CH673999A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-OS 3 332 409 ist eine Textilmaschine bekannt, bei der an beiden Seiten entlang der Spulenhalter selbständige, zur Übernahme der aufgewickelten und abgenommenen Spulen dienende Förderbänder angeordnet sind. Die Spulen werden vom Förderband am Ende der Maschine mittels einer Übergabevorrichtung einem Förderbehälter übergeben. Der Einsatz zweier Förderbänder vergrössert jedoch unerwünscht die Breite und das Gewicht der Maschine und hat hohe Herstellungskosten zur Folge.
Bei einer bekannten Spulmaschine («Die Kurzfunktion des Kreuzspulenwechslers», Auszug aus einer Publikation der Firma Schlafhorst, Nr. 3042/2d-3.72, Seite 1.7.2) ist ein fahrbarer Spulenwechsler vorgesehen, der eine zu bedienende Spulstelle, die abgestellt hat, in bekannterWeise anfährt und dabei prüft, ob auf dem Förderband Platz für die abzunehmende Spule ist. Ist das Förderband besetzt, so fährt der Spulerwechsler vorbei.
Um prüfen zu können, ob auf dem Förderband Platz für die abzunehmende Spule ist, muss der Spulenwechsler eine Fühlervorrichtung aufweisen, die jedoch nicht beschrieben ist.
Da bei dieser bekannten Spulmaschine die vollen Spulen in 5 Längsrichtung auf dem Förderband abgelegt werden, benötigt jede Spule unabhängig von ihrem Durchmesser den gleichen Platz auf dem Förderband. B ei einer gattungsgemässen Textil-maschine, bei der Spulen mit variierendem Spulendurchmesser so auf dem Förderband abgelegt werden, dass die Drehachse der io Spulen im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes ist, benötigen die einzelnen Spulen in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser unterschiedlich viel Platz. t
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, bei einer Textilmaschine mit einem einzigen Förderband das 15 Ablegen der aufgewickelten Spulen auf das Förderband bei möglichst geringen Stillstandszeiten der einzelnen Spulstellen so zu lösen, dass die Kapazität des Förderbandes optimal ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale 20 des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Kombination der erfindungsgemässen Blockiereinrichtung, die anders als beim Stand der Technik das Abnehmen einer vollen Spule nur dann verhindert, wenn der Abnehmer noch eine abgenommene Spule trägt, mit der erfindungsgemäs-25 sen Fühlervorrichtung, die aufgrund ihrer äusseren und inneren Fühler feststellt, ob ein auf dem Förderband vorhandener freier Platz für das Ablegen einer Spule eines bestimmten Durchmessers, der gegebenenfalls von Spule zu Spule variieren kann, ausreicht, lässt sich bei Textilmaschinen, bei denen Spulen mit 30 unterschiedlichen Durchmessern abgenommen und auf dem Förderband abgelegt werden müssen, der auf dem Förderband vorhandene Platz optimal nutzen.
Ausserdem werden die Stillstandszeiten der einzelnen Spulen dabei in vorteilhafter Weise sehr kurz gehalten, da eine volle 35 Spule auch dann abgenommen wird, wenn an der entsprechenden Spulstelle kein Platz für deren Ablage zur Verfügung steht. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass insbesondere wegen der guten Ausnutzung der Ablagekapazität des Förderbandes die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der Abnehmer die abge-40 nommene volle Spule bereits wieder abgelegt hat, bevor er eine nächste zu bedienende Spulstelle erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im «folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdraufsicht der Textilmaschine; und
Fig. 2 eine Detaildraufsicht einer Ausführungsvariante eines Fühlers auf dem automatischen Spulenabnehmer.
EineTextilmaschine-in diesemFall eine Offen-End-Rotor-50 spinnmaschine-besteht aus zwei an den Maschinenenden angeordneten Seitenkästen l,2und aus inneren Sektionen, an welchen armartige Spulenhalter 3 für Spulen 4 zum Aufwickeln des Garns reihenweise nebeneinander angeordnet sind. Die armartigen Spulenhalter jeder Spulstelle 3 bestehen aus bekann-5- ten und deshalb nicht näher beschriebenen technischen Elementen. Entlang der beiden Reihen von Spulenhaltern 3 ist im Innern der Maschine ein durch einen elektrischen Motor M angetriebenes Förderband 5 vorgesehen, das zum Ablegen der abgenommenen Spulen dient. Das Förderband 5 ist an der Maschine 6C ebenfalls auf eine bekannte und deshalb nicht näher veranschaulichte Art und Weise angeordnet.
An Leitschienen der Maschine befindet sich ein automatischer Spulenabnehmer 6 einer bekannten Ausführung. Der Spulenabnehmer 6 ist entweder selbst mit einer Kontrollsteuer-fiîeinrichtung 7 versehen oder an eine solche in einem der Seitenkästen 1,2 befindlichen Einrichtung angeschlossen, wo auch beispielsweise Antriebsmittel und weitere Steuergeräte für die gesamte Maschine untergebracht sind.
673 999
Fig. 1 zeigt ein Blockschema der Kontrollsteuereinrichtung 7 ohne genaue Lokalisierung an der Maschine, da dies vom Gesichtspunkt der Erfindung unwesentlich ist. An der dem Förderband 5 zugewandten Seite weist der automatische Spulenabnehmer 6 eine Fühlervorrichtung 8 zum Feststellen eines freien s Raumes oberhalb des Förderbandes 5 auf. Diese Fühlervorrichtung 8 ist an die Kontrollsteuereinrichtung 7 angeschlossen, die mittels ihres Kontroll- und Auswertungsstromkreises die Arbeitsweise des automatischen Spulenabnehmers 6 steuert, was • im folgenden näher erläutert wird. Der automatische Spulenab- io nehmer 6 ist mit einer Blockiereinrichtung 9 - z.B. einem Blockierungsstromkreis - versehen, die die Abnahme einer weiteren Spule 4 blockiert, wenn der automatische Abnehmer 6 die abgenommene Spule 4 dem Förderband 5 wegen Platzmangels nicht übergeben hat. Erst nach dieser Übergabe kann der 15 Abnehmer 6 eine weitere Spule 4 abnehmen.
Die Fühlervorrichtung 8 kann verschiedenartig-z.B. als ein Mikroschalter mit Kontaktarm, ein photoelektrisches Tor oder dergleichen- ausgeführt sein. Gegebenenfalls ist die letztgenannte Ausführung vorteilhafter, da sie es ermöglicht, zumindest 20 zwei Fühler 10 vorzusehen. Auf diese Weise kann man beispielsweise eine Distanz H über dem Förderband 5 abtasten; diese Distanz H gleicht z.B. dem Abstand t der Spulstellen oder ist in Abhängigkeit von der Breite des zum Ablegen der Spule 4 unter Berücksichtigung ihres Durchmessers D notwendigen Raumes 25 zu wählen. Wird die Spule 4 auf das Förderband 5 quer abgelegt, entspricht die Distanz H des abzutastenden Raumes mindestens dem Durchmesser der vollen Spule 4. Dabei weist die Fühlervorrichtung 8 zwischen den äusseren Fühlern 10 innere Fühler 11 auf, deren Abstand höchstens dem eingestellten Minimaldurch- 30 messer D der abzunehmenden Spulen 4 entspricht, wodurch der Durchmesser der abzunehmenden Spulen variiert werden kann oder diese abgenommen werden können, bevor sie den vorbestimmten Durchmesser erreicht haben. Vorzugsweise können die Fühler 10 bzw. 11 im Fühler 8 einstellbar angeordnet sein. Es 35 kann dann der Durchmesser der aufzuwickelnden Spulen 4 mit dem entsprechenden Ablageraum auf dem Förderband 5 abgestimmt werden.
In diesem Fall dient das Förderband 5 als ein Vorratsraum für Spulen 4 und wird erst nach dessen voller Besetzung vom Bedienungsmann so in Gang gesetzt, dass die Spulen 4 am Maschinenende am Seitenkasten übernommen und in einen entsprechenden Behälter abgelegt werden können. Für diesen Fall soll das Förderband 5 an eine selbständige Steuereinheit 12 angeschlossen sein.
Vorteilhafterweise weist der automatische Abnehmer 6 oder die Steuerkontrolleinrichtung 7 eine Einrichtung 13 zum Signalisieren des Besetzungsgrads des Förderbands 5 auf. Die Maschine kann auch mit einer der bekannten automatischen Vorrichtungen zum Ablegen der Spulen versehen sein, die dem Seitenkasten am Ende der Maschine beigestellt oder dort untergebracht ist.
Ein Vorteil dieser Textilmaschine ist die Einfachheit ihrer Arbeitsweise. Der automatische Spulenabnehmer 6 wird zur Arbeitsstelle auf bekannte Art und Weise herangeführt. Die Abnahme der Spule 4 und deren Ablage auf das Förderband 5 ist mittels der Steuerkontrollvorrichtung 7 nur in dem Fall durchführbar, wenn der Fühler 8 kein die Vollbesetzung des Förderbands 5 anzeigendes Signal auslöst, d.h., nur dann, wenn auf dem Förderband 5 noch ein Platz frei ist. Ist dort kein freier Platz vorhanden wird die Spule 4 vom Spulenhalter 3 abgenommen, aber der Abnehmer 6 behält sie, und legt sie auf das Förderband 5 erst ab, wenn er dort entweder während seiner Fahrt um die Maschine einen freien Platz gefunden hat, oder nachdem das Förderband 5 verschoben wurde, wenn die Steuerkontrollvorrichtung 7 des automatischen Abnehmers 6 mit dem Antrieb des Förderbands 5 so verschaltet ist, dass das Förderband 5 so in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, dass das Band 5 stehen bleibt, sobald ein freier Abschnitt gegen die zu bedienende Spulstelle gerichtet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Spulen 4 auch auf ein stehendes Förderband 5 abgelegt und diese von der Maschine jederzeit abgegeben werden können, da das Förderband 5 eine grosse Spulenmenge aufnimmt, und dass die nachfolgende Spulenabgabe automatisiert werden kann.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Textilmaschine
-mit in einer Reihe angeordneten Spulstellen, mit jeweils einem armartigen Spulenhalter zum Aufwickeln von Garn,
- mit einem entlang der Reihe von Spulstellen angeordneten Förderband und
- mit einem fahrbaren automatischen Abnehmer zum Abnehmen der aufgewickelten Spulen von den Spulenhaltern und zum Übergeben an das Förderband, auf dem die Spulen so abgelegt werden, dass ihre Drehachse im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung verläuft,
-wobei der an eine Kontroll- und Steuereinrichtung angeschlossene automatische Abnehmer an der dem Förderband zugewandten Seite mit einer Fühlervorrichtungzum Überwachen eines freien Raumes oberhalb des Förderbandes versehen ist, der an die Steuereinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
-dass die Steuereinrichtung (7) eine Blockiereinrichtung (9) zum Blockieren der Abnahme einerweiteren Spule (4) für den Fall aufweist, dass die abgenommene Spule (4) nicht an das Förderband (5) übergeben worden ist,
-dass die Fühlervorrichtung (8) zwei äussere Fühler (10) aufweist, die voneinander in einem Abstand (H) angeordnet sind, der dem Durchmesser (D) der abzunehmenden Spulen (4) entspricht, und
-dass die Fühlervorrichtung (8) zwischen ihren äusseren Fühlern (10) innere Fühler (11) aufweist, deren Abstand einem eingestellten Minimaldurchmesser (D) der abzunehmenden Spulen (4) entspricht.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren und inneren Fühler (10 bzw. 11) einstellbar an dem automatischen Abnehmer (6) angeordnet sind, so dass die Abstände zwischen den Fühlern (10,11) einstellbar sind.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Abnehmer (6) oder die Steuereinrichtung (7) ein Signalgerät (13) zum Anzeigen des Besetzungsgrades des Förderbandes (5) aufweist.
4. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) mit dem Antrieb (M) des Förderbandes (5) so verschaltetist, dass das Förderband (5) verschoben wird, bis ein freier Bandabschnitt gegen die zu bedienende Spulstelle gerichtet ist.
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