DE2820251A1 - Vorrichtung zum feststellen einer fehlfunktion beim abziehen von fanggarnen an einem schiffchenlosen webstuhl - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen einer fehlfunktion beim abziehen von fanggarnen an einem schiffchenlosen webstuhl

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DE2820251A1
DE2820251A1 DE19782820251 DE2820251A DE2820251A1 DE 2820251 A1 DE2820251 A1 DE 2820251A1 DE 19782820251 DE19782820251 DE 19782820251 DE 2820251 A DE2820251 A DE 2820251A DE 2820251 A1 DE2820251 A1 DE 2820251A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
D4PL-INQ
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
IH-HG.'AiE ICALTECH)
K. SCHUMANN
OA RER NAX. - DtPL-PHYS
ρ. η. Jakob
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
MAXlMtUANSTRASSE *3
9. Mai 1973
Nissan Motor Company, Limited
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
P 12 623
Vorrichtung zum Feststellen einer Fehlfunktion beim Abziehen von Fanggarnen an einem
schiffchenlosen Webstuhl
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen einer Fehlfunktion beim Abziehen von Fanggarnen an einem schiffchenlosen Webstuhl mit einer Schussgarnfanganordnung, bei der eine Vielzahl von Fanggarnen sukzessive die eingeführten Schussgarne unter Abzug mit einer bestimmten Geschwindigkeit erfasst. .
Bekanntlich und wie teilweise in der US-Patentschrift 3 297 beschrieben, weist ein schiffchenloser Webstuhl, der z.B. auf einer Fluidstrahlwirkung beruht, eine Schussfaden-Fanganordnung auf, die eine Vielzahl von den Schussfaden fangende Garne (nach-
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TELEFON(OeS)SSSBeS TELEX OB-SSSBO TELEQRAMMEMONAPAr TeLEKOPIERSR
folgend als Fanggarne bezeichnet) umfasst, welche im gespannten Zustand an einer Seite von einer Kettgarnreihe angeordnet sind. Die Fanggarne bilden ein Fach, wie das in den Kettgarnen gebildete Fach, und können zum Erfassen eines eingeführten Schussgarnes durch einen Schlagvorgang gesammelt werden. Um sicherzustellen, dass der Endbereich des eingeführten Schussgarnes fest von den Fanggarnen erfasst wird und zur Spannung des eingeführten Schussgarnes ist die Fanganordnung mit einer Drillvorrichtung versehen, die die Fanggarne mit dem erfassten eingeführten Schussgarn verdrillt. Die Fanggarne können ferner mit einer Geschwindigkeit abgezogen werden, die gleich oder grosser als die Geschwindigkeit ist, mit der sich das gewebte Produkt zu einer Tuchwalze bewegt, wobei sie die Endbereiche der eingeführten Schussgarne selbst dann noch halten, wenn sie von der Kante des gewebten Produktes abgetrennt wurden. Um die Fanggarne abzuziehen, ist die Fanganordnung für das Schussgarn gewöhnlich mit einer Garnabziehvorrichtung versehen, die ein Paar miteinander wirkende drehbare Elemente, z.B. Stirnzahnräder oder Rollen, aufweist, die zwischen sich die Fanggarne einklemmen und durch ihre Drehung abziehen. Die die Abziehvorrichtung verlassenden Fanggarne werden dann durch ihr Eigengewicht nach unten zu einer Sammelvorrichtung geführt oder auf eine Spule aufgewickelt.
Obgleich die Fanggarne so angeordnet sind, dass sie, wie vorbeschrieben, abgezogen werden, kommt es vor, dass sich die Garne auf eines der Drehelemente aufwickeln. Dies wird dadurch verursacht, dass ein das Fanggarn bildender Faden oder eine Faser oder ein Schussgarn durch eine von der spanenden oder schneidenden Bearbeitung herrührende Markierung . an den Umfangen der Drehelemente erfasst wird oder an gewisser an den Umfangen vorliegender Leimstärke anhaftet. Wenn die Fanggarne sich um ein Drehelement aufwickeln, nimmt die
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Fanggarnabziehrate allmählich zu, da die Länge der aufgewickelten Fanggarne den Durchmesser des Drehelementes vergrössert. Eine solche Erhöhung der Fanggarnabziehgeschwindigkeit bzw. -rate führt zu einer verschlechterten Webarbeit des Webstuhles und schliesslich zum Bruch der Fanggarne.
Ein Bruch der Fanggarne kann ebenfalls Folge einer Fehlfunktion der Drillvorrichtung sein. Während des Verdrillens der Fanggarne durch die Drillvorrichtung kann, wenn auch selten,z.B. der Fall eintreten, dass eines der von den Fanggarnen gehaltenen Schussgarnendbereiche sich mit einem gewissen Element der Drillvorrichtung verwickelt, was dann zum Bruch des Fanggarnes führt.
Da der Bruch der Fanggarne für die Webarbeit des Webstuhles wesentliche Nachteile zur Folge hat, ist es erwünscht, dass die Maschinen-Bedienungsperson hiervon Kenntnis erhält, so dass sie zum Richten der Fanggarne so früh wie möglich entsprechende Reparaturen oder Nachstellungen vornehmen kann. Auch ist es höchst erwünscht, Kenntnis von einer Fehlfunktion beim Abziehen der Fanggarne zu erhalten, bevor die Fanggarne brechen, so dass die Bedienungsperson durch eine einfache Nachstellarbeit und daher in kurzer Zeit die Fanggarne wieder in die richtige Arbeitslage bringen kann.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Feststellen einer Fehlfunktion beim Abziehen der Fanggarne an einem schiffchenlosen Webstuhl mit der vorgenannten Schussgarn-Fanganordnung, die bei einem optimalen Aufbau so ausgelegt ist, dass sie ein unregelmässiges Abziehen der Fanggarne erfasst und ein Alarmsignal abgibt, welches auf die Möglichkeit eines Bruches der Fanggarne hinweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art, die optimal so aufgebaut und ausgelegt ist, dass sie ein unregelmässiges
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Abziehen oder einen Bruch der Fanggarne erfasst und ein Alarmsignal abgibt, das auf die Möglichkeit einer Bruches der Fanggarne hinweist oder das Eintreten des Fanggarnbruches angibt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Feststellen einer Fehlfunktion beim Abziehen von Fanggarnen ist an einem schiffchenlosen Webstuhl mit einer Schussgarn-Fanganordnung einer Bauart vorgesehen, die eine Vielzahl von an einer Seite einer Reihe von Kettgarnen angeordneten Fanggarnen zum Ergreifen von einem eingesetzten Schussgarn und eine Fanggarnabzieheinrichtung zum Abziehen des Fanggarnes mit einer bestimmten Geschwindigkeit umfasst, wobei die Abzieheinrichtung ein Paar drehbare Elemente aufweist, die unter Einklemmen der Fanggarne zwischen ihren Umfangen zusammenwirken und die Fanggarne bei Drehung in entgegengesetzten Drehrichtungen abziehen. Die Feststellvorrichtung zeichnet sich aus durch: eine Einrichtung zum dergestaltigen Halten der drehbaren Elemente, dass diese in Richtung auf und weg voneinander relativ beweglich sind, eine Vorspanneinrichtung, die das Paar drehbare Elemente federnd aufeinander drückt, um eine das Garn vortreibende Quetschwirkung zu erzeugen, und eine Erfassungseinrichtung , die die Relativbewegung zwischen dem Paar drehbarer Elemente in Richtung weg voneinander erfasst und ein Alarmsignal abgibt, sobald die festgestellte Relativbewegung einen bestimmten erhöhten Wert erreicht.
Somit werden die Fanggarne zwischen einem Paar drehbarer Elemente abgezogen, die in Richtung auf und weg voneinander beweglich angeordnet sind und federnd aufeinander gedrückt werden. Eine Erfassungseinrichtung stellt die Relativbewegung zwischen dem Paar drehbarer Elemente fest und gibt ein Alarmsignal ab, wenn die Relativbewegung von einem drehbaren Element weg von dem anderen einen bestimmten erhöhten Wert erreicht.
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Die Fanggarne dienen ferner im gespannten Zustand dazu, die Erfassungseinrichtung in ihrer Ruhestellung zu halten. Die Erfassungseinrichtung gibt auch ein Alarmsignal bei Bruch der Fanggarne ab.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht von einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung zum Erfassen einer Fehlfunktion beim Abziehen der Fanggarne, wobei sich die Vorrichtung in der einem regelmässigen Abziehverhalten der Fanggarne entsprechenden Arbeitsstellung befindet, indem die Fanggarne Ordnungsgemäss durch die Abziehvorrichtung abgezogen werden,
Fig." 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Darstellung einer anderen einem unregel— massigen Abziehen der Fanggarne entsprechenden Arbeitsstellung, indem die Fanggarne durch die Abziehvorrichtung nicht mehr ordnungsgemäss abgezogen werden,'
Fig. 3 eine vergrösserte fragmentarische geschnittene Ansicht der am freien Endbereich von einer Schwenkstütze vorgesehenen in die Vorrichtung nach Fig. 1 eingebauten Anordnung,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht von einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung zum Erfassen einer Fehlfunktion beim Abziehen der Fanggarne, wobei sich die Vorrichtung in einer einem regelmässigen Abziehen der Fanggarne entsprechenden Arbeitsstellung befindet, indem die Fanggarne ordnungsgemäss durch die Abziehvorrichtung abgezogen werden,
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Fig. 5 eine schematisehe Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 mit Darstellung einer anderen einem unregelmässigen Abziehen der Fanggarne entsprechenden Arbeitsstellung, bei der die Fanggarne nicht mehr » ordnungsgemäss durch die Abziehvorrichtung abgezogen werden, und
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 mit Darstellung einer Arbeitsstellung, wie sie bei Bruch der Fanggarne vorliegt.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Paar miteinander arbeitende drehbare Elemente in Form von zwei Stirnrädern 10 und 11 gezeigt, die in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um zwischen sich Fanggarne Y einzuziehen. Der gezeigte Bereich der Fanggarne Y ist derjenige, der über eine nicht gezeigte Drilleinrichtung gelaufen ist, die die zu verbindenden Fanggarne Y verdrillt. Das Rad 10 ist fest an einer Antriebswelle 14 angebracht, so dass es sich mit dieser dreht. Die Antriebswelle 14 wird von einem geeigneten Antrieb an einem schiffchenlosen nicht gezeigten Webstuhl beaufschlagt und dreht sich in Richtung des in der Zeichnung gezeigten Pfeiles mit der geforderten Geschwindigkeit, während das Rad 12 auf einer Spindel 16 angebracht ist und sich darum dreht. Die Spindel 16 ist an einer schwenkbaren Stütze 18 befestigt, die wiederum an einem festen Drehzapfen 20 angeordnet ist und sich darum dreht. Die schwenkbare Stütze 18 wird bei Betrachtung nach der Zeichnung in Uhrzeigerrichtung durch die Kraft einer vorgespannten Zugfeder 22 gedrückt, die mit einem Ende an der Schwenkstütze 18 und mit dem anderen Ende an einem festen Element 24 am Webstuhl befestigt ist. Durch die Feder 22 wird das getriebene Rad 12 federnd auf das treibende Rad 10 gedrückt, um eine geeignete Klemmwirkung für die Garnbewegung zu erhalten. Ein Steuerhebel 26 ist fest mit der Schwenkstütze 18 verbunden und erleichtert das manuelle Drehen der Schwenkstütze 18, die
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sich zusammen mit dem Rad 12 bewegt. D.h. der Steuerhebel ist vorgesehen, um vorübergehend das Rad 12 in Abstand vom Rad 10 zu bringen, so dass die Fanggarne Y zwischen den Rädern, 10 und 12 leicht eingelegt und aus dem Räderbereich herausgenommen werden können. Die Schwenkstütze 18 weist einen mit ihr fest verbundenen Arm 28 auf. Der Arm 28 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, wie einem Kunstharz mit relativ grosser Härte, und ist bei der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass er einen schräg sich erstreckenden unteren Bereich und einen im wesentlichen vertikal sich erstreckenden oberen Bereich hat. Wie am besten aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist im oberen Bereich des Armes 28 eine Bohrung eingelassen, durch die sich ein Metallbolzen erstreckt, der einen Bereich 30a mit vergrössertem Durchmesser und einen zugespitzten Endbereich 30b hat» Eine metallische Verriegelungsmutter 32 ist auf den Bolzen 30 aufgeschraubt, um den Bolzen 3 0 am Arm 28 zu fixieren, wobei zwischen der Mutter 32 und der Stütze 28 eine Anschlussklemme 34 eingeklemmt wird. Das Spitzende 30b des Bolzens 30, das als beweglicher Kontakt von einer ein Alarmsignal erzeugenden elektrischen Schaltung dient, die nachfolgend näher erläutert wird, steht somit elektrisch mit der Anschlussklemme 34 in Verbindung. Eine Führungsrolle 36 ist drehbar auf dem Bolzen 30 gehalten, um die Bewegungsrichtung der Fanggarne Y zu führen, so dass die Zufuhr der Fanggarne Y zwischen die Räder 10 und 12 ordnungsgemäss eingehalten wird.
Das Bezugszeichen 37 betrifft einen Teil des Rahmens des schiffchen losen Webstuhles, und auf dem Rahmen 37 ist ein Stromleiter 38 aus einem elektrisch leitenden Material befestigt. Der Stromleiter 38 hat gemäss Fig. 1 und 2 vorzugsweise eine L-förmige Konfiguration und besteht weiter vorzugsweise aus einem elastischen Material, so dass er unter einer relativ kleinen äusseren Kraft elastisch verformt werden kann. Der Stromleiter 38 erstreckt sich vom Rahmen 37 nach
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oben und besitzt einen oberen Teil, an dem ein Kontakt 3 0c fest angebracht ist. Die Kontakte 3 0b und 30c sind so angeordnet, dass sie normalerweise geöffnet oder gemäss Fig. 1 in Abstand zueinander stehen, während sie bei Wegbewegung des getriebenen Rades 12 vom treibenden Rad 10 um eine bestimmte Wegstrecke gemäss Fig. 2 geschlossen werden oder in Eingriff miteinander treten. Der bewegliche Kontakt 30c steht elektrisch mit einer Klemme von einer Energiequelle oder Batterie 40 in Verbindung. Die andere Klemme der Batterie 40 ist elektrisch an eine elektrische Lampe 42 angeschlossen, die wiederum elektrisch über die Anschlussklemme 34 mit dem beweglichen Kontakt 30b verbunden ist. Die vorbeschriebenen elektrischen Verbindungen werden vorzugsweise durch den Rahmen 37 gebildet. Dabei ergibt sich, dass die Kontakte 30b und 30c, der Stromleiter 38, die Batterie 40, die elektrische Lampe und die Anschlussklemme 34 die vorgenannte das Alarmsignal erzeugende elektrische Schaltung bilden. Das Alarmsignal bei dieser Ausführungsform ist somit das durch die elektrische Lampe 42 abgegebene Licht.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Die Fanggarne Y werden normalerweise zwischen den Rädern und 12 gemäss Flg. 1 eingefangen und nach unten oder zum Boden gezogen, wenn die treibende Welle 14 das Rad 10 in Richtung des in der Zeichnung dargestellten Pfeiles dreht. Der Teil der Fanggarne Y, der von den Rädern abgegeben wird, fällt dann durch Eigengewicht herab. Unter diesen normalen oder regulären Abziehbedingungen der Fanggarne Y bleiben die Kontakte 30b und 30c offen, da die Schwenkstütze 18 im wesentlichen stationär in der in Fig. 1 gezeigten Drehstellung verbleibt.
Wenn jedoch die Fanggarne Y an einem der Räder 10 oder 12 wegen der vorerwähnten Markierungen oder der an den Räderumfängen vorhandenen Leimstärke anhaften und sich z.B. auf dem treibenden Rad 10 gemäss Fig. 2 aufwickeln, kann das Rad
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nicht mehr voll in Eingriff mit dem Rad 10 treten, d.h. die' Zähne am Rad 10 können nicht mehr vollständig in die betreffenden Zahnzwischenräume am Rad 10 eintreten. Infolge davon bewegt sich das Rad 12 weg vom Rad 10, d.h. die Drehachse des Rades 12 bewegt sich weg von der Drehachse des Rades 10, da sich die Stütze 18 entsprechend um den Drehzapfen 20 in Gegenuhrzeigerrichtung bei Betrachtung nach der Figur zusammen mit dem Rad 12 gegen die Vorspannkraft der Feder dreht. Der Arm 28 dreht sich daher um den Zapfen 20 in Gegenuhrzeigerrichtung mit der Folge, dass die Kontakte 30b und 30c geschlossen werden oder in Eingriff miteinander kommen. Bei so geschlossenen Kontakten 30b und 30c wird die das Alarmsignal erzeugende elektrische Schaltung geschlossen und die elektrische Lampe 42 eingeschaltet, um die Betriebsstörung beim Abziehen der Fanggarne Y anzuzeigen.
Obgleich bei der vorbeschriebenen Ausführungsform als Alarmsignal erzeugende Einrichtung eine elektrische Lampe 42 vorgesehen ist, kann diese auch durch einen Summer oder ein System zum automatischen Unterbrechen des Webbetriebes am Webstuhl bei Eingriffnähme der Kontakte 30b und 3 0c ersetzt werden. Ferner können die Kontakte 30b und 30c, die die Schalteinrichtung für den Alarm erzeugenden elektrischen Stromkreis darstellen, durch eine andere Schalteinrichtung, z.B. berühungslos arbeitender Art,ersetzt werden.
Anhand von Fig. 4 bis 6 wird die zweite Ausführungsform der Vorrichtung zur Anzeige einer Fehlfunktion beim Abziehen der Fanggarne beschrieben. In Fig. 4 bis 6 tragen die gleichen Teile wie bei der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen und werden im Detail nicht erneut beschrieben.
Die zweite Ausführungsform ist so aufgebaut und angeordnet, dass mit ihr ein Bruch der Fanggarne als auch ein unreguläres Abziehen derselben festgestellt werden kann.
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Wie dargestellt, ist die Schwenkstütze 18 mit einem Zapfen oder feststehenden Stift 50 versehen, auf dem drehbar ein Schwingarm 52 gelagert ist. Der Schwingarm 52 hat eine ähnliche Konfiguration wie der Arm 28 beim ersten Ausführungs-» beispiel und trägt an seinem oberen Endbereich den Bolzen 30, die Mutter 32, die Führungsrolle 36 und die Anschlussklemme ähnlich wie der vorbeschriebene Arm 28. Eine vorgespannte Zugfeder 54 drückt federnd den Schwingarm 52 dergestalt, dass dieser sich um den Zapfen 50 in Gegenuhrzeigerrichtung bei Betrachtung in der Zeichnung drehen will. Zu diesem Zweck ist ein Ende der Feder 54 am Schwingarm 52 befestigt, während das andere Ende mit einem geeigneten fest mit dem Rahmen 37 verbundenen Element in Verbindung steht.
Dabei ist die Feder 54 schwach und hat eine kleine Federkonstante, so dass der Arm 52 durch die Fanggarne Y im gespannten Zustand gegen die Kraft der Feder 54 in Uhrzeigerrichtung gedrückt wird, wenn die Fanggarne Y genau oder ordnungsgemäss nach Fig. 4 liegen, d.h. wenn die Fanggarne Y sich im richtig gespannten Zustand unter Führung durch die Rolle 36 und Einschluss zwischen den Räder 10 und 12 befinden. Um den so in die in Fig. 4 gezeigte Drehstellung gedrückten Arm 52 zu halten, ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Schwenkbewegung des Armes 52 in besagte Richtung begrenzt, damit das Paar Kontakte 30b und 30c in Abstand voneinander bleiben. Bei dieser Ausführungsform ist diese Einrichtung in Form von einem Vorsprung 56 ausgebildet, der integral am Arm 52 angeformt ist. Bei dieser Anordnung kann der Arm 52 der Bewegung der Stütze 18 solange folgen, wie die Fanggarne Y den Arm 52 in Uhrzeigerrichtung drücken. Wenn jedoch die von den Fanggarnen Y auf den Arm 52 einwirkende Zugkraft nicht mehr anliegt, kann sich der Arm 52 unter der Kraft der Feder 54 unabhängig von der Bewegung der Stütze 18 in Gegenuhrzeigerrichtung drehen.
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Der bewegliche Kontakt 30b ist so angeordnet, dass er ausser Eingriff mit dem feststehenden Kontakt 30c steht, wenn die Fanggarne Y gemäss Fig. 4 richtig liegen, während er in Berührung mit dem Kontakt 30c tritt, wenn sich der Arm 52 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
Fig. 4 zeigt den normalen Betriebszustand der Vorrichtung, der einem regulären Abzug der Fanggarne Y entspricht.
Bei diesem Betriebszustand der Vorrichtung wird der Schwingarm 52 durch die Fanggarne Y im gespannten Zustand in Uhrzeigerrichtung gedrückt, so dass er über den Vorsprung 56 auf der Stütze 18 aufliegt und im wesentlichen stationär gehalten ist, so dass der bewegliche Kontakt 3 0b in Abstand vom feststehenden Kontakt 30c liegt. Bei ordnungsgemassem Abzug der Fanggarne Y ist daher die das Alarmsignal erzeugende Schaltung geöffnet.
Wickeln sich jedoch die Fanggarne Y auf eines der Räder 10 und 12, z.B. auf das Rad 10 gemäss Fig. 5; auf, so kann der Zahn am Rad 12 nicht mehr voll in den betreffenden Zahnzwischenraum am Rad 10 eingreifen, so dass das Rad 12 vom Rad 10 wegbewegt wird. Daher dreht sich die Stütze 18 zusammen mit dem Arm 52 in Gegenuhrzeigerrichtung mit der Folge, dass der bewegliche Kontakt 30b in Eingriff mit dem feststehenden Kontakt 30c kommt. Bei so geschlossenen Kontakten 30b und 3 0c wird der das Alarmsignal erzeugende elektrische Schaltkreis geschlossen und leuchtet die Lampe 42 auf, um ein die Fehlfunktion beim Abziehen der Fanggarne anzeigendes Alarmsignal abzugeben.
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Fig- 5 zeigt den Betriebszustand der Vorrichtung, wenn der das Alarmsignal abgebende elektrische Schaltkreis infolge eines unregelmässigen Abziehvorganges der Fanggarne Y geschlossen ist.
Wenn an den Fanggarnen Y ein Bruch auftritt, dreht sich gemäss Fig. 6 der Arm 52 alleine durch die Kraft der Feder 54 um den Stift 50 in Gegenuhrzeigerrichtung mit dem Ergebnis, dass der bewegliche Kontakt 30b in Berührung mit dem feststehenden Kontakt 30c kommt. Der das Alarmsignal erzeugende elektrische Schaltkreis wird geschlossen, so dass die Lampe 42 aufleuchtet. Bei Auftreten eines Bruchs in den Fanggarnen Y kann somit die erfindungsgemässe Vorrichtung ein Alarmsignal abgeben, das auf den Garnbruch aufmerksam macht.
Obgleich die vorbeschriebenen und gezeigten Ausführungsformen der Vorrichtung zur Anzeige eines Fehlfunktion beim Abziehen von Fanggarnen in Bezug auf eine Fanggarnabzxehvorrichtung mit einem Paar zusainmenwirkender Räder erläutert wurde, kann die Vorrichtung ebenfalls bei einer Fanggarnabzxehvorrichtung mit einem Paar zusammenwirkender Rollen Anwendung finden.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER DlPU-ING. H. KINKELDEY DRING W. STOCKMAIR DR ING-A*»e(CALTCO-O K. SCHUMANN DR RER NAT. - DIPL-PHYS P. H. JAKOB DtPL-ING G. BEZOLD 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE P 12 623 Vorrichtung zum Feststellen einer Fehlfunktion beim Abziehen von Fanggarnen an einem schiffchenlosen Webstuhl PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Feststellen einer Fehlfunktion beim Abziehen von Fanggarnen an einem schiffchenlosen Webstuhl mit einer Schussgarnfanganordnung aus einer Vielzahl von an einer Seite von einer Reihe Kettgarnen angeordneten Fanggarnen zum Erfassen eines eingeführten Schussgarnes und einer Einrichtung zum Abziehen der Fanggarne mit einer bestimmten Geschwindigkeit, wobei die Fanggarnabζieheinrichtung ein Paar drehbare Elemente aufweist, die unter Einklemmung der Fanggarne zwischen ihren Umfangen miteinander wirken und bei Drehung in entgegengesetzten Drehrichtungen die Fanggarne
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abziehen, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (14, 18), die das Paar drehbare Elemente (10, 12) so hält, dass sie in Richtung auf und weg voneinander relativ bewegbar sind,
eine Vorspanneinrichtung (22) , die das Paar drehbare Elemente federnd aufeinander drückt, um eine Klemmwirkung zur Bewegung der Garne zu erzielen und
eine Einrichtung (28, 52, 30b, 3 0c) zum Feststellen der relativen Wegbewegung des Paares drehbarer Elemente und zur Abgabe eines Alarmsignals, sobald die Relativbewegung einen bestimmten erhöhten Wert erreicht hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung aufweist:
eine stationäre Halterung (14) , auf der eines der drehbaren Elemente (10, 12) angeordnet ist/und
eine Schwenkstütze (18), auf der das andere drehbare Element angeordnet ist und die durch die Vorspanneinrichtung (22} so vorgespannt ist, dass sie sich in Richtung auf die stationäre Halterung dreht, um das Paar drehbare Elemente aufeinander zu drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung aufweist;
einen mit der Schwenkstütze (18) verbundenen und gemeinsam mit ihr bewegbaren Arm (28, 52);
ein Paar zusammenwirkende elektrische Kontakte (30b, 30c) , von denen einer feststeht und der andere am Arm befestigt ist und
einen das Alarmsignal erzeugenden elektrischen Schaltkreis mit dem Paar elektrischer Kontakte, wobei der Schaltkreis
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zur Abgabe des Alarmsignals geschlossen ist, wenn das Paar elektrische Kontakte in Eingriff miteinandersteht, und das Paar elektrischer Kontakte so angeordnet ist, dass sie in Eingriff miteinander kommen, wenn das andere drehbare Element von dem einen drehbaren Element über eine dem bestimmten Wert entsprechende Wegstrecke wegbewegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (28) fest an der Schwenkstütze (18) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Arm (52) drehbar an der Schwenkstütze (18) angeordnet ist und die Feststelleinrichtung weiter aufweist:
eine zweite Vorspanneinrichtung (54) , die den Arm in eine Richtung federnd drückt, bei der das Paar elektrischer Kontakte (30b, 30c) in Eingriff miteinander kommt/und
eine Einrichtung (56) , die die Drehbewegung des Armes in die Richtung begrenzt, um das Paar elektrischer Kontakte in Abstand voneinander zu halten, so dass der Arm in einer bestimmten Drehstellung gehalten wird, bei der das Paar elektrischer Kontakte ausser Eingriff miteinander steht, wenn der Arm durch die Fanggarne (Y) im gespannten Zustand gegen die Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung gedrückt ist, während der Arm zusammen mit der Schwenkstütze bei der Bewegung des anderen drehbaren Elementes weg von dem einen drehbaren Element in eine Richtung bewegbar ist, bei der das Paar elektrischer Kontakte in Eingriff miteinander kommt.
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