DE850641C - Rundstrickmaschine zur Herstellung von Damenstruempfen - Google Patents

Rundstrickmaschine zur Herstellung von Damenstruempfen

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DE850641C
DE850641C DEB248A DEB0000248A DE850641C DE 850641 C DE850641 C DE 850641C DE B248 A DEB248 A DE B248A DE B0000248 A DEB0000248 A DE B0000248A DE 850641 C DE850641 C DE 850641C
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DE
Germany
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knitting machine
circular knitting
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ratchet
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DEB248A
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English (en)
Inventor
Ernst Truempelmann
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BALINGER TRIKOTWARENFABRIK CON
Original Assignee
BALINGER TRIKOTWARENFABRIK CON
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine zur Herstellung von Damenstrümpfen Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine zur Herstellung von Damenstrümpfen durch Stricken eines flachen Formstückes, das an den Längskanten zusammengenäht wird. Die der Strumpfform entsprechende Zu- und Abnahme der Maschen in Formstück wird mittels eines pendelnd bewegten Nadelträgers mit veränderlicher Schwingungsweite vorgenommen.
  • Bei bekannten Rundstrickmaschinen mit pendelnd bewegtem Nadelzylinder wird die Änderung der Schwingungsweite mittels zweier Quadranten mit ungleich großen Radien bewirkt, die den Nadelzylinder mit verschiedener Übersetzung antreiben und mit ihm wahlweise gekuppelt werden können. Mit dieser bekannten Antriebsvorrichtung kann der Nadelzylinder nur auf zwei verschiedene Schwingungsweiten und nur auf zwei verschiedene Geschwindigkeiten eingestellt werden.
  • Ferner ist eine Rundstrickmaschine mit teils im Kreislauf, teils pendelnd bewegtem Nadelzylinder bekannt, die zur Herstellung eines zum Teil geschlossenen, zum Teil offenen Warenstückes dient. Die Nadeln für die offene Warenstelle bilden eine Gruppe für sich, die je zur Hälfte durch zwei Gruppen von Platinen gesteuert werden, die durch ein in besonderer Weise ausgebildetes Schloß der wechselnden Drehrichtung des Nadelzylinders beim Pendelgang entsprechend abwechselnd so gesteuert werden, daß deren Nadeln in den Bereich des die Maschenbildung bewirkenden Schlosses gelangen. Der Nadelzylinder arbeitet dauernd mit denselben Schwingungsweiten und mit derselben Geschwindigkeit.
  • Bisher wurden Damenstrümpfe in der Praxis fast ausschließlich auf der Cottonmaschine hergestellt, doch ist diese Maschine kompliziert und empfindlich. Sie muß beispielsweise erschütterungsfrei aufgestellt werden und bedingt temperierte Räume; außerdem sind für ihre Bedienung Spezialarbeiter erforderlich, und sie verarbeitet nur hochwertiges Material. Damenstrümpfe werden auch auf der sogenannten Standardmaschine hergestellt, die zwar der Cottonmaschine gegenüber den Vorteil der einfacheren Bauart und des schnelleren Arbeitens hat, jedoch den Nachteil aufweist, daß die Strumpflänge nicht geformt, sondern überall gleich weit ist und sich deshalb dem Bein nicht in der erforderlichen Weise anschmiegt.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung vereinigt die Vorteile der beiden letzten Maschinen, ohne aber ihre Nachteile aufzuweisen. Die Strickmaschine gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß eine stufenlose Einstellung der Schwingungsweiten und auch eine stufenlose Regulierung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht wird. Die Maschine kann eine Rundstrickmaschine sein.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung ist als Antrieb für den pendelnd bewegten Nadelträger ein hydraulisches Kolbengetriebe vorgesehen, dessen hin und her gehender Kolben den Nadelträger in pendelnde Bewegung versetzt und dessen die Größe der Schwingung des Nadelträgers beeinflussender Steuerkolben von einer mit dem Nadelträger fest verbundenen Trommel unter Beeinflussung durch die vorgesehene Kette gesteuert wird.
  • Zwischen die Kette und die die Nadeln steuernden Organe ist eine vom Antrieb angetriebene, von der Kette gesteuerte Einrichtung geschaltet, die es gestattet und bewirkt, daß das Kettenrad nur weitergedreht wird, wenn in der Maschenzahl oder Fadenführung voneinander abweichende Maschenreihen aufeinanderfolgen (Kettensparvorrichtung). Diese Einrichtung besteht, außer mit Kette und Kettenrad unmittelbar zusammenarbeitenden Teilen, im wesentlichen aus zwei gezahnten Sperrädern, die von der Kette gesteuert werden und solche Zähne und Lücken aufweisen, daß eine das Kettenrad weiterdrehende und von der Kette gesteuerte Schaltklinke des Kettenrades nur dann wirksam ist, wenn das Formstück eine Änderung der Maschenzahl einer Maschenreihe bedingt. Dadurch, daß die Kette so lange stillsteht, als das Formstück keine Änderung der Maschenzahl aufweist, wird erheblich an Kettengliedern gespart.
  • Die Maschenbildung erfolgt in bekannter Weise mittels Zungennadeln und Einschließplatinen, und zwar weist der Nadelträger Nadeln mit verschieden langen Füßen und zwei Nadelbahnen auf, in denen die Nadeln mittels Absprengschloß, Zunahmefinger und Minderfinger gesteuert werden. Diese Teile werden von der Schalttrommel gesteuert. Der Zunahmefinger kann außerdem durch ein Nockenrad in dem Sinn gesteuert werden, daß eine langsamere Zunahme erfolgt, als auf Grund der Steuerung durch die Schalttrommel allein erfolgen würde. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf die Anordnung zusätzlicher Plattierfadenführer zur Plattierung der Fußblatthälften symmetrisch und schräg zum Plattierfadenführer, die so angeordnet sind, daß die Löcher der in Arbeitsstellung befindlichen Plattierfadenführer genau über dem für den Grundfaden vorgesehenen Loch stehen.
  • In derZeichnung ist die Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i ein ausgebreitetes Formstück, Abb. 2 schematisch den Verlauf des Antriebs und der Steuerung einzelner Teile der Rundstrickmaschine, Abb. 3 eine Ansicht der Rundstrickmaschine, Abb. 4 teilweise geschnitten eine Ansicht des hydraulischen Getriebes und seiner Steuerung, Abb.5 eine teilweise geschnittene Ansicht dieser Steuerung, Abb.6 und 7 Ansicht und teilweise geschnittene Draufsicht auf die Steuerung des Kettenrades, der Schalttrommel und des Nockenrades, Abb. 8 Ansichten der Sperräder der Kettensparvorrichtung, Abb. 9 einen Teil der Kette mit Nocken, Abb. io eine Draufsicht auf den Nadelzylinder mit Absprengschloß, Zunahmefinger und Minderfinger, Abb. ii eine Ansicht der Plattierfadenführer mit einer Draufsicht auf den sie steuernden Nockenring, Abb. 12 eine Ansicht der Teile für die Nadelführung, Abb. 13 einen fertigen Strumpf.
  • Die Abb. i zeigt ein mittels der Maschine gemäß der Erfindung hergestelltes flach gelegtes Formstück. Es sind i die Spitze, 2 die Fußlänge, 3 die Ferse, 4 die Strumpflänge und 5 der Doppelrand. Die Spitze i, die als Fußblatthälften bezeichneten Sohlen- und Fersenteile 2, 3 und der Doppelrand 5 sind plattiert. Die Formstücke werden in fortlaufendem Arbeitsgang als endloser, offener Schlauch hergestellt.
  • Die Abb. 2 gibt schematisch einen allgemeinen Überblick über den Antrieb und die Steuervorgänge der Rundstrickmaschine. Der Verlauf des Antriebs ist in vollen Linien und die Steuerungswege sind gestrichelt dargestellt.
  • Die in dieser Abbildung angegebenen Teile und ihre Funktionen sind nachstehend im einzelnen erläutert. Antrieb An einer Grundplatte 7 ist ein Hauptlager 8 angeordnet, in dem eine Antriebshülse gelagert ist, die an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 9 und an ihrem oberen Ende den Nadelzylinder io trägt (Abb. 3).
  • Um ein Formstück gemäß Abb. i zu erzeugen, führt der Nadelzylinder io Pendelbewegungen aus. Die Schwingungsweise wird in jeder Maschenreihe so begrenzt, wie es die Form des Formstückes verlangt, und bewegt sich etwa zwischen i8o und 36o°.
  • Die Pendelbewegungen werden durch ein hydraulisches Kolbengetriebe 35 erzeugt, dessen hin und her gehende Bewegungen von seinem gezahnten Kolben 40 über die Zahnräder 41, 42 und 9 auf den Nadelzylinder io übertragen werden (Abb. 3 und 5).
  • Die Steuerung des hydraulischen Kolbengetriebes 35 erfolgt durch einen hin und her gehenden Steuerkolben 36, der durch seine gesteuerten Bewegungen den durch einen Kanal 37 eintretenden Strom des Druckmittels abwechselnd in eine der beiden Kammern 38 und 39 leitet, in die der Kolben 4o hineinragt.
  • Die Abb.4 zeigt eine Mittelstellung des Steuerkolbens 36.
  • Mit dem Zahnrad 9 ist eine Trommel ii verbunden, die mit Nocken 43 besetzt ist. Mittels dieser wird die Schwingungsweite bestimmt. Sie sind paarweise in der Achsrichtung der Trommel 1i gestaffelt, d. h. sie sitzen paarweise in verschiedenen zur Achse der Trommel 1i senkrechten Ebenen (Abb.5).
  • Die beiden Anschläge 43 jedes Paares sind unter verschiedenen Zentriwinkeln angeordnet, deren Winkelhalbierenden in einer Ebene liegen.
  • Am Ende jeder Pendelbewegung schlägt einer der Anschläge 43 gegen einen Schaltfinger 44, dessen Schwenkbewegungen auf den Steuerkolben 36 übertragen werden. Der Schaltfinger 44 ist mit seiner Büchse 102 auf einer Büchse 49 verschiebbar gelagert und mit ihr durch einen Kei145aufDrehungverbunden. Je nach der durch eine Schalttrommel 16 gesteuerten höheren oder tieferen Einstellung der Büchse 102 wird der Schaltfinger 44 durch höher oder tiefer angeordnete Anschläge 43 betätigt.
  • Der Schaltfinger 44 wird von Nocken 16a verschiedener Höhe der Schalttrommel 16 aus mittels eines Winkelhebels 53 so gehoben und gesenkt, daß jeweils das der Breite der zu bildenden Maschenreihe entsprechende Paar der Anschläge 43 in Tätigkeit tritt. Das Heben des Schaltfingers 44 wird nach seiner Freigabe seitens des Winkelhebels 53, d. h. wenn dieser von den Nocken 16a nicht mehr beeinflußt wird, durch eine gespannte Schraubenfeder 44" vorgenommen, die einerseits an einem festen Lagerauge 103 a und andererseits an der Büchse 102 des Schaltfingers 44 befestigt ist.
  • Die Büchse 49 ist auf einem im Lagerauge 103a fest angeordneten Bolzen 103 axial verschiebbar gelagert und mit einer dritten axial nichtverschiebbaren Büchse 51 verbunden, die ebenfalls um den Bolzen 103 drehbar ist und einen Hebel 46 trägt, durch dessen Schwenkbewegungen über eine Stange 47 und einen Winkelhebel 48 der Steuerkolben 36 verschoben wird.
  • Zur Vermeidung eines harten Anschlages ist zwischen die Büchsen 49 und 51 eine elastische Kupplung geschaltet. Die Büchse 49 greift mittels einer Art Schneide 105 in eine entsprechende Aussparung in der Stirnfläche der Büchse-5i ein. Bei zu starkem Auftreffen der Anschläge 43 gegen den Schaltfinger 44 wird die Schneide der Büchse 49 aus der Aussparung der Büchse 51 mehr oder weniger stark entgegen der Wirkung einer zwischen der Büchse 49 und dem Kopf 104 des Bolzens 103 angeordneten Druckfeder 52 hinausgedrückt.
  • Zur Zeitersparnis werden diejenigen Teile des Formstückes, bei denen keine Plattierung, Zunahme oder Minderung erfolgt, schneller gearbeitet, indem ein ebenfalls von der Schalttrommel 16 gesteuertes, nicht dargestelltes Einlaßventil den Druckmittelstrom regelt.
  • Der Antrieb der Kette 67a, der Schalttrommel 16 und eines Nockenrades 66 erfolgt durch eine mit der Trommel 11 verbundene, zweckmäßig als Handrad ausgebildete Scheibe 13, die einen Nocken 14 trägt. Dieser überträgt seine Pendelbewegungen auf einen Gabelhebel 54 (Abb. 6 und 7), auf dessen Schwenkachse ein Zahnsegment 55 sitzt, das in eine längs verschiebbare Zahnstange 56 eingreift, die eine Hinundherbewegung ausführt. Die Vorschubbewegungen der Zahnstange 56 werden über eine Klinke 57 auf einen mit dem Kettenrad 15 fest verbundenen Sperradkranz 58 übertragen und über Klinken 97 und 97a auf Sperrräder 65 und 65a, die mit der Schalttrommel 16 bzw. mit dem Nockenrad 66 verbunden sind. Die Übertragungselemente sind für beide Teile 16 und 66 gleichartig und liegen nebeneinander. In Abb. 6 sind sie der L`bersichtlichkeit halber übereinandergezeichnet. Die Bezugszeichen sind für beide Serien von Obertragungsmitteln dieselben, jedoch sind die des Nockenrades 66 mit dem Index a versehen. Das Nockenrad 66 sitzt fest auf einer Achse i06, auf der die in einem Auge 16a des Maschinengestells gelagerte Schalttrommel 66 drehbar sitzt.
  • Steuerung der Schalttrommel 16 und des Nockenrades 66 Die Kette 67" ist mit drei Arten von Nocken 59, 99 und 98 besetzt (Abb. 6 und 9). Die in der Laufrichtung rechts seitlich an der Kette 67a sitzenden Nocken 59 steuern das Nockenrad 66, die in der Laufrichtung links auf der Kette sitzenden Nocken 99 die Schalttrommel 16 und die außen links seitlich an der Kette sitzenden Nocken 98 eine Kettensparvorrichtung, die weiter unten beschrieben wird.
  • Die Nocken 99 schwenken einen Hebel 61, wenn sie unter seiner Nase 6o hindurchlaufen. Der Hebel 61 ist um einen Zapfen 62 schwenkbar und schwenkt mittels einer Zugstange 63 einen Abrveiser 64 in die in Abb. 6 gestrichelt dargestellte Stellung, der auf der Nabe der Schalttrommel 16 drehbar gelagert ist (Abb. 6 und 7). Nur beim Ausschwenken dieses Abweisers 64 wird der nächste Zahn des Sperrades 65 aufgedeckt, wodurch die Klinke 97 in die frei gewordene Zahnlücke eingreift und das Sperrad 65 um einen Zahn und damit die Schalttrommel 16 weiterschaltet. Die Hebel 61, 63 und der Abweiser 64 sind doppelt angeordnet. Die zweite Serie der mit Index a bezeichneten Übertragungsmittel schaltet über eine Klinke 97a das Sperrad 65a und damit das Nockenrad 66.
  • Kettensparvorrichtung -Bei jedem Hinundhergang des Nadelzylinders 1o würde an sich das Kettenrad 15 um einen Zahn durch die Klinke 57 des Sperradkranzes 58 weitergeschaltet. Da im vorliegenden Fall zwei Zähne einem Kettenglied entsprechen, wäre zur Herstellung eines Strumpfes eine Kette mit mehreren Hundert Gliedern erforderlich. Um an Kettengliedern zu sparen, ist folgende Kettensparvorrichtung vorgesehen (Abb. 7 und 8).
  • Neben (lern Sperradkranz 58 ist auf der Kettenradwelle 77 ein zweites Kettenrad 68 drehbar angeordnet, an dem das Kettenrad 15 mit seiner Nabe 107 anliegt. An dem Sperrad 68, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Sperradkranzes 58, ist jeder vierte und fünfte Zahn so tief gefräst wie die Zähne des Sperradkranzes 58. Die übrigen flacheren Zähne des Sperrades 68 stehen außerhalb des Außendurchmessers des Sperradkranzes 58. Fällt die Schaltklinke 57 in einen tiefen Zahn io8 des Sperrades 68, so schaltet sie, da sie den Sperradkranz 58 und das Sperrad 68 überdeckt, den Sperradkranz 58 um einen Zahn weiter und damit auch das mit ihm gekuppelte Kettenrad 15. Hintergreift jedoch die Schaltklinke 57 einen flachen Zahn 69 des Sperrrades 68, so gleitet sie über die tiefer liegende Zahnung des Sperradkranzes 58 hinweg, so daß keine Weiterschaltung des Kettenrades 15 erfolgt. Die Schaltklinke 57 schaltet also die Kette 67° nur nach jeder zehnten Maschenreihe um ein Glied weiter.
  • Um bei langen Strecken, auf denen keine Schaltung des Kettenrades 15 stattfinden soll, ein noch weitergehendes Stillsetzen der Kette 67a zu bewirken, ist neben dem Sperrad 68 noch ein weiteres Sperrad 70 auf der Welle 77 drehbar angeordnet, das ebenfalls von der Klinke 57 übergriffen wird. Dieses Sperrad 70 weist kleine Zähne 1o9 auf, die so flach sind wie die flachen Zähne 69 des Sperrades 68 und ist am Umfang mit einem Ausschnitt 74 versehen, der so lang und tief ist, daß er das Einfallen der Klinke 57 in die Zähne der Sperräder 58 und 68 gestattet.
  • Solange das Sperrad 7o unwirksam bleiben soll, wird es durch eine unter Wirkung einer Feder 71 stehende Klinke 72 an der Drehung verhindert, die um eine Achse 76 schwenkbar ist und einen auf dem Sperrad 70 sitzenden Nocken 73 hintergreift.
  • Trifft einer der Nocken 98 der Kette 67a auf einen Hebelarm 75 (Abb. 7) der Klinke 72, so wird diese geschwenkt und gibt die Nase 73 des Sperrades 70 und damit dieses selbst frei.
  • Das Kettenrad 15 sowie die Sperräder 68 und 70 sind an sich frei drehbar auf der Welle 77 angeordnet. Eine starke Blattfeder 78 drückt jedoch das Kettenrad 15 und die Sperräder 68 und 70 gegen einen Bund 79 der Kettenradwelle 77.
  • Infolge der großen Reibungsfläche zwischen den Sperrädern 68 und 70, im Gegensatz zu den kleinen Reibungsflächen zwischen dem Sperrad 70 und dem Bund 79 einerseits und zwischen der Nabe 107 des Kettenrades 15 und dem Sperrad 68 anderseits, ist die Reibung zwischen den beiden Sperrädern 68 und 70 sehr groß, so daß das Sperrad 70, wenn es durch die Klinke 72 freigegeben wird, mit dem Sperrad 68 umläuft.
  • Da die flachen Zähne iog des Sperrades 7o den flachen Zähnen 69 des Sperrades 68 entsprechen, werden der Sperradkranz 58 und damit das Kettenrad 15 während einer ganzen Umdrehung des Sperrades 70 stillgelegt. Erst wenn die Nase 73 derselben wieder auf die durch ihre Feder 71 in Sperrstellung zurückgeschwenkte Klinke 72 auftrifft, erlaubt die Lücke 74 des Sperrades 7o das Weiterdrehen der Kette 67a. Bei geeigneter Wahl der Zähne ist also ein Stillsetzen der Kette 67a über zehn und über hundert Maschenreihen möglich.
  • Mittel zur Formgebung In den Abb. io bis 12 sind die Mittel dargestellt, die zur Formung des Strumpfes dienen und die Zunahme und Abnahme der Maschenzahl herbeiführen.
  • Auf dem Nadelzylinder io ist ein kleiner Teil der Nadeln 11o mit kurzen Füßen versehen, während die übrigen Nadeln iii lange Füße aufweisen (Abb. io). Zum Absprengen der Maschen ist in bekannter Weise ein Absprengschloß 112 vorgesehen, das mittels der Schalttrommel 16 in nicht dargestellter Weise über ein Gestänge in radialer Richtung so weit gegen den Nadelkranz geschoben wird (s. Abb. io gestrichelte Stellung), daß es die Nadeln iii mit langen Füßen aus der oberen Nadelbahn ioo in die untere Nadelbahn ioi des Schloßringes 21 bewegt. Dies geschieht bei Beginn des Strickens eines Formstückes. Zur Bildung der Spitze i muß ein Zunahmefinger 18 in Tätigkeit gesetzt werden, was durch einen nicht dargestellten Nocken der Schalttrommel 16 vorgenommen wird, der einen um einen Zapfen 8o schwenkbaren Hebel 81 steuert. Solange der Hebel 81 mit seinem Ende 87 am Nocken der Schalttrommel 16 liegt, nimmt der Zunahmefinger 18 die in Abb. 12 dargestellte Lage ein. Er bringt in bekannter Weise mittels des Leitbleches 82 bei jedem Hinundhergang des Nadelzylinders io je eine Nadel 78 über die Kanäle 83 aus der unteren Nadelbahn ioi in die obere Nadelbahn ioo (Abb. 12), wodurch das Formstück entsprechend breiter wird.
  • Bei der Wade und beim Oberschenkel muß die Zunahme langsamer als bei der Stelle 84 des Formstückes vor sich gehen. Demzufolge legt der Zunahmefinger 18 periodisch, beispielsweise nur nach jeder vierten Maschenreihe aus und nach zwei bfaschenreihen wieder ein. Um ihn so zu bewegen, steht der ihn ein-und auslegende Hebel 81 mittels einer Verbreiterung seines Endes 87 sowohl im Bereich der Einwirkung der Schalttrommel 16 als auch des Nockenrades 66 (Abb. ii). Der Hebel 81 wird also sowohl von der Trommel 16 als auch vom Nockenrad 66 gesteuert. Dieses läuft während der ganzen Waden- und Oberschenkelzunahme des Formstückes unter Einwirkung einer Anzahl unmittelbar aufeinanderfolgender Nocken 59 (Abb. 9) um.
  • Ein entsprechender Vorgang spielt sich in umgekehrter Richtung beim Mindern an der Stelle 84 (Abb. i) des Formstückes ab. Hierbei wird durch einen Minderfinger i9, der ebenfalls durch Nocken der Schalttrommel 16 gesteuert wird, mittels eines Leitbleches 85 (Abb. 12) bei jedem Hinundhergang des Nadelzylinders io je eine Nadel iii in die untere Nadelbahn ioi überführt, d. h. der Einwirkung der maschenbildenden Schloßteile 86 entzogen.
  • Der Faden wird über einen Spulenständer 27 und in der bekannten Weise über Glasbremsen 28 und federnde Drahtbügel 29 den Nadeln iio, iii des Nadelzylinders io zugeführt (Abb. 3).
  • Plattierung Gewisse Teile des Strumpfes, z. B. die Spitze i, die beiden Sohlen- und Hochfersenteile 2, 3 und der Doppelrand 5 werden mit einem Zusatzfaden plattiert. Dazu dient die in Abb. il dargestellte, zum Teil bekannte Einrichtung.
  • In einem um einen Zapfen 22 aufklappbaren Zungenschutzring 23 ist ein feines Loch 88 vorgesehen, durch das der als Grundfaden dienende Seidenfaden den Nadeln iio und iii zugeführt wird.
  • Um in Anbetracht der Pendelbewegung des Nadelzvlinders io eine einwandfreie Plattierunz zu erreichen. muß das Loch des Plattierfadenführers 24 genau über dem Loch 88 des Grundfadens im Zungenschutzring 23 liegen, so daß nach beiden Richtungen gleiche Fadeneinlaufwinkel vorhanden sind (Abb. ii). Der Fadenführer 24, der zur Plattierung von Spitze i und Doppelrand 5 Verwendung findet, wird durch Einwirkung der Schalttrommel 16 in senkrechter Richtung aus- und eingelegt.
  • Das Plattieren der Sohlen- und Hochfersenteile 2, 3 wird in der Weise bewirkt, daß zwei zusätzliche Fadenführer 95, 96 unter Einwirkung des mit dem Platinenring 2o (Abb.3) fest verbundenen Nockenringes 25 mittels einer Umlenkung 26 über Hebel 89 und 9o und Stifte 9i und 92 periodisch ein- und ausgelegt werden.
  • Die Achsen 93 und 94 der Fadenführer 95 und 96 sowie diese selbst sind schräg angeordnet, so daß die Löcher der 1, adenführung 95 und 96 beim Verschieben genau über das Loch des Grundfadens zu liegen kommen, wie das Loch des Plattierfadenführers 24. Auch die Plattierfäden der Fadenführer 95, 96 werden dadurch unter gleichen Einlaufwinkeln gehalten.
  • Unter dem Nockenrad 13 ist eine Abzugvorrichtung für die fertige Ware angeordnet, die aus zwei federnd gegeneinander gezogenen Gummiwalzen 31 besteht, zwischen denen das endlose Band der fertigen Formstücke hindurchläuft. Die eine der Gummiwalzen 31 wird absatzweise durch eine Schaltklinke 32 gedreht, die durch einen Nocken 33 des Nockenrades 13 gesteuert wird, wobei ein Sperrad 34 die Rückdrehung verhindert.
  • Die Spannung des Warenabzugs wird in bekannter Weise durch eine zwischen Sperrad 34 und Walze 31 angeordnete Friktion geregelt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit einem zur Zu- und Abnahme der Maschenzahl im Formstück pendelnd mit veränderbarer Schwingungsweite bewegten Nadelträger, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den Nadelzylinder (io) ein hydraulisches Kolbengetriebe (35) vorgesehen ist, dessen mit einer Zahnstange versehener, hin und her gehender Kolben (40) den Nadelzylinder (1o) in pendelnde Bewegung versetzt und dessen Steuerkolben (36) von einer mit dem Nadelzylinder (io) fest verbundenen Trommel (ii) gesteuert wird.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (ii) auf ihrem Umfang Nocken (43) aufweist, die paarweise in zur Achse der Trommel (ii) senkrechten Ebenen sitzen, in den einzelnen Ebenen in verschiedenen Abständen, d. h. unter verschiedenen Zentriwinkeln angeordnet sind, deren Winkelhalbierenden in einer Ebene liegen, entsprechend verschiedenen Schwingungsweiten des Nadelzylinders (io) von etwa i8o bis 36o' und einen parallel zur Trommelachse verschiebbaren Schaltfinger (44) beeinflussen, dessen Schwenkbewegungen auf den Steuerkolben (36) des Getriebes (35) übertragen werden.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zwischen Schaltfinger (44) und Steuerkolben (36) vorgesehenen Übertragungsmittel eine elastische Kupplung geschaltet ist.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem feststehenden Bolzen (1o3) drehbar eine einen das Antriebsgestänge (47, 48) für den den Steuerkolben (36) betätigenden Hebel (46) tragende Büchse (51) und eine zweite Büchse (49) sitzen, auf der wieder eine den Schaltfinger (44) tragende dritte Büchse (1o2) längs verschiebbar sitzt, und daß die sich gegenüberstehenden Stirnflächen der ersten und der zweiten Büchse (49, 51) elastisch derart gekuppelt sind, daß bei Verdrehung der ersten und der zweiten Büchse (49, 51) gegeneinander die Kupplung unter axialer Verschiebung der ersten Büchse (49) entgegen der Wirkung einer Feder (52) gelöst wird.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des von der Trommel (ii) beeinflußten Schaltfingers (44) parallel zur Trommelachse mittelbar von einer die übrigen Funktionen der Rundstrickmaschine steuernden Kette (67°) gesteuert wird.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schaltkette (67°) und die die Nadeln (77, 78) steuernden Organe eine vom Antrieb angetriebene, von der Kette (67 °) gesteuerte Einrichtung geschaltet ist, die es gestattet und bewirkt, daß das Kettenrad (15) nur weitergedreht wird, wenn in der Maschenzahl oder Fadenführung voneinander abweichende Maschenreihen aufeinanderfolgen.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Schaltkette (67 °) und die die Nadeln (77, 78) steuernden Organe geschaltete Einrichtung einerseits mittels einer Schalttrommel (16) und anderseits mittels eines Nockenrades (66) gesteuert wird, von denen die Schalttrommel (16) das Kettenrad (15) mittelbar steuert. B.
  8. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (44) von der Schalttrommel (16) mittels eines am Maschinengestell angelenkten Hebels (53) verschoben wird, der von den an der Trommel (ii) vorgesehenen Nocken (43) beeinflußt wird.
  9. 9. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vom Antrieb angetriebenen, konzentrisch zur Rundstrickmaschinenachse angeordneten Scheibe (13) ein Nocken (14) vorgesehen ist, der über eine Gabel (54) bei jedem Hub des Nadelzylinders (io) ein Zahnsegment (55) in pendelnde Bewegung versetzt, das seine Bewegung auf eine hin und her gehende Zahnstange (56) überträgt, die mittels an ihrem einen Ende vorgesehener Klinken (97 bzw. 97°) die Sperräder (65 bzw. 65 °) und mittels einer an ihrem anderen Ende vorgesehener Klinke (57) einen mit dem Kettenrad (15) fest verbundenen Sperradkranz (58) schalten kann. i o.
  10. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum Sperradkranz (58) des Kettenrades (15) ein Sperrad (68), das mit der Mehrzahl seiner Zähne Gruppen von Zähnen des Sperradkranzes (58) abdeckt, von dem jedoch einige Zähne mit den Zähnen des Sperradkranzes (58) übereinstimmen, und ein zweites, besonders gesteuertes Sperrad (7o), das mit der Mehrzahl seiner Zähne die Mehrzahl der Zähne des Sperradkranzes (58) abdeckt, in dem jedoch eine mehreren Zähnen des Sperradkranzes (58) entsprechende Lücke (74) vorgesehen ist, derart drehbar auf der Kettenradwelle (77) angeordnet sind, daß sie von der dem Antrieb des Kettenrades (15) dienenden Klinke (57) erfaßt werden und daß sie zusammen mit dem Kettenrad (15) durch eine Feder (78) gegen einen Bund (79) der Kettenradwelle (77) gedrückt werden, wobei sich die Sperrräder (68, 70) auf ihrer ganzen Fläche berühren und das erste Sperrad (68) an einer Nabe (1o7) des Kettenrades (15), das zweite Sperrad am Bund (79) der Kettenradwelle anliegt. ii.
  11. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen 6 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche des zweiten Sperrades (70) ein Nocken (73) od. dgl. vorgesehen ist, der durch eine unter Federwirkung stehende Klinke (72) gesperrt wird, die von besonderen Nocken (98) der Kette (15) so in Freigabestellung gebracht werden kann, daß das Sperrad (70) jeweils eine Umdrehung ausführen kann.
  12. 12. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen i und 6 mit einem Nadelzylinder, der Nadeln mit verschieden langen Füßen aufweist, und mit zwei Nadelbahnen, in denen die Nadeln mittels Absprengschloß, Zunahmefinger und Minderfinger gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (77, 78), die nicht in Tätigkeit sind, durch ein von der Schalttrommel (16) gesteuertes Absprengschloß (79) oder Minderfinger (i9) aus einer oberen Nadelbahn (ioo) in eine untere (ioi) bewegt werden und dadurch außer Einfluß Tnaschenbildender Schloßteile (86) gelangen.
  13. 13. Rundstrickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zunahmefinger (18) von der Schalttrommel (16) aus steuernde Hebel (81) zusätzlich durch das Nockenrad (66) in dem Sinn gesteuert wird, daß eine langsamere Zunahme erfolgt, als auf Grund der Steuerung durch die Schalttrommel (16) allein erfolgen würde.
  14. 14. Rundstrickmaschine nach Ansprüchen 6 bis 13 mit Plattierfadenzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem von der Schalttrommel (16) gesteuerten Plattierfadenführer (24) zur Plattierung von Strumpfspitze (i) und Doppelrand (5) zwei von einem mit dem Nadelzylinder (io) umlaufenden Nockenring (25) gesteuerte Plattierfadenführer (95, 96) zur Plattierung der Fußblatthälften (2, 3) symmetrisch und schräg zum Plattierfadenführer (24) so angeordnet sind, daß die Löcher der in Arbeitsstellung befindlichen Plattierfadenführer (95, 96) genau über dem für den Grundfaden vorgesehenen Loch stehen. Angezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 369 022, 551 990.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE369022C (de) * 1923-02-13 G F Grosser Rundstrickmaschine
DE551990C (de) * 1927-04-27 1932-06-08 Hemphill Co Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von als flache Warenstuecke formgerecht gearbeiteten Struempfen

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