DE2324340C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern

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DE2324340C3
DE2324340C3 DE19732324340 DE2324340A DE2324340C3 DE 2324340 C3 DE2324340 C3 DE 2324340C3 DE 19732324340 DE19732324340 DE 19732324340 DE 2324340 A DE2324340 A DE 2324340A DE 2324340 C3 DE2324340 C3 DE 2324340C3
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Wolfgang 4780 Lippstadt Hoffmann
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern mit Hilfe von an den Scheinwerfern angebrachten, aus Kolben und Zylinder bestehenden hydraulischen Verstellelementen, mit einem für jeden einzustellenden Scheinwerfer je einen Kolben und Zylinder besitzenden Handeinstellelement und mit je einer Hydraulikleitung zwischen Handeinstellelement und jedem Verstelleiement sowie mit einer verschließbaren Verbindungsleitung zwischen den Zylindern des Handeinstellelements.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden (s. GB-PS 4 99 507), bei der ein von einer Handkurbel oder einem ähnlichen Antrieb bewegtes Handeinstellelement zwei Kolbenzylindereinrichtungen besitzt, die auf ähnlich aufgebaute Verstellelemente einwirken können, welche Landescheinwerfer od. dgl. bewegen. An dem Handeinstellelement ist ein Reservoir angeordnet, von dem aus Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft in das Handeinstellelement fließen kann, so daß die Zylinderräume durch eine Pumpbewegung von dort aus gefüllt werden können. Dadurch wird die Montage erschwert der Aufbau kompliziert, und es besteht auch die Gefahr des Eindringens von Luft in die Hydraulikleitungen, weshalb in diesen Luftfallen angeordnet werden müssen.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden (s. DE-GM 72 26 632), bei der das Handeinstellelement einen Kolben und Zylinder besitzt, von dem eine Hydraulikleitung zu einem Verstellelement eines Scheinwerfers führt, das aus einem Doppelkolben besteht, der einerseits von dem Handeinstellelement beeinflußt wird, während er andererseits über eine weitere Hydraulildeitung ein zweites Verstellelement an einem anderen Scheinwerfer beeinflußt das einen Einfachkolben besitzt Die bekannte Vorrichtung weist insbesondere den Nachteil auf, daß beide Verstellelemente unterschiedlich aufgebaut sind, daß das Verstellelement mit dem Doppelkolben verhältnismäßig viel Platz benötigt der im allgemeinen in Scheinwerfernähe nicht vorhanden ist daß das Verstellelement mit dem Doppelkolben Dichtungsprobleme aufwirft und daß
ίο durch die gegenseitige Beeinflussung beider Verstellelemente eine Rückwirkung von den Scheinwerfern her möglich ist daß also eine unterschiedliche Verstellung beider Scheinwerfer möglich ist
Es ist ferner eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden (s. DE-OS 15 30 655), bei der das Handeinstellelement zwei Doppelkolben besitzt, die über Hin- und Rückieitungen mit den am Scheinwerfer angebrachten Verstellelementen verbunden sind. Hierdurch ist zwar weitgehend eine Hysterese ausgeschlossen oder doch zumindest auf ein erträgliches Maß vermindert Es ergibt sich aber ein verhältnismäßig großer Aufwand und damit auch eine relativ große Störempfindlichkeit Ferner besitzt die Anlage dementsprechend mehrere Hydraulikkreise, die schwierig zu füllen sind.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei sehr geringem Bauaufwand und geringem Platzbedarf ein störungsfreier Betrieb und insbesondere auch eine leichte Montage der Vorrichtung im Fahrzeug möglich
ist Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente neben dem Anschluß für die Hydraulikleitung zum Handeinstellelement je einen weiteren Anschluß besitzen und daß die verschließbare Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Zylinderräumen des Handeinstellelements unmittelbar die Verstellelemente miteinander verbindet. Alle Verstellelemente weisen einen einfachen und für alle Scheinwerfer identischen Ausöau auf. Durch die Trennung der hydraulischen Kreise im Handeinstellelement kann eine gegenseitige Beeinflussung nicht eintreten. Jeder Scheinwerfer muß also unmittelbar dem ihm zugeordneten Verstellelement folgen. Die Verbindungsleitungen zwischen den Verstellelementen und dem Handeinstellelement sind einfache Schlauchleitungen, die keine Luftfallen benötigen. Es besteht die Möglichkeit, die gesamte Vorrichtung nicht nur einfach zu montieren, sondern aurh einfach zu füllen, worin ein ganz besonderer Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen zu sehen ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Einrichtung schematisch,
F i g. 2 zeigt das Handeinstellelement im Schnitt,
F i g. 3 zeigt ein Verstellelement im Schnitt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind mit dem Handeinstellelement 1 zwei Verstellelemente 2 und 3 über Schlauchleitungen 7 und 8 verbunden. Das Handeinstellelement 1 hat zwei Zylinderräume, in denen zwei Kolben 4 und 5 bewegbar angeordnet sind, die von einem gemeinsamen Handgriff 6 verstellt werden können. Die Verstellelemente 2 und 3 wirken auf zwei Scheinwerfer 9 und 10 in bekannter Weise ein, indem sie ihre Neigung durch Schwenkung um eine waagerechte Achse verändern. Im Falle eines Systems mit mehr als zwei zu verstellenden Scheinwerfern, können in entsprechender Weise weitere Kolben und Zylinder an dem Handeinstellelement 1 angeordnet sein, die mit weiteren Verstellelementen über entsprechende
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Schlauchleitungen verbunden sind
Anhand der F i g. 1 läßt sich die leichte Montagemögüchkeit der Vorrichtung im Kraftfahrzeug erkennen. Hierdurch besteht sogar die Möglichkeit einer Nachrüstung in bereits vorhandene Kraftfahrzeuge. Beide Verstellelemente sind mit je einem weiteren Anschluß versehen, der einmal oben und einmal unten liegend dargestellt ist Man ist bestrebt wegen der Abdichtungsprobleme für Schall und Motorgase, mit möglichst kleinen öffnungen in der Spritzwand auszukommen. Die erfmdungsgemäße Vorrichtung kann nun so montiert werden, daß das Handeinstellelement hinter der Spritzwand im Fahrgastraum montiert wird, während die beiden Verstellelemer.te 2 und 3 an dem Scheinwerfer montiert werden, und lediglich die Schlauchleitungen 7 und 8 durch verhältnismäßig kleine Löcher in der Spritzwand geführt werden müssen. Danach wird an dem zweiten Anschluß des Verstellelenrenis 3 die FüUeitung angeschlossen, während an dem zweiten Anschluß des Verstellelements 2 die Entlüitungsleitung angeschlossen wird. Zwischen den beiden Zylinderräumen des Handeinstellelements 1 befindet sich eine verschließbare öffnung, die eine Verbindung beider Räume gestattet, so daß die Anlage vom Verstellelement 3 her über das Handeinstellelement 1 zum zweiten Verstellelement 2 hin in einem Zug gefüllt werden kann.
Obgleich das Handeinstellelement sich also im Fahrgastraum befindet, braucht weder eine Füllung vor der Montage im Kraftfahrzeug vorgenommen zu werden, was in jedem Fall größere Öffnungen zur Hindurchführung der Verstellelemente erforderlich machen würde, noch braucht eine Füllung im Fahrgastraum durchgeführt zu werden. Die Fülleinrichtungen werden lediglich in der Nähe der im allgemeinen leicht zugänglichen Scheinwerfer angeschlossen, also für gewöhnlich im Motorraum.
F i g. 2 zeigt das Handeinstellelement 1 im Schnitt Es ist z. B. am Armaturenbrett 11 montiert Beide Kolben 4 und 5 sind einstückig ausgeführt Sie können beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Sie sind mit dem als Drehknopf ausgebildeten Handgriff 6 verbunden. Eine Symbolscheibe 12 dient zur Verdeutlichung der Einstellage.
Gegen die Zylinderräume hin sind die Kolben 4 und 5 durch je eine Membran 13 bzw. 14 abgedichtet. Beide Membranen können ebenfalls als gemeinsames einstükkiges Bauteil ausgebildet sein. Zwischen beiden Zylinderräumen befindet sich eine Verbindungsleitung 15, die durci. Aufschrauben eines als Ventil wirkenden Deckels 16 verschlossen werden kann. Eine Dichtung 17 liegt unter dem Schraubdeckel 16.
Wenn also nach dem Anbau des Handeinstellelements und der Verstellelemente und dem Anbringen der Hydraiilikleitungen 7 und 8 die Füllung vom Verstellelement 3 her vorgenommen ist, so kann durch einfaches Aufschrauben des Schraubdeckels 16 die Leitung 15 unterbrochen werden, worauf beide Zylinder des Handeinstellelements voneinander getrennt sind und nunmehr getrennt auf die Verstellelemente 2 und 3 einwirken.
Die Verbindungsleitung 15 zwischen den beiden Zylinderräumen cjes Handeinstellelements 1 kann auch als automatisches Ventil ausgebildet werden, das die Form eines druckabhängig Ventils hat. Es kann z. B. so ausgebildet sein, daß es bei einem Überdruck von etwa 5 bar öffnet, während es bei einem Druck von etwa 2 bar sicher geschlossen L; Wenn also die Füllung mit dem Überdruck von 5 bar vorgenommen wird, so findet eine selbsttätige Verbindung beider Hydraulikkreise statt, während beim Betriebsdruck von z. B. 2 bar beide Kreise wieder, wie gewünscht, voneinander getrennt sind.
In F j g. 3 ist das Verstellelement 2 dargestellt das den Scheinwerfer 9 verstellt Es besteht aus dem zylindrischen Gehäuse 20, in dem sich ein Kolben 21 befindet der durch eine Feder 22 abgestützt ist Auch hier dient eine Membrane 23 zur Abdichtung. Über einen zentralen Stellstift 24 wird die Neigung des Scheinwerfers 9 gegen die Wirkung einer Rückzugsfeder 25 verstellt
Wie aus F i g. 3 erkennbar ist ist das Verstellelement 2 im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut wodurch Kippbewegungen des Kolbens und daraus resultierende Hysterese-Probleme der Verstelleinrichtungen vermieden sind. Außerdem kann der Aufbau sehr einfach und klein gehalten werdui. wodurch keine Dichtungsprobleme auftreten, und auch in anderer Hinsicht eine völlig unproblematische und betriebssichere Konstruktion gewährleistet ist Die Hydraulikleitung 8 ist an einem Anschlußstutzeil 26 angeschlossen. Ein weiterer Stutzen 27 dient als Entlüftungsstutzen, der durch eine Schraubkappe verschlossen werden kann.
Auch hinsichtlich des Anschlußstutzens und Entlüftungsstutzens bzw. Füllstutzens sind beide Verstellelemente 2 und 3 vollkommen gleich aufgebaut Lediglich die Verbindung der beiden Stutzen ist jeweils unterschiedlich, da der Füllstutzen unten und der Entlüftungsstutzen oben liegen soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von' Fahrzeugscheinwerfern mit Hilfe von an den Scheinwerfern angebrachten, aus Kolben und Zylinder bestehenden hydraulischen Verstellelementen, mit einem für jeden einzustellenden Scheinwerfer je einen Kolben und Zylinder besitzenden Handeinstelielement und mit je einer Hydraulikleitung zwischen Handeinstellelement und jedem Verstellelement sowie mit einer verschließbaren Verbindungsleitung zwischen den Zylindern des Handeinstellelements, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (2,3) neben dem Anschluß für die Hydraulikieitung (7,8) zum Handeinstellelement (1) je einen weiteren Anschluß (27) besitzen, und daß die verschließbare Verbindungsleitung (15) zwischen den einzelnen Zylinderräumen des Handeinstellelements (1) unmittelbar die Verstellelemente (2,3) miteinander verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (1, 2) einen einseitig hydraulisch beaufschlagten Kolben (21), der gegen eine Federkraft abgestützt ist, besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (15) ein Handventil ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein druckabhängiges Ventil ist
5. Vorrich.ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben 1A, 5) des Handeinstellelements aus einem Stück bestehen.
DE19732324340 1973-05-14 1973-05-14 Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern Expired DE2324340C3 (de)

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