriebenen Zeitschahgerätes möglich ist
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in Draufsicht
F i g. 1 die Funktionsbaugruppe Gehäuse mit Motor und Hebelsystern,
F i g. 2 die Funktionsbaugruppe Gehäuse mit Teilen der Funktionsbaugruppe Schaitsystem,
F i g. 2a Teile der Funktionsbaugruppe Schaltsystem in Einzeldarstellung,
Fig.3 die Funktionsbaugruppe Gehäuse mit der gesamten Funktionsbaugruppe Schaltsystem,
F i g. 3a die Schalttrommel als Teileiement des Schaltsystenis in Einzeldarstellung,
F i g. 4 die Funktionsbaugruppen Gehäuse, Schaltsystem nach Antriebsübertragungssystem,
F i g. 4 die Funktionsbaugruppen Gehäuse, Schaltsystem nach Antriebsübertragungssystem,
Fig.4a eine Einzeldarstellung des Antriebsübertragungssystems,
F i g. 5 das Zeitschaltgerät mit allen montierten Funktionsbaugruppen,
F i g. 5 das Zeitschaltgerät mit allen montierten Funktionsbaugruppen,
F i g. 5a die Funktionsbaugruppe Anzeigesystem in Einzeldarstellung.
In Fig. 1 ist ein Gehäusegrundkörper 1 eines
Zeitschaltgerätes gezeigt, der als Blechbiegeteil ausgebildet ist. Der Gehäusegrundkörper wird in einem
ersten Herstellungsschritt aus einem Blechstreifen einschließlich aller Bohrungen, Ausnehmungen und
Einformungen ausgestanzt, gepreßt und anschließend hochgehoben, so daß er danach einen Gehäuseboden 2,
eine linke Seitenwand 3, eine rechte Seitenwand 4, eine hintere Wand 5 und eine vordere Wand 6 aufweist
Auf die Darstellung der in den vier Seitenwänden 3 bis 6 sowie im Gehäuseboden 2 eingeformten
Bohrungen ist, weil für das Verständnis der Erfindung
nicht notwendig, der Übersichtlichkeit halber verzichtet Es erhalten somit diejenigen im Verlaufe der Beschreibung
u"d im Anspruchswortlaut aufgeführten Bohrungen
auch keine eigenen Bezugszeichen.
An der Innenfläche 7 der linken Seitenwand 3 ist ein Synchronmotor 8 angeflanscht. Auf einem Lagerbolzen 9, welcher in unmittelbarer Nähe des Synchronmotors angeordnet und ebenfalls an der linken Seitenwand befestigt ist, sitzt ein Sperrgetriebe 10, welches den Synchronmotor 8 in einer Drehrichtung sperrt Als weiteres Funktionselement des Zeitschaltgerätes ist an der Innenfläche des Gehäusebodens 2 ein Hebelsystem 11 angeordnet, weiches durch die am Gchäuseboden 2 vernieteten Lagerbolzen 12,13 und 13' drehbar gelagert und vermittels Sicherungsringen axial fixiert ist Das Hebelsystem 11 setzt sich im wesentlichen aus den drei Schwenkhebeln 14, 15 und 15' zusammen, wobei deren Verschwenkung in zwei genau definierte Lagen von einem aus dsm Gehäuseinneren durch die vordere Wand 6 nach außen geführten Drehknopf 16 durchgeführt werden kann. Der Drehknopf 16 ist mit einem Ritzel 17 starr verbunden, dessen Verzahnung in eine Verzahnung einer Zahnstange 18 am Schwenkhebel 14 eingreift und somit die Schwenkung desselben bei Verdrehung des Drehknopfes 16 bewirkt Neben den
An der Innenfläche 7 der linken Seitenwand 3 ist ein Synchronmotor 8 angeflanscht. Auf einem Lagerbolzen 9, welcher in unmittelbarer Nähe des Synchronmotors angeordnet und ebenfalls an der linken Seitenwand befestigt ist, sitzt ein Sperrgetriebe 10, welches den Synchronmotor 8 in einer Drehrichtung sperrt Als weiteres Funktionselement des Zeitschaltgerätes ist an der Innenfläche des Gehäusebodens 2 ein Hebelsystem 11 angeordnet, weiches durch die am Gchäuseboden 2 vernieteten Lagerbolzen 12,13 und 13' drehbar gelagert und vermittels Sicherungsringen axial fixiert ist Das Hebelsystem 11 setzt sich im wesentlichen aus den drei Schwenkhebeln 14, 15 und 15' zusammen, wobei deren Verschwenkung in zwei genau definierte Lagen von einem aus dsm Gehäuseinneren durch die vordere Wand 6 nach außen geführten Drehknopf 16 durchgeführt werden kann. Der Drehknopf 16 ist mit einem Ritzel 17 starr verbunden, dessen Verzahnung in eine Verzahnung einer Zahnstange 18 am Schwenkhebel 14 eingreift und somit die Schwenkung desselben bei Verdrehung des Drehknopfes 16 bewirkt Neben den
so bereits genannten Funktionselementen ist am G?"häuseboden
2 außerdem ein Schiebegestänge 19 angeordnet, welches geradlinig verschoben werden kann und mit
einem ebenfalls durch die vordere Wand 6 nach außen geführten Bedienungsknopf 20 starr verbunden ist Das
Schiebegestänge 19 ist einerseits in der vorderen Wand 6 und andererseits durch ein Führungsblech 21, welches
am Gehäuseboden 2 befestigt ist, verschiebbar gelagert Mit diesem Führungsblech 21 ist eine senkrecht nach
oben geführte erste Zwischenwand 22 verbunden, die an ihrem oberen Ende einen angeformten Querstabilisierungssteg
23 aufweist In der hinteren Wand 5 sind außerdem noch die beiden Haltebügel 24 und 25 sowie
ein Durchbruch 26 angeformt, welche zur späteren Aufnahme des Schalters dienen.
Die vorbeschriebene Funktionsbaugruppe Gehäuse kann einschließlich aller beschriebener Funktionselemente als Grundbaustein für das Zeitschaltgerät
angesehen werden, welcher in einem ersten Montageab-
schnitt zusammengebaut ist Alle weiteren in das Gehäuse einzusetzenden Einzelteile werden in weiteren
Montageabschnitten extern zu den jeweiligen Funktionsbaugruppen Schaltsystem, Antriebsübertragungssystem,
Anzeigesystem vorab zusammenmontiert, justiert und auf Funktion geprüft
Weitere Montageabschnitte für die übrigen Funktionsbaugruppen des Zeitschaltgerätes sind anhand der
F i g. 2 bis 5a beschrieben.
In F i g. 2 ist die anhand der F i g. 1 beschriebene Funktionsbaugruppe Gehäuse gezeigt, in welche bereits
Teilelemente der extern vormontierten Funktionsbaugruppe Schaltsystem eingebaut sind. Bei diesen
vormontierten, in F i g. 2a gezeigten Teilelementen des Schaltsystems handelt es sich um einen Schalter 30, mit
dessen beiden Kipphebeln 31 und 32 die beiden Kniehebel 33 und 34 mit ihren hinteren Enden
verbunden sind. Durch die vorderen Enden dieser Kniehebel 33 und 34 ist eine Lagerhilfsachse 35 durch
Bohrungen derselben geführt Zwischen den Kniehebeln 33 und 34 sitzt ein ebenfalls auf der Lagerhilfsachse 35
angeordnetes Schaltsegment 36, welches an seinem unteren Teil eine Verzahnung aufweist und mit einer
Verzahnung einer am Schwenkhebel 15 angeformten Zahnstange 37 in Eingriff gebracht werden kann.
Die vorbeschriebene, vormontierte Teileinheit des Schaltsystems ist im Gehäusegrundkörper eingesetzt
(F i g. 2). Dabei ist der Schalter 30 in den Durchbruch 26 der hinterm Wand 5 des Gehäusegrundkörpers 1
eingeschoben und durch die beiden Haltebügel 24 und 25, welche zwei links und rechts am Schalterkasten
angeformte Stege 38 und 39 umgreifen, in dieser Lage gehalten. Die Lagerhilfsachse 35, welche durch die
vorderen Enden der beiden Kniehebel 33 und 34 geführt ist ist einerseits in einer Bohrung der rechten
Seitenwand 4 und andererseits in einer Bohrung der ersten Zwischenwand 22 eingeschnappt Dadurch sind
die beiden Kniehebel 33 und 34 in einer starr zugeordneten Lage fixiert
In F i g. 3 ist die Einbaulage einer mit den Kniehebeln 33,34 zusammenwirkenden Schalttrommel 40 (F i g. 3a)
gezeigt, welche auf einer weiteren Lagerachse 40' sitzt; diese Lagerachse 40' ist ebenfalls in Bohrungen der
rechten Seitenwand 4 und der ersten Zwischenwand 22 eingeschnappt
Bei dieser dargestellten Anordnung ist somit die Funktionsbaugruppe Gehäuse durch die Funktionsbaugruppe
Schaltsystem ergänzt worden.
In Fig.4 ist die Einbaulage der Funktionsbaugruppe
Antriebsübertragungssystem gezeigt welch letzteres in F i g. 4a einzeln dargestellt ist
Dieses Antriebsübertragungssystem wird extern auf einer Welle vormontiert und setzt sich aus einem
schwenkbaren Umlaufrädergetriebe 43 mit Kupplungsfunktion, einer Stundenschaltkurve 44, einer zweiten
Zwischenwand 45, den Antriebsritzeln 46 und 47 sowie den Untersetzungsgetriebegliedern 42 und 42* zusammen,
welch letztere auf einer separaten, durch die zweite Zwischenwand 45 geführten Achse 41' gelagert
sind und mit den Rädern des Umlaufrädergetriebes 43 gekuppelt werden können.
Bei der Endmontage des Antriebsübertragungssystems wird zunächst die Achse 41' mit den beiden darauf
angeordneten Untersetzungsgetriebegliedern 42 und 42' in eine Bohrung der ersten Zwischenwand 22
gesteckt AnschlieBend wird die Antriebswelle 41 mit den übrigen Teilen des Antriebsübertragungssystems
zwischen der linken Seitenwand 3 und der ersten Zwischenwand 22 axial fluchtend zu der die Schalttrommel
40 tragenden Lagerwelle 40' eingesetzt Gleichzeitig rastet die Achse 41' mit den beiden Untersetzungsgetriebegliedern
42 und 42' in eine Bohrung der auf der Antriebswelle 41 vormontierten zweiten Zwischenwand
45 ein. Die zweite Zwischenwand 45 selbst ist in Aussparungen des Gehäusebodens 2 fixiert und mit
ihrem oberen Ende mit dem an der ersten Zwischenwand 22 angesetzten Querstabilisierungssteg 23 verbunden.
In Fig.5 ist das mit allen Funktionsbaugruppen komplettierte Zeitschaltgerät gezeigt, wobei das zuletzt
eingebaute Anzeigesystem in F i g. 5a dargestellt ist
Das Anzeigesystem ist auf einer Lagerwelle 50 ebenfalls extern vormontiert und weist eine Vorlaufzeit-Anzeigetrommel 51, zwei Stundenanzeigetrommeln 52 und 53 sowie zwei Minuten-Anzeigetrommeln 54 und 55 für die Tageszeitanzeige, eine Kochdaueranzeigetrommel 56, verschiedene zum Antrieb dieser Trommel erforderliche, jedoch nicht einzeln benannte Antriebsritzel, und schließlich eine Zwischenwand 57 auf.
Das Anzeigesystem ist auf einer Lagerwelle 50 ebenfalls extern vormontiert und weist eine Vorlaufzeit-Anzeigetrommel 51, zwei Stundenanzeigetrommeln 52 und 53 sowie zwei Minuten-Anzeigetrommeln 54 und 55 für die Tageszeitanzeige, eine Kochdaueranzeigetrommel 56, verschiedene zum Antrieb dieser Trommel erforderliche, jedoch nicht einzeln benannte Antriebsritzel, und schließlich eine Zwischenwand 57 auf.
Bei der externen Vormontage des Anzeigesystems wird neben der Lagerwelle 50 eine parallel zu dieser
angeordnete Hilfsachse 58' verwendet Auf dieser Hilfsachse 58' sind alle Antriebsräder montiert welche
das Anzeigesystem mit dem Antriebsübertragungssystem getriebetechnisch verbinden.
Bei Endmontage des Anzeigesystems wird die Lagerwelle 50 mit der Hilfsachse 58' in den Gehäusegrundkörper
1 eingesetzt wobei die Hilfsachse 58' zu der Lagerhilfsachse 35 axial fluchtend zu liegen kommt
Die Lagerwelle 50 wird in Bohrungen der linken und
rechten Seitenwand 3 und 4 eingeschnappt und die beiden Hilfsachsen 58' und 35 durch Herausschieben bei
gleichzeitigem Einschieben einer Lagerachse 58 ersetzt Die Lagerachse 58 ist dann ebenfalls in Bohrungen der
linken und rechten Seitenwand 3 und 4 gelagert und axial fixiert
In einem letzten Montageabschnitt werden noch verschiedene Hebel in den Innenraum des Gehäusegrundkörpers
1 eingesetzt welche der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind
Außerdem wird oben auf den Gehäusegrundkörper 1 noch ein nicht dargestellter Gehäusedeckel aufgesetzt
der Löcher aufweist in welche vorspringende Noppen der einzelnen Wände 3,4,5,45,57 einrasten. Durch den
aufgesetzten Gehäusedeckel wird die Stabilität der einzelnen Wände erhöht und somit auch die Fixierte
Lage der einzelnen Funktionselemente im Innern des
so Gehäusigrundkörpers gewährleistet
Auf eine Funktionsbeschreibung der verschiedenen Funktionselemente und -gruppen im einzelnen oder im
Zusammenwirken mit anderen Teilelementen des Zeitschaltgerätes ist verzichtet
Die anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene modulare Bauweise von Zeitschaltgeräten hat gegenüber der
bisher angewandten Platinenbauweise den Vorteil, daß jede Baugruppe für sich extern vormontiert, vorjustiert
und geprüft werden kann. Nach dem relativ einfachen und damit billigen Einbau einer Baugruppe in das
Gehäuse des Zeitschaltgerätes kann diese gut zugänglich justiert werden. Außerdem kann sofort eine
Funktionsprüfung durchgeführt werden und bei einem evtL auftretenden Fehler ein defektes Bauteil oder eine
fehlerhafte Baugruppe entsprechend ersetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen erfindungsgemäßen mcdularen Bauweise ist darin begründet daß
zumindest ein Großteil aller drehbar gelagerten
Teilelemente des Zeitschaltgerätes und außerdem ein Teil der Arretierungsmittel nur auf einigen wenigen
Wellen bzw. Achsen vormontiert ist, und daher die Einzelteilemontace wie auch die Endmontage nur mit
wenigen Handgriffen bewerkstelligt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Zeitschaltgerät, insbesondere digitale Herdschaltuhr, das durch einen Synchronmotor antreib-
bar ist, und modular aus einer Anzahl von extern zusammensetzbaren Funktionsbaugruppen besteht,
nämlich Gehäuse mit einem zur Betätigung des Zeitschaltgerätes dienenden Hebelsystem und Motor,
Schaltsystem mit Schalter und Schalttrommel, Antriebsübertragungs-System (41—47) und Anzeigesystem (50—58) mit mehreren Anzeigetrommeln,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile der Funktionsbaugruppen Schaltsystem,
Antriebsübertragungs-System und Anzeigesystem auf axialparallel verlaufenden Wellen bzw. Achsen
tunktionsbaugruppenweise angeordnet und je für sich vormontiert sind und daß diese Wellen bzw.
Achsen iri vorgefertigte Lagerstellen und Aufhängepunkte des Gehäuses einsetzbar und fixierbar sind
2. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsbaugruppe Gehäuse (Fig-1) aus einem Gehäusegrundkörper (1)
besteht, welcher einen Gehäuseboden (2) und vier hochgebogene Seitenwände (ß, 4,5,6) aufweist, und 2s
daß ferner im Innenraum des Gehäusegrundkörpers (1) ein Motor (8) mit Sperrgetriebe (10), ein
Hebelsystem (11 bis 21) sowie eine erste Zwischenwand (22) angeordnet sind, welch letztere an ihrem
oberen Ende einen Stabilisierungssteg (23) aufweist
3. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsbaugruppe
Schaltsystem aus einem SchJter (30), mehreren
Kipphebeln (31, 31', 32), zwei Kniehebeln (33, 34) sowie einer mit Schaltkurven und -nocken versehenen Schalttrommel (40) besteht (F i g. 2a und 3a).
4. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungssystem aus mehreren Untersetzungsgetriebegliedern
(42,42'), einem schwenkbaren Umlaufrädergetriebe (43) mit Kupplungsfunktion, einer Stundenschalttar
ve (44) sowie einer zweiten Zwischenwand (45)
besteht (F ig. 4a).
5. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsbaugruppe Anzeigesystem aus einer Vorlaufzeit-Anzeigetrommel
(51), zwei Stunden-Anzeigetrommeln (52, 53), zwei Minuten-Anzeigetrommeln (54,55), einer Kochdauer-Anzeigetrommel (56), einer Zwischenwand (57)
sowie den mit diesen Elementen verbundenen so Antriebsritzeln besteht (F i g. 5a).
6. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusegrundkörper (1) aus einem Blechbiegeteil besteht, welches
einschließlich aller Bohrungen, Ausnehmungen und Einformungen aus einem Blechstreifen ausgestanzt,
gepreßt und anschließend hochgebogen ist
7. Zeitschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (11)
(Fig. 1) aus drei drehbar am Gehäuseboden (2) angeordneten Schwenkhebeln (14, 15, 15'), ferner
einem geradlinig verschiebbaren, ebenfalls am Gehäuseboden (2) angeordneten Scbiebegestänge
(19) sowie einem Drehknopf (16) und einem weiteren Bedienungsknopf (20) besteht wobei die Schwenkhebel (14, 15, 15') durch die am Gehäuseboden (2)
befestigten Lagerbolzen (12, 13, 13') gelagert sind und das Schiebegestänge (19) durch ein ebenfalls am
Gehäuseboden (2) befestigtes Führungsblech (21) gehalten wird, welch letzteres sich nach oben als
erste Zwischenwand (22) fortsetzt, und daß schließlich an der Innenseite (7) der Unken Seitenwand (3)
der Motor (8) sowie das auf einem Lagerbolzen (9) sitzende Sperrgetriebe (10) angeordnet sind.
8. Zeitschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (30) in einem
Durchbruch (26) der hinteren Wand (5) eingesetzt ist, daß ferner mit den beiden Kipphebeln (31,32) des
Schalters (30) die beiden Kniehebel (33, 34) beweglich verbunden sind, wobei durch die vorderen
Enden dieser Kniehebel eine Lagerhilfsachse (35) (F i g. 2) geführt ist, daß außerdem ein Schaltsegment
(36) auf dieser Lagerhilfsachse (35) zwischen den beiden genannten Kniehebeln (33, 34) sowie links
und rechts von diesen Distanzringe angeordnet sind, land daß schließlich die Lagerhilfsachse (35) zwischen
der rechten Seitenwand (4) und der ersten Zwischenwand (22) in Bohrungen derselben eingesetzt ist (F ig. 2).
9. Zeitschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommel (40) als
Teilelement des Schaltsystems auf einer Lagerwelle (40') angeordnet.und mit dieser zwischen der rechten
Seitenwand (4) des Gehäusegrundkörpers (1) und der ersten Zwischenwand (22) in vorgefertigte
Lagerbohrungen eingesetzt ist (F i g. 3).
10. Zeitsch<gerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet daß das einschließlich der zweiten Zwischenwand (45) auf einer Antriebswelle (41)
sowie einer weiteren Achse (41') extern vormontierte Antriebsübertragungssystem zwischen der linken
Seitenwand (3) des Gehäusegrundkörpers (1) und der ersten Zwischenwand (22) eingesetzt ist (F i g. 4),
wobei die Antriebswelle (41) axial fluchtend zu der Lagerwelle (40'), welche die Schalttrommel (40)
trägt, angeordnet ist, daß außerdem die zweite Zwischenwand (45) mit ihrem unteren Ende am Gehäuseboden (2) und mit ihrem oberen Ende am Querstabilisierungssteg (23) befestigt ist, wodurch somit beide Zwischenwände (22, 45) starr miteinander verbunden sind, und daß schließlich zwischen den beiden Zwischenwänden (22,45) die Achse (41') mit den
beiden Untersetzungsgetriebegliedern (42, 42') angeordnet ist.
11. Zeitschdtgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet daß das auf einer Lagerwelle (50) sowie einer Hilfsachse (58') extern vormontierte
Anzeigesystem zwischen der linken und rechten Seitenwand (3, 4) des Gehäusegrundkörpers (1)
eingebaut und in Bohrungen derselben gelagert ist (F i g. 5), wobei die beiden axial fluchtenden Hilfsachsen (35, 58') durch eine Lagerachse (58) ersetzt
sind und somit das Anzeigesystem durch die Lagerwelle (50), und Teile des Schaltsystems sowie
diejenigen, das Antriebsübertragungssystem mit dem Anzeigesystem verbindenden Getriebeglieder
durch die Lagerachse (58) gelagert sind.
12. Verfahren zur Montage eines Zeitschaltgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelteile des Zeitschaltgerätes extern zu den Funktionsbaugruppen Gehäuse mit Hebelsystem
und Motor (1—26), Schaltsystem (30—40), Antriebsübertragungssystem (41—47) und Anzeigesystem
(50—58) vormontiert, justiert und auf Funktion innerhalb der vormontierten Baugruppe geprüft werden, wobei die entsprechenden Gauteile des Schalt-
systems, des Antriebsübertragungssystems und des
Anzeigesystems jeweils auf bzw. an wenigstens einer Welle extern vormontiert und anschließend in einer
festgelegten Montagefolge mit der Funktionsbaugruppe Gehäuse zusammengebaut sowie jeweils auf
gemeinsame Funktion nach Einbau überprüft werden.
13. Montageverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, extern vormontierten
Funktionsbaugruppen in der Reihenfolge Schaltsystem, Antriebsübertragungssystem und Anzeigesystem
im Gehäuse eingebaut werden und danach eine Funktionsprüfung der Funktionsbaugruppen
einzeln und im Zusammenwirken aller vorgenommen wird.
14. Montageverfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daS gemäß einem ersten Montageabschnitt in den Innenraum eines Gehäusegrundkörpers
(i) als TeUclcnicnt der Funktionsbaugruppe
Gehäuse ein Motor (8) mit Sperrgetriebe (i% ein
Hebelsystem (11—21) sowie eine erste Zwischenwand (22) eingesetzt werden (F i g. 1).
15. Montageverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einem zweiten Montageabschnitt
das Schaltsystem (Fig.2a und 3a) vormontiert wird, wobei durch die vorderen Enden
zweier mit zwei Kipphebeln (31,32) eines Schalters (30) beweglich verbundenen Kniehebel (33,34) eine
Lagerhilfsachse (35) geführt ist (Fig.2a) und
außerdem eine Schalttrommel (40) auf einer Lagerwelle (4C) vormontiert wird (F i g. 3a).
16. Montageverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einem dritten Montageabschnitt
das Antriebsübertragungssystem vormontiert wird, wobei alle dessen Teilelemente, nämlich
ein schwenkbares Umlaufrädergetriebe (43) mit Kupplungsfunktion, eine Stundenschaltkurve (44),
eine zweite Zwischenwand (45) und zwei Antriebsritzel (46, 47) auf einer einzigen Antriebswelle (41)
sowie zwei Untersetzungsgetriebeglieder (42, 42*) auf einer weiteren Achse (41') vormontiert und in
genau zugeordneter Lage fixiert und auf Funktion geprüft werden (F i g. 4a).
17. Montageverfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß einem vierten Montageabschnitt das Anzeigesystem vormontiert wird,
wobei auf einer einzigen Lagerwelle (50) eine Vorlaufzeit-Anzeigetromvnel (51), zwei Stunden-Anzeigetrommeln
(52,53), zwei Minuten-Anzeigetrommeln (54,5S), eine Kochdauer-Anzsigetrommel (56),
eine Zwischenwand (57) sowie verschiedene Antriebs- und Schalträder und außerdem auf einer
weiteren, durch die Zwischenwand (57) geführten Hilfsachse (58') verschiedene, das Anzeigesystem
mit dem Antriebsüberiragungssystem verbindende Getriebeglieder vormontiert und lagenmäßig fixiert
werden (F ig. 5a).
18. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 12, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß
einem ersten Endmontageabschnitt das Schaltsystem (F i g. 2a, 3a) in das Gehäuse eingesetzt wird,
wobei der Schalter (30) in einen Durchbruch (26) einer hinteren Wand (5) des Gehäusegrundkörpers
(1) eingeschoben und die Lagerhilfsachse (35) sowie die die Schalttrommel (4<fy tragende Lagerwelle (40')
zwischen einer rechten Seitenwand (4) des Gehäusegrundkörpers (1) und de- ersten am Gehäuseboden
(2) befestigten Zwischenwand (22) eingesetzt werden (F ig. 2 und 3).
19. Montageverfahren nach einem der Ansprüche
12.13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einem zweiten Endmontageabschnitt das Antriebsübertragungssystem
in das Gehäuse eingebaut wird (F i g. 4), derart, daß zunächst die Achse (41') mit den
beiden darauf angeordneten Untersetzungsgetriebegliedern (42, 42') in eine Bohrung der ersten
Zwischenwand (22) eingesteckt und anschließend die Antriebswelle (41) mit den übrigen Teilen des
Antriebsübertragungssystems zwischen der linken Seitenwand (3) des Gehäusegrundkörpers (1) und
der ersten Zwischenwand (22) axial fluchtend zu der die Schalttrommel (40) tragenden Lagerwelle (4C)
eingesetzt wird, wobei gleichzeitig rtie Achse (41') mit den beiden Untersetzungsgetriebegliedern (42,
42') in eine Bohrung der auf der Antriebswelle (41) angeordneten zweiten Zwischenwp.p-d (45) eingeschoben
und letztere selbst in Aussparungen des Gehäusebodens (2) eingerastet und mit ihrem
oberen Ende durch einen Querstabilisierungssteg (23) mit der ersten Zwischenwand (22) verbunden
wird.
20. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 12, 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß
einem dritten Endmontageabschnitt das Anzeigesystem in das Gehäuse eingebaut wird (F i g. 5), wobei
die Lagerwelle (50) mit den verschiedenen darauf vormontierten Anzeigetrommeln (51—56) zwischen
der Unken und rechten Gehäusewand (3, 4) in Bohrungen derselben eingesetzt wird, gleichzeitig
die Zwischenwand (57) in eine Aussparung des Gehäusebodens (2) eingerastet wird und schließlich
ebenfalls gleichzeitig die Hilfsachse (58') axial fluchtend zu der Hilfsachse (35) zu liegen kommt und
anschließend die beiden Hilfsachsen (35, 53') durch Herausschieben bei gleichzeitigem Einschieben
einer Lagerachse (58) ersetzt werden und letztere zwischen den beiden Seitenwänden (3,4) fixiert wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8281 | Inventor (new situation) |
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