DE2408206A1 - Behaelter fuer biologische fluessigkeiten zum einsatz in zentrifugen - Google Patents

Behaelter fuer biologische fluessigkeiten zum einsatz in zentrifugen

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DE2408206A1
DE2408206A1 DE19742408206 DE2408206A DE2408206A1 DE 2408206 A1 DE2408206 A1 DE 2408206A1 DE 19742408206 DE19742408206 DE 19742408206 DE 2408206 A DE2408206 A DE 2408206A DE 2408206 A1 DE2408206 A1 DE 2408206A1
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compartment
container
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compartments
biological
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DE19742408206
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Hartmut Dipl Ing Sinn
Hans Stallmann
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Heraeus Sepatech GmbH
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Heraeus Christ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0442Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0428Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles with flexible receptacles

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • | "Behalter für biologische Flüssigkeiten zum Einsatz in Zentrifugen" Der erfindungsgemässe Behälter für biologische Flüssigkeiten zu einsatz in Zentrifugen besteht aus einem flexiblen, zusammenfaltbaren Material mit mindestens drei Abteilen für Behandlungsflüssigkeit, biologische Flüssigkeit und Abfall, wobei jeweils ein Abteil mit dem Ein nachstliegenden über verschliessbare Kanäle verbunden ist.
  • Es sind flexible, ringförmige Behälter bekannt (DT-PS 2039 897), die ..B. zum Auswaschen des Konservierungsstoffes von roten Blutkörperchen, die zur Konservierung eingefroren waren, in Zentrifugen eingesetzt werden und die einzeln übereinander um die Rotorwelle herum angeordnet werden. Zwischen den einzelnen Ringbeuteln sind Zwischenböden Einzulegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten und leicht zu handhabenden Behälter zu schaffen, welcher als zusammenhängende Einheit in einen Zentrifugenrotor eingasetzt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einen Behälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch, dass der Behälter wenigstens ein zentrales Abteil, welches die Behandlungsflüssigkeit aufnimmt, ein dieses Abteil umgebendes, ringförmig ausgebildetes Abteil für die biologische Flüssigkeit und ein konzentrisch zu diesem Abteil In grösserem radialem Abstand vom zentralen Abteil angeordnetes, ringförmig ausgebildetes Abteil für den Abfall aufweist.
  • Der erfindungsgemässe Behälter weist den Vorteil auf, dass er als zusammenhängende Einheit in den Zentrifugenrotor eingelegt werden kann, ohne dass irgendwelche Zusatzteile wie Bleche einzulegen sind.
  • Weitere Augestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein beispielsweise behandelt und weitere Vorteile dieses Ausführungsbeispiels benannt, ohne dass jedoch die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemässen Behälters im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Zentrifugenrotor mit eingesetztem erfindungsgemässem Behälter im Vertikalschnitt.
  • Wie der Fig.1 zu entnehmen, besteht der Behälter aus zwei vorgeformten Folien 1 und 2, welche im wesentlichen Kreisform aufweisen und am Umfang und an später noch erläuterton Stellen verschweisst sind.Aus Gründen der Übersicht wurde auf die Darstellung der sich wiederholenden,spiegelbildlich angeordneten Teile des Behälters verzichtet.Der Kunststoff für die Folien 1,2 ist flexibel und von solcher Dicke, dass er zusammenfaltbar ist.
  • Der zusammengeschweisste Behälter weist mindestens drei Abteile auf, von denen ein zentrales Abteil 3 etwa zylinderförmig ausgebildet ist und die'Behandlungs-, insbesondere WaschRUssigkeit aufnimmt. Der Boden 4 des zentralen Abteils 3 ist nach Art einer Rollmembran ausgebildet. Das mittlere Abteil 5, welches ringförmig ausgebildet ist und das Abteil 3 umgibt, nimmt jedenfalls während des Betriebs die biologische Flüssigkeit auf. Wie nachfolgender Funktionsbeschreibung zu entnehmen, füllt die zu waschende Flüssigkeit das Abteil 3 jedoch nicht vollständig aus, und der restliche Raum wird während des Betriebs mit Behandlungsflüssigkeit angefüllt.
  • Man kann daher das Abteil 3 auch als Misch- oder Prozessabteil bezeichnen. Ein äusseres Abteil 6 ist konzentrisch zum Abteil 5 angeordnet und ebenfalls ringförmig ausgebildet.
  • Das Abteil 6 nimmt den Abfall auf, welcher bei der Behandlung der biologischen Flüssigkeit, z.B. dem Waschen von Blut, entsteht.
  • Die Unterfolie 1 des Behälters und die Oberfolie 2 sind am Aussenumfang des Behälterabteils 6 an der Stelle 7 zusammengeschweisst.
  • In dem Behälterhohlraum ist ein Formkörper 8 enthalten, welcher an Innenwandbereichen des Behälters befestigt ist, die zwischen den einzelnen Abteilen angeordnet sind, nämlich an der Stelle 9 ist der Formkörper 8 mit der Innenwand der Unterfolie 1 verschweisst und an der Stelle 10 ebenfalls. An der Stelle 11 ist der Formkörper 87der Oberfolie 2 des Behälters verschweisst Das Schweissen ist besonders leicht, wenn auch der Formkörper 8 aus Kunststoff besteht. Der Fornikörper 8 ist so im Behälter angeordnet, dass er in bestimciten Bereichen einen Abstand zur Oberfolie 2 aufweist und so verschliessbare Kanäle bildet, die die einzelnen Abteile 3, 5 und 6 untereinander verbinden.
  • Die Verschliessbarkeit ist durch Ventile gegeben, von denen rein beispielsweise ein Ventil 12 mit einer Kanüle oder Hohlnadel dargestellt ist. Ein vorzugsweise fernsteuerbares Ventil kann auch zwischen den Abteilen 5 und 6 angeordnet sein, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es können selbstverständlich auch mehrere Ventile angeordnet werden, wenn mehrere Kanäle vorgesehen sind, die die Abteile 3, 5 und 6 miteinander verbinden. Zahl und Form der Kanäle sowie Auswahl des geeigneten Ventils richten sich nach dem jeweiligen Anwendungszweck.
  • Der starre Formkörper 8 weist, wie der Zeichnung ebenfalls zu entnehmen, zwei Öffnungen 13, 14 auf, welche Teil einer Perforierung sind, die in dem Bereich zwischen den Abteilen 3 und 5, aber auch zwischen den Abteilen 5 und 6 vorgesehen werden kann. Die Öffnung 14 wird von der Behandlungsflüssigkeit durchströmt. Der Formkörper 8 weist etwa Tellerform auf und hat einen solchen Aussendurchmesser, dass er bis an den Innendurchmesser des Abteils 6 heranreicht. In bevorzugter Ausführung weist der Formkörper 8 ausserdem wenigstens einen in seiner Wandstärke reduzierten Bereich 15 auf, welcher von der Kanüle oder Hohlnadel des Ventils 12 leicht durchstochen werden kann. Ein Einlass 17 dient der Zufuhr der zu behandelnden Flüssigkeit in einen Kanal 24 bei der Öffnung 16. Bei der Herstellung des Formkörpers 8 kann so vorgegangen werden, -dass in diesen auch bereits Kanäle oder Rinnen für derartige Kanäle eingeprägt oder auf andere Weise vorgeformt werden, die dann mit der Innenwand des Behälters einen oder mehrere Kanäle bilden. Der Formkörper 8 muss selbstverständlich bei der Herstellung des erfindungsgemässen Behälters vor dem Zusammenschweissen der Unterfolie 1 mit der Oberfolie 2 eingelegt werden. a 1 1 Beim Einsatz des erfindwlgsgemässen Behälters in den Rotor einer Zentrifuge, wie er aus Fig.2 ersichtlich ist, kommt der Behälter wenigstens mit der Unterseite seines Abteils 5 an eine Membran 18 zur Anlage, die über Kanäle 19 mit einer Hydraulikflüssigkeit zwecks Verdrängung des Inhalts des Abteils 5 beaufschlagt werden kann.
  • Wie der Fig.2 weiter zu entnehmen, wird der Behälter nach dem Einsetzen in den Rotor 20 durch einen Deckel 21 verschlossen mit Hilfe einer Schraube 22. Danach wird der Rotor 20 auf den Wellenstummel 23 aufgesetzt und än den Antriebsmotor angekuppelt.
  • Eine Blutwäsche mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft wie-folgt ab: Das Abteil 3 ist mit Behandlungs-, z.B. Waschflüssigkeit gefüllt, und die zu waschende biologische Flüssigkeit, z.B.
  • Erythrozyten, wird durch die Öffnung 16 des Einlasses 17 zugeführt und läuft über den Kanal 24 in das Abteil 5. Danach wird durch Betätigen des Ventils 12, z.B. Niederdrücken, die Kanüle oder Hohlnadel dieses Ventils in den Bereich 15 des Formkörpers 8 eingedrückt und über den Kanal 25 die Verbindung zwischen dem Abteil 3 und dem Abteil 5 hergestellt, so dass beim Anfahren der Zentrifuge sich das Abteil 5 mit Waschflüssigkeit aus dem Abteil 3 füllt. Während dieser Phase des Betriebs kann der Kanal 26 durch nichtdargestellte Mittel, wie z.B. ein ferngesteuertes Membranventil, verschlossen werden.
  • Dies ist jedoch z.B. dann nicht erforderlich, wenn sich der For:örper 8 unter dem Druck der in das Abteil 5 eingefüllten Flüssigkeit an die Oberfolie 2 anlegt.
  • Der Waschvorgang wird so durchgeführt, dass man zunächst die Waschflüssigkeit und die zu waschende biologische Flüssigkeit durch Abbremsen und Beschleunigen der Zentrifuge im Abteil 5 miteinander vermischt.
  • In der darauffolgenden Betriebsphase erfolgt durch Zentrifugieren die Sedimentation, bei der sich die zu waschenden roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im äusseren Bereich (Bereich grösseren Durchmessers) des Abteils 5 sammeln. Mit Hilfe nichtdargestellter Mittel kann dann zuerst der Kanal 25 geschlossen und der Kanal 26 geöffnet werden. Mit Hilfe der membran 18, die von Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird, werden aus dem Abteil 5 alle ausgewaschenen Teile, ausser den roten Blutkörperchen, in den Abfallbehälter 6 befordert. Im Anschluss daran wird der l,aschvorgang so oft wiederholt, bis alle Waschflüssigkeit im Abteil 3 verbraucht ist. Da dieses Abteil einen Boden grösserer Wandstärke nach Art einer Rollmembran besitzt, fallt das Abteil 3 des erfindungsgemässen Behälters beim Entleeren in sich zusammen. Hierdurch wird eine wirksame Entleerung dieses Abteils auch ohne Luftzutritt gewährleistet.
  • Obwohl sich das beschriebene Ausführungsbeispiel nur auf Blutwaschen bezieht, lassen sich selbstverständlich auch andere biologische Flüssigkeiten in ähnlicher Weise behandeln.
  • Obwohl in dem Ausführungsbeispiel in Fig.2, wie dargestellt, der Rotor 20 eine Ausnehmung 27 aufwseist, die der Forn des erfindungsgemässen behälters entspricht, können auch hier selbstverständlich Abwandlungen vorgenommen werden. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass die Abteile des Behälters , insbesondere die Abteile 5 und 6, den gesamten Raum der Ausnehmung 27 einnehmen, welche etwa spiegelbildlich als Ausnehmung 28 auch im Deckel 21 vorgesehen ist, sondern es kann selbstverständlich auch diese Ausnehmung 27, 28 nur teilweise vom Behälter ausgefüllt werden und der Zwischenraum mit einer geeigneten Füllmasse, wie z.B. Wasser, angefüllt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auch andere handelsübliche Blutbeutel zu verwenden. Wesentlich für die Erfindung ist jedoch, dass sie zu einem einheitlichen Ganzen verbunden sind und als Ganzes in den Rotor einer Zentrifuge eingelegt werden können.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Behälter für biologische Flüssigkeiten zum Einsatz in Zentrifugen, bestehend aus einem flexiblen, zusammenfaltbaren Material mit mindestens drei Abteilen für Behandlungsflüssigkeit, biologische Flüssigkeit und Abfall, wobei jeweils ein Abteil nit dem ihm nächstliegenden über verschliessbare Kanäle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter wenigstens ein zentrales Abteil (3), welches die Behandlungsflüssigkeit aufnimmt, ein dieses Abteil umgebendes, ringförmig ausgebildetes Abteil (5), in das die biologische Flüssigkeit einführbar ist, und ein konzentrisch zu diesem Abteil (5) in grösserem radialem Abstand vom zentralen Abteil (3) angeordnetes, ringförmig ausgebildetes Abteil (6) für den Abfall aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, dass dieser ein etwa zylindrisches zentrales Abteil (3) aufweist, dessen Boden (4) nach Art einer Rollmembran ausgebildet ist.
3. Behälter nach einem der nsprSiche 1 oder 2, dadurch gekennzeiclänet, dass er aus wenigstens zwei miteinander verschweissten Kunststoff-Folienteilen (1,2) besteht.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Ober- und einer Unterfolie (1,2) besteht, welche wenigstens in den Bereichen (9, 10, 11) zwischen den einzelnen Abteilen (3,5,6) miteinander verschweist sind.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälterinnenraum ein Formkörper (8) enthalten ist, welcher zusammen mit Behälterwandbereichen verschliessbare Kanäle (24,25,26) bildet, die die einzelnen Abteile (3,5,6) untereinander verbinden.
6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (8) an den Innenwandbereichen des Behälters befestigt ist, die zwischen den Abteilen (3,5,6) angeordnet sind.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (8) aus Kunststoff besteht und mit T!amdbereichen des Kunststoffbehälters verschweisst ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (8)-für den Durchtritt einer Flüssigkeit teilweise perforiert ist.
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (8) wenigstens einell in seiner wandstärke reduzierten, durchstechbaren Bereich (15) aufweist.
10. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (8) nach Art eines Tellers vorgeformt ist und einen Aussendurchmesser aufweist, der an den Innendurchmesser des äussersten Abteils (6) heranreicht.
11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenoberfläche des mittleren Abteils (5) eine Membran (18) anliegt, die hydraulisch beaufschlagbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946198A1 (de) * 1979-11-15 1981-05-21 Fa. Andreas Hettich, 7200 Tuttlingen Arbeitsverfahren und vorrichtung zur trennung von blutkomponenten durch zentrifugieren
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WO2011071643A1 (en) * 2009-12-08 2011-06-16 Caridianbct, Inc. Multi-unit blood processor with progressively centered chambers

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CN102655895B (zh) * 2009-12-08 2015-05-13 泰尔茂比司特公司 具有逐渐集中的室的多单元血液处理器
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