DE1761900A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Suspensionen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von SuspensionenInfo
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAUSER
8 MÜNCHEN 2.
P 17 61 900.0-27
Case SC 3163
1/Wei
Case SC 3163
1/Wei
RHOHE-POUIiENC S.A., Paris
Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Suspensionen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Suspensionen von festen Stoffen in Flüssigkeiten,
insbesondere zur Verbesserung dieser Suspensionen.
Es sind zahlreiche Feststoffe bekannt, die in irgendeinem Stadium ihrer Herstellung oder ihrer Benutzung in einer Flüssigkeit
suspendiert sind. Als Beispiel können unter einer Menge anderer Stoffe Calciumkarbonat, Kieselerde oder Tonerde genannt
werden.
Insbesondere ergeben sich oft Schwierigkeiten, die Art des Suspensionsmittels einer Suspension eines festen Stoffes so
zu verändern, daß eine Suspension dieses Stoffes im veränderten Mittel gewonnen werden kann. Beispielsweise muß bei der
Bereitung von Tonerde durch alkalisches Fällen aus einer
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wäßrigen Lösung von Aluminiumsalzen die wäßrige Salzlösung, die sich beim Ausfällen gebildet hat und die suspendierte
Tonerde enthält, durch ein wäßriges Mittel ersetzt werden, das praktisch keine gelösten Salze mehr enthält, bevor die
Xonerde hinreichend rein isoliert werden kann.
Bisher wurde schrittweise dekantiert, wobei die Mutterlaugen,
die ohne den Stoff selbst entnommen werden können, entfernt werden, und die entfernten Mutterlaugen durch eine gewisse
Menge eines anderen Suspensionsmittels ersetzt werden. Es ist bekannt, wie langwierig ein solches Verfahren ist, und
daß es eine Anzahl von großen Behältern erfordert· Es ist auch versucht worden, die festen Bestandteile durch filtrieren
abzusetzen und den Stoff darauf zu suspendieren, wobei jedoch zwei Schwierigkeiten auftreten: einerseits ist die Filtration
vieler Stoffe schwierig (wie Kiesel» und Tonerden), andererseits treten beim nochmaligen Suspendieren des festen Stoffes
zur Durchführung weiterer Reinigungs-, Herstellungsr oder Benutzungsvorgänge große Schwierigkeiten auf.
Insbesondere ist eine solche Torrichtung in der deutschen
Patentschrift 1 219 905 beschrieben, die im Inneren eines geschlossenen und unter Druck stehenden Behälters eine horizontal liegende Trommel enthält, die an ihrem Umfang mit einer
Filterbespannung versehen ist.
Diese Trommel dreht sich um eine horizontale Achse und ist
völlig in die zu filtrierende Suspension eingetaucht; ihr oberer Teil befindet sich in der Nähe der Oberfläche der
Flüssigkeit. Die zu filtrierende Suspension kann über eine Reguliereinrichtung unter Druck in die Nähe des Behälterbodens
geführt werden, parallel zu den Erzeugenden der Trommel und in der Rotationsrichtung der Trommel. So dient diese Reguliervorrichtung gleichzeitig zur Bewegung der Trommel und versetzt
die Suspensionsmasse in Drehung. Die unter dem Einfluß des Druckes filtrierte Flüssigkeit fließt über das Achsenkreuz der
Trommel ab, während der feste Stoff sich auf dem Filter absetzt
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und mechanisch abgekratzt wird, durch Pulverisation gewaschen und in feuchtem Zustand evakuiert wird.
Auch dieser Vorrichtung haften die genannten Nachteile dieser
Art von Vorrichtungen an: beim Einsatz für schwierig zu filtrierende Stoffe kann sich der Filter verstopfen; der feste
Stoff muß notwendigerweise verfestigt werden, damit er mit
mechanischen Mitteln abgekratzt werden kann, was, wenn der Stoff wieder suspendiert werden soll, die Bildung von Klümpchen
und eine inhomogene Suspension zur Folge hat. Überdies bleibt der feste Stoff in vielen Fällen durch Verunreinigungen
verschmutzt, die sich in der ausgeschiedenen Suspension befinden, indem er nur ein !Trocknen und kurzes Waschen ausnützt.
Zweck der Erfindung sind daher eine Vorrichtung und ein Verfahren zur schnellen Behandlung von Suspensionen von festen
Stoffen in einem flüssigen Mittel, die es insbesondere gestatten, das Suspensionsmittel durch ein anderes Mittel zu ersetzen,
wobei der feste Stoff in Suspension bleibt, eine Suspension zu konzentrieren oder zu verdünnen und die flüssige Phase der
Suspension von der festen Phase zu trennen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die bei ihrem Einsatz in die zu behandelnde Suspension eingetaucht werden muß, enthält ein
zylindrisches Element mit wenigstens einer aus einem Filterelement bestehenden Seitenwand, das sich um seine Achse dreht,
mit wenigstens einem Flüssigkeitseinlaß, der sich außerhalb und in der Nähe des zylindrischen Elementes befindet, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des zylindrischen Elementes im wesentlichen senkrecht ist, daß das zylinrische
Element am Boden geschlossen ist, daß dieses Element innen in der Nähe des Bodens einen offenen Rohrstutzen enthält,
der in das Äußere des Elementes mündet, und daß der Flüssigkeitseinlaß wenigstens ein Element enthält, um einen Flüssigkeitsstrahl
in die unmittelbare Nähe des Filterelementes zu richten, wobei dieser Strahl zu diesem Filterelement gerichtet
ist, und die Achse dieses Flüssigkeitsstrahls entgegen der Dreh-
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richtung des Elementes gerlohtet iat und einen Winkel «wischen
20 und 80° mit der äußeren Kormalen der PiIteroberfläche an
dem Punkt bildet» an dem die Strahlachse die Filteroberflache
berührt.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung gezeigten beiepielsweieen AusfUhrungeform wird die Erfindung näher erläutert.
Flg. 1 sseigt eine teilweise aufgeschnittene Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Einzelheit der äußeren Umhüllung des sylindrischen Elementes und ein Element, das die Flüssigkeit auf
dieses zylinrische Element richtet, im Schnitt»
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise vollständige Vorrichtung zur Behandlung einer Suspension mit einer Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Die in Flg. 1 gezeigte Vorrichtung enthält eine äußere Umhüllung (hier zylindrisch) 1, in der sich (hier im Uhrzeigersinn) das zylindrische Element 2 dreht, das von einer nicht
gezeigten Vorrichtung angetrieben wird. Im gezeigten Beispiel besteht dieses Element 2 aus einem doppelwandlgen Zylinder.
Die innere Wand 1st geschlossen, während die äußere Wand 3 gelocht ist. Zwei Flansche 6 und 8 verschließen diesen Doppelzünder oben und unten. Ober der äußeren Doppelwand 3 let eine
Filterbespannung 4 befestigt. An den Eintrittsstellen in den Doppelzylinder abgedichtete Kanäle 5 reichen In da· Innere die*
•·β Doppelzylinders und sind über Verlängerungen 6* bis in 41·
Vähe des unteren Flansche· 8 verlängert· Die·· Kanal· 5 eind
an einer Rohrleitung 14 angeschlossen, die auf der Rotationsachse d·· zylindrischen Elementes zentriert und alt einer
Unterdruckquelle verbunden ist. Weitere FlUseigkelteeinläese
9 und 10, die vorzugsweise als Sprossen 11 und 12 ausgebildet sind, versorgen Düsen 13» dl· derart angeordnet sind, daß el·
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einen flachen Strahl entgegen der Rotationsrichtung und unter einem Winkel von etwa 45° auf das zylindrische Element richten.
Wie in der Figur dargestellt, sind die Flüssigkeitszuführungen
auf die gesamte Höhe des Zylinders und vorteilhafterweise über seinen gesamten Umfang verteilt. (Zur besseren
Übersichtlichkeit der Zeichnungen sind nur zwei Zuführungen gezeigt.)
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt der äußeren gelochten Wand des drehbaren Zylinders 3 mit der auf ihrer Oberfläche
angebrachten Filterbespannung. 13 zeigt eine Düse mit vorzugsweise im wesentlichen elliptischem Querschnitt. Diese verlängerte
Düse trägt eine Längsöffnung 16, aus der ein flacher Flüssigkeitsstrahl entweicht. Durch Drehung um seine Achse O
oder durch Verschiebung der Sprossenanordnung in ihrer senkrechten Ebene kann der Schlitz 16 der Wand des zylindrischen
Elements näher gebracht oder von ihr entfernt und ihre Stellung eingestellt werden.
Das Verfahren zur Behandlung von Suspensionen, das sich aus der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt, ist
damit klar. Der Behälter 1 wird mit der zu behandelnden Suspension gefüllt, und das zylindrische Element, das dann in
die Suspension eingetaucht ist, wird in Drehung versetzt. Durch den über 14 herangeführten Unterdruck wird die Filtration
der Suspension bewirkt, deren feste Elemente sich auf der Bespannung 4 absetzen, während der flüssige Anteil in das
Innere des beweglichen Zylinders eintritt und über die Kanäle 6', 5 und 14 bei 15 zur Unterdruckquelle angesaugt wird.
Wird über die Flüssigkeitseinlässe 9, 10 Flüssigkeit eingelassen, so entstehen im Innern der Suspensionsmasse Flüssigkeitsstrahlen, die die festen Elemente, die sich auf der Filterbespannung
abgesetzt haben, entfernen und wieder in Suspension geben.
Das Einlassen der Flüssigkeit über die Düsen kann kontinuierlich
oder diskontinuierlich geschehen, wobei die Flüssigkeit
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selbst die neue flüssigkeit sein kann, in der suspendiert
werden soll» oder auch die Suspension selbst oder die bei abgezogene Flüssigkeit sowie jede andere Mischung dieser verschied en en Flüssigkeiten.
Wenn, insgesamt gesehen, der in die Torrichtung eingeführte
Durchsatz an nicht beladener Flüssigkeit den bei 15 abgezogenen Flüssigkeitsdurchsatz überschreitet, so wird die Suspension bis zur Grenze des Volumens der Vorrichtung verdünnt.
Wenn der Durchsatz an in die Vorrichtung eingeführter nicht
beladener Flüssigkeit niedriger ist als der bei 15 abgezogene £ Durchsatz, so wird die Suspension konzentriert. Sind beide
Die Konzentration der Suspension kann auch dadurch erreicht werden, daß den Flüssigkeitseinlässen 9, 10 die Suspension mit
einem Durchsatz gleich dem der bei 15 abgezogenen Flüssigkeit zugeführt wird, und daß bei 15 die gewünschte Flüssigkeitsmenge ausgeschieden wird, um die erstrebte Konzentration zu
erreichen. Die Versorgungsdrücke der einzelnen Flüssigkeitseinlässe können derart geregelt werden, daß der feste Stoff
völlig von der Filteroberfläche entfernt und wieder suspendiert wird.
W Dies wird ebenfalls durch den bei 15 zum Ansaugen aufgebrachten
Unterdruck beeinflußt.
Es ist zu sehen, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung das
zylindrische Element ständig eingetaucht bleiben kann, wie auch andererseits, daß durch die bei jeder Umdrehung vor einem
Flüssigkeitsstrahl vorbeilaufende Filteroberfläche ein zu starkes Verstopfen durch den festen Stoff und damit ein Sichsetzen
desselben auf dem Filterteil vermieden wird sowie, daß aus diesen Gründen der feste Stoff ständig suspendiert wird, wo
daß man ständig eine völlig homogene und keine Klumpen enthaltende Suspension erhält.
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Das Suspensionsmittel kann sehr schnell gewechselt werden, indem den Flüssigkeitseinlässen das gewünschte Mittel zugeführt
wird. Demzufolge ist die erfindungsgemäße Vorrichtung speziell für die Bearbeitung von Suspensionen von Stoffen geeignet,
die zur Verstopfung neigen oder schwierig zu behandeln sind, wie Suspensionen von Magnesiumoxyd, hydratisierter
Kieselerde oder Tonerde.
Da das zylindrische Element normalerweise völlig eingetaucht bleibt, und die Stoffstrahlen normalerweise unterhalb der
Oberfläche der die Vorrichtung füllenden Flüssigkeit münden, ist es ebenfalls ersichtlich, daß während der gesamten Arbeitszeit
der Vorrichtung die Berührung des suspendierten Stoffes mit der Luft vermieden werden kann. Dieser Schutz kann noch
dadurch vervollständigt werden, daß die Vorrichtung mit einem Verschluß versehen und ein inertes Gas in sie eingeführt wird.
Auf diese Weise können auch beispielsweise sehr stark oxydierende Stoffe industriell bearbeitet werden, wie feine Metallpulver
oder gewisse Suspensionen von organischen Stoffen.
Der Antrieb des zylindrischen Elementes kann über die Rohrleitung
H erfolgen, die dann als Kreuznabe ausgebildet ist, an der das zylindrische Element beispielsweise über die Leitungen
5 aufgehängt ist. Diese Anordnung kann vor allen Dingen für Vorrichtungen mit kleinen Abmessungen interessant sein,
wobei dann die Umhüllung 1, z.B. nach unten, abnehmbar ist, um das zylindrische Element freilegen und sämtliche Inspektionen oder notwendige Arbeiten vornehaen su können.
Man kann auch die Umhüllung 1 weglassen und da« sylindrische
llement und die Flüssigkeits-Zufuhrleitungen einfach in
einen Behälter mit der Suspension tauchen. Diese Anordnung bildet jedoch eine Ausnahme.
Oleichfalls kann das zylindrische Element über eine axiale
Welle angetrieben werden, die an seinem unteren Teil angebracht ist. In diesem Falle können der Antrieb von unten und
die Unterdruckentnahme von oben getrennt bleiben« Bei dieser
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lösung bleibt die Umhüllung 1 fest mit der Antriebsvorrichtung verbunden, und das zylindrische Element kann nach oben entnommen
werden. Möglichkeiten zur Verbindung des zylindrischen Elementes und der Antriebsvorrichtung sind bekannt und brauchen
nicht eigens erwähnt zu werden.
Natürlich können, wie im folgenden beschrieben, viele technische Varianten dem Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hinzugefügt werden. Diese Varianten, die innerhalb des Könnens des Durchschnittsfachmanns liegen, sind selbstverständlich
im Rahmen der Erfindung enthalten.
Insbesondere können folgende Varianten aufgezählt werden: .
Das zylindrische Element 2 kann einen Boden 8 besitzen, der den gesamten Zylinderquerschnitt verschließt. Das zylindrische Element ist dann ein am unteren Boden geschlossener,
doppelwand!ger Zylinder. Wird es in die von der zu behandelnden
Suspension gebildeten Flüssigkeit eingetaucht, so wird es einem hydrostatischen Druck ausgesetzt, indem das Innere
des Zylinders mit einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge angefüllt wird, kann das hydrostatische Gleichgewicht der Anordnung
hergestellt werden, wodurch die mechanischen Belastungen der Halterung des zylindrischen Elementes vermindert werden. *
Das zylindrische Element kann gleichfalls aus einem einfachen Zylinder bestehen, der unten verschlossen und oben offen ist.
Die Flüssigkeit wird dann von selbst durch die Filterwand filtriert, wobei die Anordnung dazu dient, in der beschriebenen
Doppelwand einen Unterdruck zu erzeugen. Die gefilterte Flüssigkeit kann dann durch eine einfache Entleerungsvorrichtung
entfernt werden. Es ist klar, daß eine derartige Vorrichtung keinen schwachen Filterdurchsatz zuläßt und grundsätzlich
eine Ausnahme bildet.
Statt als, wie oben beschrieben, doppelwandiger Zylinder kann das zylindrische Element als einfacher Zylinder ausgeführt
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werden, der an "beiden Enden geschlossen ist und dessen Seitenwand
aus einer Filterwand besteht. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie - verglichen mit der nutzbaren
Filteroberfläche - ein sehr großes inneres Volumen hat (in dem der Unterdruck aufrechterhalten werden muß).
Wie oben ausgeführt, sind die innere und die äußere Oberfläche
.des doppelwandigen Zylinders als Filteroberfläche verwendbar. Da jedoch die Anbringung der Filterabdeckungen an der Oberfläche
der inneren Wand technische Schwierigkeiten bietet, erscheint diese Lösung meist als wenig verlockend.
Die Filterwand ist als gelochte Wand beschrieben worden, die mit einer Filterbespannung bedeckt ist. Es handelt sich dabei
um die am meisten in Betracht gezogene Lösung. Natürlich kann jede für die zu behandelnden Stoffe geeignete Filteroberfläche
benutzt werden, z.B. eine Manschette aus gesintertem Metall. In der Mehrzahl der Fälle ist die Lösung der
gelochten Wand mit einer Filterbespannung selbstverständlich die einfachste Lösung. Bis hin zur Feinstfiltrierung können
durch geeignete Wahl der gelochten Wand (Anzahl der Lochungen, Formen, Wandoberflächen usw.), der Art der Filterbespannung
(gewebt oder nicht gewebt, Porosität usw.) sowie durch Verwendung einer Filterhaut anstelle einer Filterbespannung, z.B.
einer Zellstoffmembrane, sämtliche Suspensionen behandelt
werden.
Demnach können erfindungsgemäß sowohl leistungsfähige Vorrichtungen
für industrielle Zwecke wie auch für besondere Fälle kleine Vorrichtungen zur Benutzung in Laboratorien gebaut
werden.
Es ist zu erwähnen, daß die Vorrichtung eine Umhüllung enthält, die nach Bedarf geschlossen und, falls erwünscht, leicht entkeitat
werden kann.
Die ElUsi. Igkeitseinlässe und die Düsen zur Flüssigkeitszufüh
rung können auf viele Arten ausgebildet sein. In den Fig. 1
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17β1900
und 2 ist eine mehr für die industrielle Anwendung typische
Ausbildungsform gezeigt: Eine Sprosse mit zwei Flüssigkeitseinlässen und auf der Sprosse verteilten Düsen. Diese Anordnung
1st besonders interessant, wenn ein verhältnismäßig großer Flüssigkeitsdurchsatz gewünscht wird. Natürlich kann man sich
auf nur einen Einlaß beschränken.
Die Flüssigkeitseinlässe sind in der Darstellung auf die Höhe und den Umfang des zylindrischen Elementes verteilt angeordnet.
Diese Anordnung ist insbesondere für industrielle Vorrichtungen mit großen Abmessungen vorteilhaft, die die vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung darstellen. Natürlich können Anzahl und Lage der Flüssigkeitseinlässe je nach den besonderen
Bedingungen unterschiedlich sein. Notwendig ist nur, daß praktisch die gesamte seitliche Oberfläche des Zylinders von
den Flüssigkeitsstrahlen gereinigt wird.
Die gleiche Reinigungswirkung kann erzielt werden, indem nur eine Reinigungsdüse längs einer Erzeugenden des Zylinders auf
und ab gewegt wird. Diese Lösung bietet zwar mechanische Schwierigkeiten, gestattet jedoch einen schwächeren Flüssigkeitsdurchsatz, da nur eine einzige Düse versorgt zu werden
braucht.
Die Düsen können von bekannter Art sein, die vorzugsweise
einen flachen Strahl parallel zu den Erzeugenden des Zylinders ergeben. Düsen mit einem Spalt parallel zu den Erzeugenden
des Zylinders arbeiten meistens zufriedenstellend.
Natürlich kann der Flüssigkeitsstrahl je nach den zu lösenden Schwierigkeiten kontinuierlich, veränderlich oder pulsierend
arbeiten.
Die Vorrichtung kann aus allen für den Kesselbau gebräuchlichen
Materialien bestehen, wie Metallen, Legierungen, Glas, Kunststoffen oder überzogenen Materialien, die nach den Vorschriften der Chemie hergestellt sind. Beetieeend ist die Art der
■u behandelnden Suspensionen.
29M2W9U·
Es ist vorteilhaft, die Stärke der Strahlen, wie auch ihren genauen Auftreffwinkel auf die äußere Wand des zylindrischen
Elementes in jedem Pail besonders einzustellen. Zufriedenstellende
Ergebnisse werden im allgemeinen erzielt bei einem Auftreffwinkel von etwa 45°, einem Zuführungsdruck in der Größen-
Ordnung von 2 bis 3 kg/cm und einer Entfernung von der Flüssigkeit
smündung zur Wand des zylindrischen Elementes von 5 bis 10 mm.
Am folgenden Beispiel soll die Erfindung noch weiter erläutert werden.
Der benutzte Aufbau ist in Fig. 3 gezeigt.
Zur Darstellung wird eine mit einem Überlauf L versehene Vorrichtung
nach Fig. 1 mit einem doppelwandigen zylindrischen Element benutzt, dessen untere Oberfläche völlig geschlossen
ist. Das zylindrische Element wird mit 10 U/Min, von einem Elektromotor M angetrieben, der an der Seite der Vorrichtung
angebracht ist und dessen Antriebswelle über eine Stopfbuchse durch den Boden der Umhüllung 1 hindurchgeht. Fünf Flüssigkeitseinlässe
F mit Düsen sind auf die Höhe und den Umfang des zylindrischen Elements verteilt angebracht. Die Düsen sind so
angeordnet, daß sie das zylindrische Element von außen bespülen. Diese Düsen haben den in Fig. 2 gezeigten Querschnitt und
einen Längsspalt von 210 mm Länge und 0,5 mm Breite. Sie sind
so angeordnet, daß der Spalt von der Wand des zylindrischen Elementes 10 mm entfernt ist. Die Umhüllung 1 hat einen Durchmesser
von 1200 mm und eine Höhe von 1700 mm. Der Durchmesser des zylindrischen Elementes beträgt 1100 mm, die Höhe 1400 mm.
Die Vorrichtung hat damit ein Fassungsvermögen von 600 1 Suspension. Die Filteroberfläche besteht aus einer Filterbespannung
aus Baumwolle, die auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Elementes durch einen spiralförmig gewickelten Metalldraht
gehalten wird. Die Oberfläche des zylindrischen Elements besteht aus einem gelochten Blech aus nichtrostendem Stahl
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mit kreisrunden Löchern von 7 mm Durchmesser und einem Mittenabstand
von 10 mm, die im Zickzack angeordnet sind. Sie innere
Wand des zylindrischen Elementes besteht aus einem Vollblech
von 2 mm Stärke, Versteifungen halten die beiden Seitenwände des zylindrischen Elementes auf Abstand. Diese beiden Wände
haben einen Abstand von 50 mm. In diesem Zwischenraum verlaufen drei Rohre von 10 mm Durchmesser nach unten, die am
Achsenkreuz der zylindrischen Anordnung zusammengeführt sind.
Eine Unterdruckleitung E verbindet die Torrichtung mit einem
Behälter B, der seinerseits durch die Vakuumpumpe C mit Flüssigkeitsring
unter Unterdruck gehalten wird.
Die fünf Flüssigkeitszuleitungen F sind über die flexiblen
Leitungen G an die Ausflußseite einer Zentrifugalpumpe D angeschlossen
(Druck 3 kg/cm bei normalem Durchsatz von 50 nr/h), deren Saugseite über eine Rohrleitung K an die Vorrichtung A,
eine Leitung N für den Einlaß der Suspension oder eine Rohrleitung I für den Wassereinlaß angeschlossen ist. Über eine
Rohrleitung J können die aus der Ausflußseite der Pumpe D kommenden Stoffe entfernt werden. Ein in der schematischen Darstellung
der Figur 3 gezeigter (jedoch nicht mit Bezugszeichen versehener) Ventilsatz sorgt für die gewünschte Verteilung.
Über N wird eine Suspension von Aluminiumhydroxyd mit 8 % 2
(hergestellt durch Behandlung einer Lösung aus Aluminiumsulfat mit einer Lösung von Natriumbicarbonat bei Kälte) eingeführt,
wobei gleichzeitig in der Vorrichtung ein Unterdruck erzeugt wird, und wobei unter Benutzung des Kreislaufes bestehend aus
der Leitung K, der Pumpe D, der Leitung H, den flexiblen Leitungen G und den Düseneinlässen F den Düsen die gleiche
Suspension zugeführt wird. Dadurch wird die in der Vorrichtung enthaltene Suspension konzentriert.
Durch Regelung des Zuflusses neuer Suspension wird das Niveau im Filter konstant gehalten. Wenn die gewünschte Konzentration
erreicht ist, wird der Suspensionszufluß über N unterbrochen,
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die Leitung K geschlossen und zur Konstanthaltung des Niveaus in der Vorrichtung über I Wasser zugeführt.
Nach etwa 2 Std. 30 Minuten erhält man eine Suspension von Tonerde in Wasser, deren Suspensionsmittel praktisch frei von
Natriumsulfat ist. Durch Unterbrechung des Waschwasserzuflusses sowie fortgesetztes Absaugen wird das Volumen nach 15 Minuten
auf 350 1 gebracht. Danach wird, nachdem die Düsenzuführung unterbrochen ist, über H und J der in der Vorrichtung enthaltene
Stoff entfernt. Die Vorrichtung ist für einen weiteren Arbeitsgang bereit.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Suspensionen τοη festen
Stoffen in einer flüssigen Phase, die bei ihrem Einsatz in die zu behandelnde Suspension eingetaucht werden muß, mit einem
zylindrischen Element mit wenigstens einer aus einem Filterelement bestehenden Seitenwand, das sich um seine Achse dreht,
sowie mit wenigstens einem Flüssigkeitseinlaß, der sich außerhalb undin der Nähe.des zylindrischen Elementes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des zylindrischen
Elementes im wesentlichen senkrecht ist, daß das zylindrische Element am Boden geschlossen ist, daß dieses Element innen und
in der Nähe des Bodens einen offenen Rohrstutzen enthält, der in das Äußere des Elementes mündet, und daß der Flüssigkeitseinlaß wenigstens ein Element enthält, um einen Flüssigkeitsstrahl in die unmittelbare Nähe des Filterelementes zu
richten, wobei dieser Strahl zu diesem Element gerichtet ist, und wobei die Achse dieses Flüssigkeitsstrahles entgegen der
Drehrichtung des Elementes gerichtet ist und einen Winkel zwischen 20 und 80° mit der äußeren Normalen der Filteroberfläche an dem Punkt bildet, an dem die Strahlachse die Filteroberfläche berührt.
2. Verfahren zur Behandlung von Suspensionen von festen Stoffen in einer flüssigen Phase mit Hilfe einer Vorrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension
darin behandelt wird, während das Filterelement völlig in die Suspension eingetaucht ist, während es sich dreht, und daß
eine Flüssigkeit über die Flüssigkeitseinlässe so zugeführt
wird, daß die Stoffstrahlen den festen Stoff vom Filterelement
ablösen, während die Flüssigkeit entfernt wird, die durch das Filterelement hindurchgegangen ist.
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