DE1760498C3 - Zuführeinrichtung für die Ablaufspulen an einer Textilmaschine - Google Patents
Zuführeinrichtung für die Ablaufspulen an einer TextilmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für die Ablaufspulen an einer Textilmaschine,
insbesondere Spulmaschine oder Webstuhl, wobei die Entnahme der Ablaufspule aus einem Vorratsbehälter
mittels eines gegen die Vertikale geneigten Elevators erfolgt.
Es sind bereits Spulmaschinen mit automatischem Kopswechsler oder Webstühle mit automatischem
Schußspulenw :chsler bekannt, bei welchen die Ablaufspulen (Sf innkops oder Schußspule) aus einem
Magazin einzeln und nach Bedarf in einen Bereitschaftsbehältei
abgegeben werden, von wo dann der Einschlag der Ablaufspule in den Schützen bzw. der
Übergabe der Ablaufspule an eine Spulstelle erfolgt. Die Kopse werden hierbei von Hand in die Zellen
des Magazins'eingelegt oder mittels Elevators (französische Patentschrift 1 354037) aus einem Vorrats
behälter geschöpft und vorgelegt.
Nachteilig bei beiden Versorgungsarten der betreffenden Maschine mit Ablaufspulen sind die auftretenden
Stillstandszeiten an der Maschine nach Erschöpfung der Kopsvorräte jm Vorratsbehälter oder
Magazin, was in der Regel signalisiert wird, um das Bedienungspersonal zum Auffüllen des Spulenvorrates
zu veranlassen. Um hierbei längere Stillstandszeiten zu vermeiden, ist es notwendig, die Anzahl der
ίο· von einer Bedienungsperson überwachbaren Maschinen
stark zu beschränken.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Einrichtung, welche gestattet, die Beschickung
einer Textilmaschine mit Ablaufspulen we-
»5 sentJich rationeller und besser kontrollierbar durchzuführen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor dem Elevator übereinander und
voneinander distanziert zwei Plattformen als Auflage für je einen abnehmbaren, an seiner Entnahmeseite
ϊ0 mit einer entsprechenden öffnung versoh^nen Vorratsbehälter angeordnet sind, die mittels zweier Kipphebelpaare
in Form eines Gelenkvierecks wechselweise an den Elevator anstellbar sind und mit diesem
einen nach oben offenen und maximal rechten Winkel einschließen, wobei in an sich bekannter Weise eine
Umsehaltvorrichtung zum automatischen Heranführen eines vollen Vorratsbehälters an die Entnahmesteile
in Abhängigkeit des Leerzustandes des vorangehenden Vorratsbehälters vorgesehen ist.
3Q Soweit bisher Umschaltvorrichtungen zum automatischen
Heranführen eines Vorratsbehälters an die Entnahmestelle in Abhängigkeit vom Leerzustand des
■vorangehenden Vorratsbehälters bekannt waren, wurden sie beispielsweise im Zusammenhang mit Einrichtungen
verwendet, bei denen die Spulen einzeln aus Kisten heraus auf eine Rutsche fallengelassen
werden, nicht jedoch in Kombination mit einem direkt in den Vorratsbehälter eingreifenden Elevator
(deutsche Auslegeschrift 1239999 oder USA.-Patentschrift 2 931397).
Bei diesen bekannten Systemen sind relativ große »Rollbahnen« od. dgl. notwendig, um die Kisten zur
Entnahmeöffnung zu bringen. Ferner müssen sich diese Rollbahnen bei den heute üblichen Spulmaschinen,
deren Speisung mit Spulen von oben erfolgt, hoch über den Maschinen erstrecken. Demgegenüber gestattet
die mit einem Elevator versehene erfindungsgemäße Einrichtung eim; kompakte Bauweise an einer
Stirnseite der Textilmaschine ohne großen Aufwand.
So Zudem läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung
mobil gestalten.
Durch diese vorgeschlagenen Maßnahmen ist es nunmehr möglich, eine ständige Beschickung der mit
Ablaufspulen zu versorgenden Maschine aufrechtzuerhalten, da nach dem automatischen Rückstellen eines
erschöpften Vorratsbehälters unter gleichzeitiger Anstellung eines gefüllten Vorratsbehälters at das
Transportband des Elevators nun die gesamte Entleerungszdt
für den gefüllten Vorratsbehälter zur Verfügung sieht, um den geleerten Vorratsbehälter gegen
einen vollen auszutauschen, was einer Bedienungsperson gestattet, gegenüber bisher das Mehrfache von
Maschinen zu überwachen und zu versorgen, wobei lediglich genügt, den vollen Vorratsbehälter auf die
betreffende Plattform aulzustellen, worauf die Anstellung dieses Behälters an den Elevator nach Entleerung
des anderen wieder automatisch erfolgt.
In weiterer Ausbildung der Einrichtung kann min-
In weiterer Ausbildung der Einrichtung kann min-
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destens an einer der Plattformen oder an den Anstellmitteln
für «ise Plattformen eine in Abhängigkeit des
Leerzustandeä eines der Vorratsbehälter und des Beladezustandes
des Transportbandes steuerbare Sperre zur Fixierung der Anstell-Lage der einen oder anderen
Plattform angreifen. Die Sperre kann hierbei ein
Solenoid sein, das dann im Schaltkreis eines ersten Fühlers zur Überwachung des Leerzustandes des einen
Vorratsbehälter, eines zweiten Fühlers zur Überwachung des Leerzustandes des anderen Vorntsbehälters
und eines dritten Fühlers zur Überwachung des Beladezustandes des Transportbandes mindestens
in dessen Eingriffsbereich in die Vorratsbehälter liegt. Zweckmäßig wird zur Anzeige jedes
Behälterwechsels bezüglich des Transportbandes dem Solenoid eine Signalvorrichtung parallel geschaltet.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
soll an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zur Beschickung einer
Textilmaschine mit Ablaufspulen, in schematicher und perspektivischer Darstellung, mit zwei Vorratsbehältern, und
Fig. 2 ein Schaltschema der elektrischen Steuereinrichtung
für einen Vorratsbehälterwechsel an der r.iniichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Einrichtung zur Beschik kung einer nicht näher gezeigten Textilmaschine mit
Ablaufspulen, einen Elevator mit einem endlosen Transportband 1 mit Mitnehmerleisten 2, das über
Trommeln 3 und 4 geführt und über einen Elektromotor
5 antreibbar ist. Dieses Transportband ist über die Trommeln 3 und 4 in einem nicht näher gezeigten
Maschinenrahmen gelagert und weist eine bezüglich der Vertikalen geringfügige Neigung auf, die verhindern
soll, daß die vom Band nach oben geführten, auf den Mitnehmerleisten 2 aufliegenden Ablaufspulen
30 ungewollt aus ihrem Fach herausfallen.
Dem genannten Transportband 1 benachbart sind zwei übereinanderliegende und voneinander distanzierte,
quer zum Transportband verschiebbare Plattformen 6 und 7 vorgesehen, die der wegnehmbaren
Auflage je eines Vorratsbehälters 8 dienen. Die Plattformen 6 und 7 weisen hierbei vorzugsweise eine geringe
Neigung zum Transportband 1 hin auf, derart, daß die Plattformen mit dem Transportband 1 einen
nach oben offenen spitzen Winkel einschließen. Hierdurch wird erreicht, daß ein auf eine Plattform aufgestellter
Vorratsbehälter mit seiner teilweise offenen Vorderseite das Transportband umgreift, was das
Eingreifen der Mitnehmerleisten 2 des Transportbandes in den Ablaufupulenstapel im Vorratsbehälter erleichtert,
wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Für eine wechselweise, gegenseitig abhängige Anstellung der Plattformen 6 und 7 und somit der auf
die Plattformen aufgestellten Vorratsbehälter 8 an das Transportband 1 sind vier zweiarmige Hebel 9 vorgesehen,
die mit ihren mittig angeordneten Lagerzapfen 10 schwenkbar im nicht gezeigten Maschinenrahmen
geführt sind. Die sich angenähert vertikal erstreckenden Hebel 9 tragen an ihren oberen freien Armenden
die Plattform 6 und an ihren unteren freien Armenden die Plattform 7, wobei die Verbindungen jeweils gelenkig
sind.
Wie aus F i g. 1 nun ohfre weiteres entnommen werden
kann, bewirkt ein Verschwenken der Hebel 9 im Uhrzeigersinn ein Anstoßen der oberen Plattform 6
an den Elevator und ein Absetzen der »nteren Plattform
7 vom Elevator. Umgekehrt bewirkt ein Verschwenken der Hebel 9 im Gegenuhr?e|gersinn ein
Absetzen der oberen Plattform 6 und gleichzeitig ein Anstellen der unteren Plattform 7, weiche Lage der
Plattformen samt den auf diesen aufgestellten Vorratsbehältern Fig, I veranschaulicht.
Um die Plattformen samt den Vorratsbehältern in der einen oder anderen Lage fixieren zn können, greift
in eine Segmentsctoeibe Il an mindestens einem der
Hebel 9 in Sperrnuten 12 oder 13 für die eine oder andere Stellung der Anker eines Solenoids 14 ein,
welche Sperre selbstverständlich auch durch andere Mittel, beispielsweise Hebelsysteme ersetzbar ist.
•5 Für die Entriegelung der Sperre 14 zur Lagewechslung
der Plattformen bzw. Vorratsbehälter in Abhängigkeit des Leerzustandes des Transportbandes 1 ist
ein erster Fühler 16 an der Plattform 6 und ein zweiter Fühler 17 an der Plattform 7 vorgesehen, welche in
der Lage sind, einen Leerzusfand im betreffenden Vorratsbehälter zu signalisieren Γΐϊη weiterer Fühler
18 am Transportband 1 hingegen ist in der Lage, den Beladezustand des Transportbandes unmittelbar über
dem oberen Vorratsbehälter festzustellen und zu si-
2S gnalisieren.
Für das Zusammenwirken des Solenoids 14 und der genannten Fühler liegt ersteres in einem von einer
Quelle 15 versorgten elektrischen Schaltkreis, in welchem das Solenoid 14 gemäß Fi g. 2 in Serie mit dem
Kontakt 118 mit den parallelgeschaltcten Kontakten
116 und 117 der Fühler 16 und 17 liegt. Aus diesem Schaltkreis geht hervor, daß eine Entriegelung durch
Ansprechen des Solenoids nur erfolgen kann, wenn der Fühler 18 durch Schließung seines Kontaktes 118
das Fehlen von Ablaufspulen im Bereich der Meßstrecke am Transportband und gleichzeitig entweder
der Fühler 16 und 17 durch Schließung seines Kontaktes 116 bzw. 117 den Leerzustand des betreffenden
Vorratsbehälters 8 anzeigt.
Um Ablaufspulen mittels des Transportbandes 1 aus den Vorratsbehältern entnehmen zu können und
für die Feststellung des Leerzus'andes eines solchen Behälters mittels der Fühler 16 oder 17 sind diese
Vorratsbehälter an ihrer gegen das Transportband zu richtenden Stirnseite mit einem in der Breite die Längenausdehnung
der zum Eingreifen in den Behälter 8 bestimmten Mitnehmerleisten 2 des Transportbandes
1 gering übersteigenden Ausschnitt versehen. Randzonen der ausgeschnittenen Wandungen verhindem
jedoch, daß die Spulen seitlich aus dem Behälter herausfallen können. Der genannte Ausschnitt setzt
sicli ferner bodenseitig des Behälters um angenähert
zwei Spulendurchmesser fort, wie die Stellen Sa an den Behältern 8 in F i g. 1 zeigen. In diese Ausschnitte
8a greifen die Fühler 16 bzw. 17 in die Behälter ein.
Wie bereits rwähnt, sind die Fühler 16, 17 und 18 mit je einem Kontakt 116, 117 bzw. 118 ausgerüstet,
deren Schließung eine Signalgabe zur Folge haben sollen. Um dies zu erreichen, weisen auch die
Fühler 16 und 17 einen Taster auf wie der Fühler 18 den Taster 19. Diese Taster werden von in den Behältern
vorhandenen Spulen 30 beaufschlagt, was den betreffenden Kontakt offen hält. Demzufolge führt
ein Fehlen von Spulen im betreffenden Behälter 8 oder in den Fächern des Transportbandes oberhalb
des oberen Behälters zur Signalgabe.
Die Wirkunesweise der vorbeschriebenen Einrich-
tung ist wie folgt:
Für die Beladung des Transportbandes 1 mit Ablaufspulen 30 aus einem Behälter 8 wird beispielsweise
gemäß Fig. 1 der Behälter 8 auf der unteren Plattform 7 an das Transportband 1 angestellt und,
wie dargestellt, in dieser Lage mittels Solenoid 14 verriegelt. Durch die Umlaufbewegung des Bandes
schöpfen nun die einzelnen, in den Behälter eindringenden Mitnehrncrleisten 2 des Bandes 1 eine Spule
um die andere aus dem Behälter nach oben aus. Die Schräglage des Behälters bewirkt hierbei, daß sich die
zu entnehmenden Spulen selbsttätig gegen das Band 1 bewegen bis auch die letzte Spule vom Transportband
1 erfaßt und ausgeschöpft wurde. Eine Näherung der oberen Behälterkante an das Band ermöglicht
ferner ein relativ sanftes Eindrücken der Mitnehmerschienen 2 in den Spulenstapel im Behälter.
Ist nun die letzte Spule 30 aus dem unteren Behälter 8 ausgeschöpft, so erfolgt durch den Fühler 17 die
Signalisation des Leerzustandes des Behälters durch Schließung des Kontaktes 117 (Fig. 2). Nun muß abgewartet
werden, bis das Transportband 1 im Bereich des nun an das Band anzustellenden oberen, vollen
Behälters 8 frei von Spulen 30 ist. Stellt dies der Taster 19 am Transportband 1 fest, so schließt dieser über
seinen Kontakt 118 den Steuerkreis gemäß Fig. 2, worauf das Solenoid erregt wird und den Hebel 9
S enlriegelt.
Infolge des erheblich größeren Gewichtes des vollen oberen Behälters 8 gegenüber dem leeren unteren,
verschwenken sich die Hebel 9 ohne weiteres selbständig und ohne weitere Hilfsmittel im Uhrzeißersinn,
was den vollen Behälter an das Transportband anstellt und den unteren Behälter von diesem entfernt.
Nunmehr kann das Transportband weitere Ablaufspulen aus dem oberen Behälter 8 ausschöpfen, wobei
gleichzeitig auch das Solenoid 14 ausgeschaltet wird
'5 und erneut der Hebel 9 imtt dem Nutensegment 11
nunmehr in der Stellung 12 verriegelt wird. Der Schaltvorgang am Solenoid 14 kann ferner gleichzeitig
durch eine parallelgeschaltete Lampe 35 und/oder einen akustischen Signalgeber angezeigt werden, was
*° einer Bedienungsperson das Erschöpftsein eines der
Behälter 8 anzeigt, der diann gegen einen vollen Behälter auszutauschen ist, um die Einrichtung für einen
neuen Bchältcrwechsel in der vorbeschriebenen Weise bereitzustellen.
Claims (4)
1. Zuführeinrichtung Wr die Ablaufspulen an
einer Textilmaschine, insbesondere Spulmaschine oder Webstuhl, 'Nobei die Entnahme der Ablaufspulen
aus einem Vorratsbehälter mittels eines gegen die Vertikale geneigten Elevators erfolgl, d adurch
gekennzeichnet, daß vor dem Elevator (1) übereinander und voneinander distanziert
zwei Plattformen (6, 7) als Auflage für je einen abnehmbaren, an seiner Entnahmeseite
mit einer entsprechenden öffnung versehenen Vorratsbehälter (8) angeordnet sind, die mittels
zweier Kipphebelpaare (9) in Form eines Gelenkvierecks wechselweise an den Elevator (1) anstellbar
sind und mit diesem einen nach oben offenen und maximal rechten Winkel einschließen, wobei
in an sich bekannter Weise eine Umschaltvorrichtungzum
automatischen Heranführen eines vollen VorratsbehäJors an die Entnahmestelle in Abhängigkeit
des Leerzustandes des vorangehenden Vorratsbehälters vorgesehen ist.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer
der Plattformen (6,7) oder an dem Kipphebel (9) eine in Abhängigkeit des Leerzustandes eines der
Vorratsbehälter (8) und des Beladezustandes des Transportbandes (1) steuerbare Sperre (12 bis 14)
zur Fixierung der Anstellage der einen oder anderen Plattform (6, 7) angreift.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß t'T.e Sperre vorzugsweise
ein Solenoid (14) is· und im Schaltkreis eines erste« Fühlers (16) zur Überwachung des Leerzustandes
des einen Vorratsbehälters (8), eines zweiten Fühlers (17) zur Überwachung des Leerzustandes
des anderen Vorratsbehälters (8) und eines dritten Fühlers (18) zur Überwachung des
Beladezustandes des Transportbandes (1) liegt.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (14) in Sej ie
mit den parallelgeschalteten Kontakten (116,117) des ersten und zweiten Fühlers (16, 17) und dem
Kontakt (118) des dritten Fühlers (18) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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