DE2537396C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern

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DE2537396C3
DE2537396C3 DE19752537396 DE2537396A DE2537396C3 DE 2537396 C3 DE2537396 C3 DE 2537396C3 DE 19752537396 DE19752537396 DE 19752537396 DE 2537396 A DE2537396 A DE 2537396A DE 2537396 C3 DE2537396 C3 DE 2537396C3
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locking
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Ortwin 7143 Vaihingen Engfer
Martin 7000 Stuttgart Schweizer
Helmut 7016 Gerlingen Zauft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by fluid means

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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern mit mindestens einem, mit dem Scheinwerfer gekoppelten hydromechanischen Handversteller und mit einer Stelljchraube, mit der eine federnde Rasteinrichtung zusammenarbeitet, wobei die Stellschraube im montierten Zustand von einer Raststellung aus nach links und rechts einen Arbeitsbereich von weniger als 360° hat. &o
Eine derartige Rasteinrichtung ist bekannt (DE-OS 24 340). Bei der bekannten Rasteinrichtung weiden Rastbolzen verwendet, die ständig unter Federdiruck stehen. Dieser Federdruck wirkt hemmend auf die Stellschraube und bewirkt, besonders wenn die Stellschraube wie bei Leuchtweiteregeleinrichtungen üblich aus Kunststoff besteht, eine baldige Abnutzung des der Raste benachbarten Bereichs, so daß die Raste zerstört und unwirksam wird.
Im übrigen ist eine bei Stellschrauben für andere Anwendungen gewollte Hemmung durch die Rasteinrichtung bei Stellschrauben mit einer selbsthemmenden Steigung des Gewindes, wie sie für Leuchtweiteregelung verwendet werden, nicht notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rasteinrichtung für Scheinwerfereinstellvorrichtungen zu schaffen, die kaum eine Abnutzung hat und die — abgesehen von ihrer Raststellung — die Bewegung der Stellschraube nicht bremst
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Federelement der Rasteinrichtung im Bereich der Raststellung durch Schaltmittel eingeschaltet, außerhalb der RasUtellung durch die Schaltmittel jedoch ausgeschaltet ist
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführung der Rasteinrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Rasteinrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine zweite Ausführung der Rasteinrichtung im Schnitt,
Fig.4 eine Teil2nsicht der Rasteinrichtung nach F i g. 3 und
Fig.5 eine Einzelheit der Rasteinrichtung nach den F i g. 3 und 4.
Die Fig. 1 zeigt einen Handversteller 1 eines hydromechanischen Systems im Schnitt. Vom System ist nur ein Arbeitszylinder 2 im Handversteller 1, eine hydraulische Verbindungsleitung 3 und ein Stellzylinder 4 für einen Scheinwerfer 5 dargestellt. Es liegt auf der Hand, daß im Handversteller 1 noch ein zweiter Arbeitszylinder vorgesehen ist und daß dieser mit einem Stellzylinder an einem zweiten Scheinwerfer verbunden ist; diese Einzelheiten sind jedoch zur Vereinfachung nicht dargestellt. Jeder Arbeitszylinder 2 nimmt einen Stellkolben 6 auf, der mit einer Kolbenstange 7 versehen ist. Jede Kolbenstange 7 trägt an ihrem freien Ende seitlich einen Zahn 8, der in einen Gewindegang 9 einer Stellschraube 10 eingreift. Kolben 6, Kolbenstange 7 und Zahn 8 bestehen aus einem einzigen Sprit/.teil aus Kunststoff.
Die Stellschraube 10 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt, sie ist hohl ausgebildet und hat einen außenliegenden Drehknopf 11. Der Drehknopf 11 hat eine zylindrische Ausnehmung 12 mit einer Schulter 13, auf der eine Zylinderkopfschraube 14 mit ihrem Kopf 15 aufliegt.
Die Zylinderkopfschraube 14 ist in einem Gehäuse 16 des Handverstellers 1 so verschraubt, daß üich die Stellschraube 10 zwar dreht, nicht aber axial verschieben kann. Das Gehäuse 16 hat keinen eigenen Deckel; ein Gehäusedeckel wird vielmehr unmittelbar durch die Spritzwand 17 eines nicht dargestellten Fahrzeugs gebildet, an der das Gehäuse 16 mit Schrauben 18 befestigt ist.
Das Gehäuse 16 besteht ebenfalls aus Kunststoff; es hat einen Axialansatz 19, der von innen her mit einer Sackbohrung 20 versehen ist. in der Sackbohrung 20 sind ein Bolzen 21 und eine Feder 22 als Federelement 21, 22 angeordnet. Der Bolzen 21 ist in seiner Axialbewegung begrenzt durch die Scheibe 219 und hat eine Kuppe 23, und an der Stirnfläche 24 der Stellschraube 10 ist eine von zwei Erhöhungen 25, 25' begrenzte Einbuchtung 26 vorgesehen, die zum
Einrasten der Kuppe 23 bestimmt ist. Die genannten Teile 21 bis 26 bilden zusammen eine Rasteinrichtung, die in der Abwicklung nioch einmal in der Fig.2 dargestellt ist Es ist zu erkennen, daß die das Federelement der Rasteinrichtung 21—26 bildende Feder 22 im Bereich der durch die Einbuchtung 26 bestimmten Raststeliung durch Schaltmittel eingeschaltet, außerhalb der Raststellung durch die Schaltmittel jedoch ausgeschaltet ist (Spalt »A«). Die Schaltmittel sind durch eine aus der Stirnfläche 24, den zwei Erhöhungen 25,25' und der Einbuchtung 26 bestehende Schaltkurve 24—26 gebildet, die an der Stirnseite der Stellschraube vorgesehen ist und in dem Durchmesserbereich des Gewindes der Stellschraube 10 liegt Das Gewinde hat Selbsthemmung.
Zwischen einer Gehäuseschulter 27 und einer Stellschrauben-Schulter 10' sind zwei Anschlagflächen T und 8' der Kolbenstange 7 angeordnet an denen je ein Abstandehalter in Form einer Scheibe 28, 28' anliegt Mit diesen Abstandshaltern 28 und 28' können die Hübe der Stellschraube 10 in Abhängigkeit von der Raststellung variiert werden.
Die Scheinwerfer 5 haben eine Normallag»:, die vom TÜV bei der Abnahme des Fahrzeugs geprüft wird. Diese Normallage wird durch Einschnappen der Rasteinrichtung 21—26 fixiert Durch Drehen an der Stellschraube 10 kann diese Normallage verändert werden. Dabei gleitet der Bolzen 21 aus der Einbuchtung 26 heraus und über eine der beiden Erhöhungen 25 oder 25' hinweg. Danach verliert der Bolzen 21 jede Berührung mit der Schaltkurve 24—26, weil er in seiner Axialbewegung durch die Scheibe 29 begrenzt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Stellschraube 10 außerhalb der Raststellung frei von Reibkräften bleibt und daß sich die Rasteinrichtung 21—26 kaum abnutzt. Die Einstellschraube 10 kann nach beiden Seiten etwa um 310° gedreht werden, und diese Verdrehung reicht aus, um über das hydraulische System die Scheinwerfer von einer Endlage in die andere zu schwenken.
In der F i «·. 3 ist ein Teil eines Handverstellers 33 mit einer ähnlichen Rasteinrichtung dargestellt, die jedoch einfacher aufgebaut ist
Eine Stellschraube 30 ist mit einer kurzen Zylinderkopfschraube 31 an einem Handversteller-Gehäuse 32 drehbar aber axial unverschiebbar gehalten. Zwischen einer Stirnfläche 38 der Stellschraube 30 und einer Gehäuseschulter 34 liegt als Federelement eine Federscheibe 35. Die Federscheibe 35 hat, wie die F i g. 5 erkennen läßt eine ringabschnittförmige, einseitig freie
ίο oder auch geschlossene Zunge 36, an deren Zungenende bzw. Zungenmitte ein Buckel 37 angestaucht ist. Außerdem hat die Federscheibe 35 eine abgebogene Nase 41 (F i g. 4), mit der sie in eine Sackbohrung 42 des Gehäuses 32 eingreift Sie ist in das Gehäuse 32 nur eingelegt sie wird von der Stellschraube 30 gehalten und braucht keine eigene Befestigung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden der Rastbolzen 21, die Kuppe 23 und die Feder 22 der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 durch die Federscheibe 35 mit ihrem federnden Buckel 37 ersetzt Die an der Stirnseite der Stelrschraube 30 vorgesehene Schaltkurve mit Stirnfläche 38, zwei Erhöhungen i9, 39' und einer Einbuchtung 40 ist die gleiche wie bei cer Bauart nach den Fig.l und 2. Die Teile 35—40 bilden hier die
2r> Rasteinrichtung. Die Schaltmittel werden durch die Schaltkurve 38,39,39' und 40 dargestellt
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist die gleiche wie die nach den Fig. 1 und 2, nur daß hier die axiale Begrenzung der Bewegung des Rastmittels (Buckel 37)
j» durch die Federscheibe 35 selbst durchgeführt wird, indem ihre Zunge 36 in den Verdrehstellungen bis zum Ende ihres eigenelastischen Hubs ausgefedert ist.
Die Federscheibe 35 kann bei Bedarf durch eine andere Federscheibe mit anderer Anordnung der Einbuchtung 40 oder der Nase 41 ausgetauscht werden. Es ist aber auch möglich, die Lage der Sackbohrung 42 im Gehäuse 32 zu ändern oder im voraus mehrere Sackbohrungen 42 vorzusehen. Das gilt auch für die Sackbohrung 20 beim ersten Ausführungsbeispiel.
Schließlich kann die Rastscheibe 35 bei Bedarf auch als Bremse für die Stellschraube 30 dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern mit mindestens einem, mit dem Scheinwerfer gekoppelten hydromechanischen Handversteller und mit einer Stellschraube, mit der eine federnde Rasteinrichtung zusammenarbeitet, wobei die Stellschraube im montierten Zustand von einer Raststellung aus nach links und rechts einen Arbeitsbereich von weniger als 360° hat, dadurch ι ο gekennzeichnet, daß ein Federelement (21, 22; 35) der Rasteinrichtung (21—26, 35—40) im Bereich der Raststellung durch Schaltmittel (24, 25, 25', 26; 38, 39, 39', 40) eingeschaltet, außerhalb der Raststellung durch die Schaltmittel jedoch ausgeschaltet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (24,25,25', 26; 3«, 39, 39', 40) durch eine an der Stirnseite der Stellschraube (10,30) angeordnete Schaltkurve gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schaltkurve in den Durchmesserbereich des Gewindes der Stellschraube (10, 30) gelegt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve eine Einbuchtung (26, 40) hat und daß ein Rastglied (Bolzen 21, Buckel 37) zum Einschnappen in die Einbuchtung (26,40) bestimmt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied ein angestauchter Buckel (37) an einer im Gehäuse (32) des Handverstellers (33) fixierten Federscheibe (35) ist, und daß der Buckel (37) an einer ringabsch.iiuformigen, einseitig freien oder auch geschlossenen Zunge (36) der Federscheibe (35) an deren Zungenende bzw. Zungenmitte vorgesehen ist (F i g. 3—5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Raststellung durch Veränderung der Endanschlag«* im Handversteller (1) mittels Abstandshalter (28 und 28') veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (35) durch die Stellschraube (30) gehalten wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (35) gleichzeitig Bremse für die Stellschraube (30) ist.
DE19752537396 1975-08-22 1975-08-22 Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern Expired DE2537396C3 (de)

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DE2537396A1 DE2537396A1 (de) 1977-03-03
DE2537396B2 DE2537396B2 (de) 1978-11-16
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DE2324340C3 (de) * 1973-05-14 1985-03-14 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2537396A1 (de) 1977-03-03
DE2537396B2 (de) 1978-11-16
FR2321405B1 (de) 1980-06-06
FR2321405A1 (fr) 1977-03-18

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