DE3735561A1 - Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine - Google Patents
Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine,
insbesondere eine R/L-Großrundstrickmaschine, mit in den Nu
ten des Nadelzylinders längsverschieblichen Nadeln und zwi
schen den Nadeln zumindest zeitweilig vorhandenen Mitteln
zum Einschließen, Kulieren und Abschlagen der Maschen.
Auf herkömmlichen R/L-Rundstrickmaschinen bewegen sich die
Kulierplatten in horizontaler Richtung, wobei deren Funktion
vorwiegend auf das Abschlagen und Einschließen der Maschen
eingestellt ist (Offermann: Tausch-Marton, Grundlagen der Ma
schenwarentechnologie, S. 33-36, VEB Fachbuchverlag Leipzig,
1978).
Ein Mangel dieser Rundstrickmaschinen besteht darin, daß es
vom Standpunkt des über die Kulierplatinen und Stricknadeln
kulierten Garnes aus gesehen, notwendig ist, den Steigungswin
kel auf einem Kulierschloßteil, durch das die Bewegung der
Stricknadeln gesteuert wird, verhältnismäßig groß zu wählen,
damit die Zahl der gleichzeitig kulierten Stricknadeln nicht
die Grenze übersteigt, bei der infolge zu großer Reibung sich
die Garnspannung soweit erhöht, daß das Garn durchreißt. Ein
großer Steigungswinkel des Kulierteils begrenzt jedoch die
Möglichkeit, die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu erhö
hen und verursacht eine hohe Störanfälligkeit und einen erheb
lichen Verschleiß an Stricknadeln.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bereits bekannt, die
Kulierplatinen zunächst in schräger und dann in horizontaler
Richtung auszutreiben. Die Maschenbildung erfolgt also zum
Teil durch die Kulierbewegung der Stricknadeln und zum Teil
durch die schräge Bewegung der Kulierplatinen (DE-OS 25 54 119:
D 04 B: 9/00).
Da der Übergang der Kulierplatinen von einer schrägen in eine
horizontale Bewegung technisch nur schwerlich und auf jeden
Fall nur unter Verzicht auf geschlossene Schloßkurven reali
sierbar ist, kann diese Lösung auch nicht zur Erhöhung der Ar
beitsgeschwindigkeit und Reduzierung des Nadelverschleißes
beitragen, da hierfür geschlossene Schloßkurven ein unverzicht
bares Erfordernis darstellen.
Weiterhin ist es bekannt, die mit einer Einschließkehle verse
henen Kulierplatinen zwischen den Nadeln im Nadelzylinder so
wohl in Längsrichtung der Nadeln verschieblich als auch quer
zu den Nadeln verschwenkbar vorzusehen, indem dieselben auf
sich am Grund des Nadelzylinders abstützenden Schwenkhebel in
Richtung des Nadelaustriebs durch ein Platinenschloß verschieb
lich gelagert sind (DD-PS 2 35 891, D 04 B: 9/00: DD-PS 2 37 857,
D 04 B, 15/86).
Diese Lösung erfordert eine relativ große maßliche Ausführung
der Kulierplatinen und erhöht damit zwangsläufig deren Masse.
Weiterhin ist die Lagerung der Kulierplatinen auf je einem
Schwenkhebel in der Hinsicht nachteilig, daß die Kulierplatinen
in Umfangsrichtung des Nadelzylinders zum Verkippen neigen und
deshalb hohe seitliche Führungsstege bzw. tiefe Zylindernuten
erfordern, was die Fertigung des Nadelzylinders kompliziert und
verteuert. Außerdem ist auf Grund der Schwenkbewegung der Ku
lierplatine quer zur Nadelbewegung eine exakte Führung der Pla
tinenfüße im Platinenaustriebsschloß nicht gewährleistet. Schließ
lich führt die Vielzahl der auf engstem Raum im Nadelzylinder
angeordneten beweglichen Teile zu einer starken Erwärmung des
letzterem beim Betrieb der Maschine, was wiederum die Strickge
schwindigkeit begrenzt und den Nadel- und Platinenverschleiß
erhöht.
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Erhö
hung der Arbeitsgeschwindigkeit der Rundstrickmaschine sowie
eine Reduzierung des Nadel- und Platinenverschleißes zu ermög
lichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Rundstrick
maschine der eingangs erwähnten Art eine exakte Führung der
Maschenbildungselemente in jedem Moment des Maschenbildungszyk
lus unter Verwendung geschlossener Schloßkurven sowie eine
massearme Ausbildung der Maschenbildungselemente zu ermöglichen,
einer übermäßigen Erwärmung des Nadelzylinders wirksam vorzu
beugen, sowie die Fertigung des letzteren zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi
schen den Nadeln im Nadelzylinder gelagerte, lediglich in Rich
tung des Nadelaustriebs verschiebliche Abschlag- und Kulierpla
tinen vorgesehen und in den am Umfang eines den Nadelzylinder
in Höhe seines oberen Endes umschließenden, synchron mit dem
Nadelzylinder antreibbaren Ringes vorhandenen Nuten Einschließ
platinen angeordnet sind, die ausschließlich radial in bezug
auf den Nadelzylinder verschieblich und lediglich während des
Nadelaustriebes oberhalb der Abschlag- und Kulierplatinen zwischen
die Nadeln bewegbar sind.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Abschlag-
und Kulierplatinen in einem gesonderten oberen Teil des Nadel
zylinders geführt, wobei ihr Schloß oberhalb des Nadelschlosses
auf einem speziellen stationären Tragring der Maschine angeordnet
ist.
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der zur Lage
rung der Einschließplatinen vorgesehene, synchron mit dem Na
delzylinder antreibbare Ring auf einem weiteren oberhalb des
Platinenschlosses angeordneten stationären Tragring mittels
Gleitlager gelagert.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge sind die Einschließ
platinen jeweils mit zwei hintereinander angeordneten, sich
nach oben erstreckenden Füßen versehen, wobei die zwischen den
beiden Füßen ausgebildete nutförmige Ausnehmung zum Zusammen
wirken mit einem Schloßsteg vorgesehen ist.
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an
Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch den Nadelzylinder
der erfindungsgemäßen R/L-Großrundstrickmaschine;
Fig. 2 eine teilweise Abwicklung des Nadelschlosses sowie
der Platinenschlösser der erfindungsgemäßen R/L-
Großrundstrickmaschine;
Fig. 3 die Stellung der Einschließplatinen beim Austrieb der
Nadeln zum Fadenlegen und
Fig. 4 die Stellung der Einschließplatinen beim Abziehen der
Nadeln zum Kulieren und Abschlagen.
Die Zungennadeln 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine
sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich
gelagert. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine mit einer
Abschlagkante 4 versehene Abschlag- und Kulierplatine 5 ange
ordnet, die den Nadelzylinderrand 6 übergreift und mit einem
Fuß 7 versehen ist, der in das Platinenschloß 8 eingreift, das
auf einem stationären Tragring 16 a der Maschine gelagert ist.
Die Abschlag- und Kulierplatinen 5 sind mit Vorteil in den
Nuten 9 eines separaten oberen Teiles 3 a des Nadelzylinders 3
angeordnet, wobei die Nuten 9 des Nadelzylinderoberteiles 3 a
zu den Nuten 2 auf Lücke stehen.
Rechtwinklig zu den Abschlag- und Kulierplatinen 5 aber eben
falls auf Lücke zu den Zungennadeln 1 sind in den Nuten eines
den Nadelzylinder 3 bzw. dessen Oberteil 3 a umschließenden
Ringes 10 Einschließplatinen 11 angeordnet, die ausschließlich
radial in Bezug auf den Nadelzylinder 3 bzw. dessen Oberteil 3 a
bewegbar sind, mittels eines zwischen ihre Füße 12; 13 eingrei
fenden Schloßsteges 14. Der die Einschließplatinen 11 tragende
Ring 10 ist drehfest mit einem Zahnkranz 15 verbunden, der auf
einem weiteren stationären Tragring 16 b der Maschine durch
Gleitlager gelagert und synchron mit dem Nadelzylinder 3 an
treibbar ist (Fig. 1).
Jede Zungennadel 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine
ist in herkömmlicher Weise bspw. mit einem Zentralfuß 17 und
je einem Musterfuß 18 a; 18 b; 18 c oder 18 d versehen, der je
weils in unterschiedlicher Höhe am Nadelschaft vorgesehen ist
(Fig. 1).
Zur Führung der Zentralfüße ist innerhalb eines Stricksystems
lediglich ein Schloßteil, bspw. ein Strickschloßteil 19, vor
gesehen; während an einem unmittelbar benachbarten Stricksy
stem ein Strickschloßteil 19, ein Fangschloßteil 20 und zwei
Rundlaufschloßteile 21, entsprechend dem zu strickenden Mu
ster montiert sind (Fig. 2).
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine soll
im folgenden kurz erläutert werden:
Bei Einlauf in das in Fig. 2 rechte Stricksystem werden die Zungennadeln je nach Anordnung der Füße 18 a; 18 b; 18 c; 18 d am Nadelschaft (d. h., nach dem Einsatz der Nadeln) und den Ein satz der Schloßteile 19; 20; 21 entweder zum Fangen oder Stric ken ausgetrieben (bspw. diejenigen Nadeln 1, die Musterfüße 18 a oder 18 c aufweisen) oder verbleiben im Rundlauf (bspw. diejeni gen Nadeln 1, die Musterfüße 18 b oder 18 d aufweisen). Am un mittelbar benachbarten Stricksystem werden dagegen alle Zungenna deln 1 mittels ihres Zentralfußes 17 durch das Schloßteil 15 in Strickstellung ausgetrieben.
Bei Einlauf in das in Fig. 2 rechte Stricksystem werden die Zungennadeln je nach Anordnung der Füße 18 a; 18 b; 18 c; 18 d am Nadelschaft (d. h., nach dem Einsatz der Nadeln) und den Ein satz der Schloßteile 19; 20; 21 entweder zum Fangen oder Stric ken ausgetrieben (bspw. diejenigen Nadeln 1, die Musterfüße 18 a oder 18 c aufweisen) oder verbleiben im Rundlauf (bspw. diejeni gen Nadeln 1, die Musterfüße 18 b oder 18 d aufweisen). Am un mittelbar benachbarten Stricksystem werden dagegen alle Zungenna deln 1 mittels ihres Zentralfußes 17 durch das Schloßteil 15 in Strickstellung ausgetrieben.
Die Bewegung der Abschlag- und Kulierplatinen 5 in Richtung
des Nadelaustriebs bleibt dabei in jedem System gleich; und
zwar werden die Platinen 5 an jeder Strickstelle nach dem Ein
schließen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln
1 und entgegen der Nadelaustriebsrichtung durch ihr Schloß 8
bewegt. Ebenso bleibt die Bewegung der Einschließplatinen 11
in jedem Stricksystem die gleiche: Mit beginnendem Austrieb
der Nadeln 1 zum Fadenlegen werden die Einschließplatinen 11
durch den Schloßsteg 14 oberhalb der Abschlag- und Kulierpla
tinen 5 zwischen die Zungennadeln 1 bewegt (Fig. 3), um nach
erfolgtem Austrieb der Nadeln 1 wieder in ihre unwirksame Stel
lung (Fig. 4) zurückzukehren.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Abschlag- und Kulier
funktion auf eine in Austriebsrichtung der Nadel bewegbare, im
Nadelzylinder gelagerte erste Platine und die der Einschließ
funktion auf eine im rechten Winkel zur Nadel bewegliche, in
einem separaten Ring gelagerte zweite Platine ist es möglich,
die Maschenbildungselemente funktionsgerecht mittels exakter
geschlossener Schloßkurven zu steuern.
Die Aufteilung der Platine 5; 11 auf den Nadelzylinder sowie
auf einen den Nadelzylinder 3 umschließenden Ring 10 beugt
darüber hinaus einer übermäßigen Erwärmung des Nadelzylinders
3 wirksam vor, reduziert den Nadel- und Platinenverschleiß und
gestattet eine Erhöhung der Strickgeschwindigkeit. Es versteht
sich, daß eine Einstellung der Maschengröße bspw. durch Rela
tivbewegung des Platinenschlosses 8 gegenüber dem Nadelschloß
in senkrechter Richtung als auch in Umfangsrichtung des Nadel
zylinders in an sich bekannter Weise erfolgen kann, wobei so
wohl einzelne Teile dieser Schlösser gegeneinander bewegbar
als auch die Schlösser in ihrer Gesamtheit gegeneinander ver
stellbar ausgebildet sein können.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen und Begriffe
1 Zungennadel
2 Nuten
3 Nadelzylinder
3 a Nadelzylinderoberteil
4 Abschlagkante
5 Abschlag- und Kulierplatte
6 Nadelzylinderrand
7 Fuß
8 Platinenschloß
9 Nuten
10 Ring
11 Einschließplatinen
12 Füße
13 Füße
14 Schloßsteg
15 Zahnkranz
16 a Tragringe
16 b Tragringe
17 Zentralfuß
18 a Musterfüße
18 b Musterfüße
18 c Musterfüße
18 d Musterfüße
19 Strickschloßteil
20 Fangschloßteil
21 Rundlaufschloßteil
Claims (4)
1. Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Großrundstrickmaschine,
mit in den Nuten des Nadelzylinders längsverschieblichen
Nadeln und zwischen den Nadeln zumindest zeitweilig vorhan
denen Mitteln zum Einschließen, Kulieren und Abschlagen
der Maschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nadeln
(1) im Nadelzylinder (3) gelagerte, lediglich in Richtung
des Nadelaustriebs verschiebliche Abschlag- und Kulierpla
tinen (5) vorgesehen und in den am Umfang eines den Nadel
zylinder (3) in Höhe seines oberen Endes (3 a) umschließen
den, synchron mit dem Nadelzylinder (3) antreibbaren Ringes
(10) vorhandenen Nuten Einschließplatinen (11) angeordnet
sind, die ausschließlich radial in bezug auf den Nadelzy
linder (3) verschieblich und lediglich während des Nadel
austriebs oberhalb der Abschlag- und Kulierplatinen (5)
zwischen die Nadeln (1) bewegbar sind.
2. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlag- und Kulierplatinen (5) in einem gesonder
ten oberen Teil (3 a) des Nadelzylinders (3) geführt sind,
und ihr Schloß (8) oberhalb des Nadelschlosses (19; 20; 21)
auf einem speziellen stationären Tragring (16 a) angeord
net ist.
3. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zur Lagerung der Einschließplatinen (11)
vorgesehene, synchron mit dem Nadelzylinder (3) antreib
bare Ring (10) auf einem weiteren oberhalb des Platinen
schlosses (8) angeordneten, stationären Tragring (16 b) mit
tels Gleitlager gelagert ist.
4. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einschließplatinen (11) jeweils mit zwei
hintereinander angeordneten, sich nach oben erstreckenden
Füßen (12; 13) versehen sind, und die zwischen den beiden
Füßen (12; 13) ausgebildete nutförmige Ausnehmung zum Zu
sammenwirken mit einem Schloßsteg (14) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29856686A DD256337A1 (de) | 1986-12-29 | 1986-12-29 | Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19873735561 Withdrawn DE3735561A1 (de) | 1986-12-29 | 1987-10-21 | Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine |
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DE (1) | DE3735561A1 (de) |
ES (1) | ES2006254A6 (de) |
GB (1) | GB2199341B (de) |
Cited By (2)
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DE4131508C2 (de) * | 1991-09-21 | 2002-04-18 | Terrot Strickmaschinen Gmbh | Strickmaschine |
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1987
- 1987-10-21 DE DE19873735561 patent/DE3735561A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-29 ES ES878703743A patent/ES2006254A6/es not_active Expired
- 1987-12-29 GB GB8730268A patent/GB2199341B/en not_active Expired - Fee Related
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---|---|
GB2199341A (en) | 1988-07-06 |
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ES2006254A6 (es) | 1989-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STRICKMASCHINENBAU GMBH, O-9048 CHEMNITZ, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |