DE926403C - Vorrichtung zum Galvanisieren kleiner Teile - Google Patents

Vorrichtung zum Galvanisieren kleiner Teile

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DE926403C
DE926403C DEA14951A DEA0014951A DE926403C DE 926403 C DE926403 C DE 926403C DE A14951 A DEA14951 A DE A14951A DE A0014951 A DEA0014951 A DE A0014951A DE 926403 C DE926403 C DE 926403C
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DE
Germany
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cylinder
parts
electroplating
container
interior
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Expired
Application number
DEA14951A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Anke
Max Anke Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL ANKE
Original Assignee
PAUL ANKE
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Publication date
Application filed by PAUL ANKE filed Critical PAUL ANKE
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Application granted granted Critical
Publication of DE926403C publication Critical patent/DE926403C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/22Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having open containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Galvanisieren kleiner Teile Es ist üblich, kleine zu galvanisierende Teile in eine Trommel einzusetzen, deren den Strom nichtleitender Mantel, perforiert ist, diese Trommel dann in das Galvanisierbad einzubringen und während des Galivanisierprozesses zu .drehen. Diese Anordnung hat, obwohl sie allbgemein benutzt wird, eine Reihe von Nachteilen. Das Füllen und Entleeren der Trommel verursachen. erheblichie Arbeit, zumal die Größe -der Trommel durch die Notwendigkeit, sie periodisch füllen! und entleeren zu müssen, begrenzt ist. Der Strom, der dure'h die Perforation des Mantelfis hindurchgehen. muß, findet an dem Mantel einen erheblichen Widerstand. Die Lagerung und Isolierung -der Drehach ,se ;der Trommel sind schwierig und ergeben häufig Anlaß zu Betriebsstörungen. Manhat auch schon, Vorrichtungen vorgeschlagen, bei ,denen die zu galvanisierenden Teile in einer katho:disch geschatteten: Trommel liegen, die um ihre waagerechte Achse gedreht wird, wobei die Anode in das, Innere der Trommel eingeführt werden kann und der Innenmantel, der Trommel alis schraubenförmige Transportschnecke ausgebildet ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer aus elektrisch nichtleitendem Material bestehenden und in einen größeren, den Elektrolyt enthaltenden fest stehenden Behälter eingesetzten Galvanisiertrommel innerhalb des Zylinders eine feste Führung angeordnet ist, auf der ein Aggregat in das Innere des Zylinders eingefahren werden kann, welches die Anode und die kathodische Stromzuführung zu den zu galvanisierenden Teilen umfaßt. Vorzugsweise besteht der Zylinder aus einem Kunstharzpreßistoff :und ist durch .auf @seinzm Umfang .angeordneten Rollen gelagert.
  • Die Beschickung .des Zylinders kann laufend von der einen Basis und die Entnahme der fertig galvanisierten Teile laufend von der anderen Basis dies Zylinders aus erfolgen. Damit :die Teile. während der Behandlung von der einen! zur .anderen Basis wandern, 'können verschiedenartige Mittel benutzt werden. Beispielsweise kann der Zylinder leicht konisch oder seine Achse gegenüber der Waagerechten ein wenig geneigt sein, oder es können: im Innern des Zylinders Transportmittel vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Innenmantel des ZyNnders mit Rippen für Aden axialen Transport der zu galvanisierenden Teile versehen. Die Rippen können beispielsweise in bekannter Weise schraubenförmig angeordnet sein, so. d@aß sie eine Tranispo-rtsc'hnecke hi lden.
  • Die Elektroden können über die ganze Länge durch den. Zylinder reichen. Sie können be:ispnelswcise. die Form fester Stäbe besitzen, :die zur Auswechslung aus .dem Bad herausgenommen werden können: Vorzugsweise sind diie Elektroden zu einem Aggregat vereinigt, id:as :auf einerdurch Aden. Zylinder h!indurchgehende,n festen Führung @in: den Zylinder hineingefahren werden kann.
  • Die Erfiudung.ist in der Zeichnung beispielesweise erläutert.
  • F.ig. i zeigt lim Längsschnitt eine Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fi:g. 3 zeigt einen Schnitt nach Liirie III-III der Fig. 2.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i ist ein Zylindermantel i -aus Kunststoff, der keinerlei Perforierung besitzt, auf drei Paar Rellen2 gelagert. Die Rollen 2 sitzen im Innern; eines Behälters 3, der das GaIvanisierbad 4 enthält. Am einen Ende des Zylindermantels, ist ein, Zahnkranz. 5 angehr.acht,, in: den ein von einem Motor 6 :angetriebenes Zal@nrad 7 ein, greift. Der Zylinder i kann daher vom Motor 6 aus gedreht werden-.
  • Im Innern des Behälters 3 sbefinden sich isolierte Auflager 8 .und, 9 für als Anode und Kathode dienende Stangen io bzw. i i, die :durch Leitungen: 12 bzw. 13 mit den Polen der Gleichstromquelle verbunden werden können..
  • Die zu galvanisierenden: Teeile werden auf irgendeinem nicht :dargestellten Wege, z. B. mittels eines Fülltrichters, in Richtung des -Pfeiles. A in den Zylinder i eingebracht. Bei Drehung,der Zylinderachse werden die Teeile während des Galvanis'ierens durch gewundene Rippen in Richtung .des Pfeiles B :bewegt und, können nach ge.-nügend langer Behandlungszeit in Richtung des Pfeiles C :dem Behälter entnommen werden. Die Elektroden io und i i können ohne Schwierigkeit den Auflagern 8 und, 9 entnommen und ausgewechselt werden:.
  • Bei dieser Anordnung besteht keinerlei Schwierigkeit für den Stromdurchgang. Es bestehen. auch nicht die Schwierigkeiten, die bisher bei der Iso12erung der Drehachse auftraten., und, die Zufuhr und Abfuhr :des Behandlungsgutes kann kontinuierlich erfolgen.
  • Bei der Anordnung nach Fig.2 und 3 ist ein Kunststoffzylindermantel: 14 auf vier Paar Rollen 15 gelagert, d.ie .ihrerseits in. einem Rahmen 16 gehalten sind, der in. einem Behälter 17 für das galvanische Bad isoliert angeordnet eist. Der Zylinder 14 besitzt in seiner Mitte einem, Zahnkranz 18, in den ein Zahnrad i9 eingreift, das von einem Motor 2o über eire Getriebe 2 i angetrieben wird. Der Motor sitzt auf dem Rahmen 16. An :dem Zylinder 14 isst am einen Ende' eine Erweiterung 22 angesetzt, @in die ein nifcJht dargestelltes Bzcherwerk eingreifen kann.
  • Der Rahmen 16 trägt eine Laufschiene 23, die oberhalb der Achse :des Zylinders 14 achsparallel durch den Zylinder hindurchgeht und außerhalb des Zylinders ein: wenig ansteigt. Auf der Laufschiene 23 laufen :mit Rollen 24 aufgehängte Wagen 25 aus perforiertem Material für das Anodenmetall. Das Material kann: entsprechend :dem Galvanis ierungsverfahrzn gewählt werden: und beispielsweise aus Kunstharz, Porzellan:, Stahlblech bestehen. Die Wagen. 25 können statt perfo.rüerter Wände auch. Wände .aus einem Geflecht besitzen. Im Falle der Perforierung 'können die Löcher verhältnis.mäßiig groß, z. B. erheblich größer sein als die zu galvanisierende n Teile, @so d:aß diese Wände keinen wesentlichen Widerstand für dem: Stromdurchgang :darzustellen brauchen..
  • In Fig. 3 besitzt der Wagen die Form eines mit dem Pluspol, der Spannungsquelle verbundenen Korbes aus gelochtem Stahlblech 26 mit Kunststoffzwiischenwänden 27. Im die hierdurch gebildeten Abteile kann Anodenmaterial eingelegt werden. Auf diese Weise wird Idas An:odemm.aterial, vollständig ,ausgenutzt. Isoliiert von :dem Korb 2:6 sind als Kathode Ketten 28 mit dem Wagen. 25 verbunden. In ihrem oberen Teil sind die- Ketten 28 von. einem Rohr 29 umgeben.
  • Mehrere dieser Wagen 2.5 sind über Stromve@rbn:ndungen 30 miteinander verbunden, so: daß die Reihe dieser Wagen ohne Schwierigkeit über die Steigung der Laufschiene 23 ausgefahren werden kann.
  • Der Zylinder 14 besitzt im Innern eine schraubenförnvig gewundene Rippe 31. Das in den Zylinder 14 eingebrachte Behandlungsgut wird daher beim Drehen des Zylinders nu Richtung auf die Erweiterung 22 bewegt.
  • Um das Gut während der Behandlung intensiv zu bewegen, ohne es dabei in zu kurzer Zeit bis an, das Ende :des. Zylinders zu transportieren, wird der Zylinder 14 -in bekannter Weise periodisch abwechselnd in einer Richtung und in umgekehrter Richtung gedreht. Die Differenz der Umdrehungen in der einen und, in der anderen Richtung wird. so eingestellt, daß der axiale Transport des Behand: -lungsgutes in der gewünschten Zeit erfolgt. Die periodische Umschaltung der Drehrlichtu:ng erfolgt durch das Getriebe 21. Dieses. Getriebe kann entsprechend dem gewünschten Transport eingestellt werden. Der Behälter 17 ist an seinem einen, Ende mit einer Erweiterung 32 versehen, in die das Behandlungsgut eingebracht werden kann und über deren schrägen Boden,das in das Innere des Zylinders 14 fällt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Galvanisieren kleiner Teile in einem Behälter, der aus einem um seine Achse drehbaren, :an seinen Basen offenen Kreiszylinder aus nichtleitendem Material mit im wesentlichen waagerechter Achse besteht und der in einem fest stehenden Badbehälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerh,al,b desZyl,inders eine feste Führung angeordnet ist, auf der ein Aggregat in das Innere des Zylinders eingefahren werden kann, welches die Anode und .die katholische Stromzuführung zu den. zu ,galvanisierenden Teilen umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf der Führung in das Innere des Zylinders einfahrbaren Korb, der einsetzbare Anoden, enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch geIcennzeichnet, daß der Korb bzw. das Aggregat aus mehreren miteinander ve@rbundenen Teiden besteht, die zusammen, eine Länge besitzen, die im wesentlichen gleich der Länge des Zylinders ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel des Zylinders mit Rippen. für d ie axiale Fortbewegung der zu galvanisierenden Teile versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Innenmantel des Zylinders als schraubenförmige Transportschnecke ausgebildet ist:
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Zylinders ein. Becherwerk liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß .der Zylinder mit einem Antrieb versehen ist, durch den er periodisch abwechselnd in einer Richtung und in etwas geringerem Maße in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 8o6 303, 646 3 15; französische Patentschrift Nr. 844447; Galvanotechnik (früher P f a n'h a u s e r) , 1949, B,d. I, S. 246 und 248.
DEA14951A 1952-01-13 1952-01-13 Vorrichtung zum Galvanisieren kleiner Teile Expired DE926403C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2308705A1 (fr) * 1975-04-22 1976-11-19 Hertschuh A Mecarex Sa Dispositif d'electrolyse pour le traitement de pieces en continu
DE3150545A1 (de) * 1981-07-10 1983-06-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum betreiben einer galvanisiereinrichtung
DE3915801A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-15 Saritschansky Alexander Kleinteile-trommel-reinigungs-, spuel- und trocknungsanlage
DE4205672A1 (de) * 1992-02-25 1993-08-26 Doerken Ewald Ag Vorrichtung zur elektrolytischen beschichtung von kleinteilen

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FR844447A (fr) * 1938-04-05 1939-07-25 Perfectionnement aux appareils automatiques de traitements chimiques, électro-chimiques, et électrolytiques, pour petites pièces en masse
DE806303C (de) * 1944-07-15 1951-06-14 Philips Nv Anlage zur Behandlung von Gegenstaenden in einer Fluessigkeit

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