DE1585498B1 - Flache Kulierwirkmaschine System Cotton - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine System Cotton

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DE1585498B1
DE1585498B1 DE19641585498 DE1585498A DE1585498B1 DE 1585498 B1 DE1585498 B1 DE 1585498B1 DE 19641585498 DE19641585498 DE 19641585498 DE 1585498 A DE1585498 A DE 1585498A DE 1585498 B1 DE1585498 B1 DE 1585498B1
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DE19641585498
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Cozens Dennis Alan
William Bentley
Strong Barry Colin
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William Cotton Ltd
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William Cotton Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/20Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with colour patterns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirk- F i g. 4 eine Draufsicht auf den Endanschlag nach
maschine System Cotton mit Plattierfadenführern, F i g. 3,
deren Fadenführerschienen durch programmgemäß F i g. 5 eine Draufsicht eines Seitenteiles eines abeinstellbare, als Schraubenmuttern ausgebildeten geänderten Endanschlages mit unterschiedlich breiten Endanschläge elektromagnetisch derart steuerbar 5 Distanzblöcken,
sind, daß Plattiermuster unterschiedlicher Breite her- F i g. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
stellbar sind. F i g 7 und
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (deut- F i g. 7 eine Ansicht der Rückseite der abgeänder-
sche Patentschrift 746 707) arbeitet mit jedem End- ten Steuervorrichtung für die Endanschläge,
anschlag der zahlreichen Fadenführerschienen ein io Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besitzt die flache gesteuerter Anschlagstift zusammen, welcher jeweils Kulierwirkmaschine System Cotton den üblichen von einem Träger aus in den Bewegungsbereich der Rahmen 1, der im vorliegenden Falle für eine Mabeiden inneren Endanschläge einer Fadenführer- schine mit neun Fonturen gedacht ist, von der acht schiene bringbar ist. Bei einer anderen bekannten Wirkfonturen und die neunte eine zentrale Steuer-Einrichtung (deutsche Patentschrift 548 301) ist mit 15 fontur darstellt. In der Darstellung sind jedoch nur der Mutter der Mindervorrichtung eine den Weg der die Wirkfonturen 15, 25, 35 und 95 wiedergegeben, Verstärkungsfadenführerschiene mustermäßig be- welche die einzigen Fonturen darstellen, die bezüggrenzende Anschlagvorrichtung verbunden, so daß lieh der Erfindung von Interesse sind,
diese nach Maßgabe der Schaltung der Minder- Die Maschine weist die üblichen Barren 2, 3, 4 für
muttern beim Mindern mit verschoben wird. 20 die Spitzennadeln 5, 6 und 7 auf.
Die Anschlagvorrichtung besteht dabei aus Die Maschine besitzt ferner bekannte Fadenführer-
einem mit unterschiedlich langen Anschlagstif- schienen 8 und Plattierfadenführer 9,10.
ten besetzten Anschlagrad, welches zur Wahl Zum Antrieb der Hin- und Herbewegung der
einer anderen Anschlagdistanz jeweils weitergedreht Fadenführerschienen 8 sind diese durch Finger 11 wird. 25 lösbar mit einem Reibungskasten 12 auf einer An-
Für die Auswahl der jeweiligen Fadenführerschiene triebsschiene 13 verbunden, wobei letztere durch eine beim Herstellen von Ringelware ist bei einer bekann- Verbindung 14 zwischen der Antriebsschiene 13 und ten Einrichtung (britische Patentschrift 824 699) vor- dem Kulierarm 15 durch diesen und letzterer von dem gesehen, daß die Auswahl der Fadenführerschiene üblichen Kulierexzenter 16 angetrieben wird,
nicht wie üblich mechanisch, sondern elektromagne- 30 Die Nadeln 7 in Fig. 2 werden zum Wirken in betisch erfolgt. kannter Weise durch ein exzentergesteuertes Gestänge
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 17 und dieser von Exzentern auf der Hauptexzentereine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Faden- welle 18 bewegt.
führerschienen für die Plattierfadenführer bei der Die Maschine besitzt einen Programmträger und
jeweiligen Stellung der zugeordneten Endanschläge in 35 Lesemittel. Diese Vorrichtung umfaßt eine Mustergewissen Bereichen zusätzlich verstellt werden trommel 19, auf der sich eine Lochkarte befindet, können. die durch elektrische Lesemittel 20 abgelesen wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- zur Steuerung der Maschinenreihen und der Minderlöst, daß jeder Endanschlag zusätzliche Distanzblöcke bewegungen sowie anderer Arbeitsgänge der besitzt, die zum Ändern der Anschlagdistanz pro- 40 Maschine.
grammgemäß in den Bewegungs- und Anschlag- Zusätzlich hat die Maschine in den Fonturen 15
bereich der Fadenführerschienen hinein- und aus und 35 einstellbare, als Schraubenmuttern ausgebildiesen zurückschwenkbar sind. dete Endanschläge 21, 22, die sich auf Stellspindeln
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die 23, 24 befinden, welche ihrerseits durch Stützen 25, einzelnen Distanzblöcke einzeln oder in Gruppen 4"5 26, 27 unterstützt und durch ihre eigene Einstellein- und ausschwenkbar. In der einen Ausführungs- einrichtung eingestellt werden, indem die Endform weisen die einzelnen Distanzblöcke gleiche anschlage 21, 22 unabhängig voneinander bezüglich Anschlagbreite und in einer anderen Ausführungs- nach innen und außen gerichteten Stellung einform ungleiche Anschlagbreiten auf. Erfindungs- gestellt werden.
gemäß sind Gruppen von Distanzblöcken auf je 5o Die Endanschläge 21, 22 dienen zur Steuerung der einer Welle axial verschiebbar angeordnet. Größe des Ausschlages der Fadenführerschiene 8,
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können wozu der Reibungskasten 12 auf Bremsschienen 28, trotz eingestellten Endanschlägen die Wegbreite der 29 angebracht ist, an denen räumlich getrennte, ein-Plattierfadenführerschienen durch die am End- stellbare Anschläge 30, 30 α angeordnet sind, die mit anschlag selbst angeordneten Distanzblöcke zusatz- 55 den entsprechenden als Schraubenmuttern ausgebillich geändert werden. dete Endanschläge 21. 22 zusammenwirken.
Der Erfindungsgedanke ist in der beiliegenden Die Schraubenmuttern 21, 22 tragen gemäß
Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen näher F ig. 1 eine entsprechende Anzahl Distanzblöcke31 erläutert. Dabei zeigt bis 34 und 35 bis 38. Bei der in den Fig. 3 und 4
F i g. 1 eine Frontansicht der entsprechenden 60 angegebenen Anordnung für die Schraubenmutter 22 Teile einer flachen Kulierwirkmaschine System Cot- sind es vier Distanzblöcke 35 bis 38.
ton mit einer Steuervorrichtung für den Plattierfaden- Die nachfolgende Beschreibung ist zur Vermei-
führer, dung von Unklarheiten auf die Schraubenmutter 22
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine nach und die Distanzblöcke35 bis 38 als Beispeile beder Linie 2-2 von F i g. 1, 65 schränkt, wobei sinngemäß das gleiche für die andere
Fig. 3 in größerer Querschnittdarstellung einen Schraubenmutter 21 und die hierzu gehörigen verschwenkbaren Distanzblock auf einem End- Distanzblöcke 31 bis 34 und Teile, die mit diesen anschlag, letzteren Vorrichtungen verbunden sind, gilt.

Claims (6)

  1. 3 4
    Die Distanzblöcke 35 bis 38 können in den Weg numerisch verschlüsselten System, beispielsweise nach
    des Anschlags 30 a der Bremsschiene 29 hinein- dem binären System, sich ändert,
    geschwenkt und wieder zurückgeschwenkt werden. Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist, tra-
    Hierf ür haben die Distanzblöcke 35 bis 38 die Form gen die einstellbaren Schraubenmuttern 122 einen
    von verschwenkbaren Fingern, die um eine Achse 39 5 Null- oder Einnadelanschlag 142, worauf als näch-
    (F i g. 3 und 4) verschwenkt werden können und die ster Anschlag ein Distanzblock 143 für zwei Nadeln,
    von einem Ausleger 40 getragen sind, der an einer auf diesen ein Distanzblock 144 für acht Nadeln, auf
    Schraubenmutter bzw. Endanschlag 22 befestigt ist. diesen ein Distanzblock 145 für vier Nadeln und auf
    An den Distanzblöcken 35 und 37 sind Schwanz- diesen ein Distanzblock 146 für sechzehn Nadeln
    teile 37a (Fig. 3) angeordnet, die durch Glieder 41 io erfolgt.
    mit dem Anker 42 von Elektromagneten 43, 44 Die Distanzblöcke 143, 144 für zwei und acht
    (F i g. 4) verbunden sind und die ihrerseits auf den Nadeln sind auf einer unteren Führungswelle 147
    Schraubenmuttern 22 befestigt sind. (F i g. 6, 7) schwenkbar gelagert, während die Di-
    Die beiden Distanzblöcke 36, 38 haben nach hin- Stanzblöcke 145, 146 für vier und sechzehn Nadeln ten gerichtete Schwanzteile 38 α (Fi g. 3), die durch 15 an einer oberen Führungswelle 148 schwenkbar geGlieder 45 mit den Ankern 46 von Elektromagneten lagert sind, um eine Verschiebung in Richtung auf 47, 48 (F i g. 4) verbunden sind. Die Elektromagnete oder fort von dem Einnadelanschlag 142 ausführen 43, 44, 47, 48 werden nach Programm betätigt, um zu können.
    verschiedene Distanzblöcke auszuwählen, damit diese Die Distanzblöcke 143 bis 148 stehen durch Fe-
    zu verschiedenen Zeitpunkten in Tätigkeit treten. 20 dem 149, 150 (F i g. 6) unter Spannung und liegen
    Einstellbare Schrauben 49 (F i g. 3) sind an den hierbei in Arbeitsstellung an den Einnadelanschlägen
    Distanzblöcken vorgesehen, um sie genau in ihrer 142 an, wobei jeder Distanzblock durch einen eige-
    richtigen Arbeitsstellung zu justieren. nen Bowdenzug 151 bis 154 mit Vorrichtungen ver-
    Es ist eine elektromagnetisch gesteuerte Einstell- bunden ist, die durch Löcher in der Musterkarte
    vorrichtung für die Stellspindel 24, auf der die 25 gesteuert werden.
    Schraubenmuttern 21, 22 angeordnet sind, vorhan- Es ist ersichtlich, daß die Distanzblöcke 143 bis
    den, welche die Schraubenmuttern 21, 22 muster- 148 in jeder Kombination miteinander verwandt
    gemäß durch entsprechend gestanzte Löcher im Mu- werden können, wobei die Auswahl der Kombination
    sterband um eine oder mehrere Nadelteilungen nach durch Löcher in der Musterkarte getroffen wird, in-
    rechts oder links verstellt. Da diese Einstellvorrich- 30 dem durch die Bewegung der Fadenführeranschlag
    tung jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist, sind 131 auf den am nächsten Distanzblock auftrifft und
    Teile hiervon zwar in den F i g. 1 und 2 dargestellt, ihn gegen den Einnadelanschlag 142 drückt, wobei
    hier an dieser Stelle jedoch nicht ausführlich be- jeder Distanzblock, der nach der Auswahl von einem
    schrieben. anderen Distanzblock getrennt war, auf seiner Füh-
    Diese Einstellvorrichtung ermöglicht das Herstel- 35 rungswelle verschoben wird und in Kontakt mit
    len von Plattiermustern innerhalb einer Maschen- jedem anderen Distanzblock tritt, der sich zwischen
    reihe von jeweils gegebener größten oder kleinsten ihm und dem Einnadelanschlag 142 befindet. Wenn
    Breite. beispielsweise alle Distanzblöcke eingeschaltet sind.
    Durch die Erfindung ist es jedoch möglich, die bewirkt dieses die kleinste Plattiermusterbreite, mit Breite eines Plattiermusters zusätzlich mittels der 40 dem »Sechzehnnadel-Distanzblock« 146, ausgeschal-Distanzblöcke 35 bis 38 zu ändern. Die kleinste tet, bewirkt dieses eine Verbreiterung des Plattier-Breite beträgt den Abstand von zwei Nadelteilungen, musters um sechzehn Nadeln mit dem »Viernadelwenn alle vier Distanzblöcke verwendet werden, und Distanzblock« 145, alleine ausgeschaltet, bewirkt dievon fünf Nadeln, wenn nur ein Distanzblock in Ta- ses eine Erweiterung um vier Nadeln, indem der tigkeit ist. 45 »Sechzehnnadel-Distanzblock« 146 mit dem »Acht-
    Es ist verständlich, daß jede Anzahl von Distanz- nadel-Distanzblock« 144 in Verbindung tritt; wenn blöcken vorhanden sein kann, um den jeweiligen beide, der »Sechzehnnadel«- und der »Viernadel-Forderungen zu genügen, und daß die Distanzblöcke Distanzblock« 146, 144 ausgeschaltet sind, wird diejede gewünschte Breite aufweisen können, wie sie ses eine Verbreiterung des Plattiermusters um zwanden genannten fünf Nadelteilungen entsprechen oder 50 zig Nadeln bewirken, wobei dieses Verfahren entbeispielsweise von den sieben Nadelteilungen einer sprechend den entsprechenden Anforderungen des Maschine mit feinerer Teilung. Plattiermusters fortgesetzt werden kann.
    Es soll ferner ausgeführt werden, daß, da die
    Auswahl der Distanzblöcke einzeln erfolgt, die Distanzblöcke in einer Weise miteinander verbunden 55
    sind, daß sie aus Gründen der Sicherheit zusammen Patentansprüche:
    arbeiten, wenn sie in Ruhestellung gebracht werden.
    Für diesen Zweck ist jeder Distanzblock (F i g. 4) mit
    ineinandergreifenden Flächen 35 a, 36 a, 37 a, 38 b 1. Flache Kulierwirkmaschine System Cotton
    gesichert, wobei die Flächen abgestuft und inein- 60 mit Plattierfadenführern, deren Fadenführerschie-
    andergreifend ausgebildet sind, so daß bei einer nen durch programmgemäß einstellbare, als
    Bewegung des Distanzblockes 36 in Richtung der Schraubenmuttern ausgebildeten Endanschläge
    Ruhestellung dieser den Distanzblock 35 mit sich elektromagnetisch derart steuerbar sind, daß
    nimmt usw. Plattiermuster unterschiedlicher Breite herstell-
    Bei der geänderten Anordnung der Ausführung 65 bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    gemäß F i g. 5 bis 7 weisen die Distanzblöcke an jeder Endanschlag (21 und 22 bzw. 122) zusätz-
    Stelle einer gleichmäßigen eine ungleichmäßige Dicke liehe Distanzblöcke (35 bis 38 bzw. 143 bis 146)
    auf, wobei der Unterschied in der Dicke nach einem besitzt, die zum Ändern der Anschlagdistanz
    programmgemäß in den Bewegungs- und Anschlagbereich der Fadenführerschienen (29) hinein- und aus diesem zurückschwenkbar sind.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Distanzblöcke (35 bis 38 bzw. 143 bis 146) einzeln ein- und ausschwenkbar sind.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Distanzblöcke (35 bis 38 bzw. 143 bis 146) in Gruppen ein- und ausschwenkbar sind.
  4. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Distanzblöcke (35 bis 38) gleiche Anschlagbreite aufweisen.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzblöcke (143 bis 146) ungleiche Anschlagbreiten aufweisen.
  6. 6. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Distanzblöcken (z. B. 143,144 bzw. 145,146) auf je einer Welle (z. B. 147 bzw. 148) axial verschiebbar angeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19641585498 1963-12-19 1964-12-17 Flache Kulierwirkmaschine System Cotton Pending DE1585498B1 (de)

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GB50289/63A GB1024049A (en) 1963-12-19 1963-12-19 Improvements in or relating to straight bar knitting machines

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DE1585498B1 true DE1585498B1 (de) 1971-07-01

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