DE3731125A1 - Textilmaschine - Google Patents

Textilmaschine

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DE3731125A1
DE3731125A1 DE19873731125 DE3731125A DE3731125A1 DE 3731125 A1 DE3731125 A1 DE 3731125A1 DE 19873731125 DE19873731125 DE 19873731125 DE 3731125 A DE3731125 A DE 3731125A DE 3731125 A1 DE3731125 A1 DE 3731125A1
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DE19873731125
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Frantisek Dipl Ing Buryskk
Genadij Michailovic Dip Ivanov
Genadij Viktorivic Dip Zemskov
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core
    • B65H67/0411Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core for removing completed take-up packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit reihenweise angeordneten armartigen Spulenhaltern zum Aufwickeln von Garn, einem entlang der Reihe von Spulenhaltern angeordneten Förderband und einem fahrbaren automatischen Abnehmer zum Ab­ nehmen der aufgewickelten Spulen von den Spulenhaltern und übergeben an das Förderband, wobei der Abnehmer an eine Kon­ troll- und Steuereinrichtung angeschlossen ist.
Durch die DB-OS 33 32 409 ist eine Textilmaschine bekannt, bei der an beiden Seiten entlang der Spulenhalter selbständi­ ge, zur Übernahme der aufgewickelten und abgenommenen Spulen dienende Förderbänder angeordnet sind. Die Spulen werden vom Förderband am Ende der Maschine mittels einer Übergabevor­ richtung einem Förderbehälter übergeben. Der Einsatz zweier Förderbänder vergrößert jedoch unerwünscht die Breite und das Gewicht der Maschine und hat hohe Herstellungskosten zur Folge.
Eine andere, durch die DE-OS 28 42 432 bekannte Textilmaschi­ ne weist ein einziges, entlang der Reihe von armartigen Spu­ lenhaltern angeordnetes Förderband mit einer an der Stirnsei­ te der Maschine am seitlichen Antriebskasten befindlichen Ab­ lagevorrichtung zum Ablegen der Spulen in einem Förderwagen auf.
Da bei dieser Ausführung die Spulen von den armartigen Hal­ tern von beiden Seiten der Maschine abgenommen werden, be­ steht die Gefahr, daß zwei Spulen an dieselbe Stelle des Förderbandes abgelegt werden, was eine Beschädigung der Spulen und schwerwiegende Störungen im Transport der Spulen zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Textilmaschinen mit einem einzigen Förderband so zu verbessern, daß das Pro­ blem des Ablegens von aufgewickelten Spulen auf das Förder­ band auch in dem Fall gelöst wird, wenn der für die gerade abgenommene Spule vorgesehene Platz auf dem Förderband bereits mit einer vorher abgenommenen Spule belegt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der automatische Abnehmer an der dem Förderband zugewandten Sei­ te mit einem Fühler zum Überwachen eines freien Raumes ober­ halb des Förderbands versehen ist, der an die Steuereinrich­ tung angeschlossen ist, die mit einer Blockiereinrichtung zum Blockieren der Abnahme einer weiteren Spule für den Fall aufweist, daß die abgenommene Spule nicht an das Förderband übertragen worden ist.
Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der automa­ tische Abnehmer die abgenommene Spule lediglich an einen freien Platz auf dem Förderband übergibt, wodurch es nicht zu den oben erwähnten Problemen kommen kann. Die Lösung dieses Problems ist sehr einfach und greift im wesentlichen nicht in die Konstruktion der Maschine ein. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungsvarianten der Erfindung sind aus den Un­ teransprüchen ersichtlich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdraufsicht der Textilmaschine; und
Fig. 2 eine Detaildraufsicht einer Ausführungsvarian­ te eines Fühlers auf dem automatischen Spule­ nabnehmer.
Eine Textilmaschine - in diesem Fall eine Offen-End-Rotor­ spinnmaschine - besteht aus zwei an den Maschinenenden ange­ ordneten Seitenkästen 1, 2 und aus inneren Sektionen, an wel­ chen armartige Spulenhalter 3 für Spulen 4 zum Aufwickeln des Garns reihenweise nebeneinander angeordnet sind. Die arm­ artigen Spulenhalter 3 bestehen aus bekannten, vom Gesichts­ punkt der Erfindung unwesentlichen und deshalb nicht näher beschriebenen technischen Elementen. Entlang der beiden Rei­ hen von Spulenhaltern 3 ist im Innern der Maschine eine durch einen elektrischen Motor M angetriebenes Förderband 5 vorgesehen, das zum Ablegen der abgenommenen Spulen dient. Das Förderband 5 ist an der Maschine ebenfalls auf eine be­ kannte und deshalb nicht näher veranschaulichte Art und Weise angeordnet.
An Leitschienen der Maschine befindet sich ein automatischer Spulenabnehmer 6 einer bekannten Ausführung. Der Spulenabneh­ mer 6 ist entweder selbst mit einer Kontrollsteuereinrich­ tung 7 versehen oder an eine solche in einem der Seitenkäs­ ten 1, 2 befindlichen Einrichtung angeschlossen, wo auch bei­ spielsweise Antriebsmittel und weitere Steuergeräte für die gesamte Maschine untergebracht sind.
Fig. 1 zeigt ein Blockschema der Kontrollsteuereinrichtung 7 ohne genaue Lokalisierung an der Maschine, da dies vom Ge­ sichtspunkt der Erfindung unwesentlich ist. An der dem För­ derband 5 zugewandten Seite weist der automatische Spulenab­ nehmer 6 einen Fühler 8 zum Feststellen eines freien Raumes oberhalb des Förderbands 5 auf. Dieser Fühler 8 ist an die Kontrollsteuereinrichtung 7 angeschlossen, die mittels ihres Kontroll- und Auswertungsstromkreises die Arbeitsweise des automatischen Spulenabnehmers 6 steuert, was im folgenden näher erläutert wird. Der automatische Spulenabnehmer 6 ist mit einer Blockiereinrichtung 9 - z. B. einem Blockierungs­ stromkreis - versehen, die die Abnahme einer weiteren Spule 4 blockiert, wenn der automatische Abnehmer 6 die abgenom­ mene Spule 4 dem Förderband 5 wegen Platzmangels nicht über­ geben hat. Erst nach dieser Übergabe kann der Abnehmer 6 eine weitere Spule abnehmen.
Der Fühler 8 kann verschiedenartig - z. B. als ein Mikroschal­ ter mit Kontaktarm, ein photoelektrisches Tor oder derglei­ chen - ausgeführt sein. Gegebenenfalls ist die letztgenannte Ausführung vorteilhafter, da sie es ermöglicht, zumindest zwei Abtastkanäle 10, 11 vorzusehen. Auf diese Weise kann man beispielsweise eine Distanz H über dem Förderband 5 abta­ sten; diese Distanz H gleicht z. B. dem Abstand t der Arbeits­ stellen bzw. anderer Arbeitsmechanismen, oder ist in Abhän­ gigkeit von der Breite des zum Ablegen der Spule unter Be­ rücksichtigung ihres Durchmessers D notwendigen Raumes zu wählen. Wird die Spule auf das Förderband 5 quer abgelegt, entspricht die Distanz H des abzutastenden Raumes mindestens dem Durchmesser der vollen Spule 4. Nach einer bevorzugten Ausführung weist der Fühler 8 zwischen den äußeren Abtastka­ nälen 10 noch innere Abtastkanäle 11 auf, deren Abstand h höchstens dem eingestellten Minimaldurchmesser D der abzuneh­ menden Spulen 4 entspricht, wodurch der Durchmesser der abzu­ nehmenden Spulen variiert werden kann oder diese abgenommen werden können, bevor sie den vorbestimmten Durchmesser er­ reicht haben. Vorzugsweise können die Abtastkanäle 10 bzw. 11 im Fühler 8 einstellbar angeordnet sein. Es kann dann der Durchmesser der aufzuwickelnden Spulen mit dem entsprechen­ den Ablageraum auf dem Förderband abgestimmt werden.
In diesem Fall dient das Förderband 5 als ein Vorratsraum für Spulen 4 und wird erst nach dessen voller Besetzung vom Bedienungsmann so in Gang gesetzt, daß die Spulen am Maschi­ nenende am Seitenkasten übernommen und in einen entsprechen­ den Behälter abgelegt werden können. Für diesen Fall soll das Förderband 5 an eine selbständige Steuereinheit 12 ange­ schlossen sein.
Vorteilhafterweise weist der automatische Abnehmer 6 oder die Steuerkontrolleinrichtung 7 eine Einrichtung 13 zum Sig­ nalisieren des Besetzungsgrads des Förderbands 5 auf. Die Ma­ schine kann auch mit einer der bekannten automatischen Vor­ richtungen zum Ablegen der Spulen versehen sein, die dem Sei­ tenkasten am Ende der Maschine beigestellt oder dort unterge­ bracht ist.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Textilmaschine ist die Ein­ fachheit ihrer Arbeitsweise. Der automatische Spulenabnehmer 6 wird zur Arbeitsstelle auf bekannte Art und Weise herange­ führt. Die Abnahme der Spule 4 und deren Ablage auf das För­ derband 5 ist mittels der Steuerkontrollvorrichtung 7 nur in dem Fall durchführbar, wenn der Fühler 8 kein die Vollbeset­ zung des Förderbands 5 anzeigendes Signal auslöst, d. h., nur dann, wenn auf dem Förderband 5 noch ein Platz frei ist. Ist dort kein freier Platz vorhanden, kommt es nicht zum Aus­ tausch der Spule 4 und der automatische Abnehmer 6 fährt zur nächsten Arbeitsstelle weiter oder die Spule 4 wird vom Spu­ lenhalter 3 abgenommen, aber der Abnehmer 6 behält sie und legt sie auf das Förderband 5 erst ab, wenn er dort während seiner Fahrt um die Maschine einen freien Platz gefunden hat. Neben der Einfachheit des Aufbaus und den niedrigen Herstellungskosten bietet die erfindungsgemäße Textilmaschi­ ne deshalb insbesondere den Vorteil, daß keine Kollission der Spulen auf dem Förderband erfolgen kann.
Die Erfindung schützt auch weitere Arbeitsvorgänge, bei­ spielsweise wenn die Steuerkontrollvorrichtung 7 des automa­ tischen Abnehmers 6 mit dem Antrieb des Förderbands 5 so ver­ schaltet wird, daß das Förderband um einen oder mehrere Ab­ stände in der einen oder anderen Richtung derart verschoben wird, daß das Band stehen bleibt, wenn ein freier Abschnitt gegen die zu bedienende Arbeitstelle gerichtet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Spulen auch auf ein stehendes Förderband abgelegt und diese von der Maschine jederzeit abgegeben werden können, da das Förderband eine große Spulenmenge aufnimmt, und daß die nach­ folgende Spulenabgabe automatisiert werden kann.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Förder­ band Bestandteil der Textilmaschine, was jedoch für die Er­ findung nicht wesentlich ist; das Förderband kann z. B. ober­ halb der Maschine aufgehängt und muß nicht bandförmig sein, sondern kann auch in Form einer Hängebahn mit Haken oder der­ gleichen ausgebildet werden; auch diese Ausführungen sollen zum Umfang der Erfindung gehören.
Die Spulenaustauschmechanismen sind nicht Gegenstand der Er­ findung, weshalb sie weder näher beschrieben noch veranschau­ licht werden.

Claims (5)

1. Textilmaschine mit reihenweise angeordneten armartigen Spulenhaltern zum Aufwickeln von Garn sowie einem entlang der Reihe von Spulenhaltern angeordneten Förderband und fahrbaren automatischen Abnehmer zum Abnehmen der aufge­ wickelten Spulen von den Spulenhaltern und übergeben an das Förderband, wobei der Abnehmer an eine Kontroll- und Steuereinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der automa­ tische Abnehmer (6) an der dem Förderband (5) zugewandten Seite mit einem Fühler (8) zum Überwachen eines freien Raumes oberhalb des Förderbands (5) versehen ist, der an die Steuereinrichtung (7) angeschlossen ist, die eine Blockiereinrichtung (9) zum Blockieren der Abnahme einer weiteren Spule (4) für den Fall aufweist, daß die abgenom­ mene Spule nicht an das Förderband (5) übertragen worden ist.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder­ band (5) an eine selbständige Steuereinheit (12) ange­ schlossen ist.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) mindestens zwei Abtastkanäle (10) aufweist, die von­ einander in einer mindestens dem Abstand t der Spinnein­ heiten oder dem Durchmesser D der abzunehmenden Spulen (4) entsprechenden Distanz h entfernt sind.
4. Textilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) zwischen seinen äußersten Abtastkanälen (10) innere Abtastkanäle (11) aufweist, deren Abstand einem einge­ stellten Minimaldurchmesser D der abzunehmenden Spulen entspricht.
5. Textilmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der automa­ tische Abnehmer (6) oder die Steuereinrichtung (7) ein Signalgerät (13) zum Anzeigen des Besetzungsgrades des Förderbandes (5) aufweist.
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