DE3832696A1 - Vorrichtung zur herstellung von polgewirken - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von polgewirkenInfo
- Publication number
- DE3832696A1 DE3832696A1 DE19883832696 DE3832696A DE3832696A1 DE 3832696 A1 DE3832696 A1 DE 3832696A1 DE 19883832696 DE19883832696 DE 19883832696 DE 3832696 A DE3832696 A DE 3832696A DE 3832696 A1 DE3832696 A1 DE 3832696A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pile
- bars
- bar
- spacers
- pole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/08—Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
Polgewirken mit veränderbarer Polhöhe auf Kettenwirkmaschinen,
die zwei zueinander verstellbare Barren aufweist, an denen
Fassungen mit die Nadelgassen durchgreifenden Polplatinen be
festigt sind, wobei die erste Platinengruppe die Einschließ
funktion für das Gewirke und die zweite die äußere Begrenzung der
Polhöhe bildet.
Durch die DE 11 95 426 ist bekannt, daß die Verstellung der
Polhöhe mit einzeln verschiebbaren Platinen erfolgt, die
stufenförmig verschieden hohe Abschnitte aufweisen und durch
deren Verschiebung entlang ihrer Längsachse verschieden
hohe Polschlingen gebildet werden.
Sehr nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung aus, daß die
Länge jedes Polplatinenabschnittes gleicher Höhe technologisch
bedingt ist und damit die Gesamtlänge der Polplatine sehr groß
wird. Das führt insbesondere beim Arbeiten mit der kleinsten
Polplatinenhöhe zur Instabilität und damit zu Schwingungen. Wird
eine größere Polhöhe eingestellt, dann muß ein großer polfreier
Bereich gewirkt werden, um die Polplatinen verstellen zu
können. Dadurch entsteht ein erheblicher Verlust an Fadenmaterial.
Bekannt ist durch das DE 24 21 868 auch, daß für die Einstellung
der Polhöhe eine zweiteilige Polplatine vorgesehen ist. Die dort
dargestellten "Druckplatinen" - die erste Polplatinengruppe -
besitzen eine "Einschließnase", die sich ständig innerhalb
der Polschlingen befindet. Dazu ist eine die "Einschließ
nase" überlappende Polplatine - die zweite Polplatine -
vorgesehen, die die Polhöhe außen begrenzt. Wahlweise
unterschiedliche Polhöhen werden erreicht, wenn die äußeren
Polplatinen in Achsrichtung der Nadeln verstell- oder steuerbar
sind. Auch diese Lösung weist einen wesentlichen Nachteil auf.
Um die äußere Polplatine einstellen zu können, muß auch
das "Lager" der "Druckplatine" verstellt werden.
Erfolgt die Verstellung in Abschlagrichtung der Nadel, kann der
Maschenbildungsvorgang nicht mehr gewährleistet werden. Die
Verstellung des "Lagers" der "Druckplatine" kann auch in
Austriebsrichtung der Nadel erfolgen.
In diesem Falle ist die Führung der "Druckplatine" nicht mehr
ausreichend gewährleistet. Bei maximaler Verstellung geht die
Führung völlig verloren.
Die Funktionssicherheit des Maschenbildungsvorganges ist damit
bei den üblichen hohen Drehzahlen nicht mehr gewährleistet.-
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Universalität der
Kettenwirkmaschine bezüglich der Polhöhe zu erhöhen und dabei
das hohe Geschwindigkeitsniveau zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die
bei geringem Bedienaufwand das Einstellen der Polhöhe über die
gesamte Arbeitsbreite der Maschine ermöglichst und die Polplatinen
im Bewegungsbereich der Nadel stabil führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste
Polplatinengruppe an einer Grundbarre, die zweite an einer
Zwischenbarre fest verschraubt sind, wobei die Zwischenbarre
wiederum verstellbar mit Hilfe von Befestigungsschrauben an der
Grundbarre befestigt ist und sich auf mehrere längs der Barren
verschiebbaren, keilförmigen, selbsthemmenden Distanzstücken
abstützt, die über eine Schiene starr miteinander verbunden
sind und über die gesamte Arbeitsbreite an einer der Barren
geführt werden, wobei den Distanzstücken zugeordnete Stützbolzen
in der anderen Barre gelagert sind.
Die einstellbare Verbindung zwischen Grund- und Zwischen
barre wird entweder durch zwei gleiche Distanzstücke, die
im Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen denen sich eine
Befestigungsschraube befindet, hergestellt oder dadurch,
daß sich die Zwischenbarre an einer Schulter der Grundbarre
und davon im Abstand, in dem sich die Befestigungsschraube
befindet, an den Distanzstücken abstützt.
Die Distanzstücke können einmal aus einem über die gesamte
Arbeitsbreite verschiebbaren Stahlband und mehreren darauf
befestigten, stufenförmigen Keilen bestehen bzw. in der Form einer
Schiene, in die konisch abgestufte Bereiche definierter Höhe
z. B. eingeschliffen sind, vorliegen, was die Verstellung der
Polplatinen zueinander bzw. das Einstellen der geforderten
Polhöhe mit wenigen Arbeitsgängen für alle Polplatinen gleich
zeitig realisiert und den Zeitaufwand durch die einfachere
Bedienbarkeit deutlich senkt.
Außerdem wird mit dieser Vorrichtung eine bessere Gleich
mäßigkeit des Gewirkes erreicht, da keine Einzeleinstellung
der Polplatinen erfolgt und demzufolge von Polplatine zu Pol
platine keine Ungenauigkeiten auftreten können.
Um die eingestellte Polhöhe überprüfen zu können, empfiehlt
es sich, an einem Ende der Zwischenbarre einen Zeiger und an der
Schiene bzw. an dem Stahlband eine Skala zum Ablesen der
Position anzubringen.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Polplatinenbarre,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Polplatinenbarre gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Polplatinenbarre in einer
zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 4 ein Distanzstück zur stufenlosen Verstellung und
Fig. 5 ein Distanzstück zur stufenförmigen Verstellung.
Die Kettenwirkmaschine ist mit horizontal angeordneten und eben
so beweglichen Schiebernadeln 1 ausgestattet, die im Beispiel
durch einen Schließdraht 2 verschließbar sind. Dazu sind im
rechten Winkel in Barren gelagerte, zweigeteilte Polplatinen
3, 4 angeordnet, die zwischen den Schiebernadeln 1 hindurchgreifen.
Die äußeren Polplatinen 4 bilden gleichzeitig den Abschlag,
während die inneren Polplatinen 3 die Einschließfunktion über
nehmen.
Eine Barre für die Polplatinen 3, 4 besteht aus der Grund- und
Zwischenbarre 5 bzw. 6. Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1)
werden in der Grundbarre 5 die Bleie 3 a mit den eingegossenen innerer
Polplatinen 3 in bestimmten Abständen mit je einer Schraube be
festigt. Außerdem sind mittig in den Aussparungen zwischen je
zwei Bleien 3 a je ein Stützbolzen 7 in der Grundbarre 5 eingepreßt.
Dieser dient als Anlage für die Distanzstücke 8, die die verstell
bare Verbindung zwischen der inneren und äußeren Polplatine
3, 4 darstellen.
Die Länge des großen Bundes des Stützbolzens 7 muß ein genau
definiertes Maß haben, damit die Verstellung der Polplatinen 3, 4
zueinander an jeder Wirkstelle gleich ist.
An der Grundbarre 5 ist auch die Zwischenbarre 6 gelagert. Sie
liegt an der Schulter der Grundbarre 5 an und wird in einem
bestimmten Abstand senkrecht über jedem Stützbolzen 7 mit je
einer Schraube 11 an der Grundbarre 5 befestigt. Auf der
Zwischenbarre 6 sind wiederum die Bleie 4 a mit den eingegossenen
äußeren Polplatinen 4 angeschraubt. In der Zwischenbarre 6 be
findet sich über die gesamte Arbeitsbreite hinweg eine Nut als
Führung für die Distanzstücke.
Um die Polhöhe verstellen zu können, müssen die Polplatinen
3, 4 zueinander eingestellt werden.
Dazu müssen jeweils die Befestigungsschrauben 11, die die
Zwischenbarre 6 an die Grundbarre 5 drücken, gelöst werden.
Die über die gesamte Arbeitsbreite reichende Schiene 8 a -
mit konisch abgestuften Bereichen - kann nun in der Führung
längs verschoben werden, bis ein bestimmter Bereich der Schiene
8 a (Fig. 4) zwischen Stützbolzen 7 und Zwischenbarre 6 anliegt.
Die Befestigungsschrauben 11 werden wieder angezogen. Damit wird
die äußere zur inneren Polplatine verstellt und die Polhöhe ist
je nach Ausbildung der Distanzstücke 8 in Stufen (Fig. 5) oder
stufenlos (Fig. 4) einstellbar.
An der Zwischenbarre 6 ist ein Zeiger 9 und an der Schiene eine
Skala 10 angebracht (Fig. 2), wo jederzeit die eingestellte
Polhöhe ablesbar ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 3) unterscheidet sich vom
ersten dadurch, daß jedes Distanzstück 8 aus zwei Teildistanz
stücken 8 b gleicher Form besteht. Zwischen den Teildistanzstücken
8 b befindet sich eine Befestigungsschraube 11, die die Zwischen
barre 6 mit der Grundbarre 5 verbindet.
Dadurch entfällt die Führungsnut in der Zwischenbarre 6, der
Stützbolzen 7 in der Grundbarre 5 und die zusätzliche Anlage der
Zwischenbarre 6 an der Grundbarre 5.
Die Teildistanzstücke 8 b bestehen aus einem über die gesamte
Arbeitsbreite verschiebbaren Stahlband 8 c und mehreren daran
befestigten stufenförmigen Keilen 8 d (Fig. 5). Die Einstellung
der Polhöhe erfolgt analog dem ersten Ausführungsbeispiel.
Das heißt, die Befestigungsschrauben 11 zwischen Zwischenbarre
6 und Grundbarre 5 werden gelöst und die beiden Teildistanz
stücke 8 b werden längs der Barren verschoben, bis der geforderte
Abstand zwischen äußerer und innerer Polplatine erreicht ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Schiebernadel
2 Schließdraht
3 innere Polplatine (erste Polplatinengruppe)
3 a Blei für innere Polplatine
4 äußere Polplatine (zweite Polplatinengruppe)
4 a Blei für äußere Polplatine
5 Grundbarre
6 Zwischenbarre
7 Stützbolzen
8 Distanzstück
8 a Schiene
8 b Teildistanzstück
8 c Stahlband
8 d stufenförmiger Keil
9 Zeiger
10 Skala
11 Befestigungsschraube
2 Schließdraht
3 innere Polplatine (erste Polplatinengruppe)
3 a Blei für innere Polplatine
4 äußere Polplatine (zweite Polplatinengruppe)
4 a Blei für äußere Polplatine
5 Grundbarre
6 Zwischenbarre
7 Stützbolzen
8 Distanzstück
8 a Schiene
8 b Teildistanzstück
8 c Stahlband
8 d stufenförmiger Keil
9 Zeiger
10 Skala
11 Befestigungsschraube
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Polgewirken mit veränderbarer
Polhöhe auf Kettenwirkmaschinen, die zwei zueinander ver
stellbare Barren aufweist, an denen Fasungen mit die
Nadelgassen durchgreifenden Polplatinen befestigt sind,
wobei die erste Polplatinengruppe die Einschließfunktion
für das Gewirke und die zweite die äußere Begrenzung der
Polhöhe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pol
platinengruppe (3) an einer Grundbarre (5), die zweite (4)
an einer Zwischenbarre (6) fest verschraubt sind, wobei die
Zwischenbarre (6) wiederum verstellbar mit Hilfe von Befestigungs
schrauben (11) an der Grundbarre (5) befestigt ist und sich
auf mehreren längs der Barren verschiebbaren, keilförmigen,
selbsthemmenden Distanzstücken (8) abstützt, die über eine
Schiene (8 a) starr miteinander verbunden sind und über
die gesamte Arbeitsbreite an einer der Barren geführt werden,
wobei den Distanzstücken (8) zugeordnete Stützbolzen (7) in
der anderen Barre gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Distanzstück (8) aus zwei nebeneinander im Abstand
angeordneten Teildistanzstücken (8 b) gleicher Form besteht,
zwischen denen sich eine Befestigungsschraube (11) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Zwischenbarre (6) an einer Schulter der Grundbarre
(5) und im Abstand davon an den Distanzstücken (8) ab
stützt, wobei sich zwischen der Schulter und den Distanz
stücken (8) jeweils die Befestigungsschraube (11) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (8) aus einem über die gesamte
Arbeitsbreite verschiebbaren Stahlband (8 c) und mehreren in
regelmäßigen Abständen daran befestigten stufenförmigen
Keilen (8 d) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (8) Bestandteil einer Schiene (8 a)
sind, in die konisch abgestufte Bereiche definierter Höhe
und definierter Abstände eingeschliffen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende der Zwischenbarre (6) ein Zeiger (9) und an
der Schiene (8 a) oder am Stahlband (8 c) eine Skala ange
bracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31028587A DD268008A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Vorrichtung zur herstellung von polgewirken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832696A1 true DE3832696A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=5594949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832696 Withdrawn DE3832696A1 (de) | 1987-12-11 | 1988-09-27 | Vorrichtung zur herstellung von polgewirken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH680805A5 (de) |
DD (1) | DD268008A1 (de) |
DE (1) | DE3832696A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0744484A2 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-27 | KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH | Polbildende Kettenwirkmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102644157B (zh) * | 2012-02-21 | 2013-05-08 | 卡尔迈耶(中国)有限公司 | 改变毛圈织物的编织方法 |
-
1987
- 1987-12-11 DD DD31028587A patent/DD268008A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-09-27 DE DE19883832696 patent/DE3832696A1/de not_active Withdrawn
- 1988-11-11 CH CH419588A patent/CH680805A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0744484A2 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-27 | KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH | Polbildende Kettenwirkmaschine |
EP0744484A3 (de) * | 1995-05-26 | 1998-07-08 | KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH | Polbildende Kettenwirkmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD268008A1 (de) | 1989-05-17 |
CH680805A5 (de) | 1992-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311361C2 (de) | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware | |
DE3108041A1 (de) | Strickmaschine | |
DE3532856C1 (de) | Rundstrickmaschine mit Nadeln und Einschliessplatinen | |
DE3237732A1 (de) | Flachstrickmaschine mit nadelauswahleinrichtung | |
DE3827265C2 (de) | ||
DE3433290C2 (de) | Strickmaschine | |
CH660383A5 (de) | Flachstrickmaschine. | |
DE102010017946B4 (de) | Schlosssystem für eine Flachstrickmaschine | |
EP0302209A1 (de) | Häkelgalonmaschine | |
DE3832696A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von polgewirken | |
DE3518778C2 (de) | ||
WO1993006288A1 (de) | Vorrichtung zum einspannen und führen von häkelnadeln für eine häkelmaschine | |
DD298137A5 (de) | Strickmaschine | |
WO2018197166A1 (de) | Platinenschloss für rundstrickmaschinen | |
EP0287577B1 (de) | Kettengewirk und schusswirkmaschine zur herstellung des kettengewirks | |
DE3023952A1 (de) | Kettenwirkmaschine | |
DE4115198C2 (de) | Einrichtung an mit Schiebernadeln ausgerüsteten Rundstrickmaschinen und Schiebernadel für Rundstrickmaschinen | |
EP4019682B1 (de) | Wirk- oder flachstrickmaschine mit mindestens einem fadenführer | |
DE1585498B1 (de) | Flache Kulierwirkmaschine System Cotton | |
DE1585350A1 (de) | Nadelschloss-Vorrichtung fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen | |
DE20005892U1 (de) | Einstellvorrichtung für Barren einer Kettenwirkmaschine | |
DE3246653C2 (de) | ||
DE3735561A1 (de) | Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine | |
DE568636C (de) | Flachstrickmaschine | |
EP4019683A1 (de) | Wirk- oder strickmaschine mit mindestens einem fadenführer zur zuführung von einem oder mehreren separaten fäden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |