DE562481C - Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Moertel oder aehnlichen hydraulischen Mischungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Moertel oder aehnlichen hydraulischen Mischungen

Info

Publication number
DE562481C
DE562481C DEF70866D DEF0070866D DE562481C DE 562481 C DE562481 C DE 562481C DE F70866 D DEF70866 D DE F70866D DE F0070866 D DEF0070866 D DE F0070866D DE 562481 C DE562481 C DE 562481C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
air
container
water
mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF70866D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE562481C publication Critical patent/DE562481C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/46Arrangements for applying super- or sub-atmospheric pressure during mixing; Arrangements for cooling or heating during mixing, e.g. by introducing vapour
    • B28C5/462Mixing at sub- or super-atmospheric pressure
    • B28C5/464Mixing at sub- or super-atmospheric pressure at sub-atmospheric pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/70Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Mörtel oder ähnlichen hydraulischen Mischungen Bekanntlich werden die Eigenschaften des Betons und des Mörtels durch Entgasung verbessert. Man hat auch schon versucht, einen Betonbehälter nach der Füllung luftleer zu machen, ist aber hierbei auf Schwierigkeiten gestoßen, da der Zementstaub in die Luftpumpe eingesaugt wurde. Diese Schwierigkeit wurde vermieden, indem man die Mischung vor dem Absaugen der Luft befeuchtete und knetete, um die Luftemulsion erst entstehen zu lassen und dann zu zerstören. Man kann aber auf diesem Wege keine vollkommene Entlüftung erzielen, denn die feinen Luftblasen der Emulsion lassen sich schwer austreiben. Außerdem bleibt immer in dem Beton, und zwar auch unter den günstigsten Umständen, Luft von demjenigen Druck zurück, bis zu welchem die Luftleere gebracht wird. Dieser Druck ist nicht ganz unerheblich, da man im Betrieb keine Präzisionsluftpumpe anwenden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der man vollkommen luftfreie Betons unmittelbar herstellen kann, ohne daß eine Luftpumpe im gewöhnlichen Sinn verwendet werden muß.
  • Die Vorrichtung enthält in der Hauptsache einen starren Behälter, der durch eine Tür geschlossen werden kann, die gegen den Außendruck abgedichtet ist, und der durch eine nachgiebige und dehnbare Wand, beispielsweise aus Kautschuk, in zwei Räume geteilt ist, nämlich in einen Außenraum, der zur Aufnahme des Kieses, des Sandes, des Zementes und des Wassers bestimmt ist und in dem die Mischung erfolgt, und in einen Innenraum, in den man mit Hilfe einer Pumpe Wasser einströmen oder ausströmen läßt, um den Rauminhalt des äußeren Raumes zu ändern.
  • Die ganze Vorrichtung bildet demnach eine Luftpumpe mit sehr hoher Ausbeute. Die Tür iibernimmt dabei die Rolle eines Ventils und die durch das Wasser bewegte biegsame Zwischenwand diejenige des Kolbens. Das Ganze kann so in Bewegung gesetzt werden, daß die Mischung der eingeführten Mischbestandteile in dem veränderlichen Raum erfolgt.
  • An Hand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar ist Fig. I ein Schema der Vorrichtung in senkrechtem Schnitt, Fig. 2 ein waagerechter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. I.
  • Fig. 3 und + sind Abänderungen an der Vorrichtung.
  • Der Behälter besteht aus starren Blechwänden A. Er ist um die Zapfen T, T1 drehbar und enthält eine Tür P, die gegen äußeren Druck abgedichtet ist. Innerhalb des Behälters befindet sich eine Scheidewand aus Kautschuk S, die einen inneren Hohlraum C1 zwischen sich und der Wand des Behälters und einen äußeren Hohlraum C bildet. Die Scheidewand ist in der Weise befestigt, daß ihr äußerer Rand zwischen den beiden geflanschten und mit Bolzen dicht verbundenen Teilen Al, A2 des Behälters eingedrückt ist.
  • Einer der Zapfen T ist hohl. Man kann durch ihn Wasser in den Raum C1 mit Hilfe einer Pumpe P, und eines Rohrstutzens 1 einströmen lassen, der unter der Belastung des äußeren Wassers steht, um den Eintritt von Luft zu verhindern, und die Umdrehung von A unabhängig von P, zuläßt. Die Pumpe P1 kann eine Flüssigli-eit, beispielsweise Wasser, aus einem Behälter R in den Raum C1 führen oder umgekehrt die Flüssigkeit aus dem Raum C1 in den Behälter R zurückführen. Dies geschiebt mit Hilfe eines Systems von Rohren und diesen zugeordneten Hähnen R1, R2, die auf den Ansauge- und Rückdruckleitungen der Pumpe angeordnet sind.
  • In seinem oberen Teil des Behälters 24 sind mehrere Stangen Q eingebaut, die zum Kneten bestimmt sind.
  • Der Behälter wird in der folgenden Weise betrieben: Wenn A so angeordnet ist, daß die Tür P sich oben befindet, so öffnet man diese und füllt die Höhlung C mit Kies, Sand, Zement und Wasser wie einen gewöhnlichen Betonbehälter. Die Stoffe besitzen ein Gesamtvolumen V und enthalten in ihren Zwischen räumen ein Luftvolumen V,.
  • Man schließt hierauf die Tür und läßt Wasser in die Höhlung C, so einströmen, daß das Volumen der Höhlung C gleich V wird.
  • Sie ist dann vollkommen von den zu mischenden Stoffen erfüllt. Soweit Luft, abgesehen von der in den Zwischenräumen vorhandenen, enthalten ist, entweicht sie durch die Tür.
  • Man saugt nun das zwischen A und S enthaltene Wasser an, bis das Volumen C1 etwa Null wird. Da die Tür im Sinne des Drucks dicht hält, dehnt sich die in den Zwischenraumen eingeschlossene Luft in dem Raum aus, der oberhalb des Betons liegt, und zwar bei einem Druck, der gleich Ps V1 + V2 ist, wo P der atmosphärische Druck, V1 das Volumen der Zwischenräume der Stoffe, V2 die Volumenverminderung des Hohlraumes CX ist.
  • Es ist nun leicht, so zu arbeiten, daß V im Verhältnis zu V, sehr groß wird. Man erhält dann ein hohes Vakuum. Hierauf versetzt man den Betonbehälter in Umlauf um seine Achse. Das Durchmischen erfolgt so gleich im Anfang in einem teilweisen Vakuum, das praktisch in der Mehrzahl der Fälle ausreicht. Wenn man nach einigen Umdrehungen die Bewegung von X unterbricht, und zwar in einer Stellung, in der die Tür oben liegt, und wenn man dann Wasser in C, eintreten läßt, bis der Druck wieder dem Atmosphärendruckgleicht, soergibtsich, daß infolge der Durchmischung das Volumen des Stoffes Vi < V geworden ist und daß die ursprünglich in den Zwischenräumen der Mischmasse enthaltene Luft über dem in der Bildung begriffenen Beton schwimmt.
  • Wenn man nun weiter Wasser in C1 einströmen läßt, so vermindert man C, bis die Luft, die über dem Mörtel schwimmt, durch die Verbindung durchsickert. Auf diese Weise entfernt man die gesamte Luft mit Ausnahme etwaiger Blasen, die auch in dem Beton eingeschlossen sind. Diese bestehen nur aus einer kleinen Menge, da das Durchmischen bei weitgehender Luftleere erfolgt ist. Außer der Luft entfernt man gegebenenfalls den Wasserüberschuß. Wenn man den Raum C, ein zweites Mal entleert und dann den Betonbehälter in Gang setzt, so beendet man das Durchkneten in einem luftleeren Raum, dessen Luftleere in der Nähe der vollkommenen Luftleere liegt. Man kann die in dem Beton noch verbliebene Luft in einem dritten, vierten usw. Arbeitsgang entfernen. Die Luft nimmt bei jedem Arbeitsgang in geometrischer Progression ab.
  • Wenn das Durchmischen und das Entlüften beendet sind, so öffnet man die Tür in der oberen Stellung und schwenkt dann den Behälter herum. Man kann das Ausleeren erleichtern, wenn man sich einer hydraulischen Einrichtung bedient, die durch die Pumpe betätigt wird und abwechselnd einen der Zapfen T hebt und herabfallen läßt. Man kann auch irgendeine andere Anordnung verwenden, um Stöße oder Erschütterungen hervorzurufen.
  • Der Apparat hat vor gewöhnlichen Betonbehältern, abgesehen von der Entgasung, noch die folgenden Vorzüge: Er erleichtert die Reinigung, da der Kautschukbehälter nach außen gezogen werden kann und seine Deformierung das Ablösen des Zements, der etwa abgebunden ist, erleichtert.
  • Der größte Teil der Abnutzung wird verhindert, da der Kautschuk eine große Widerstandsfähigkeit besitzt.
  • Die Pumpe und der Behälter R können auch verwendet werden, um dem Behälter Wasser zuzuführen.
  • Es ist möglich, mit der Luft durch die Fülltür von C einen Teil des Anrührwassers, welches über dem Beton schwimmt, zu entfernen und auf diese Weise genau die Wassermenge durch Entfernung des Überschusses zu regeln. Hierdurch kann man gleich im Anfang den Zement mit einem Wasserüberschuß in Berührung bringen und damit die Zwischenräume, welche der Luft dargeboten werden, vor dem Beginn des Arbeitens vermindern und das Umrühren erleichtern.
  • Die Anordnung und Bewegung des Behälters erfolgen leichter, da nur eine einzige Drehbewegung in Zapfen von normalem Durchmesser genügt. Die Zapfen befinden sich in der günstigsten Stellung, so daß sie vor dem Zement geschützt sind. Man kann daher das Durchrühren, die Einstellung zum Zweck der Füllung oder das Ausleeren anders als bei üblichen Behältern ausführen. welche entweder mit zahlreichen Bewegungen arbeiten oder mit Kränzen auf Rollen versehen sind, die bei der Erfindung wegfallen.
  • Man kann die Form der Teile der Vorrichtung in verschiedener Weise ändern, an Stelle des Kautschuks ein anderes nachgiebiges Material verwenden oder an Stelle der Drehung um eine Achse eine andere Bewegungsweise benutzen, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen; insbesondere kann man die Tür mit einer selbsttätigen Öffnungseinrichtung ausstatten und ihre Bauart abändern. Der Boden des Behälters kann mit einem ReinigungshahnRs versehen sein, um jede Spur von Luft aus dem Hohlraum C zu entfernen.
  • Bei der beschriebenen Ausführung wird die Tür durch mechanische Mittel, z. B. mit Hilfe eines Schraubenrades, abgedichtet, das auf einem Verriegelungsträger gestützt ist. Hierbei muß man natürlich während der Entlüftung gewisse Handgriffe anwenden, um die Abdichtung aufzuheben und das Entfernen der Luft und der Gase zu ermöglichen und diese Abdichtung für das Durchrühren wieder herzustellen.
  • Man kann sich auch eine Vorrichtung vorstellen, bei der die Tür selbsttätig wie ein Ventil wirkt, sich also hermetisch gegen einen Sitz stützt, sobald der äußere Druck den Druck ; im Innern übertrifft, und im entgegengesetzten Falle von ihrem Sitz abgelöst wird. Eine solche Tür kann z. B., wie in Abb. 3 dargestellt, mit Hilfe einer Metallscheibe U ausgeführt werden, die an ihrem Umfang mit einem Isautschukring V versehen ist.
  • Um die Wirkung des Kautschuks wirksam zu gestalten, muß der Sitz Uj der Tür auf dem Gefäß reingehalten werden. Man kann dies erzielen, indem man den Sitz mit einer gewissen Wassermenge abwäscht, z. B. mit Hilfe des Wassers, das für die Herstellung des Betons in den Behälter eingeführt wird.
  • Eine vorteilhafte Einrichtung besteht darin, daß das Wasser durch den zweiten Zapfen einem Rohr T2 zugeführt wird, das mit diesem verbunden ist und zu einer ringförmigen Leitung, führt, die rings um die Oberfläche des Sitzes angebracht ist und entweder mit Öffnungen T4 oder mit einem kreisförmigen Spalt durchsetzt ist, der über dem Sitz mündet.
  • Man kann auch, um die Tür zu bilden, eine einfache Rautschukscheibe V1 verwenden, die mit einem Metallring V2, wie in Abb. 4 dargestellt, armiert ist. Diese Scheibe wird unter der Einwirkung des Vakuums dicht gegen den Rand der Öffnung des Behälters gedrückt und hebt sich, um Luft und Gase durchzulassen, wenn der Druck in dem Behälter größer als der atmosphärische Druck wird. Das Auswaschen des Sitzes kann auch durch ein Überfließen von Wasser, das aus der ringförmigen Leitung stammt, herbeigeführt werden.
  • Die Deformierung der Kautschukscheibe, welche unter der Einwirkung des Vakuums die Tür bildet, kann auch nebenbei dazu dienen, um mit Hilfe eines Stabsystems eine Einrückung in Gang zu setzen, welche die Bewegung des Behälters verhindert, falls aus irgendeinem Grund die Luftleere im Innern des Behälters nicht ausreichen sollte, beispielsweise infolge eines Dichtungsfehlers in der Tür.
  • Dieses Einrücken erfolgt ebenfalls so, daß die Drehung des Behälters beibehalten wird, wenn die Luftleere im Laufe der Drehung des Behälters zerstört werden sollte.
  • Die Ingangsetzung dieser Einrückvorrichtung, welche den Umlauf verhindert, solange die Luftleere in dem Behälter keinen bestimmten Wert erreicht hat, erfolgt natürlich vollkommen unabhängig von der Ausbildung der Tür, welche also auch in anderer Weise ausgeführt werden kann. Das Einrücken wird beispielsweise durch den Druck geregelt, der in der Ansaugeleitung der Pumpe P1 herrscht, die dazu dient, das Wasser aus dem Hohlraum Cr herauszuziehen und aus C die Luft zu entfernen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Mörtel oder ähnlichen hydraulischen Mischungen in einem geschlossenen, die zu entlüftende Masse enthaltenden Raum, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterraum durch eine nachgiebige elastische, z. B. aus Kautschuk bestehende Wand in zwei Kammern von veränderlichem Rauminhalt unterteilt ist, von denen die eine die zu mischende Masse und die andere Wasser oder sonstige Flüssigkeit aufnimmt, die unter einem über oder unter Atmosphärendruck liegenden Druck steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering für die durch den im Mischbehälter herrschenden verminderten Druck angepreßte Einfülltür der äußeren Kammer durch ständig umlaufendes Wasser frei von Mischbestandteilen gehalten wird, das durch einen ringförmigen Spalt (f4) eintritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfülltür unter dem Einfluß des luftverdünnten Raumes deformierbar ist und beispielsweise aus einer an den Rändern armierten Kautschukscheibe besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbare Tür mit einer mechanischen Vorrichtung verbunden ist, die in Abhängigkeit von dem Deformationsgrade der Tür die Eine und Ausschaltvorrichtung der Mischtrommel steuert.
DEF70866D 1930-05-28 1931-04-25 Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Moertel oder aehnlichen hydraulischen Mischungen Expired DE562481C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR367242X 1930-05-28
FR562481X 1930-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE562481C true DE562481C (de) 1932-10-26

Family

ID=26214594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF70866D Expired DE562481C (de) 1930-05-28 1931-04-25 Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Moertel oder aehnlichen hydraulischen Mischungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE562481C (de)
GB (1) GB367242A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022952B (de) * 1955-02-25 1958-01-16 Stothert & Pitt Ltd Betonmischmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107310034B (zh) * 2017-05-10 2021-03-02 秦皇岛中燕机械设备有限公司 一种市政用防堵料且工作稳定的混凝土搅拌机

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022952B (de) * 1955-02-25 1958-01-16 Stothert & Pitt Ltd Betonmischmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB367242A (en) 1932-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039897A1 (de) Zentrifuge
DE2460033B2 (de) Vorrichtung zum entwaessern von beton am druckring einer schildvortriebsmaschine
DE1536868A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Filtrieren
DE2141416C3 (de) Vortreibrohr zum Herstellen von Pfählen im Baugrund, insbesondere von Sandpfählen zur Verbesserung des Baugrundes
DE112021005224T5 (de) Reaktionskessel-reinigungsvorrichtung
DE562481C (de) Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Moertel oder aehnlichen hydraulischen Mischungen
DE2260473C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Materialsäulen im Boden, wie Dräns, Stopfverdichtungen oder unbewehrten Betonpfählen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1931038A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kaese der Greyerzer oder Emmentaler Art
DE1761900A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Suspensionen
DE3622103A1 (de) Scheiben - membran - pressfilter
DE10354672A1 (de) Mischer zum Mischen und Homogenisieren von viskosem Material
DE69308260T2 (de) Mischvorrichtung für hochviskose Substanzen
CH382541A (de) Vorratsbehälter für Auftragssubstanzen, wie Klebstoffe, Lacke oder dergleichen
DE2317429A1 (de) Automatische, diskontinuierlich arbeitende trockenvorrichtung
EP0102615A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Festdünger aus Gülle
DE476144C (de) Vorrichtung zur Entwaesserung von schlammartigen Massen durch Elektroosmose
DE1642837A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung fester Partikeln aus einer Fluessigkeit
EP0414120B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Dichtwand sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1920474C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von Stoffen
DE893941C (de) Saugtrommelfilter
DE2246391C3 (de) Einspeiseverfahren und Trommeleinspeiser für Feststoffe in eine Hochdruckförderleitung zur hydraulischen Kohlenförderung aus großer Teufe
DE938000C (de) Zentrifuge zum Behandeln zweier oder mehrerer Fluessigkeiten miteinander
DE855196C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoff-Formkoerpern
DE1238858B (de) Anordnung zum Abfuehren von Klosettabwaessern aus Haeusern
DE1607480A1 (de) Mahlverfahren fuer Ruehrwerksmuehlen sowie zugehoerige Muehle