DE3302655A1 - Zeitschalteinrichtung - Google Patents

Zeitschalteinrichtung

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DE3302655A1
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Germany
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time switch
switch device
socket
plug
housing
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DE3302655A
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Wolfgang 7742 St Georgen Haas
Gerd Kammerer
Friedrich X. Dipl.-Ing. Thoma (FH), 7612 Haslach
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Dieter Graesslin Feinwerktechnik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
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Description

DIETER GRÄSSLIPJ
Feinwerktechnik
Zsltschalteinrichtunq.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Zeitschalteinrichtung mit einer optoelektronischen Anzeigevorrichtung, mit Einrichtungen zum Stellen und zum Programmieren der Zeitschalteinrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, an dem unmittelbar ein Stecker für die elektrische Energiezufuhr und eine Steckdose für die zeitgesteuerte Energieabgabe angeordnet sind.
Bei derartigen Zeitschalteinrichtungen, bei denen sowohl aus wirtschaftlichen, als auch aus fertigungsrationalen Gründen die gesammmte Einrichtung nicht nur räumlich, sondern auch technisch auf einen minimalen Aufwand an aktiven und passiven Bauelementen, bei einer kleinstmöglichen Abmessung des jeweiligen Ganzen, begrenzt sein soll, ist es zwackmäßig, einzelne aktive und passive Bauelemente funktionfähig oder eigenständig zusammenzupacken, um dadurch nicht nur die Fertigung zu.vereinfachen, sondern auch um die Fehler- oder Ausfallquote bestimmter Bauelemente zu einen frühen Fertungszeitpunkt zu erkennen, um nach dem endgültigen Zusammenbau aller erforderlichen Bauelemente zu einer abgabefertigen Einrichtung, die Fehler- oder Ausfallquote vernachlässigbar verkleinert zu wissen. .
Es soll außerdem sichergestellt sein, daß die einzelnen, insbesondere eigenfunktionsfähig zusammengefassten, aktiven und passiven Bauelemente so aufgebaut sind, daß sie in den verschiedensten Gehäuseausführungen und sonstigen vergleichbaren Anordnungen eingesetzt und angewendet werden können.
Bei den bekannten derartigen Einrichtungen sind insbesondere- die Gehäuse spezifisch für die Aufnahme und die Anordnung der einzelnen aktiven und passiven Bauelemente ausgebildet und unmittelbar oder mittelbar in die jeweilige Funktion einbezogen. Dies ist dort nicht nur von erheblichem Nachteil für eine frühzeitige Erkennung von Funktionsfehlern, insbesondere an den elektrischen und elektronischen
Bauelementen, wo es erforderlich ist, eine fehlerhafte, gebrauchsfertige Einrichtung wieder zu demontieren und zu reparieren, sondern auch die dort nur begrenzte lileiterverwendbarkeit einzelner, insbesondere eigenfunktionafähiger Bauelemente in vergleichbaren Einrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitschalteinrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die aus eigenfunktionsfähigen aktiven und passiven Bauelementen rationell und wirtschaftlich herstellbar ist, wobei solche eigenfunktionfähige Bauelemente beliebig zueinander, in den verschiedensten Gehäusen ader Vorrichtungen angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß die Zeitschalteinrichtung mit einer digitalen ader einer analogen elektronischen Anzeigevorrichtung modulartig aufgebaut und eigenfunktiansfähig ist, daß die Zeitschalteinrichtung unmittelbar oder mittelbar mit einer modulartig aufgebauten elektromagnetischen oder elektronischen Schaltvorrichtung für elektrische Stromkreise versehen ist, daß eine modulartig aufgebaute Anordnung aus einer Steckdose und einem Stejker vorgesehen sind, und daß die Zeitschalteinrichtung und/oder die Schaltvorrichtung zur Stecker-Steckdosenanordnung tangential oder die Stecker Steckdosenanardnung ganz oder teilweise umschließend -in einem räumlich beliebig ausgebildeten Gehäuse angeordnet sind.
Die Einrichtungen zum Stellen und zum Programmieren der Zeitschalteinrichtung in Form von Eingabetasten oder Eingabedrehknöpfen oder -drehreglern, können in Weiterbildung der Erfindung unmittelbar Bestandteil des Moduls der Zeitschalteinrichtung und der Anzeigevorrichtung sein. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß die Einrichtungen zum Stellen und zum Programmieren einen eigenständigen oder eigenfunktianfähigen,' insbesondere einen Impulsgeber oder einen sogenannten Bit-Generator enthaltender, Modul darstellen, die mit den übrigen Bauelementen elekttrisch und gekoppelt werden.
l/arteilhaft bei dieser Einrichtung ist nicht nur die rationelle und
wirtschaftliche Herstellung dar einzelnen aktiven und passiven, insbesondere eigenfunktions^shigen Module, relativ einfach zu versandfertigen ZEitschaltsinrichtungsn montierbar sind, sondern auch die zuverlässige wirtschaftliche Prüfbarkeit der einzelnen Module und der dadurch erzielbaren vernachlässigbar niederen Fehlerquote bei versandfertigen Zeitschalteinricthtungen. Vorteilhaft ist ferner nicht nur die dadurch erzielbare vielseitige Verwendbarkeit im Einsatz in vergleichbaren Einrichtungen, sondern auch die dadurch erleichterte Einsatzmöglichkeit rationeller, insbesondere automatischer Fertigungs-, Profund Montagevnrrichtungen.
Wie die Erfindung im einzelnen gedacht ist, wird in der Zeichnung anhand einiger Ausführungs- und Anwendungsbeispielen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Zeitschalteinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 Eine perspektivische Ansicht der Einrichtung nach Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 3 Eine perspektivische Ansicht einer Zeitschalteinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung in einem prismatischen Gehäuse,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Zeitschalteinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung, mit einer rechtwinkeligen Anordnung des Steckers und der Steckdose zueinander,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Zeitschalteinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung mit einer Stell- und/oder Programmiereinrichtung nach Art eines Impulsgebers oder eines Bit-
v generators, tei dem der Stellknopf ringförmig um die Steck-COPY
dose angeordnet ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Zeitschalteinrichtung mit den Merkmalen dar Erfindung mit einem rechteckig länglichen
Gehäuse,
— 6 -
Die, in der Fig. 1 dargestellte, Zeitscnalteinrichtung besteht im wesentlichen aus einem insbesondere zweiteiligen, schalenförmigen Gehäuse 1 mit einer vcrderseitigen Halbschale 1a und einer rückseitigen Halbschale 1b, einem Stecker 2 und einer Steckdose 3, einer zeitgesteuerten elektronischen Schalteinrichtung U, einer elektronischen Anzeigevorrichtung 5 und einer elektromagnetischen ader elektronischen Schaltvorrichtung 6. ;
Insbesondere die Schalteinrichtung k, die Anzeigevorrichtung 5 und die Schaltvorrichtung 6 sind einzeln oder insgesammt als eigenfunktionsfähiger Modul aufgebaut·
Im einzelnen ist an der Halbschale 1b der Stecker 2 und in bestimmten Ausführungen auch zweckmä'ßigerweise die Steckdose 3 stoff- oder formschlüssig angeordnet·
Bei einer stoffschlüssigen Anordnung insbesondere des Isolierkolbens ■ des Steckers 2 an der Halbschale 1b sind zweckmäßigeri-rdise auch die Hantaktteile B der Steckdose 3 an der Halbschale 1b befestigt, zumal in bestimmten Fällen eine unmittelbare elektrische Verbindurg zwischen den Hantaktteilen 8 der Steckdose 3 und den Hantaktteilen 5 des Stek-- kers 2 besteht.
Es ist jedoch auch vorgesehen, daß eine entsprechend modulartig ausgebildete, eigenfunktionsfähige Stecker- 2.-Steckdosen- 3-Ausführung formschlüssig mit den Halbschalen 1a und 1b des Gehäuses 1 in Eingriff steht. Eine derartige Stecker-/Steckdosen-Ausführung kann über nicht näher gezeigte Rastelemente insbesondere mit der rückseitigen Halbschale 1b in Eingriff stehen. Sie kann dort erforderlichenfalls derart gelagert sein, daß der Stecker 2 drehbar gelagert ist und zur vorderseitigen Anzeigevorrichtung 5 ausgerichtet d.h. gedreht werden kann, wenn dies eine entsprechend montierte ortsfeste Steckdose erfordert, an der die vorliegende Zeitschälteinrichtung angeschlossen werden soll.
Oie elektromagnetische oder elektronische Schaltvorrichtung 6, die einzeln ader zusammen mit der zeitgesteuerten elektronischen Schaltein-
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richtung k sin sigsnfir.kcinrsGfähicirr vacul bilden kann^ist zujackmäßigsruiaioa cangent.ial zur Stcjkarc- Z-Steckdcsen- 3-Ausführung gelagert* In bestimmen Ausführungen einer darartigen Zeitschal teinrichtung kann sie die Stecker- 2- Steckdosen- 3 -Ausführung auch zu einem Teil ummanteln- ''■* bezeichnet eine Leiterplatte.
Eins elektromagnetische Schaltvorrichtung S ist mit einem Relais in einer beliebigen technischen Ausführung und den belastungstechnischen Erfordernissen entsprechend ausgestattet. Es ist vorgesehen, einen oder beide Stromkreise der Stecker-Steckdosen-Ausführung zu schalten.
Die elektrische VersindLTiq tischen der Vorrichtung S und der Stecker-Steckdasen-Anaroung erfolgt sritt-is Steckkontakten, die erforderlichenfalls gleichzeitig zur Befestigung der Verrichtung am Gehäuse 1, insbesondere an der Halbachais Ib dienen.
Eine elektronische Schaltvorrichtung S ist zueeKmaSigsrujeise mit einem Thyristc* susgerüstst« Eine selch= i./crricritur..q S kann eigenfunkticnsfähig einen Modul bilden ader kann zusammen mis dsr Schalteinrichtung 4 im mindesten einen Modul bilden;,
SoLüohl eine elektromagnetische Schaltvorrichtung S, als auch eine entsprechend elektronisch= Schaltvorrichtung 6 uiercen von dar zeitgesteuerten Schalteinrichtung 4 angesteuert, die vom PJetz synchonisiert oder quartzgesteuert ist. Die Schalteinrichtung k ist zueckmäGigeru/eise mit der Anzeigevorrichtung gekoppelt und bildet auch mit dieser einen eigenfunktionsfähigen Mccul gh dem auch in bestimmten Anuendungsfallen eine Einrichtung zurr, Stellen und zur ?racrüir.mier=n engegliedert sein kann. Ein« selche Einrichtung 7 kür.n nj/3 e.i.n~=inen Tassen Ή cd^r, uie in einer CEr folgenden Ficursn c-szei^"': ioz, aue sir=rn Drehknopf oder Drenring bestehen, der einen L-npuisgstsr c--:ar Ii.-pulsqenersbor betätigt.
Die vcroerseitine Halc2C""la la ioz mit allen Öffnungen und Ausscnnitten versehen, die djr far.-jcrJ..'I.ii;iger; Anordnung der n.'icn auiien tretenden einzelnen Madul°isr-ence ;:~:?r. An.'icniuSvorrichtunnsn dienen. Dabei kennen jedoch die einzelner! Module Lfnd Anschlußvorrichtungen ausschließlich
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auf der rückseitigen Halbschale 1b angeordnet und fixiert sein, wobei die vorderseitige Halbschale 1a die Gesammtanordnung abdeckt.
Die Fig. 2 zeigt eine versandfertige Zeitschalteinrichtung mit den zuvor geschilderten Merkmalen.
Das Gehäuse 1 kann für derartige Zeitschalteinrichtungen verschieden gestaltet werden.und dem jeweiligen zweckmäßigsten Anwendungsbereich angepaßt werden· Sa ist es vorgesehen, das Gehäuse 1 im Querschnitt prismatisch auszubilden, wie die Fig. 3 zeigt· Dabei sind die einzelnen erforderlichen Module im wesentlichen dieselben, wie in der Fig. gezeigt und beschrieben. Diese Module wurden der Form des Gehäuses 1 entsprechend, auf den dort dafür vorgesehenen Seiten angeordnet. 5 zeigt dort die Anzeigevorrichtung und 7 die Einrichtung zum Stellen und zum Programmieren. 3 bezeichnet die Steckdose und 2 den Stecker auf der Rückseite des zweckmäßigerweise mieder zweiteiligen Gehäuses 1.
Die Ausführung einer Zeitschalteinrichtung wie sie die Fig. k zeigt, weißt im wesentlichen ein kubisches Gehäuse 1 auf bei dem die Anzeigevorrichtung 5 und entsprechende Einrichtungen zum Stellen jnd zum Programmieren auf der Vorderseite angeordnet sind und die Steckdose 3 auf der Unterseite des Gehäuses T angeordnet ist. 2 zeigt den rückseitigen Stecker. Es liegt hier im Rahmen des Geoffenbarten, daß die Vorderseite 11 des Gehäuses 1 erforderlichenfalls geneigt ist, d.h., dsß die obere Seitentisfe kürzer ist als die untere Seitentiefe auf der die Steckdose 3 angeordnet ist.
Bei einer Ausführung einer Zeitschalteinrichtung nach Fig. 5, bei der die Anzeigevorrichtung teils auf der oberen Seite '12, teils auf der Vorderseite 11 des Gehäuses 1 angeordnet ist, ist zum Stellen und zum Programmieren der Einrichtung ein nicht näher gezeigter Impulsgeber oder Impulsgenerator vorgesehen, der von einem Drshring 13 aus betätigt werden kann. Dieser Drehring ist zweckmäßigerweise um die Steckdose 3 auf der Vorderseite 11 herum drehbar angeordnet. Dieser Drehring 13 kann jedoch auch bei einer entsprechenden, insbesondere kreiszylindri-
330265ί
sehen Ausführung ii2x Gsh:.iijs?.s I5 rrantsiförmig, einzeln oder zu ί mehreren kcnxial hiritsreirisnrier dort angeordnet sein und zum Stellen und zürn Programmieren oder »lianuallen Schalten dar Einrichtung dienen. Die AnzeigEvarrichti_r,g 5 ist dart dann zujeckmä3igerweise einzeln oder zusammen mit der Steckdose 3 auf d2r Vorderseite 11 eines entsprechenden Gehäuses 1 angeordnet«
Die Ausführung Einer Zeitschalteinrichtung nach Fig. 6 zeigt diese in einem rechteckig länglich und hachkanten Gehäuse 1, bei der Stecker 2 und Steckdose 3 koaxial zueiander angeordnet sind und die Anzeigevor- ' richtung 5 und eine Einrichtung 7 zum Stellen und zum Programmieren im cls.pn Zuischen-Gehäusebereich vorgesehen sind. Sei dieser Anordnung ist daran gedacht, da3 der obers GshMusebereich mit cen elektronischen Steuer-,Anzeige- und StEll-ZPrcgrar^ierainrichtungen und -vcrrichtungai vom unteren Sehäusebereich in dsm Stacker-StEckcose und zujeckmäBigerueise auch die Schaltvorrichtung 6 nach Fig. 1 sngearünet ist, abgenommen uierdan kann, ins^esundsre zur. einfachen Stellen und Programmieren der Einricr.*ung» Eine derartige Zsitscnalteinrichturig kann dort quartzgesteuar- und mit einer entsprechenden Energieversorgung in Form einer Batterie versehen sein, die für die Gangreserve dient, beim Abnehmen des oberen Gehäussbereichs vom unteren Gehäusebereich.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dai3 anstelle einer Zeitschalteinrichtung auch ein reiner Zeitzähler, sin Zeitrelais, sin Thermostat, ein Hygrostat oder ein Energieverbrauchsmeß und -Steuergerät mit den uesent-. lichsten Merkmalen dsr vorliegenden Erfindung geschaffen werden kann.
Aui3erdsm liegt as im Rahmen dsr Erfindung, daß anstelle das Steckers 2, insbesondere jedoch anstelle dsr Steckdose 3 sin Kabelanschluß treten kann, indem ein Verbraucher Ln:nittslbar an eine derartige Einrichtung
angeschlossen werden kann« . α-..λλ·»·^" COPY
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Im Gehäuse 1 ist eine £-crcnwerscrgung für die Zeitschalteinrichtung 4 vorgssEhsn= Ein solcnss .reczgerät cner AC/DC-üJandler kann dort mccuiartig aufgebaut und angecranet sein, Insbesondere ist es vorgesehen, daß dieses Wetzoerät od^:.- dieser Wandler ein Bsstandteil [Jar Schaltvcrrichtu^- S ist oder Funktionstaila dieser Vorrichtung, insbesondere das dortige Magnetsystem als Tiil ^ir.es Uo.niJlsrs zur Soannungsrecurierung veruiencat.
Es ist irn Rahmen dieser Erfindung außerdem vorgesehen, die modulartigen Einrichtungen und Vorrichtungen, insbesondere die Zeitschalteinrichtung k, die Anzeigevorrichtung 5, die Einrichtungen 7 zum Stellen und zum Programmieren, die Schaltvorrichtung 6 und bei bestimmten Ausführungen züjeckmäßigerweise auch die modulartigen Teile der Steckdose 3 und/ ader des Steckers 2, insbesondere deren Kontaktteile 8 und 9, auf einer Leiterplatte 14 anzuordnen. Dabei können diese modulartigen Einrichtungen und Vorrichtungen dort lösbar aufgesteckt und/oder nichtlösbar aufgelötet sein. Die bestückte Leiterplatte % wird insbesondere in der rückseitigen Gehäusehalbschale 1b angeordnet. Sie kann dort zweckmäßigerweise durch das Aufsetzen der vorderseitigen Halbschale-/la kraftschlüssig lagengesichert sein·
An die Stelle einer Leiterplatte % können in bestimmten Ausführungen derartiger Zeitschalteinrichtungen elektrisch leitende Verbindungen oder Verbindungsbahnen auch unmittelbar im inneren Bereich des Gehäuses 1 und zwar am Gehäuse 1 angeordnet sein. Derartige leitende Verbindungen oder Verbindungsbahnen können dort spritztechnisch durch das Auftragen von Leitlacken oder heißprägetechnisch durch das Auftragen von metallischen Leiterbahnen angeordnet werden, die dort zur Verbindung der einzelnen Module vorgesehen sind, die dort unmittelbar aufgelötet oder mittelbar, über entsprechende Steckverbindungen, aufgesteckt sind.
Anstelle der zuvor geschilderten Verbindungstechniken der einzelnen Module miteinander können auch gestanzte metallische Verbindungsteile, die als zusammenhängendes Schaltungsgitter insbesondere in ein Spritzwerkzeug eingelegt werden und dort formschlüssig umspritzt werden, wobei zweckmäßigerweise vor oder nach dem Einbau einer solchen Anordnung gewisse bearbeitungstechnische, Verbindungsstage zwischen den einzelnen Leitungsführungen, die dort nur zur einfacheren Handhabung vorgesehen sein können, abgebrochen werden. In diesem Zusammenhang' können auch spritztechnisch hergestellte Verbindungsbahnen ader Schaltungszüge nachträglich mit einem elektrisch leitenden galvanischen überzug versehen werden. Um solche galvanisch zu behandelnden Kunststoffe von anderen Kunststoffen z.B. für das Gehäuse 1 zu trennen, werden derartige Kunststoffverbindungen zweckmäßigerweise in ei-
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-lisogenannten Sandwichverfahren orisr ZweirrassEn-Folgespritzpressverfahren hergestellt, indem zunächst die eins, nicht galvanisch zu behandelnde Masse verarbeitet wird und in einsm Folgearbsitsgang die zweite, galvanisch zu veredelnde Masse in die vorgeformten Leitungszüge eingespritzt wird.
Die modulartigen Stecker-2/Steckdosen~3-Ausführungen können zweckmäßigerueise auch bei versandfertig mantierter Einrichtung aus- ader eingebaut ujerden. Damit ist es möglich, daß derartige modulartige Ausführungen gegen SteckEr-Steckdosen-Ausführungsmodule anderer nationaler Vorschriften ausgetauscht werden können. Dies nicht nur um eine wirtschaftliche Lagerhaltung zu erzielen, sondern auch um einem Anwender einen grenz-Gbarscnrsitenden Einsatz zu gewährleisten.
An die Stelle der gezeichneten und beschriebenen Anzeigevorrichtungen 5 kann auch eine Anzeigevorrichtung 5 treten, die rund um die Steckdose 3 herum verlaufend angeordnet ist. Diese Vorrichtung 5 kann zur analogen Anzeige zweckmäßig sein und zusammen insbesondere mit dem zuvor geschilderten Drehring 13, nach Fig. 5, eine Einheit bilden. Dieser Drehring kann über die ihm zugemessene Funktion eines drehbaren Impulsgebers ausserdem als Druckkontakttaste oder -schalter eingesetzt sein, insbesondere zum Stellen oder zum Programmieren der Einrichtung, die über die zuvpr geschilderten Anwendungen hinaus außerdem als Gas-, Rauch-, Feuer-, Ge-
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rausch- oder Bewegungsmelder im einzelnen oder zusätzlich zu den zuvor
genannten Einrichtungen eingesetzt werden können.
Derartige Einrichtungen entsprechen in ihrer jeweiligen Formatgröße den insbesondere jeweiligen nationalen Normen, um ihren Einsatz in der In-Staliijtionatechnik sicher zu stallen. Ein derartiges ^eheuse 1 kann in DE eine Formatgröös von beispielsweise 72 χ 72 mm aufweisen.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. 330265ί
    DIETER GRASSLIN
    Feinwerktechnik
    Patentansprüche
    Elektronische Zeitschalteinrichtung mit einer Optoelektronik sehen Anzeigevorrichtung, mit Einrichtungen zum Stellen und zum Programmieren der Zeitschalteinrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, an dem unmittelbar ein Stecker für die elektrische Energiezufuhr und eine Steckdose für die zeitgesteuerte Energieabgabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung (k) mit einer digitalen oder einer analogen elektronischen Anzeigevorrichtung (5) modulartig und eigenfunktinnsfähig aufgebaut ist, daß die Zeitschalteinrichtung (<+) unmittelbar oder mittelbar mit einer modulartig aufgebauten elektromagnetischan oder elektronischen Schaltvorrichtung (6) für die Betätigung der elektrischen Leistungsstromkreise versehen ist, daß eine modulartig aufgebaute Anordnung einer Steckdose (3) und einem Stecker (2) vorgesehen ist, und daß die Zeitschalteinrichtung (4) und/oder die Schaltvorrichtung (6) zur Stecker-Steckdosenanordnung tangential oder die Stecker-Steckdosenanordnung ganz oder teilweise umschliessend in einem räumlich beliebig ausgebildeten Gehäuse (1) angeordnet ist·
    2· Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stellen und zum Programmieren der Zeitschalteinrichtung (U) Eingabe-Tasten (10) vorgesehen sind, daß die Tasten (10) modulartig zusammengefasst, mittelbar oder unmittelbar mit der Zeitschalteinrichtung (^) und/oder der Anzeigevorrichtung (5) gekoppelt sind·
    3· Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stellen und zum Programmieren der Zeitschalteinrichtung ein Drehknopf oder Drehring (13) vorgesehen ist, und daß mittels diesem Drehknopf oder Drehring (13) ein Impulsgeber oder ein Impulsgenerator betätigbar ist.
    Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (13) drehbar um die Steckdose (3) herum angeordnet ist.
    5. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung (4), die Anzeigevorrichtung (5), die Einrichtungen (7) zum Stellen und zum Programmieren der Zeitschalteinrichtung (^), die Schaltvorrichtung (6) und erforderlichenfalls Teile der Steckdose (3) und/oder des Steckers (2), insbesondere deren Kantaktteile (8 und 9), auf einer elektrischen Leiterplatte (1*0 angeordnet sind.
    6. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung (k) mit einer vom Netz unabhängigen Stromversorgung, mit einer Gangreserve, insbesondere mit einer Batterie oder mit einem Akku, versehen ist.
    7. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeitschalteinrichtung (k) oder von dieser unabhängig, ein Wetzgerät oder ein AC/DC-liJandler zur Stromversorgung der Zeicschalteinrichtung (£») modulartig aufgebaut im Gehäuse (1) angeordnet ist, und daß dieses Netzgerät ader dieser Wandler Bestandteil insbesondere der Schalteinrichtung (6) ist oder Funktionsteile dieser Vorrichtung, insbesondere das dortige Magnetsystem als Teil eines Wandlers zur Spannungsreduzierung mitveruendet.
    8. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartigen Einrichtungen und Vorrichtungen, einschließlich einer eventuell vorgesehenen Leiterplatte (1l·) als Träger und elektrischer Verbinder der Einrichtungen und Vorrichtungen, insbesondere auf der rückseitigen Halbschale (1b) des Gehäuses (1) formschlüssig in entsprechenden Führungen an der Halbschale (1b) angeordnet sind, und daß die vorderssitige Halbschale (la) ausschließlich als Abdeckung vorgesehen ist.
    C0PY ν 3 .
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