DD285381A5 - Rundstrickmaschine mit schiebernadeln - Google Patents

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DD285381A5
DD285381A5 DD31827688A DD31827688A DD285381A5 DD 285381 A5 DD285381 A5 DD 285381A5 DD 31827688 A DD31827688 A DD 31827688A DD 31827688 A DD31827688 A DD 31827688A DD 285381 A5 DD285381 A5 DD 285381A5
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DD31827688A
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Ernst-Dieter Plath
Kurt Juenthner
Original Assignee
Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit mindestens einem Nadeltraeger mit Schiebernadeln. Bei der Rundstrickmaschine sind mit Platinen zusammenwirkende Schiebernadeln eingesetzt und sind Schloszkurven zum Steuern der Nadeln fuer Stricken, Fang oder Rundlauf vorgesehen, wobei fuer die Nadelschieber der Schiebernadeln fuer alle Nadelschloszkurven fuer Stricken, Fang oder Rundlauf nur eine einzige, Laengsbewegungen des Schiebers verursachende Schloszkurve erforderlich ist. Dadurch wird der Arbeits- und Vorrichtungsaufwand gesenkt, wobei eine Vergroeszerung der Masse bekannter Schiebernadeln gegenueber bekannten Rundstrickmaschinen nicht erforderlich ist, jedoch keine Einschraenkung der Variationsbreite entsteht Fig. 2{Rundstrickmaschine; Platinen; Schiebernadeln; Schloszkurven; Stricken; Fang; Rundlauf; Nadelschieber; Nadelschloszkurven, Laengsbewegung}

Description

2853
Rundetrickmaschine mit mindestens einem Nadelträger mit Schiebernadeln
Anwendung sciebiet der Erfindunp.
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit mindestens einem Nadelträger mit Schiebernadeln); deren Kopf und Schieber gesondert gesteuert sind;j' mit Schloßkurven zum Steuern der Nadeln für Stricken« Fang oder Rundlauf und mit durch eine Platinenschloßkurve gesteuerten^ mit den Schiebernadeln zusammenwirkenden Platinen«,
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Rundstrickmaschinen mit Schiebernadeln sind bereits bekannt oder vorgeschlagen worden«- weil sich durch den Ersatz einer Nadelzunge durch einen gesteuerten Nadelschieber höhere Nadel-Verstellgeschwindigkeiten erzielen lassen« In diosem Zusammenhang ist auch bereits eine Strickmaschine vorgeschlagen worden, (DE-PS 35 40 685 )y bei welcher der Schieber der Schiebernadelny die mit Platinen zusammenwirken? unverschiebbar auf einer konstanten Höhe gehalten wird,, Es hat sich aber gezeigt, daß mit einem ungesteuerten Nadelschieber doch gewisse Beschränkungen in der Verstellbreite von Schloßteilen in Kauf genommen werden müssen« wenn eine hohe Betriebssicherheit in jeder Steuerstellung der Strickwerkzeuge gewährleistet sein soll« Angestrebt ist aber, Schiebernadeln in einer Rundstrickmaschine mit Nadelauswahleinrichtung zu verwenden, die eine Nadeleinstellung auf Stricken, Fangen oder Rundlauf gestattete Bei der bisher bekannten Steuerung von Schiebernadel^, bei welcher - abgesehen von dem Vorschlag nach der DE-PS 35 40 der Nadelschieber und die übrige Nadel mittels gesonderter
Schloßkurven gesondert gesteuert werden=, müßte eine Nadelauswahleinrichtung auch die Schloßbahn für den Nadelschieber verändernde Einrichtungsteile aufweisen, was für eine Nadelauswahleinrichtung für eine 3-Wege-Technik einen erheblichen Aufwand bedeuten würde.» Auch bei der Verwendung der sogenannten 3-Wege-Technik mit mehreren Schloßba.'inen', bei welcher gesonderte Schloßbahnen für Stricken* Fangen und Rundlauf ausgebildet und Nadeln mit auf die einzelnen Schloßbahnen ausgerichteten Steuerfüßen eingesetzt sind, müßte nach der bisherigen Steuerungetechnik von Schiebernadeln auch für jede der drei Nadelschloßbahnen eine daran angepaßte Schieberschloß"· kurve vorgesehen werden ο Dadurch würden sich große Schloßhöhen und dementsprechend große Nadellängen und auch Nadelschieberlängen ergeben/ und es müßten noch größere Nadelmassen als bisher bewegt werden0
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung'/ den Arbeite- und Vorrichtungeaufwand zu reduzieren ο
Darlegung des Wesens der, Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Rundstrickmaschine mit mindestens einem Nadelträger mit Schiebernadeln, deren Kopf und Schieber gesondert gesteuert sindv mit Schloßkurven zum Steuern der Nadeln für Stricken,· Fang oder Rundlauf und mit durch eine Platinenschloßkurve gesteuerteny mit den Schiebernadeln zunammenwirkenden Platinen so auszubildend daß eine Vergrößerung der Masse bekannter Schiebernadeln und der Aufwand an Steuereinrichtungen einer Nadelauswahleinrichtung sowie der Aufwand an Schloßteilen gegenüber bisher bekannten
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und vergleichbaren Rundstrickmaschinen nicht erforderlich ist, trotzdem aber keine Einschränkung der Variationsbreite bisher bekannter vergleichbarer Maschinen in Kauf genommen werden muß>o
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst^ daß für die Schieber der Schiebernadeln für alle Nadelschloßkurven nur eine einzige» Längsbewegungen des Schiebers verursachende Schloßkurve ausgebildet
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine müssen also keine Auswahleinrichtungen oder Verstelleinrichtungen für die Nadelschieber vorgesehen werden'·; unabhängig davonv ob eine 3-Wege-Technik bei einer Oaquardnadelauswahl oder bei Schlössern mit einer oder mehreren Schloßbahnen angewandt wirdο Mit der erfindungegemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine mit Schiebernadeln können die Nadeln ohne Einschränkung innerhalb einer Maschenreihe in die Nadelpositionen Stricken1, Fang oder Nichtstricken mustorgemäß gesteuert werden·
Die höchsten Drehzahlen werden derzeit mit einfontourigen Rundstrickmaschinen erreicht, bei denen die Nadeln mit Platinen zusammenwirken;» Dementsprechend ist der Erfindungsgegenstand vornehmlich für derartige Rundstrickmaschinen entwickelt worden· Es hat sich gezeigt:, daß sowohl für dem Fall·, daß bei der Fadenkulierung die Schiebernadeln allein eine Längsbewegung ausüben;) als auch für den Fall-ϊ daß die Fadenkulierung teils durch eine Längsbewegung der Nadeln und teils durch eine Längsverstellung von kombinierten Einschließ-/Abschlagplatinen erfolgt-y der Schieberschloßkurve eine Form gegeben werden kannv an die sich alle möglichen Nadelschloßkurven1/ also die Schloßkurven für Stricken;, Fang und Rundlauf>, so anpassen lassen; daß die jewei-
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lige Nadelfunktion bei hoher Maschinengeschwindigkeit problemlos erfüllt wird ο Die Nadelschieberkurve ist dabei so ausgebildete daß sie gegenüber der Nadelkurve für Stricken verspätet ansteigt und gegenüber der Nadelkurve für Fang gleich oder versetzt ansteigt ο
Dabei ist es von Vorteil^ wenn die einzige Schloßkurve für die Nadelschieber so ausgebildet ist*« daß beim Durchlaufen eines Schloßsysteines die Nadelschieberspitze zunächst auf eine Höhe angehoben wird-v die der Nadelkopf-Rundlauf höhe entspricht.« wo ο ie über eine Strecke gehalten bleibt·, anschließend bis etwa auf die Fadenzuführhöhe ausgetrieben und vor Erreichen der Fadenzuführstelle wieder bis unterhalb der Fadenzuführhöhe abgesenkt und auf eine Strecke oberhalb der Maschenabschlagshöhe gehalten wird, bis sie schließlich parallel oder deckungsgleich mit dem Kulierabschnitt der Nadelschloßkurve bis auf die Maschenabschlagshöhe der Nadelschloßkurve zurückgezogen wird.
Zweckmäßigerweise steigt zur Anpassung an die festgelegte Nadelschieber kurve die Nadelschloßkurve für die Nadelposition Stricken früh für den Nadelaustrieb an, so daß beim späteren Anstieg der Nadelschieber-Schloßkurve auf die Fadenzuführhöhe die Nadelschieberspitze aus der Öffnung des Nadelkopfes voll zurückgezogen ist«
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß in Anpassung an die festgelegte Nadelschieber-Schloßkurve die Nadelschloßkurve für die Nadelposition Fang gegenüber der Nadelschloßkurve für die Nadelposition Stricken verspätet ansteigt*, dergestalt1, daß beim Anstieg der Nadelschieber-Schloßkurve auf die Fadenzuführhöhe die Nadelschieberspitze noch in die Öffnung des Nadelkopfes ragt
Vorzugsweise stimmt die Nadelschloßkurve für die Nadelposition
Rundlauf in den Austriebsbereichen und den Ruhebereichen weitgehend mit dem Profil der Nadelschieber-Schloßkurve überein* Die Rundstrickmaschine mit längsverschiebbar und verschwenkbar gelagerten Einschließ-ZAbschlagplatinen,- deren Abschlagkante während der Abzugsbewegung der zugeordneten Schiebernadeln irindestene bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegbar sind, ist nach der Erfindung so ausgebildet"! daß beim Durchlaufen eines Schloßsystems die Nadelschieberspitze zunächst über mindestens ein Drittel der Systemlänge in ihrer tiefsten Abzugsstellung verbleibt-, anschließend vor der Fadenzuführstelle gemeinsam mit der in die Fangstellung austreibenden Schiebernadel bis auf eine unte/halb eines Fadenführers liegende Höhe und nach der Fadenzuführstelle weiter mit der Einschließ-/Abschlagplatine angehoben wird, um dann parallel oder deckungsgleich mit dem Kulierabschnitt der Nadölschloßkurven wieder abgezogen zu werden,,
Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine wird die gestellte Aufgabe vollständig gelöst· Der Schloßaufbau wird nicht kompliziertere Die Abmessungen dar Systeme, der Schiebernadeln und des Nadelträgere müssen gegenüber bisher bekannten und vergleichbaren Konstruktionen nicht vergrößert werden ο Es sind alle Nadelpositionen ohne Einschränkungen für umfangreiche Mustermöglichkeiten erreichbare
Ausführuncisbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zwei Aueführungsbeispielen näher erläutert werdend In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fige 1: einen Radialschnitt durch eine Rundstrickmaschine!, die mit Schiebernadeln und mit Platinen besetzt ist;y die
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entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig« 9 bis 14 gesteuert sind;
Fig· 2 t eine Oarstellung von vier Schloßkanälen für die Nadeln und dem einen Schloßkanal für den Nadelschieber., Jeweils über vier Systeme hinweg, zusammen mit den den vier Nadelechloßbahnen zugeordneten Schiebernadeln;
Fig0 31 eine Oarstellung der Schieberschloßbahn« der Nadel*·
schloßbahn für Stricken sowie der Platinenschloßbahny über ein System hinweg;
Fig:0 4: acht Oaretellungen der Relativstellung von Schiebernadeln und Platinen an den in Fig« 3 bezeichneten Stellen 1 bis 8;
FIg0 5 und 6t den Figo 3 und 4 entsprechende Darstellungen mit der Nadelschloßbahn für Fang;
Fige 7 und 8t den Fig« 3 und 4 entsprechende Darstellungen mit der Nadelachloßbahn für Rundlauf;
Fig0 9 und 10t den FIg0 3 und 4 entsprechende Darstellungen mit der Nadelschloßbahn für Stricken bei einem Ausführungbeispiel ί bei welchem Einschließ-ZAbschlagplatiren vorgesehen sind", die bereichsweise in entgegengesetzter Richtung zu den Schiebernadeln längsbewegbar sind;
Figo 11 und 12t den Fig« 9 und 10 entsprechende Darstellungen mit der Nadelschloßkurve für Fang;
Fig« 13 und 14t den Fig« 9 und 10 entsprechende Darstellungen mit der Nadelschloßkurve für Rundlaufo
- ίο -
Die Darstellungen sind auf die erfindungswesentlichen Schloßbahnen beschränkt, um die durch sie bewirkte Steuerung des Nadelkopfes und des Nadelschieber bei den unterschiedlichen NadelfL'nktionen zu zeigen; und lediglich für eino3 der Ausführungsbeispiele ein radialer TeillSngsschnltt durch eine Rundstrickmaschine gewissermaßen als Überaichtsdarstsllung gegeben wird.
Die in Fig., 1 dargestellte Rundstrickmaschine weist einen umlaufenden zylindrischen Strickwerkzeugträger 10/14 auf, der in einen Nadelzylinderteil 10 und in einen Platinenzylinderteil 14 unterteilt istr* die beide mittels Schrauben 15 fest miteinander verbunden sind« Der Außenmantel des Nadelzylinderteiles 10 ist in bekannter Weise mit achsparallelen Führungsstegen 11 für zwischen sie eingesetzte Schäfte 12,1'von Schiebernadeln 12 besetzt« In dem koaxial zum Nadelzylinderteil 10 angeordneten Platinenzylinderteil 14 sind Einschließ-/Abechlagplatinen 17, die nachfolgend kurz Platinen genannt werden, ebenfalls zwischen achsparallelen Führungsstegen 16 längsverschiebbar und verschwenkbar gelagert. Die Führungsstege 16 für die Platinen 17 sind im Platinenzylinderteil 14 mit gleicher Teilung wie die Führungsstege 11 des Nadelzylinderteiles 10 eingesetzt, stehen aber zu den Führungss. ?gen 11 des Nadelzylinderteiles 10 auf Lückeo Auf der Stirnseite der Platinenführungsstege 16 gleiten die Nadelschäfte 12,1 mit dom Nadelrücken. Der Nadelzylinderteil 10 und der koaxiale Platinenzylinderteil 14 sind von einem gemeinsamen Schloßmantel 18 umgeben, der in bekannter Weise Schloßteile zum Steuern der Schiebernadeln 12, der Nadelschieber 13 und der Platinen 17 aufweist ο Unterhalb des Kopfes 12«2 der Schiebernadeln 12 wirkt ein Niederhalter 57 auf die Nadelschäfte 12O1 ein0
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Oie zum Schließen cbs Nadelkqpfes 12,2 dienenden Nadelschieber 13 sind so ausgebildet j daß ihre Spitze 13öl den Nadelkopf 1202 passieren kann» Sie ragen mit einem Fuß 13»2 in eine Schleberechloßbahn 41 des Schloßmantels 180 Oer Eimzelaufbau der Schiebernadel 12 und ie Lagerung des Schiebers 13 im Nadelschaft 12,1 ist nicht erfindungswesentlich und daher auch nicht näher dargestellt»
Oie Schiebernadeln 12 sind in dem zwischen den Führungsategen 11 des Nadelzylinderceilee 10 geführten Bereich des Nadelechaftes 12,1 mit einem Steuerfufc 21 versehen," der eich an e.lner von vier möglichen Stellen befinden, kanny die einen unterschiedlichen Abstand vom Nadelkopf 12.2 haben und jeweils in eine von mehroreny im Schloßmantel 18 ausgebildete Nadelschloßbahnen 20ol bis 2Q„4 ragen/ wie am besten aus Figo 2 ersichtlich .tStfo
Die in Fig;„ 1 dargestellten Platinen 17 sind als Einschließ-/Abschlagplatinen mit dem für diese Art von Platinen charakteristischen Kopfteil ausgebildet^ der eine Abschlagkante 23 aufweist« die an einem Ende in eine Einschließkehle 25 zum Einschließen der Maschen mündete Die Längeverschiebung der Platine 17 wird an einem mittleren Steuerfuß 26 bewirkt', auf dessen Höhe die Platine 17 mit einem gerundeten Vorsprung 27 am Platinenzylinderteil 14 abgestützt ist« Die Verschwenkbewegung der Platinen 17 um den Vorsprung 27 wird über Druckfüße 29 j 30 gesteuert., die sich auf entgegengesetzten Seiten des Steuerfußes 26 am relativ kurzen Platinenschaft befinden.
Bei der dargestellten Rundstrickmaschine wird eine Maschenlängenänderung allein durch eine Verstellung des Hubwegs der Einschließ-/Abschlagplatinen 17 bewirkt«, Hierzu sind die auf
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den Steuerfuß 26 der Platinen 17 einwirkenden Schloßteile 48> 49 auf einer verstellbaren Schloßplatte 42 befestigt· Diese Schloßplatte 42 ist über einen Exzenterstift 53 mit einer nach außen geführten Stellwelle 54 gekoppelt, die in einer äußeren Stellscheibe 55 endet. An der Stellscheibe 55 läßt sich der Kulierweg der Platinen 17 einstellen,
Fig0 2 zeigt im linken Teil vier Schiebernadeln 12γ die für ein Zusammenwirken mit bekannten, horizontal gelagerten Einschließplatinen vorgesehen sind und dadurch etwas andere Abmessungen als die in Fig, 1 dargestellte Schiebernadel 12 haben,, Die vier in Fig« 2 dargestellten Schiebernadeln 12 unterscheiden sich nur durch eine unterschiedliche Anordnung ihres Steuerfußes 21» Die Steuerfüße 21 sind auf vier im rechten Teil der Fig„ 2 dargestellten Nadelschloßbahnen 2O0Ij 20.2; 20,3 oder 20,4 ausgerichtet, die jeweils über vier Systeme I bis IV der Rundstrickmaschine hinweg dargestellt sind« Die vier Nadelschloßhahnen 20,1 bis 20,4 haben entsprechend der mit ihnen erzielbaren 3-Wege-Technik zur Nadelsteuerung in den aufeinanderfolgenden Systemen einen unterschiedlichen Verlauf, Im Gegensatz dazu hat aber die obere Schieberschloßkurve 41 für den Steuerfuß 13,2 der Nadelschieber 13 in jedem System den genau gleichen Verlaufe
Die mit ihrem Steuerfuß 21 in die oberste Nadelschloßbahn 2O0I ragenden Schiebernadeln 12 werden im System I bis in die Strickstellung ausgetrieben-, im folgenden System II nur bis in die Fangstellung:, verbleiben im System III in der Rundlauf stellung und werden im System IV wieder bis in die Strickposition ausgetrieben. Die mit ihrem Steuerfuß 21 in die Nadelschloßbahn 20,2 ragenden Schiebernadeln 12 werden im System I bi in die Fangstellung ausgetrieben^1 verbleiben im System II in der Rundlaufstellung und werden in den nachfolgenden Systemen III und IV
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jeweils bis in die Strickposition ausgetrieben« Mit Hilfe der vier Nadelschloßbahnen 2O0I bis 20,4 lassen sich Bindungsmuster herstellen« deren Musterbreite vier Maschen beträgt. Die Höhe der Muster ist von der Anzahl der Systeme der Rundstrickmaschine abhängige Damit für jede Art der Nadelschloßbahn 2Q4I bis 20,4i, also ihrem Verlauf für Stricken« Fang oder Rundlauf.« die Schieberschloßbahn 41 immer den gleichen Verlauf beibehalten kann« müssen die Nadelschloßbahnen 20*1 bis 20«4 einen aufeinander abgestimmten Verlauf haben« der aus dem Übersichtsbild der Fig, 2 nicht« dagegen aus den nachfolgenden Fig0 3 bis 14 näher ersichtlich ist. Es sind aber auch Jacquardmuster mit Einzelnadelauswahl durch bekannte mechanische oder elektronische Mustereinrichtungen oder Selektiereinrichtungen möglich„
Die Fig, 3« 5 und 7 zeigen bei einer Rundstrickmaschine« die mit Schiebernadeln 12 und mit senkrecht zur Nadellängsrichtung horizontal verstellbaren Platinen 17j 17,' bestückt ist« die Bewegungskurve für die Nadelschieberspitze 13,1« die Bewegungskurven des Nadeilkopfes 12,2 für die möglichen Nadelpositionen Stricken, Fang und Rundlauf und zusätzlich noch die hier weniger interessierende Kurve der Platinenbewegung0 Außerdem ist aus den Fig, 4« 6 und 8 die Relativstellung von Nadelschaft 12,1 und Nadelschieber 13 an acht in den Fig, 3« 5 und 7 bezeichneten Stellen 1 bis 8 ersichtlich.
In den Fig. 3, 5, 7, 9, 11» 13 ist mit einem Pfeil A die Nadeldurchlaufrichtung durch das System bezeichnet und ist die Fadenzuführstelle 28 durch einen stilisiert dargestellten Fadenführer angegeben. In den Fig, 3 bis 8 sind die bekannten Platinen 17; 17.V, die abweichend von der Darstellung in Fig, I auch in einem gesonderten Platinenring gelagert sein können, mit 17,!. bezeichnet.
Fig0 3 zeigt die Kurve 32, welcher die Nadelschieberspitze 13«1 folgt, und die Kurve 33, welcher der Nadelkopf 12,2 in der Nadelposition Stricken folgt/. Zusätzlich ist die Kurve 37 eingezeichnet, welcher die Einschließkehle 25 der Platine 17' folgte Die Kurve 32 zeigte daß beim Durchlauf eines Systems die Schieberspitze 13«1 zunächst vor der Stellung auf eine Höhe angehoben wird?; die der Rundlaufhöhe des Nadelkopfes 12.2 und der Höhenlage der Abschlagkante 23 der Platine 17.! enteprichti« Auf dieser Höhe bleibt die Schieberspitze 13O1 bis zur Stelle 3 gehalten« Anschließend wird zwischen den Stellen 3} 4 die Nadelschieberspitze 13.1 bis etwa auf die Höhe der Fadenzuführstelle 28 ausgetrieben, ab der Stelle 5, und damit vor Erreichen der Fadenzuführstelle 2&, aber wieder bis unterhalb der Fadenzuführhöhe abgesenkt und anschließend·bis zur Stelle 7 auf einer Höhe; die oberhalb der Maschenabschlaghöhe liegt; gehaltene Zwischen den Stellen 7; 8 wird die Nadelschiebe rspitze 13el dann bis auf die an der Stelle 8 in Fige mit 38 bezeichnete Fadenabschlagshöhe abgezogen, und zwar deckungsgleich mit der Kurve 33 für den Nadelkopf 12«2„ Oie Kurve 33 für die Position Stricken zeigt, daß der Nadelkopf 12o2 bereits ab der Stelle 1 und damit wesentlich früher als der Nadelschieber 13 ausgetrieben wird; bis er zwischen den Stellen 3; 4 die Strickposition erreicht» Wie die zugeordnete Fig0 4 zeigt;, verschwindet durch den frühen Austrieb des Nadelkopfes 12.2 die Schieberspitze 13O1 bereite1 ab der Stelle 2 im Schaft der Schiebernadel 12 und gibt den Nadelkopf 12„2 frei» Durch den weitgehend parallelen Verlauf der Kurven 32; zwischen den Stellen 4; 6 bleibt der Nadelkopf 12«2 auch über die Fadenzuführstelle 28 hinweg offene Da der Nadelschieber während der Abzugsbewegung des Nadelkopfes 12,2 zwischen den Stellen 6; 7 unverändert gehalten bleibt1, bleibt die alte Masche 40 auf dem Nadelschieber 13/ und es schließt sich der Nadel·*
kopf 12,2 bis zur Stelle 7 und schließt den neu vorgelegten Faden 39 ein« Während der weiteren Abzugsbewegung des Nadelkopfes 12„2 zwischen den Stellen 7j 8v bei welcher die Kurve
32 der Nadelschieberspitze 13el deckungsgleich mit der Kurve
33 verläuft/ bleibt also der Nadelkkopf 12„2 geschlossen/ so daß die alte Masche 40 über den geschlossenen Nadelkopf 12,2 abgleiten kannv während eine neue Masche 45 gezogen wird,
Figo 5 zeigt neben der KurVe 32 für die Nadelschieberspitze 13el die Kurve 34V welche der Nadelkopf 12,,2 für die Position Fang durchläuft«, Ein Vergleich mit Fig;, 3 läßt erkennen·, daß hier der Austrieb des Nadelkopfes 12,2 wesentlich später erfolgt als bei der Position Stricken· Oer eigentliche Austrieb des Nadelkopfos 12,2 in die zwischen den Stellen 4 bis 6 eingenommene Fangposition beginnt erst an der Stelle 3, Gemäß Fig'« 6 bedeutet dies» daß zwischen den Stellen 2 bis 5 die Schieberspitze 13,1 nicht wie bei der Strickposition im Nadelschaft 12,1 verschwindet", sondern aus dem Nadelschaft 12„1 hervorgeht und der Nadelkopf 12.2 nur halb geöffnet wird. Dies bedeutet-, daß eine im Nadelkopf 12,2 vorhandene alte Masche nicht aus dem Nadelkopf 12,2 herausgleiten kann. Durch das Absenken der Nadelschieberspitze 13.1 zwischen den Stellen 5; € unter die Fadenzuführhöhe wird sichergestellt, daß der neue Faden 39 an der Stelle 6 sicher in den Nadelkopf 12,2 eingelegt werden kann, bevor zwischen den Stellen 6; 7 dann der Nadelkopf 12,2 durch den Nadelschieber 13 geschlossen wird und zur alten Masche 40 ein neuer Fanghenkel 46 bei der restlichen Abzugsbewegung bis zur Stelle 8 gebildet sind.
Fig, 7 zeigt die Verhältnisse für die Nadelposition Rundlauf, In Fig, 7 ist zu der Kurve 32 für die Nadelschieberspitze 13,1 eine Kurve 35 eingezeichnet, welcher der Nadelkopf 12.2 folgt.
Die Kurve 35 folgt im wesentlichen der Kurve 32 so/ daß der Nadelkopf 12,2 praktisch immer durch den Nadelschieber 13 geschlossen ist« wie Fig0 8 zeigte Dabei steht die Schieberspitze 13,1 zwischen den Stellen 4 bis 7 auch über den Nadelkopf 12,2 hinaus. An der Stelle 8 ist der Nadelkopf 12,2 durch die Schieberspitze 13,1 wieder halb freigegeben. Durch die Absenkbewegung der Kurve 35 gegenüber der Kurve 32 für den Nadelschieber 13 zwischen den Stellen 6; 7 wird bewirkt', daß der Nadelkopf das Einlegen dee Fadens in eine vorangehende Nadel nicht behindert. Die Kurve 32 für die Schieberspitze 13,1 wird aber nicht sehr weit abgesenkt, damit sichergestellt ist, daß in der Nadelposition Stricken die zwischen den Stellen 6 und 7 auf dem Schieber 13 befindliche alte Masche 40 (s. Fig, 4) nicht wieder in den Nadelkopf 12,2 zurückfallen kann.
Die Fig, 9 bis 14 zeigen die Formgebung und den Relativverlauf der Kurven bei Schiebernadeln, die gemäß dem in Fig, I gezeigten Ausführungsbeispiel mit Platinen 17 zusammenwirken1, die entsprechend einer in den Fig'o 9j 11 und 13 eingezeichneten Kurve 36 auch in Längsrichtung der Schiebernadeln verstellbar sind. Die aus den Fig„ 9; 11 und 13 ersichtliche Kurve 32,!. für die Nadelschieberspitze 13.1 ist wieder für alle Nadelpositionen Stricken/ Fang und Rundlauf die gleiche/ hat aber einen anderen Verlauf als die aus den Fig, 3, 5 und 7 ersichtliche Kurve 32 ο Beim Durchlaufen eines Systems verbleibt entsprechend der Kurve 32.| die Suhieberspitze 13,1 zunächst über mindestens ein Drittel der Systemlänge, hier bis zur Stelle 4/ in ihrer tiefsten Abzugsstellung, die der eingezeichneten Höhe 38 entspricht. Vor der Fadenzuführstelle 28 wird die Schieberspitze 13ol bis auf eine unterhalb der Fadenzuführhöhe liegende Höhe ausgetrieben} in welcher sie über die Fadenein-
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logestelle 5 hinweg gehalten bleibt und erst nach der Fadenzuführstelle 28 weiter und gemäß der Kurve 32.! gemeinsam mit der Einschließ-/Abschlagplatine 17 bis auf die an den Stellen 6 und 7 der Fig0 10; 12 und 14 ersLchtliche Höhe ausgetrieben wird,« Schließlich wird die Nadelspitze 13*1 deckungsgleich mit den Kulierabschnitten der Kurven für den Nadelkopf 12,O2 bis zur tiefsten Abzugsstellung 38 wieder abgezogen«,
Figo 9 zeigt die Kurve 32.! für die Nadelschieberspitze 13„1 zusammen mit der Kurve 33,'« der der Nadelkopf 12102 in der Position Stricken folgte Die sich hierbei durch den Verlauf der Kurven 32.!; 33.! und der Kurven 36 > 37:; für die Platinen ergebende Relativstellung von Schiebernadel 12, Nadelschieber 13 mit Nadelschieberspitze 13*1 und Einschlleß-/Abschlagplatinen 17 an den Stellen 1 bis 8 ist aus Fig, IO ersichtlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung«)
Fige 11 zeigt die Kurve 32.! für die Nadelschieberspitze 13.1 zusammen mit der Kurve 34,!γ welcher der Nadelkopf 12.2 in der Nadelposition Fang folgt,, Auch hier zeigt ein Vergleich der Fig0 9 und lly daß der Nadelaustrieb für die Position Fang später erfolgt als für die Position Stricken, und dadurch gemäß fig» 12 für die Position Fang sichergestellt ist, daß die Schieberspitze 13ol den Nadelkopf 12,2 niemals ganz öffnet, sondern immer aus dem Nadelschaft 12,1 vorsteht, wie dies bereits in Verbindung mit den Fig0 5 und 6 erläutert worden ieto Fig0 12 zeigt wieder die Relativstellung der einzelnen bewegten Teile an den Stellen 1 bis 8 des Systems.
Die Fige 13 und 14 zeigen die Verhältnisse für die Nadelposition Rundlauffo Fig. 13 zeigt neben der Kurve 32,! eine Kurve 35.!,
welcher der Nadelkopf 12<«2 folgt« Zwischen den Stellen 1 und ist der Nadelkopf 12„2 gegenüber der Nadelschieberspitze 13«1 so weit ausgetriebene daß der Nadelkopf 12«2 nicht ganz geschlossen ist« Fig0 14 zeigt abeny daß an den anderen Stellen 3 bis 8 der Nadelkopf 1202 immer durch die sich wieder bis über den Nadelkopf 12«2 hinaus bewegende Nadelechieberspitze 13>1 geschlossen ist«
Die Erfindung ist nicht auf die in Fig« I dargestellte und hier beschriebene Platinenführung und Platinenlagerung begrenzt« Die Erfindung kann sich auch auf Maschinen mit horizontal in einem gesonderten Platinenring gelagerten Platinen beziehen-«

Claims (2)

  1. 2853 8 ί
    Berlin, den 1?.8>1989
    AP D 04 B/318 276-1 70 903/23
    Patentansprüche
    Ιό Rundstrickmaschine mit mindestens einem Nadelträger mit Schiebernadeln; deren Kopf und Schieber gesondert gesteuert sindy mit Schloßkurven zum Steuern der Nadeln für Stricken-, Fang ^er Rundlauf und mit durch eine Platinenschloßkurve gesteuerten4« mit den Schiebernadeln zusammenwirkenden Platinen-, dadurch gekennzeichnet?, daß für die Nadelschieber (13) der Schiebernadeln (12) für alle Nadelschloßkurven (33i 34; 35; 33.!.; 34,!; 35,'.) nur eine einzige, Längsbewegungen des Schiebers (13) verursachende Schloßkurve (32; Z2') ausgebildet ist«,
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Schloßkurve (32; 32|) für die Nadelschieber (13) so ausgebildet ist·, daß beim Durchlaufen eines Schloßeysterne8 die Nadelschieberspitze (13«1) zunächst auf eine Höhe angehoben wird, die der Nadelkopf-Rundlaufhöhe entspricht, wo sie über eine Strecke gehalten bleibt-, anschließend bis etwa auf die Fadenzuführhöhe ausgetrieben und vor Erreichen der Fadenzuführstelle (28) wieder bis unterhalb der Fadenzuführhöhe abgesenkt und auf eine Strecke oberhalb der Maschen« abschlagshöhe (38) gehalten wirdy bis sie schließlich parallel oder deckungsgleich mit dem Kulierabschnitt der Nadelschloßkurve bis auf die Maschenabschlagshöhe (38) der Nadelschloßkurve (33; 34; 35; 33.!; 34,!; 35,!) zurückgezogen wird*
    3c Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2·,· dadurch gekennzeichnet^ daß zur Anpassung an die festgelegte Nadelschieberkurve (32; 32.!) die Nadelschloßkurve (33j 33,!) für die Na-
    28538
    delposition Stricken früh für den Nadelaustrieb ansteigt»! so daß beim späteren Anstieg der Nadelschieber-Schloßkurve (32; 32,') auf die Fadenzuführhöhe die Nadelschieberspitze (13.1) aue der Öffnung des Nadelkopfes (12.2) voll zurückgezogen ist«
    4ο Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Z1 dadurch gekennzeichnet? daß in Anpassung an die festgelegte Nadelechieber-Schloßkurve (32; 32,!.)die Nadelschloßkurve (34» 34·.) für die Nadelposition Fang gegenüber der Nadelschloßkurve (33; 33'.) für die Nadelposition Stricken verspätet ansteigt',-dergestalt, daß beim Anstieg der Nadelschieber-Schloßkurve (34) 34.') auf die Fadenzuführhöhe die Nadelschieberspitze (13*1) noch in die Öffnung des Nadelkopfes (12.2) ragt».
    Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis A* dadurch gekennzeichnet« daß die Nadelschloßkurve (35; 35.!.) für die Nadelposition Rundlauf in den Austriebsbereichen und den Ruhebereichen weitgehend mit dem Profil der Nadelschieber-Schloßkurve (32; 32*) übereinstimmte
    6« Rundstrickmaschine nach Anspruch Iy mit längsverschiebbar und verschwenkbar gelagerten Einschließ-/Abschlagplatinen, deren Abschlagkante während der Abzugsbewegung der zugeordneten Schiebernadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchlaufen eines Schloßsystems die Nadelschieberspitze (13ol) zunächst über mindestens ein Drittel der Systemlänge in ihrer tiefeten Abzugsstellung (38) verbleibt), anschließend vor der Fadenzuführstelle (28) gemeinsam mit der in die Fangstellung austreibenden Schiebernadel (12) bis auf eine unterhalb eines Fadenführers lie-
    gende Höhe und nach der Fadenzuführetellö (28) weiter mit der Einschlleß«/Abschlagplstine (17) angehoben wird;;· um
    dann parallel oder deckungsgleich mit dem Kulierabschnitt der Nadelschloßkurven (33.! ι 34*.) wieder abgezogen zu werden«,
    ΊΊ Sei/en
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