DE29609475U1 - Staustück zum Nebeneinanderstauen von Transportbehältern - Google Patents
Staustück zum Nebeneinanderstauen von TransportbehälternInfo
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Description
MEC Marine Equipment + Consulting Behr & Horstmann GmbH, Witternstraße 2, 21107 Hamburg
Staustück zum Nebeneinanderstauen von Transportbehältern
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Staustück zum Nebeneinanderstauen von Transportbehältern, umfassend eine Grundplatte,
auf der wenigstens auf einer Plattenseite zwei in Querrichtung voneinander beabstandete, von der
Plattenseite wegweisende Staukonen zum Eingriff jeweils in eine Eckbeschlagöffnung jeweils nebeneinander Transportbehälter
angeordnet sind.
Ein Staustück dieser Art ist beispielsweise aus der
DE-PS 40 15 007 bekannt. Derartige Staustücke, die auch Doppel staustücke genannt werden, werden in der Regel auf
Fahrzeugen, insbesondere auf Wasserfahrzeugen wie Containerschiffen, die insbesondere zum Transport von
Transportbehältern ausgebildet sind, aber auch auf
anderen Schiffen, eingesetzt, die neben anderen Gütern auch zum Transport von Transportbehältern, im folgenden
Container genannt, verwendet werden. Schiffe der vorbeschriebenen Art weisen in der Regel Führungseinrichtungen
auf, die derart gestaltet sind, daß dabei beispielsweise 40' lange Container aufgenommen werden
können, wobei derartige 40' Container in den vorgeschriebenen Führungen ggf. unter Zwischenlage jeweils in
die Eckbeschlagöffnungen der Container eingreifende und
dort verriegelbare Staustücke übereinandergestapelt
werden können.
Es gibt aber auch Containerschiffe, die in ihrem Laderaum
keine Führungen zur Aufnahme der Container aufweisen, wobei die Container nebeneinander gestapelt werden,
d.h. daß in Schiffsquerrichtung keine Führungen vorhanden
sind. Um jedoch die Container in Schiffsquerrichtung
zur Ausbildung eines in sich auch querstabilen Containerstapels
miteinander zu verbinden, werden Staustück ähnlicher Art wie in der oben beschriebenen DE-PS 40 15
007 verwendet, bei denen aber die eigentlichen Staukonen jeweils um 90° zur Längsrichtung der Grundplatte des
Staustücks gedreht sind, so daß jeweils zwei nebeneinander angeordnete Container mit jeweils einer Staukone
des Staustücks in Eingriff kommen, so daß eine Querverbindung zweier nebeneinandergestapelter Container
erreicht wird. Dieses wird grundsätzlich pro Lage der
nebeneinandergestapelten Container wiederholt und Lage
für Lage der darauf angeordneten nebeneinanderliegenden
Container. Besonders ausgebildete Staustück werden verwendet, um das backbordseitige Ende einer Lage und
das steuerbordseitige Ende einer Lage der nebeneinandergestapelten
Container mit der angrenzenden Laderaumwand zu verbinden, so daß die Querkräfte, die beim
Rollen und ggf. beim Stampfen eines Schiffes im Seegang
• ·
* W
entstehen, in die jeweiligen Schiffsverbände eingeleitet
werden können.
Sind also an vorbestimmter Stelle im Laderaum oder an Deck eines Schiffes mehrere Lagen von Containern unter
jeweiliger Zwischenlage der bekannten Querstaustücke gestaut worden und soll am Bestimmungsort des Containers
ein in einer unteren Lage des Containerstapels gestauter
Container entladen werden, muß mittels eines Krans oder einer Containerladebrücke zunächst Schicht für Schicht
der neben- und übereinandergestapelten Container abgetragen
werden, um an den zur Entladung bestimmten Container heranzukommen. Aufgrund der Ausbildung des
bekannten Querstaustücks ist eine Entladung bzw. ein Entfernen lediglich eines übereinander angeordneten
Containerstapels aus Containern nicht möglich, da die
bekannten Doppel staustücke bestimmungsgemäß in den Bereich der nebeneinander benachbarten Container hineinragen.
D.h. mit anderen Worten, daß ein Kran oder eine Containerladebrücke immer hin und her bewegt werden
müßte, um die einzelnen Lagen der Container abzutragen, um bis an den zu entladen gewünschten Container heranzukommen,
was mit einem erheblichen Be- und Entladeaufwand verbunden ist, denn das ständige Verschieben
der Containerladebrücke oder auch eines Krans längs des Schiffes kostet sehr viel Zeit und reduziert ganz
wesentlich die Umschlagsleistung.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Staustück der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem auch ein Be- und Entladen eines einzigen Stapels von Containern möglich ist, ohne daß die benachbart nebeneinandergestauten
Container entfernt werden müssen, wobei mit dem erfindungsgemäßen Staustück eine gleiche
Transportsicherheit erreichbar sein soll, wie bei den
bisher dafür verwendeten bekannten Doppel staustücken
dieser Art erreicht wird, und wobei die erfindungsgemäßen
Staustücke im wesentlichen auf die gleiche Weise handhabbar sein sollen wie die bisherigen und daß sie
einfach und kostengünstig herstellbar sind und dennoch so stabil sind, daß sie dem rauhen Staubetrieb standzuhalten
vermögen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Grundplatte aus zwei miteinander kraftschlüssig
lösbar verbindbaren Grundplattenteilen besteht, auf
denen wenigstens auf einer Plattenseite jeweils eine Staukone angeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Staustükkes
besteht darin, daß durch einfaches Lösen der beiden Grundplattenteile voneinander das Doppel staustück
faktisch wie ein einfaches Staustück funktioniert, wobei
aufgabengemäß dann ein Entfernen eines einzigen Containers aus einem Stapel an sich benachbart nebeneinandergestapelter
Container möglich ist. Die Verbindung der Grundplattenteile kann durch einen Stauer ohne Schwierigkeiten
gelöst werden, insbesondere dann, wenn der eine darauf aufliegende Container durch einen Kran oder
durch eine Containerladebrücke entfernt worden ist, da
dann die eine freie Kone des Doppelstaustückes entlastet ist.
Grundsätzlich kann die Verbindung zwischen zwei Grundplattenteilen
in bezug auf ihre konstruktive Ausgestaltung beliebig gewählt werden, es hat sich jedoch als
vorteilhaft herausgestellt, die Verbindung der Grundplattenteile
durch ein mit Verbindungselementen versehenes Zwischenelement auszubilden, wobei die Verbindungselemente
in korrespondierende Aufnahmen eingreifen,
von denen jeweils eine an den jeweiligen Grundplattenteilen
angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat, abgesehen von der verhältnismäßig einfachen Ausbi1dbarkeit,
den sehr großen Vorteil, daß dadurch der Freiraum oder Abstand zum nebeneinander benachbarten Container beim
Be- und Entladevorgang größer wird, so daß keine Behinderung vom nebeneinander benachbarten Containerstapel,
bei dem das korrespondierende Grundplattenteil verbleibt,
zu erwarten ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung sind die
Verbindungselemente und die korrespondierenden Aufnahmen
in Form einer hinterschnittenen Nut-Feder-Verbindung
ausgebildet, wobei die Feder an ihrer Spitze ein Wulst aufweist, so daß nach dem Einschieben der Feder mit
Wulst in die hinterschnittene Nut die kraftschlüssige
Verbindung auf einfachste Weise hergestellt ist. Für den vorbeschriebenen speziellen Entladevorgang muß somit das
Verbindungselement lediglich aus den beiderseitig angrenzenden Nuten der jeweiligen Plattenteile herausgezogen
werden, so daß das Doppel staustück, wie oben beschrieben, wiederum als Einfachstaustück wirkt und
bestimmungsgemäß ein Be- und Entladen eines übereinandergestapelten
Containerstapels ohne Behinderung durch
die jeweils in einer Ebene nebeneinander gestapelter Containern möglich ist.
Es ist vorzugsweise möglich, die hinterschnittene
Nut-Feder-Verbindung im wesentlichen parallel zu den
Plattenseiten auszubilden, so daß ein Hineinschieben des
Verbindungselements in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ladeebene möglich ist, es ist aber auch
vorzugsweise möglich, die hinterschnittene Nut-Feder-Verbindung
im wesentlichen orthogonal zu den Plattenseiten auszubilden, so daß das Hineinschieben des Verbin-
dungselements in die hinterschnittenen Nuten der Grundplattenteile
im wesentlichen parallel zur Be- und Entladerichtung der Container erfolgt.
Aufgrund erheblicher Bautoleranzen der Eckbeschlagsöffnungen
von Containern ist das Spiel zwischen den Containern aufgrund der Roll- und Krängungsbewegung eines
Schiffes regelmäßig verhältnismäßig groß, so daß eine
Transportsicherheit bei den Container bei den gattungsgemäßen
Doppel staustücken in bestimmten Fällen nicht gewährleistet ist. Somit kann es zum Verrutschen der
Container kommen, was mit einer Beschädigung der Container, einer Beschädigung der in den Containern aufgenommen
Ladung aber auch im schlimmsten Falle mit einer Beeinträchtigung der Schiffssicherheit einhergehen kann.
Aus diesem Grund sind bei dem gattungsgemäßen Staustück, wie es aus der DE-PS 40 15 007 bekannt ist, von einer
Plattenseite oder von beiden Plattenseiten jeweils
vorstehende pl attenförmige Vorsprünge vorgesehen, an die
sich die Container anlegen können, so daß Druckkräfte vom ersten Container in den zweiten und vom zweiten
Container in den ersten eingeleitet werden können sollen und sich somit die Kräfte weitgehend aufheben sollen.
Diese bekannte Konstruktion ist aus vielerlei Gründen ungeeignet und kann sich variabel an die gegebenen
Transportumstände nicht anpassen, da die Grundplatte eine feste Größe aufweist und die plattenförmigen
Vorsprünge fest angeordnet sind. Es wird deshalb vorteilhafterweise
bei der jetzigen Erfindung die Verbindung der Grundplattenteile in bezug auf ihren Abstand
zueinander einstellbar ausgebildet, so daß aufgrund geeignet gewählter Vorspannung mittels der Einstellung
des Abstandes auch bei extremen Roll- und Krängungsbewegungen des Schiffes ein Berühren der nebeneinander
angeordneten Transportbehälter ausgeschlossen ist, wobei
aber das erfindungsgemäße Staustück dennoch seine aufgabengemäße Teilbarkeit für den Be- und Entladevorgang
eines Containerstapels behält.
Konstruktiv wird die Einstellung des Abstandes vorteilhafterweise mittels einer Gewindespindel ausgeführt, die
zwischen dem hier zweigeteilt ausgebildeten Zwischenelement
wirkt und in dort ausgebildete Gewindelöcher
eingreift. So kann unmittelbar am Stauort der Abstand vom Stauer noch einmal eingestellt bzw. noch einmal
nachgestellt werden und es können Fertigungstoleranzen
der Container zur Gewährleistung eines sicheren Abstandes
der hintereinandergestapelten Container voneinander
ohne weiteres ausgeglichen werden.
Um das Zwischenelement im eingesetzten Zustand zwischen
den beiden Grundplattenteilen transportsicher zu fixieren,
ist die Feder des Zwischenelements bei Aufnahme in der hinterschnittenen Nut durch wenigstens ein lösbares
Arretierungselement in ihrem Sitz in den Grundplattenteilen
sicherbar, wobei das Arretierungselement voi—
zugsweise durch ein im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Federelement gebildet wird, das in die hinterschnittene
Nut eingreifen kann, so daß eine Bewegung des Zwischenelements in der hinterschnittenen Nut bei eingesetztem
Arretierungselement, das vorzugsweise jeweils beidseitig des Zwischenelements im Bereich der Nut der
jeweiligen Grundplattenteile lösbar einsetzbar ist,
verhindert wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Grundform des Staustücks
mit auf beiden Plattenseiten angeordneten
Staukonen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Staustück gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnseite des in Fig. 1 dargestellten Staustück,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Nut eines GrundplattenteiIs
im Ausschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf des Grundplattenteil gemäß
Fig. 4 im Ausschni tt,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Zwischenelements,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 6 dargestellte Zwi schenelement,
Fig. 8 ein Zwischenelement mit über eine Gewindespindel
veränderbarem Abstand, wobei das Zwischenelement aus zwei Zwischenelementtei1 en besteht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Arretierungselement in
Form einer U-förmig gebogenen Feder zur Arretierung des Zwischenelements in den Nuten der
Grundplattentei1e,
Fig. 10 eine stark vereinfachte Seitenansicht zweier
nebeneinandergestauter Container, wobei die beiden einander zugewandten Eckbeschlagöffnunbeschlagsöffnungen
der Container mittels einer modifizierten Form des Staustücks verbunden
der Container mittels einer modifizierten Form des Staustücks verbunden
sind, wenn die Container in unterschiedlichen
Horizontalebenen gestaut sind, und
Fig. 11 einen Schnitt durch den Stauraum eines Containerschiffes, in dem Container benachbart unter
Einsatz der erfindungsgemäßen Staustücke
miteinander verbunden sind.
Das Staustück 10 umfaßt eine Grundplatte 12, auf der jeweils auf einer Plattenseite 13 zwei voneinander
beabstandeter Staukonen 15, 16 bzw. 150, 160, die im wesentlichen rechtwinklig von den Plattenseiten 13, 14
wegstehen, befestigt sind. Die Staukonen 15, 16 bzw. 150, 160 dienen dem Eingriff in hier nicht gesondert
dargestellte Eckbeschlagöffnungen, wie sie standardmäßig
bei international verwendeten Transportbehältern 11 vgl.
die angedeutete strichpunktierte Linie in Fig. 1, im folgenden Container genannt, ausgebildet sind. Diese
Eckbeschlagöffnungen sind beispielsweise ISO-genormte
Öffnungen, deren Ausmaße in entsprechenden Normvorschriften festgelegt sind und dem Fachmann bekannt sind.
Auch eine weitere Erörterung des Aufbaus der eigentlichen Staukonen 15, 16 bzw. 150, 160 ist hier entbehrlich,
da diese in bezug auf ihre konstruktive Ausgestaltung ebenfalls in Normvorschriften festgelegt sind
und dem Fachmann ebenfalls bekannt sind.
Die Grundplatte 12 besteht aus zwei Grundplattenteilen
120, 121 sowie einem plattenförmigen Verbindungselement
123. Das Verbindungselement 123 weist an zwei gegenüberliegenden
Stirnseiten Verbindungselemente 124, 125 auf, die in Form einer Feder ausgebildet sind, wobei die
Federn 124, 125, vgl. Fig. 6, an ihrem jeweils nach außen gerichteten freien Ende Wülste 134, 135 aufweisen,
vgl. insbesondere Fig. 6. Die Grundplattenteile 120, 121
weisen entsprechende Aufnahmen 126, 127 auf, die in Form von hinterschnittenen Nuten ausgebildet sind, in die die
Federn 124, 125 zur Herstellung einer kraftschlüssigen
Verbindung der beiden Grundplattenteile 120, 121 lösbar
einschiebbar sind.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung des
Staustücks sind die Federn 124, 125 des Zwischenelementes 123 und die Nuten 126, 127 der jeweiligen Grundplattenteile
120, 121 derart ausgestaltet, daß die Nut-Feder-Verbindung im wesentlichen parallel zu den
Plattenseiten 13, 14 ausgebildet ist. Grundsätzlich ist
es aber auch möglich (nicht dargestellt), die hinterschnittene
Nut-Feder-Verbindung derart auszubilden, daß diese im wesentlichen orthogonal zu den Plattenseiten
13, 14 ausgebildet ist, d.h. daß durch vertikales Einstecken des Zwischenelements 13 in die Grundplattenteile
120, 121 die kraftschlüssige Verbindung zwischen
den Grundplattenteilen 120, 121 herstellbar ist.
Normalerweise wird der Abstand zwischen den beiden Konen
15, 16 bzw. 150, 160 durch die feste Geometrie der Grundplattenteile 120, 121 sowie des Zwischenelementes
123 gebildet, d.h. der Abstand zwischen den Konenachsen 25, 26 ist normmäßig festgelegt, so daß gewährleistet
ist, daß die Container 11 nebeneinandergestaut an den Stauorten auf vorbestimmte Weise Aufnahme finden.
Infolge fertigungstechnischer Toleranzen der Container
11 der hier nicht gesondert dargestellten Eckbeschläge der Transportbehälter 11, in die die Staukonen 15, 16
bzw. 150, 160 auf vorbestimmte Weise eingreifen und aufgrund fahrzeugbedingter Toleranzen am eigentlichen
Stauort im Fahrzeug kann es sinnvoll sein, den Abstand zwischen den Konenachsen 25, 26 innerhalb bestimmter
vorgegebener Grenzen zum Ausgleich der vorgenannten Toleranzen variabel auszugestalten. Es wird deshalb
Bezug genommen auf die Darstellung von Fig. 8, in der ein Zwischenelement 123 gezeigt ist, das an sich wiederum
zweigeteilt ausgebildet ist. Die Zwischenelementteile
123', 123'' sind über eine Gewindespindel 129
verbunden, wobei in den jeweiligen Zwischenelementtei1 en
123' und 123'' Gewindelöcher 130, 131 ausgebildet sind,
in die die Gewindespindel 129 verdrehbar eingreift. Die
Gewindespindel 129 weist ein mit einem Rechtsgewinde
versehenes Teil auf und ein mit einem Linksgewinde versehenes Teil, so daß sich bei Drehungen der Gewindespindel
129 die beiden Zwischenelementeteile 123' und
123'' aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen, je nach Drehung der Gewindespindel 129. Somit sind durch
diese verhältnismäßig einfache Konstruktion Toleranzen
der oben genannten Art ausgleichbar, indem nach dem
Stauen oder im Zuge des Stauens der Container 11 eine unmittelbare Anpassung an die vorgegebenen Toleranzen
möglich ist. So ist es beispielsweise möglich, mittels
der Gewindespindel 129 den Abstand zwischen zwei nebeneinandergestapelten
Containern 11, vgl. Fig. 1, so festzulegen, daß beispielsweise beim Transport auf
Schiffen, die normalerweise bei der Roll- und Krängungsbewegung
des Schiffes auftretende Aufeinanderzu-
und Voneinanderwegbewegung der benachbarten nebeneinandergestapelten
Container 11 und somit ein Berühren der Container 11 ausgeschlossen werden kann, indem nämlich
die Gewindespindel 129 derart verdreht wird, daß die
voneinander abgewandten, vertikalen Endflächen der Staukonen 15, 16 bzw. 150, 160 unmittelbar an den
gegenüberliegenden Öffnungsseiten der Eckbeschlagöffnungen
der Container 11 anliegen. Ein Aufeinanderzubewegen der Container 11 auch bei extremer Roll- und
Krängungsbewegung des Schiffes kann somit leicht ausgeschlossen werden.
Um das Zwischenelement 123 im mit den jeweils benachbarten
Grundplattenteilen 120, 121 verbundenen Zustand, vgl. die Figuren 1 und 2, zu sichern, d.h. ein Herausarbeiten
während des Transportbetriebes zu vermeiden, sind Arretierungselemente 132 vorgesehen, die in entsprechende
Öffnungen 133 lösbar einsetzbar sind und die in den entsprechenden Nutbereichen der Grundplattenbereiche
120, 121 vorgesehen sind. Das Arretierungselement 132 selbst wird durch ein im wesentlichen U-förmig
ausgebildetes Federelement ausgebildet, das mit einer
vorbestimmten Federvorspannung in die Öffnungen 133 mit jeweils einem Schenkel eingesetzt wird.
Die Staukonen 15, 16 bzw. 150, 160 sind aus an sich für diesen Zweck bekannten Werkstoffen ausgebildet, und
können einteilig mit dem Grundplattenteil 120 bzw. 121
ausgebildet sein, sie können aber auch als gesonderte Teile auf dem jeweiligen Grundplattenteil 120 bzw. 121
durch eine Schweißverbindung oder dergleichen befestigt
werden. Auch das Grundplattenteil 120, 121, das zusammen
mit dem Zwischenelement 123 die Grundplatte 12 bildet,
kann jeweils einstückig ausgebildet sein, d.h. die hinterschnittene Nut 126, 127 kann selbst im jeweiligen
Grundplattenteil 120, 121 an der Stirnseite ausgebildet
sein. Es ist aber auch möglich, vgl. insbesondere die Figuren 4 und 5, die Teile des jeweiligen Grundplattenteils
120, 121, in denen die Nuten 126, 127 ausgebildet sind, als gesonderte Teile herzustellen und diese dann
mittels einer Schweißverbindung mit dem eigentlichen
Grundplattenteil 120, 121 zu verbinden.
Das piattenförmige Zwischenelement 123, vgl. Figuren 6
und 7, ist vorzugsweise als einteiliges Stück ausgebildet, in dem durch Fräsung oder dergleichen die Federn
124, 125 ausgebildet werden können.
Beim Stapeln einer Mehrzahl von nebeneinander- und
übereinandergestauten Containern 11 an einem vorgesehenen Stauort werden auf an sich bekannte Weise zunächst
zwei nebeneinander benachbarte Container 11 auf ein Doppel staustück 10, wie es erfindungsgemäß dargestellt
ist, aufgesetzt. Dieser Vorgang wird dann durch weiteres Nebeneinanderstauen von Containern 11 fortgesetzt, bis
eine Querlage, vgl. Fig. 11, im Stauraum eines Schiffes, vollständig gestaut bzw. ausgefüllt ist. Untere erste
Staustücke 10 an dieser Stelle weisen lediglich Konen 15, 16 auf der oberen Plattenseite 13 auf oder es sind
am Laderaumboden feste Konen vorhanden. Nachfolgend kann dann die nächste Containerlage von nebeneinandergestapelte
Container 11 auf die unteren schon gestauten Container 11 aufgesetzt werden, und zwar unter Zwischenlage
von Staustücken 10, die dann sowohl auf der einen als auch auf der anderen Plattenseite 13, 14
Staukonen 15, 16 bzw. 150, 160 aufweisen.
Durch Wiederholung des vorbeschriebenen Stauvorganges
kann somit eine beliebig hohe Lage von neben- und übereinandergestapelten Containern 11 geschaffen werden.
Soll nun aus einem vertikal übereinanderliegenden
Containerstapel ein bestimmter Container 11 entfernt werden, muß bis zu der betreffenden Lage, in der sich
der gewünschte Container 11 befindet, das Zwischenelement 123 durch herausziehen aus der Nut-Feder-Verbindung
entfernt werden, so daß nacheinander durch einen Kran oder durch eine Containerladebrücke die darüber!iegenden
Container 11 entfernt werden können, bis der bestim-
mungsgemäß zu entladende Container 11 ergriffen werden
kann. Die jeweils nebeneinander benachbarten Container 11 brauchen, anders als bei bisherigen Doppel staustücken
dieser Art, nicht für diesen vorbeschriebenen Entladevorgang entfernt zu werden, was gleichermaßen für einen
Beladevorgang in umgekehrter Reihenfolge gilt.
In Fig. 10 ist in einem Ausschnitt der obere Eckbeschlagsbereich
zweier nebeneinandergestauter benachbarter Container 11 dargestellt. Wie aus Fig. 10 ersichtlich,
ist die horizontale Stauebene des in der Fig. 10 rechts dargestellten Containers 11 im Vergleich zu
der links in Fig. 10 dargestellten Stauebene des dortigen Containers 11 in vertikaler Richtung niedriger.
Derartige Verschiebungen der Stauebenen benachbarter
Container 11, die hier zur Verdeutlichung in vertikaler
Richtung stark voneinander abweichend dargestellt sind,
treten in der Staupraxis auf Schiffen in mehr oder weniger starkem Umfang regelmäßig auf, und zwar aufgrund
von sich addierenden Fertigungstoleranzen bei hohen Containerstapeln und/oder ggf. beschädigten Containern
11. Um auch in einem derartigen Fall mit dem erfindungsgemäßen Staustück 10 eine sichere Querverbindung zweier
nebeneinander benachbarter Container 11 zu erreichen, kann die Nut-Feder-Verbindung, gebildet durch die Feder
124, 125 des Zwischenelementes 123, und durch die Nut
126, 127 in den jeweiligen Grundplattenteilen 120, 121,
derart ausgestaltet sein, daß die Wulst 134, 135 an ihrem freien Ende und an ihrem zur Feder 124, 125
gerichteten Ende ballförmig gerundet (ballig) ausgebildet ist, was gleichermaßen für den hinterschnittenen
Teil der Nut 126, 127 des Grundplattenteils 120, 121
gilt. Die ballige Ausgestaltung der Nut 126, 127 und die entsprechend korrespondierende ballige Ausgestaltung der
• · * &psgr;
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Wulst 134, 135 ist dort durch die gestrichelte Linie dargestellt. Eine entsprechend breit vorgesehene Nut
126, 127 im Grundplattenteil 120, 121 gestattet einen
stumpfwinkligen Versatz des Zwischenelementes 123
relativ zu den Grundplattenteilen 120, 121, wie es in
Fig. 10 dargestellt ist.
10 Staustück
11 Transportbehälter
12 Grundplatte
120 Grundplattenteil
121 Grundplattenteil 122
123 Zwischenelement
124 Verbindungseiement/Feder
125 Verbindungselement/Feder
126 Aufnahme/Nut
127 Aufnahme/Nut
128 Abstand
129 Gewindespindel
130 Gewindeloch
131 Gewindeloch
132 Arretierungselement
133 Öffnung
134 Wulst
135 Wulst
13 Plattenseite
14 Plattenseite
15 Staukone 150 Staukone
16 Staukone 160 Staukone
17 18 19 20 21 22 23 24
25 Konusachse
26 Konusachse
Claims (9)
1. Staustück zum Nebeneinanderstauen von Transportbehältern auf Fahrzeugen, umfassend eine Grundplatte, auf
der wenigstens auf einer Plattenseite zwei in Querrichtung voneinander beabstandete, von der Plattenseite
wegweisende Staukonen zum Engriff in jeweils eine Eckbeschlagöffnung jeweils nebeneinander benachbarter
Transportbehälter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (12) aus zwei miteinander kraftschlüssig lösbar verbindbaren Grundplattenteilen
(120, 121) besteht, auf denen wenigstens auf einer Plattenseite (13, 14) jeweils eine Staukone (15, 16)
angeordnet ist.
2. Staustück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Grundplattenteile (120, 121)
durch ein mit Verbindungselementen (124, 125) versehenes
Zwischenelement (123) gebildet wird, wobei die Verbindungselemente
(124, 125) in korrespondierende Aufnahmen (126, 127) eingreifen, von denen jeweils eine an den
Grundplattenteilen (120, 121) angeordnet ist.
3. Staustück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (124, 125) und die korrespondierenden
Aufnahmen (126, 127) in Form einer hinterschnittenen Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind.
4. Staustück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinterschnittene Nut-Feder-Verbindung im wesentlichen
parallel zu den Plattenseiten (13, 14)
ausgebildet ist.
5. Staustück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinterschnittene Nut-Feder-Verbindung im wesentlichen
orthogonal zu den Plattenseiten (13, 14) ausgebildet ist.
6. Staustück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Grundplattenteile (120, 121) in bezug auf ihren Abstand
(128) voneinander einstellbar ist.
7. Staustück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (128) mittels einer Gewindespindel (129)
einstellbar ist, die zwischen dem zweigeteilt ausgebildeten Zwischenelement (123', 123'') wirkt und in dort
ausgebildete Gewindelöcher (130, 131) eingreift.
8. Staustück nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (124, 125)
des Zwischenelements (123) bei Aufnahme in der hinter-
schnittenen Nut (126, 127) durch wenigstens ein lösbares Arretierungselement (132) in ihrem Sitz in den Grundplattenteilen
(120, 121) sicherbar ist.
9. Staustück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierungselement (123) durch ein im wesentlichen
U-förmig ausgebildetes Federelement gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609475U DE29609475U1 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Staustück zum Nebeneinanderstauen von Transportbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609475U DE29609475U1 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Staustück zum Nebeneinanderstauen von Transportbehältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29609475U1 true DE29609475U1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=8024482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29609475U Expired - Lifetime DE29609475U1 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Staustück zum Nebeneinanderstauen von Transportbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29609475U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105857981A (zh) * | 2016-06-07 | 2016-08-17 | 昆山吉海实业公司 | 一种自挂式双锥连接件 |
CN109516002A (zh) * | 2018-12-27 | 2019-03-26 | 昆山吉海实业公司 | 集装箱垂直水平双向连接锁 |
-
1996
- 1996-05-29 DE DE29609475U patent/DE29609475U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105857981A (zh) * | 2016-06-07 | 2016-08-17 | 昆山吉海实业公司 | 一种自挂式双锥连接件 |
CN105857981B (zh) * | 2016-06-07 | 2018-08-28 | 昆山吉海实业公司 | 一种自挂式双锥连接件 |
CN109516002A (zh) * | 2018-12-27 | 2019-03-26 | 昆山吉海实业公司 | 集装箱垂直水平双向连接锁 |
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