DE3735561A1 - Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine

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DE3735561A1
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DE19873735561
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Bernd Biedermann
Siegfried Boettger
Juergen Hunger
Dieter Rothe
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STRICKMASCHINENBAU GMBH, O-9048 CHEMNITZ, DE
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Kombinat Textima VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, insbesondere eine R/L-Großrundstrickmaschine, mit in den Nu­ ten des Nadelzylinders längsverschieblichen Nadeln und zwi­ schen den Nadeln zumindest zeitweilig vorhandenen Mitteln zum Einschließen, Kulieren und Abschlagen der Maschen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Auf herkömmlichen R/L-Rundstrickmaschinen bewegen sich die Kulierplatten in horizontaler Richtung, wobei deren Funktion vorwiegend auf das Abschlagen und Einschließen der Maschen eingestellt ist (Offermann: Tausch-Marton, Grundlagen der Ma­ schenwarentechnologie, S. 33-36, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1978).
Ein Mangel dieser Rundstrickmaschinen besteht darin, daß es vom Standpunkt des über die Kulierplatinen und Stricknadeln kulierten Garnes aus gesehen, notwendig ist, den Steigungswin­ kel auf einem Kulierschloßteil, durch das die Bewegung der Stricknadeln gesteuert wird, verhältnismäßig groß zu wählen, damit die Zahl der gleichzeitig kulierten Stricknadeln nicht die Grenze übersteigt, bei der infolge zu großer Reibung sich die Garnspannung soweit erhöht, daß das Garn durchreißt. Ein großer Steigungswinkel des Kulierteils begrenzt jedoch die Möglichkeit, die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu erhö­ hen und verursacht eine hohe Störanfälligkeit und einen erheb­ lichen Verschleiß an Stricknadeln.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bereits bekannt, die Kulierplatinen zunächst in schräger und dann in horizontaler Richtung auszutreiben. Die Maschenbildung erfolgt also zum Teil durch die Kulierbewegung der Stricknadeln und zum Teil durch die schräge Bewegung der Kulierplatinen (DE-OS 25 54 119: D 04 B: 9/00).
Da der Übergang der Kulierplatinen von einer schrägen in eine horizontale Bewegung technisch nur schwerlich und auf jeden Fall nur unter Verzicht auf geschlossene Schloßkurven reali­ sierbar ist, kann diese Lösung auch nicht zur Erhöhung der Ar­ beitsgeschwindigkeit und Reduzierung des Nadelverschleißes beitragen, da hierfür geschlossene Schloßkurven ein unverzicht­ bares Erfordernis darstellen.
Weiterhin ist es bekannt, die mit einer Einschließkehle verse­ henen Kulierplatinen zwischen den Nadeln im Nadelzylinder so­ wohl in Längsrichtung der Nadeln verschieblich als auch quer zu den Nadeln verschwenkbar vorzusehen, indem dieselben auf sich am Grund des Nadelzylinders abstützenden Schwenkhebel in Richtung des Nadelaustriebs durch ein Platinenschloß verschieb­ lich gelagert sind (DD-PS 2 35 891, D 04 B: 9/00: DD-PS 2 37 857, D 04 B, 15/86).
Diese Lösung erfordert eine relativ große maßliche Ausführung der Kulierplatinen und erhöht damit zwangsläufig deren Masse. Weiterhin ist die Lagerung der Kulierplatinen auf je einem Schwenkhebel in der Hinsicht nachteilig, daß die Kulierplatinen in Umfangsrichtung des Nadelzylinders zum Verkippen neigen und deshalb hohe seitliche Führungsstege bzw. tiefe Zylindernuten erfordern, was die Fertigung des Nadelzylinders kompliziert und verteuert. Außerdem ist auf Grund der Schwenkbewegung der Ku­ lierplatine quer zur Nadelbewegung eine exakte Führung der Pla­ tinenfüße im Platinenaustriebsschloß nicht gewährleistet. Schließ­ lich führt die Vielzahl der auf engstem Raum im Nadelzylinder angeordneten beweglichen Teile zu einer starken Erwärmung des letzterem beim Betrieb der Maschine, was wiederum die Strickge­ schwindigkeit begrenzt und den Nadel- und Platinenverschleiß erhöht.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Erhö­ hung der Arbeitsgeschwindigkeit der Rundstrickmaschine sowie eine Reduzierung des Nadel- und Platinenverschleißes zu ermög­ lichen.
Darlegung des Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Rundstrick­ maschine der eingangs erwähnten Art eine exakte Führung der Maschenbildungselemente in jedem Moment des Maschenbildungszyk­ lus unter Verwendung geschlossener Schloßkurven sowie eine massearme Ausbildung der Maschenbildungselemente zu ermöglichen, einer übermäßigen Erwärmung des Nadelzylinders wirksam vorzu­ beugen, sowie die Fertigung des letzteren zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi­ schen den Nadeln im Nadelzylinder gelagerte, lediglich in Rich­ tung des Nadelaustriebs verschiebliche Abschlag- und Kulierpla­ tinen vorgesehen und in den am Umfang eines den Nadelzylinder in Höhe seines oberen Endes umschließenden, synchron mit dem Nadelzylinder antreibbaren Ringes vorhandenen Nuten Einschließ­ platinen angeordnet sind, die ausschließlich radial in bezug auf den Nadelzylinder verschieblich und lediglich während des Nadelaustriebes oberhalb der Abschlag- und Kulierplatinen zwischen die Nadeln bewegbar sind.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Abschlag- und Kulierplatinen in einem gesonderten oberen Teil des Nadel­ zylinders geführt, wobei ihr Schloß oberhalb des Nadelschlosses auf einem speziellen stationären Tragring der Maschine angeordnet ist.
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der zur Lage­ rung der Einschließplatinen vorgesehene, synchron mit dem Na­ delzylinder antreibbare Ring auf einem weiteren oberhalb des Platinenschlosses angeordneten stationären Tragring mittels Gleitlager gelagert.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge sind die Einschließ­ platinen jeweils mit zwei hintereinander angeordneten, sich nach oben erstreckenden Füßen versehen, wobei die zwischen den beiden Füßen ausgebildete nutförmige Ausnehmung zum Zusammen­ wirken mit einem Schloßsteg vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch den Nadelzylinder der erfindungsgemäßen R/L-Großrundstrickmaschine;
Fig. 2 eine teilweise Abwicklung des Nadelschlosses sowie der Platinenschlösser der erfindungsgemäßen R/L- Großrundstrickmaschine;
Fig. 3 die Stellung der Einschließplatinen beim Austrieb der Nadeln zum Fadenlegen und
Fig. 4 die Stellung der Einschließplatinen beim Abziehen der Nadeln zum Kulieren und Abschlagen.
Die Zungennadeln 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich gelagert. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine mit einer Abschlagkante 4 versehene Abschlag- und Kulierplatine 5 ange­ ordnet, die den Nadelzylinderrand 6 übergreift und mit einem Fuß 7 versehen ist, der in das Platinenschloß 8 eingreift, das auf einem stationären Tragring 16 a der Maschine gelagert ist. Die Abschlag- und Kulierplatinen 5 sind mit Vorteil in den Nuten 9 eines separaten oberen Teiles 3 a des Nadelzylinders 3 angeordnet, wobei die Nuten 9 des Nadelzylinderoberteiles 3 a zu den Nuten 2 auf Lücke stehen.
Rechtwinklig zu den Abschlag- und Kulierplatinen 5 aber eben­ falls auf Lücke zu den Zungennadeln 1 sind in den Nuten eines den Nadelzylinder 3 bzw. dessen Oberteil 3 a umschließenden Ringes 10 Einschließplatinen 11 angeordnet, die ausschließlich radial in Bezug auf den Nadelzylinder 3 bzw. dessen Oberteil 3 a bewegbar sind, mittels eines zwischen ihre Füße 12; 13 eingrei­ fenden Schloßsteges 14. Der die Einschließplatinen 11 tragende Ring 10 ist drehfest mit einem Zahnkranz 15 verbunden, der auf einem weiteren stationären Tragring 16 b der Maschine durch Gleitlager gelagert und synchron mit dem Nadelzylinder 3 an­ treibbar ist (Fig. 1).
Jede Zungennadel 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine ist in herkömmlicher Weise bspw. mit einem Zentralfuß 17 und je einem Musterfuß 18 a; 18 b; 18 c oder 18 d versehen, der je­ weils in unterschiedlicher Höhe am Nadelschaft vorgesehen ist (Fig. 1).
Zur Führung der Zentralfüße ist innerhalb eines Stricksystems lediglich ein Schloßteil, bspw. ein Strickschloßteil 19, vor­ gesehen; während an einem unmittelbar benachbarten Stricksy­ stem ein Strickschloßteil 19, ein Fangschloßteil 20 und zwei Rundlaufschloßteile 21, entsprechend dem zu strickenden Mu­ ster montiert sind (Fig. 2).
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine soll im folgenden kurz erläutert werden:
Bei Einlauf in das in Fig. 2 rechte Stricksystem werden die Zungennadeln je nach Anordnung der Füße 18 a; 18 b; 18 c; 18 d am Nadelschaft (d. h., nach dem Einsatz der Nadeln) und den Ein­ satz der Schloßteile 19; 20; 21 entweder zum Fangen oder Stric­ ken ausgetrieben (bspw. diejenigen Nadeln 1, die Musterfüße 18 a oder 18 c aufweisen) oder verbleiben im Rundlauf (bspw. diejeni­ gen Nadeln 1, die Musterfüße 18 b oder 18 d aufweisen). Am un­ mittelbar benachbarten Stricksystem werden dagegen alle Zungenna­ deln 1 mittels ihres Zentralfußes 17 durch das Schloßteil 15 in Strickstellung ausgetrieben.
Die Bewegung der Abschlag- und Kulierplatinen 5 in Richtung des Nadelaustriebs bleibt dabei in jedem System gleich; und zwar werden die Platinen 5 an jeder Strickstelle nach dem Ein­ schließen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln 1 und entgegen der Nadelaustriebsrichtung durch ihr Schloß 8 bewegt. Ebenso bleibt die Bewegung der Einschließplatinen 11 in jedem Stricksystem die gleiche: Mit beginnendem Austrieb der Nadeln 1 zum Fadenlegen werden die Einschließplatinen 11 durch den Schloßsteg 14 oberhalb der Abschlag- und Kulierpla­ tinen 5 zwischen die Zungennadeln 1 bewegt (Fig. 3), um nach erfolgtem Austrieb der Nadeln 1 wieder in ihre unwirksame Stel­ lung (Fig. 4) zurückzukehren.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Abschlag- und Kulier­ funktion auf eine in Austriebsrichtung der Nadel bewegbare, im Nadelzylinder gelagerte erste Platine und die der Einschließ­ funktion auf eine im rechten Winkel zur Nadel bewegliche, in einem separaten Ring gelagerte zweite Platine ist es möglich, die Maschenbildungselemente funktionsgerecht mittels exakter geschlossener Schloßkurven zu steuern.
Die Aufteilung der Platine 5; 11 auf den Nadelzylinder sowie auf einen den Nadelzylinder 3 umschließenden Ring 10 beugt darüber hinaus einer übermäßigen Erwärmung des Nadelzylinders 3 wirksam vor, reduziert den Nadel- und Platinenverschleiß und gestattet eine Erhöhung der Strickgeschwindigkeit. Es versteht sich, daß eine Einstellung der Maschengröße bspw. durch Rela­ tivbewegung des Platinenschlosses 8 gegenüber dem Nadelschloß in senkrechter Richtung als auch in Umfangsrichtung des Nadel­ zylinders in an sich bekannter Weise erfolgen kann, wobei so­ wohl einzelne Teile dieser Schlösser gegeneinander bewegbar als auch die Schlösser in ihrer Gesamtheit gegeneinander ver­ stellbar ausgebildet sein können.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen und Begriffe  1 Zungennadel
     2 Nuten
     3 Nadelzylinder
     3 a Nadelzylinderoberteil
     4 Abschlagkante
     5 Abschlag- und Kulierplatte
     6 Nadelzylinderrand
     7 Fuß
     8 Platinenschloß
     9 Nuten
    10 Ring
    11 Einschließplatinen
    12 Füße
    13 Füße
    14 Schloßsteg
    15 Zahnkranz
    16 a Tragringe
    16 b Tragringe
    17 Zentralfuß
    18 a Musterfüße
    18 b Musterfüße
    18 c Musterfüße
    18 d Musterfüße
    19 Strickschloßteil
    20 Fangschloßteil
    21 Rundlaufschloßteil

Claims (4)

1. Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Großrundstrickmaschine, mit in den Nuten des Nadelzylinders längsverschieblichen Nadeln und zwischen den Nadeln zumindest zeitweilig vorhan­ denen Mitteln zum Einschließen, Kulieren und Abschlagen der Maschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nadeln (1) im Nadelzylinder (3) gelagerte, lediglich in Richtung des Nadelaustriebs verschiebliche Abschlag- und Kulierpla­ tinen (5) vorgesehen und in den am Umfang eines den Nadel­ zylinder (3) in Höhe seines oberen Endes (3 a) umschließen­ den, synchron mit dem Nadelzylinder (3) antreibbaren Ringes (10) vorhandenen Nuten Einschließplatinen (11) angeordnet sind, die ausschließlich radial in bezug auf den Nadelzy­ linder (3) verschieblich und lediglich während des Nadel­ austriebs oberhalb der Abschlag- und Kulierplatinen (5) zwischen die Nadeln (1) bewegbar sind.
2. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlag- und Kulierplatinen (5) in einem gesonder­ ten oberen Teil (3 a) des Nadelzylinders (3) geführt sind, und ihr Schloß (8) oberhalb des Nadelschlosses (19; 20; 21) auf einem speziellen stationären Tragring (16 a) angeord­ net ist.
3. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zur Lagerung der Einschließplatinen (11) vorgesehene, synchron mit dem Nadelzylinder (3) antreib­ bare Ring (10) auf einem weiteren oberhalb des Platinen­ schlosses (8) angeordneten, stationären Tragring (16 b) mit­ tels Gleitlager gelagert ist.
4. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschließplatinen (11) jeweils mit zwei hintereinander angeordneten, sich nach oben erstreckenden Füßen (12; 13) versehen sind, und die zwischen den beiden Füßen (12; 13) ausgebildete nutförmige Ausnehmung zum Zu­ sammenwirken mit einem Schloßsteg (14) vorgesehen ist.
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