DE3321807A1 - Container-stuetzbeschlag - Google Patents

Container-stuetzbeschlag

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DE3321807A1
DE3321807A1 DE19833321807 DE3321807A DE3321807A1 DE 3321807 A1 DE3321807 A1 DE 3321807A1 DE 19833321807 DE19833321807 DE 19833321807 DE 3321807 A DE3321807 A DE 3321807A DE 3321807 A1 DE3321807 A1 DE 3321807A1
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Günter 2720 Rothenburg Eilers
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CONVER ING TECHNIK GmbH
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CONVER ING TECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Container-Stützbeschlag
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur gegenseitigen horizontalen Sicherung von insbesondere auf Schiffsdecks gestapelten nebeneinander lagernden Containern, der eine Grundplatte aufweist, an dessen Oberseite und Unterseite abstehende Verankerungsmittel zum Eingriff in Container-Eckbeschläge angeordnet sind.
  • Während die im Laderaum eines Schiffes gestapelten Container im allgemeinen durch im Laderaum angeordnete Zeligerüste gesichert sind, müssen auf dem Schiffsdeck bei Anordnung von mehreren Containern übereinander und nebeneinander besondere Sicherungsmaßnahmen getroffen werden. Diese bestehen unter anderem darin, daß einerseits die übereinander angeordneten Container durch sogenannte Twistlocks gegeneinander gesichert werden, während andererseits die nebeneinanderliegenden Container durch Einfügen sogenannter Staustücke gegen quergerichtete Belastungen gegeneinander abgestützt sind.
  • Um die durch Schiffsbewegung und Winddruck auf die auf den Decks gelagerten Container einwirkenden dynamischen Kräfte, die eine Verschiebung der Quer- und Längswände zur Folge haben, aufzufangen, sind bisher in bezug auf die Sicherung nebeneinander angeordneter Container Doppelstauzwischenstücke verwendet worden, die auf einer Grundplatte zwei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Verankerungsmittelpaare aufweisen, die in die ovalen Offnungen von standardmäßigen Container-Eckbeschlägen eingreifen und so einen definierten Abstand der nebeneinander angeordneten Container gewährleisten.
  • Bei diesen bekannten Doppelstaustücken ist es jedoch besonders nachteilig, daß beim Ver- und Entladevorgang der Container auf dem Schiff Bedienungspersonal eingesetzt werden muß, das beim Aufbringen einer Containerlage oder zumindest mehrerer Container nebeneinander, Bedienungspersonal an Bord des Schiffes diese Doppelstaustücke in dte Offnungen der jeweils gegenüberliegenden Container-Eckbeschläge einfügen muß.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil ist, daß durch die über eine gemeinsame Grundplatte miteinander verbundenen Verankerungsmittel miteinander verbundene Containerschichten gestaut werden, die das Entladen beispielsweise einer übereinanderliegenden einzigen Reihe von Contarnen unmöglich machen. Zu diesem Zweck müßte mit einem sehr beträchtlichen Zeit-, Kosten- und Personalaufwand Schicht für Schicht entfernt werden, um gezielt die gewünschten Container entladen zu können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Containerbeschlag zu schaffen, der ohne Einsatz von an Bord befindlichem Bedienungspersonal in die Container-Eckbeschläge eingesetzt werden kann und eine sichere Abstützung der gestapelten Container gewährleistet und die darüber hinaus ein Ent- oder Beladen einzelner übereinander gestapelter Container ermöglicht, ohne daß zuvor ganze Containerebenen entfernt werden mussen.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an der Grundplatte zusätzlich ein Stützkopf zur gegenseitigen verbindungsfreien Abstützung nebeneinander lagernder Container im wesentlichen parallel zu den Verankerungsmitteln an einem Rand der Grundplatte ausgebildet ist.
  • Die so ausgebildete Beschlag kann außerhalb des Schiffes am Ladeplatz oder an der Pier durchgeführt werden, wenn die Container einzeln durch ein Hubgerät angehoben werden. Dabei werden die Verankerungsmittel jeweils in die vier unteren Öffnungen der Eckbeschläge eines Containers eingeführt und gegen Herausfallen gesichert. Die mit den Stützelementen dann versehenen Container können nachfolgend auf das Schiff gehoben und auf bereits abgesetzten Container positioniert werden. Benachbarte Container stützen sich durch ebenfalls dort angebrachte derartige Stützbeschlagen gegenseitig sicher ab. Um das Einführen in die Offnungen der Container-Eckbeschläge zu vereinfachen, sind die Verankerungsmittel an ihrer jeweiligen von der Grundplatte abgewandten Spitze konisch verjüngt ausgebildet, so daß die Container sich beim Aufeinanderstapeln in ihre richtige Endposition zentrieren.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eines der Verankerungsmittel mit einer im wesentlichen parallel zur Grundplatte und zum Stützkopf angeordneten Bohrung versehen, In die ein mit einem Querriegel versehener Verankerungsbolzen angeordnet Ist. Durch diese Ausbildung kann der Beschlag nach dem Einführen in die unteren Eckbeschlagsöffnungen eines Containers durch einfaches Einschieben des Verankerungsbolzens vor dem Herausfallen auf sichere Weise geschützt werden. Gleichzeitig wird dadurch gewährleistet, daß der Container beim Entladen seine vier an seinen unteren Eckbeschlägen angebrachten Stützbeschlägen gleichzeitig mitentfernt, so daß auch hier kein Deckspersonal einzugreifen braucht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen: F1g. 1 in der Seitenansicht einen Eckausschnitt zweier übereinander gestapelter Container mit in den dortigen Eckbeschlägen eingesetztem Beschlag, Fig. 2 die Draufsicht auf einen in einen Eckbeschlag des Containers eingesetzten Beschlag mit geschnittener Darstellung des plattenförmig ausgebildeten Stützkopfs, Fig. 3 eine Ausführungsform des Beschlages in der Seitenansicht mit abgeschrägter und mit Versteifungsplatten versehener Stützplatte, Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform mit geschnittener Darstellung der Stützplatte und der an sie angrenzenden Verstei fungspl atten, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Beschlages mit angespitzt ausgebildetem Stützkopf in der Seitenansicht, Fig. 6 die Seitenansicht eines aus vier Containern gebildeten Eckbereichs mit eingesetztem Beschlagsowie einem benachbart angeordneten bekannten Staustück, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Beschlages in teilweise geschnittener Darstellung in der Seitenansicht mit verdrehbaren unteren Verankerungsmitteln und Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform in um 90" verdrehter Seitenansicht.
  • Der Beschlag besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 10, auf der von ihrer Oberseite 25 und ihrer Unterseite 26 im wesentlichen vertikal zur Plattenebene abstehende Verankerungsmittel 17, 18 angeordnet sind.
  • Die Verankerungsmittel 17, 18 haben einen solchen Querschnitt, daß sie in die ovalen Öffnungen von Container-Eckbeschlägen eingreifen können. Darüber hinaus sind die Verankerungsmittel 17, 18 zu ihren Spitzen 28 hin konisch verjüngt ausgebildet. Dabei kann der Verjüngungsgrad beider Verankerungsmittel 17, 18 unterschiedlich groß sein.
  • Das obere Verankerungsmittel 17 weist eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte 10 angeordnete Bohrung 19 auf, die im Bereich ihrer Spitze 28 längs ihrer größten Dicke verläuft. Die Bohrung 19 hat einen solchen Abstand von der Grundplatte 10, daß bei eingesetztem Beschlag von außen durch das seitliche Loch 12 eines Container-Eckbeschlages 11 ein Verankerungsbolzen 20 einschiebbar ist.
  • An der Grundplatte 10 ist im wesentlichen parallel zu den Verankerungsmitteln 17, 18 an einem Rand 24 der Grundplatte 10 ein Stützkopf 15 ausgebildet. Der Stützkopf 15 kann entweder aus einem massiven Teil bestehen, oder in Form einer Stützplatte 23 ausgebildet sein. Der Stützkopf 15 bzw. die Stützplatte 13 ist am von der Oberseite 25 der Grundplatte 10 wegweisenden Ende mit einem in Richtung des Verankerungsmittels 17 weisenden abgeschrägten Bereich 29 versehen. Ebenso kann der Stützkopf 15 bzw. die Stützplatte 23 am von der Unterseite 26 der Grundplatte 10 wegweisenden Ende einen in Rich-tung des Verankerungsmittels 18 weisenden abgeschrägten Bereich 29 aufweisen. Der oder die abgeschrägten Bereiche 29 dienen dazu, ein gegenseitiges Verhaken der mit Beschlägen bestückten Container beim Verladen und Entladen zu vermeiden, und darüber hinaus eine gewisse Zentrierwirkung auszuüben, so daß der zu dem betreffenden Stützkopf 15 benachbarte Contalner in seine richtige Position verschoben wird.
  • Wahlweise kann der Stützkopf 15, insbesondere wenn er als Stützplatte 23 ausgebildet ist, über zusätzliche Verstelfungsplatten 23 mechanisch stabiler ausgebildet werden. Die Versteifungsplatten 22 sind knotenblechartig in vertikaler Richtung zur Grundplatte 10 und beidseitig zu ihr verlaufend an ihr befestigt. Darüber hinaus sind auch in der Mitte der Grundplatte 10 der am Stützkopf 15 bzw. der Stützplatte 23 angrenzenden Seite der Grundplatte 10 angebrachte Versteifungsplatten zur Erhöhung der Stützkopfstabilität denkbar.
  • Der Stützkopf 15 kann auch einstöckig mit der Grundplatte 10 ausgebildet sein, wie es beispielsweise in Fig. 5 gezeigt wird. In diesem Falle kann zur gemeinsamen Ausbildung des Stützkopfs 15 und der Grundplatte 10 ein T-förmiges Metallprofil verwendet werden, so daß diese Ausführungsform sehr kostengünstig herstellbar ist.
  • In vielen Fällen beträgt der Abstand zweier nebeneinander angeordneter Container ungefähr 80 mm zwischen den jeweils gegenüberliegenden Eckbeschlägen, so daß der verbleibende Abstand zwischen den diesen Eckbeschlägen zugeordneten Stützköpfen 15 in der Regel 5 bis 20 mm beträgt. Insbesondere dann, wenn der Abstand zwischen den benachbarten Containern aufgrund besonderer Umstände geringer ist bzw. sein soll, kommt vorzugsweise die in Fig. 5 dargestellte schmale Ausführungsform des Stützkopfs 15 zum Tragen, so daß ein Abstand zwischen zwei benachbarten Containern von 40 mm zwischen den jeweils gegenüberliegenden Eckbeschlägen erreichbar ist. Um bei dieser schmalen Ausführung des Stützkopfs 15 beim Be-oder Entladen ein Verhaken mit benachbarten Contai-nern zu vermeiden, ist er an seinen von der Grundplatte 10 wegweisenden freien Kanten 42 spitz zulaufend ausgebildet, womit auch noch eine gewisse Zentrierwirkung beim Beladen von Containern erreicht wird.
  • Um darüber hinaus auch noch die gemeinsame Verwendung von bisher verwendeten Staustücken ohne Stützkopf möglich zu machen, weist der Stützkopf 15 bzw. die Stützplatte 23 eine Dicke auf, die geringer als der Abstand zweier nebeneinander angeordneter Container 13, 43 in Normalstellung ist, wie es insbesondere in Fig. 26 gezeigt. wird. Während dort zwischen dem Container 13 und 14 ein so ausgebildeter Beschlag angebracht ist, ist zwischen den daneben übereinander angeordneten Containern 43 und 46 ein bisher verwendetes bekanntes Staustück eingesetzt. Zur Übertragung der Druckkräfte dient in diesem Falle lediglich der entsprechend dick ausgebildete Stützkopf 15 bzw. Stützplatte 23, die gleichzei- tig nahezu den vollen Abstand zwischen zwei benachbarten Containern 13 und 43 bzw. 14 und 46 überbrücken. Auch dieser sehr breite Stützkopf 15 ist vorzugsweise an seinen von der Grundplatte 19 wegweisenden freien Kanten 42 spitz zulaufend ausgebildet.
  • Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen des Beschlages ist obererhalb der Grundplatte 10, ein Zentrierkörper 37 angeordnet, der einen entsprechend einer Container-Eckbeschlagsöffnung 32 ausgebildeten Querschnitt aufweist. Derartige Container-Eckbeschlagsöffnungen 32 sind bei Standardcontainern entsprechend der in Fig. 4 dargestellten strichpunktierten Linie länglich oval ausgebildet. Darüber hinaus weist der Zentrierkörper 37 ein durch ihn vertikal hindurchgehendes Lagerloch 35 auf, in dem das untere und obere Verankerungsmittel 33, 38 mittels eines in seiner Axialrichtung 45 zwischen zwei Endstellungen 39, 40 horizontal verschiebbaren Bolzens 36 verschwenkbar gelagert ist.
  • Der Bolzen 36 ist an seinem dem unteren Verankerungsmittel 38 abgewandten Ende mit einem riegelförmig ausgebildeten oberen Verankerungsmittel 33 versehen, das in Richtung der größten Ausdehnung 44 einer Container-Eckbeschlagsöffnung 32 durch diese hindurch einsetzbar ist.
  • In der Grundplatte 10 ist eine im wesentlichen dem Querschnitt des Zentrierkörpers 37 entsprechende Offnung 47 ausgebildet, über der das obere Verankerungsmittel 33 angeordnet ist. Darüber hinaus weist der Zentrierkörper 37 an seiner von der Grundplatte 10 abgewandten Seite der Verrlegelungsslcherung dienende Zapfen 41 auf.
  • Das obere Verankerungsmittel 33 wird in eine untere Eckbeschlagsöffnung 32 eines Containers eingesetzt und anschließend zur dortigen Verankerung durch Drehen des Bolzens 36 bzw. des unteren Verankerungsmittel 38 in ei- ne Stellung gebracht, in der das riegelförmige Verankerungsmittel 33 auf der oberen inneren Wandung 30 des Container-Eckbeschlages 11 zu liegen kommt. Der verriegelte Zustand ist insbesondere in Fig. 7 durch die Darstellung mit ausgezogenen Linien sichtbar, während der Offnungszustand durch die gestrichelte Darstellung des riegelförmigen Verankerungsmlttels 33 veranschaulicht ist.
  • Zur Bewegung aus bzw. in die Verriegelungsstellung wird der Bolzen 36 zusammen mit dem unteren Verankerungsmittel 38 und dem oben am Bolzenansatz 36 angebrachten Riegel 37 aus einer unteren Endstellung 40 in eine obere Endstellung 39 angehoben, was dadurch möglich ist, daß durch die nach oben versetzte Anordnung des Zentrierkörpers 37 über der Grundplattenöffnung 48 eine Ausnehmung gebildet wird, so daß das obere riegelförmige Verankerungsmittel 33 über die Zapfen 41 hinwegbewegt werden kann. Auf diese Weise ist die Stützbeschlag an der unteren Wandung 31 des Container-Eckbeschlags 11 eines oberen Containers verankert.
  • Das obere riegelförmige Verankerungsmittel 33, Bolzenansatz 36 und unteres Verankerungsmittel 38 bilden zusammen mit der Grundplatte 10 eine unlösbare Einheit. Der obere Zentrierkörper ist an der Grundplatte 10 angeschweiß. Bei der starr ausgebildeten Stützbeschlägen ist das untere und obere Verankerungsmittel 17, 18 an der Grundplatte 10 angeschweißt. Beide Verankerungsmittel 17, 18 können auch einstückig mit der Grundplatte 10 ausgebildet sein.
  • Durch die so ausgebildeten erfindungsgemäßen Beschläge ist es möglich, untenliegende Container mangels horizontaler Verriegelung der daraufliegenden oberen Container abzuheben. Auf diese Weise erfüllt der Stützbeschlag einerseits die Funktion eines Twistlocks, jedoch ohne Verriegelung nach unten, und andererseits die Funktion eines Staustücks jedoch ohne feste Verankerung mit dem benachbarten Container.
  • Bez u g s z e i c h e n 1 i st e: 10 Grundplatte 11 Container-Eckbeschlag 12 Seitliches Container-Eckbeschlagsloch 13 Container 14 Container 15 Stützkopf 16 Staustück 17 Verankerungsmittel 18 Verankerungsmittel 19 Bohrung 20 Verankerungsbolzen 21 Querriegel 22 Versteifungsplatten 23 Stützplatte 24 Rand der Grundplatte 25 Oberseite der Grundplatte 26 Unterseite der Grundplatte 27 Konische Verjüngung 28 Spitze des Verankerungsmittels 29 Abgeschrägter Bereich 30 Obere Wandung des Container-Eckbeschlags 31 Untere Wandung des Container-Eckbeschlags 32 Öffnung des Container-Eckbeschl ags 33 Oberer Verankerungsmittel 34 Ausnehmung 35 Lagerloch 36 Bolzen 37 Zentrierkörper 38 Unterer Verankerungsmittel 39 Obere Endstellung 40 Untere Endstellung 41 Zapfen 42 Freie Kanten der Stützplatte 43 Container 44 Größte Offnungsweite der Offnung 32 45 Axialrichtung 46 Container 47 Grundplattenöffnung

Claims (19)

  1. Container-Stützbeschlag A n 5 p r ii c h e: r e Beschlag zur gegenseitigen horizontalen Sicherung von insbesondere auf Schiffsdecks gestapelten nebeneinander lagernden Containern, der eine Grundplatte aufweist, an dessen Oberseite und Unterseite abstehende Verankerungsmittel zum Eingriff in Container-Eckbeschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (10b zusätzlich ein Stützkopf (15) zur gegenseitigen verbindungsfreien horizontalen*nebeneinander lagernder Container im wesentlichen parallel zu den Verankerungsmitteln (17, 18) an einem Rand (24) der Grundplatte (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stützkopf (15) umfassende Grund-* Abstützung platte (10) wenigstens im unteren Contalnereckbeschlag (11) des jeweils oberen Containers (13) lösbar verankert ist.
  3. 3. Beschlag nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verankerungsmittel (17, 18) zur Verankerung im Containereckbeschlag (11) mit einer im wesentlichen parallel zur Grundplatte (10) und zum Stützkopf (15) angeordneten Bohrung (19) zur Aufnahme eines einen Querriegel (21) aufweisenden Verankerungsbolzens (20) zur Sicherung versehen ist.
  4. 4. Beschlag nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (15) an seinem von der Oberseite (25) der Grundplatte (10) wegweisenden Ende einen in Richtung des Verankerungsmittels (17) weisenden abgeschrägten Bereich -(29) aufweist.
  5. 5. Beschlag nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzkopf (15) an seinem von der Unterseite (26) der Grundplatte (10) wegweisenden Ende einen in Richtung des Verankerungsmittels (18) weisenden abgeschrägten Bereich -(29) aufweist.
  6. 6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (15) uber zusätzliche Versteifungsplatten (23) an der Grundplatte (10) befestigt ist.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (23) knotenblechartig in vertikaler Richtung zur Grundplatte (10) und beidseitig zu ihr verlaufend angeordnet sind.
  8. 8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (15) einstückig mit der Grundplatte (10) ausgebildet ist.
  9. 9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (15) an seinen von der Grundplatte (10) wegweisenden freien Kanten (42) spitz zulaufend ausgebildet ist.
  10. 10. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (15) eine Dicke aufweist, die geringer als der Abstand nebeneinander gestapelter Container (13, 43) in Normalstellung ist.
  11. 11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Verankerungsmittel (33) und das untere Verankerungsmittel (38) über einen an der Grundplatte (10) drehbaren Bolzen (36) miteinander verbunden sind, wobei die Verankerungsmittel (33, 38) relativ zueinander so angeordnet sind, daß sich das untere Verankerungsmittel (38) in Zentrierstellung befindet, wenn das obere Verankerungsmittel (37) in Verriegelungsstellung im darüberliegenden unteren Eckbeschlag (11) eines Containers (13) bewegt worden ist.
  12. 12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkörper (37) oberhalb der Grundplatte (10) angeordnet ist, der einen entsprechend einer Contalner-Eckbeschlagsoffnung (32) ausgebildeten Querschnitt und ein vertikal durch ihn hindurchgehendes Lagerloch (35) aufweist, in dem das untere und obere Verankerunsmittel (38, 33) mittels eines in seiner Axialrichtung (45) zwischen zwei Endstellungen (39, 40) horizontal verschiebbaren Bolzens (36) verschwenkbar gelagert ist:
  13. 13. Beschlag nach einem oder beiden der Ansprüche 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Verankerungsmittel (33) als Riegel ausgebildet ist, der in Richtung der größten Ausdehnung (44) der Container-Eckbeschlagsöffnung (32) durch diese hindurch einsetzbar ist.
  14. 14. Beschlag nach einem oder beiden der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (10) eine im wesentlichen dem Querschnitt des Zentrierkörpers (37) entsprechende Öffnung (47) ausgebildet ist, über der der obere Zentrierkörper (37) angeordnet ist.
  15. 15. Beschlag nach einem oder beiden der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zentrierkörper (37) an seiner von der Grundplatte (10) abgewandten Seite der Verriegelungssicherung dienende Zapfen (41) aufweist.
  16. 16. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verriegelungsmittel (17) an der Grundplatte (10) angeschweißt ist.
  17. 17. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Verankerungsmittel (17) zusammen mit der Grundplatte (10) einstückig ausgebildet ist.
  18. 18. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Verankerungsmittel (18) an der Grundplatte (10) angeschweiß ist.
  19. 19. Beschlag nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Verankerungsmittel (18) zusammen mit der Grundplatte (10) einstückig ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114038U1 (de) * 1991-11-12 1993-03-25 Westerwaelder Eisenwerk Gerhard Gmbh, 5241 Weitefeld Anordnung zum Zentrieren und Sichern von Ladeeinheiten auf Fahrzeug-Ladeflächen
DE19534767A1 (de) * 1995-09-19 1997-03-20 Jun Alexander Faller Drehriegelvorrichtung zur Verbindung von aufsetzbaren Containern, insbesondere auf stapelfähige Container, auf Fahrzeuge, auf Schiffe o. dgl.
DE19933424A1 (de) * 1999-07-12 2001-01-18 Macgregor Conver Gmbh Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen

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