DE2652062A1 - Membranplatte fuer eine plattenoder rahmenfilterpresse - Google Patents
Membranplatte fuer eine plattenoder rahmenfilterpresseInfo
- Publication number
- DE2652062A1 DE2652062A1 DE19762652062 DE2652062A DE2652062A1 DE 2652062 A1 DE2652062 A1 DE 2652062A1 DE 19762652062 DE19762652062 DE 19762652062 DE 2652062 A DE2652062 A DE 2652062A DE 2652062 A1 DE2652062 A1 DE 2652062A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- plate
- press
- edge
- tab
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/282—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
- B01D25/285—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Patentanwälte Maxton 1 Langmaack, Pferdmengesstr. 50, 6000 Köln 51
Robert Brede (1895-1943) Ludwig Hammersen (1909—1944)
Anmelder: Eberhard Hoesch & Söhne Alfred Maxtoner.
r-Arn t^· Alired Maxton Jr.
5160 Duren Jörgen Langmaack
5000 Köln 51
923 Pg 764 12.11.76
Bezeichnung: Membranplatte für eine Platten- oder Rahmenfilterpresse
Die Erfindung betrifft eine Meinbranplatte für eine Platten- oder
Rahmenfilterpresse mit einer Platte, die auf beiden Seiten je eine Vertiefung aufweist, die am Plattenrand von einem umlaufenden
Dichtrand begrenzt ist und die auf beiden Seiten mit je einer
Preßmembrane versehen ist, die entsprechend der Vertiefung der Platte jeweils topfförmig ausgebildet ist.
Bei bisher bekannten Membranplatten wurde die Preßmembrane jeweils
durch Verkleben oder Vulkanisieren mit der Platte oder einem entsprechenden Rahmen verbunden. Ein Auswechseln der Membrane ohne
Beschädigung des Wand- oder Rahmenteiles war nahezu unmöglich und sehr zeitraubend.
Aus der DT-OS 23 22 044 ist eine topfförmig ausgebildete Membrane
809820/0413
Telefon: (02 21) 38 02 38 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8 883 555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) Kto.-Nr. 152251-500- Deutsche Bank AG Köln (BLZ37070060) Kto.-Nr. 1236181
bekannt, die mit ihrem im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildeten
Rand in einer entsprechenden Nut der Platte festgelegt ist und die es gestattet, ein gutes Auspressen der Filterkuchen
auch im Randbereich zu erzielen sowie mit möglichst geringen Schließkräften für das aus den Platten gebildete Plattenpaket
auszukommen. Da die Schwalbenschwanzverbindung zwischen Preßmembrane und Platte genau passen muß, ist ihre Herstellung
relativ teuer.
Zur Lösung des Problems der Verbindung von Platte und Preßmembrane
ist aus dem DT-GM 19 85 323 eine überhängende Membrane bekannt, die unter Verzicht auf eine feste Verbindung des Membranrandes
mit dem Plattenrand am oberen Rand der Platte aufliegt und glatt nach unten durchhängt. Da besondere Befestigungselemente fehlen,
kann eine derartige Membrane nicht als Topfmembrane ausgebildet werden, da sie sich beim Öffnen der Filterpresse in ihrer Lage
gegenüber der Platte verschieben kann, so daß vor jedem Schließen des Plattenpaketes der betreffenden Filterpresse alle Platten
Memauf eine richtige Lage der überhängendenbranen geprüft werden
muß. Ein automatischer Betrieb ist hierbei praktisch ausgeschlossen.
Aus dem DT-GM 69 06 156 ist eine andere überhängende Membrane
bekannt, die ebenfaLls eben ausgebildet ist,die aber im Gegensatz
zu der vorstehendfbeschriebenen, bekannten Üborhängemembrane
allseitig mit ihrem glatten Randbereich durch einen mit der
8 O 9 8 2 Π / O k 1 3
Jr-
Platte verbundenen Rahmen eingeklemmt ist, so daß beim Öffnen der Filterpresse Platte, Membrane und Rahmen als eine Einheit
verschiebbar sind. Da die Membrane ebenflächig ausgebildet ist,
tritt bei der rückseitigen PreOmittelbeaufschlagung eine starke
Dehnung des Membrariwerkstoffes entlang des inneren Einklemmrandes
auf. Außerdem wird infolge der ebenflächigen Ausbildung der Preßmembrane im Randbereich der Filterkuchen nicht genügend
gepreßt. Fertigungstechnisch ist diese Lösung kostspielig, da für jede Membrane sowohl der Klemmrand der Platte als auch der
des Klemmrahmens planparallel bearbeitet werden müssen. Zudem wird das Auswechseln einer solchen Membran dadurch erschwert,
daß zunächst der Klemmrahmen von der Platte gelöst werden muß, bevor die Membrane abgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membranplatte zu schaffen, mit der einmal ein gutes Auspressen des B1Hterkuchens
auch in den Randzonen der Filterkammern gewährleistet
ist und die ein einfaches und kostengünstiges Auswechseln der Membrane gestattet.
Diese Aufgabe wird für eine Membranplatte der eingangs bezeich neten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Preßmembran
eine wenigstens sich über den oberen Dichtrand der PLatte hinaus erstreckende, umlegbare Lasche zum Befestigen der
Preßmembran an der zugehörigen Plattenstirnseite auf v/eist.
Hierdurch ist eine sichere Fixierung der Preßmembran, auch wenn diese als sogenannte Topfmembran ausgebildet ist, gewährT
leistet. Da die Befestigungsmittel im Bereich der außenliegenden schmalen Plattenstirnseiten liegen, sind diese jederzeit
Preßmembran
frei zugänglich, so daß die / ohne Herausheben der Membranplatten aus dem Pressengestell gelöst herausgehoben und gegen eine
neue Preßmembran ausgewechselt werden kann. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Preßmembran jeweils ein an der oberen
und der unteren Plattenstirnseite festlegbare Lasche aufweist. F.ine derart ausgebildete Platte bietet eine zuverlässige Abdichtung
der Preßmembran sowohl auf der Filterkammerseite als auch auf der Druckkainmerseite im Randbereich, ohne daß hierzu
besondere Vorkehrungen im Bereich des Dichtrandes der Platte vorf;csehen werden müssen. Hierdxirch ergibt sich auch eine
kostengünstige Herstellung für die Platten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lasche mit mehreren Öffnungen versehen ist und daß zum Festlegen der
Membran auf der an der zugehörigen Plattenstirnseite den Öffnungen der Lasche zuordenbare Bolzen befestigt sind. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Bolzen wenigstens teilweise als Steckbolzen ausgebildet sind. Dies erlaubt es,
die Preßmembranen mit ihren Öffnungen über die vorzugsweise an der oberen Stirnseite angeordneten Steckbolzen einzuhängen und
an der unteren Stirnseite der Platte mittels Schraubbolzen un-
809820/0413
verrückbar festzulegen.
In einer anderen Ausgestaltung ist zur Festlegung der Preßmembran auf der Platte vorgesehen, daß der Rand der Lasche wulstförmig
ausgebildet und daß der Wulst an einem Gegenwulst mit wenigstens einer, beide Wülste umgreifenden Klammer festgelegt
ist. Hierbei kann der Gegenwulst entweder durch eine entsprechende Formgebung der zugehörigen Plattenstirnseite gebildet sein
oder aber, was besonders vorteilhaft ist, durch den Wulst der auf der anderen Seite der Platte liegenden Preßmembran gebildet
sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß beide Preßmembranen einer Membranplatte zusammenhängend sind und für
den Bereich einer Plattenstirnseite eine gemeinsame Lasche aufweisen. Hierdurch wird die Befestigung einer derart gebildeten
Doppelmembran der Platte noch vereinfacht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere für eine einteilige
Doppelmembran vorgesehen, daß der jeweils eine Plattenkante umgreifende schmale Bereich der Preßmembran zwisehen Dichtrand
und Lasche eine geringere Dicke als die benachbarten Membranbereiche aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Lasche, sei
es für einzeln gefertigte Preßmembrane,sei es für zusammenhängende
Doppelmembrane,flachliegend hergestellt werden kann und trotzdem
nach dem Umlegen dicht auf der Plattenstirnseite aufliegt,
809820/0 413
s- -
3
ohne daß das Membranmaterial im Kantenbereich übermäßig hoch beansprucht wird.
In vorteilhafter Ausgestaltlang der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß zumindest die obenliegende Stirnseite der Platte eine durchgehende Nut aufweist und die zugehörige Lasche der
Preßmembran mit einer entsprechenden, der Nut zugeordneten Verdickung versehen ist. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit
den Bolzen, seien sie nun als Steckbolzen oder Schraubbolzen ausgebildet, eine über die gesamte Plattenbreite wirksame formschlüssige
Verbindung zwischen Platte und Preßmembran gewährleistet, die auch ein zonenweises Verschieben der Preßmembran
gegenüber der Platte verhindert. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß eine in der Nut befestigbare
Klemmleiste zum Festlegen der Verdickung der Lasche in der Nut vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere
für größere Membranplatten von Bedeutung, bei denen die Gefahr bestehen könnte, daß durch das Eigengewicht der Preßmembran diese
sich im Bereich der Lasche verziehen und somit Undichtxgkeiten beim Schließen des Filterplattenpaketes auftreten können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die Preßmembran auf der der Platte zugekehrten Seite im Bereich des Dichtrandes der Platte mit einem entsprechend
dem Dichtrand umlaufenden Dichtwulst versehen ist. Dieser Dichtwulst nimmt beim Zusammendrücken des Plattenpaketes die Schließ-
80 9 820/0
kraft als erster auf, während erst beim weiteren Zusammendrücken auch die übrigen Dichtflächenbereiche der Membrane
gepreßt werden. Hierdurch ist selbst bei nur am oberen und unteren Plattenrand festgelegten Preßmembranen gewährleistet,
daß die Membranrüdseite bei geschlossenem Plattenpaket auch gegenüber dem Preßmitteldruck sicher abgedichtet ist. Besonders
vorteilhaft ist hierbei, wenn der Übergang zwischen dem Dichtwulst und den angrenzenden Flächenbereichen der Preßmembran
sanft ausgebildet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der den Boden der Vertiefung der Preßmembran
bildende Flächenbereich relativ steif ausgebildet ist und über eine elastische Randzone mit den am Dichtrand der Platte anliegenden
Teilen der Preßmembran verbunden ist. Eine derartige Ausführungsform, bei der zweckmäßigerweise die Vertiefung in
Platte und Preßmembran geringer als bei der gebräuchlichen Topfmembran ausgebildet ist, kann mit Vorteil bei sogenannten
Rahmenfilterpressen eingesetzt werden, bei denen zwischen je
zwei Membranplatten exn nur die jeweiligen Dichtränder der benachbarten Platten abdeckender Rahmen vorgesehen ist, der zu-
und durch den die Trübe der Filterkammer sammen mit den beiden Membranplatten die Filterkammer begrenzlj7~~
_zugeführt wirdw
"Durch üie steife Ausbildung des Bodens der Vertiefung kann dieser
sich bei Druckmittelbeaufschlagung kolbenartig in die vom Rahmen umgrenzte Filterkammer hineinbewegen, so daß der in der
Filterkammer enthaltene Filterkuchen praktisch in allen Berei-
809820/04 13
-JS-
chen gleichmäßig gepreßt wird.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Membranplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3, 4·, 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen für die
Befestigung der Membrane an der Plattenstirnseite,
Fig. 7 Membranplatten mit einer Kammerplatte im Schnitt,
Fig. 8 zwei Membranplatten in einer anderen Ausführungsform der Preßmembran zusammen mit einem Rahmen in
Arbeitsstellung,im Schnitt,
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt die Anordnung
eines Dichtwulstes,
Fig. 1o und 11 im Schnitt die Ausbildung der Lasche für
eine einteilige Doppelmembrane.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Membranplatte ist auf einer Platte 1, die entsprechend der Schnittdarstellung in Fig. 7
auf beiden Flächenseiten mit je einer Vertiefung versehen ist,
auf jeder Plattenseite eine Preßmembran 2, 3 befestigt.
809820/0413
la,
Jede Preßmembran 2, 3 ist entsprechend der Vertiefung der zugehörigen
Platte 1 ebenfalls topfförmig ausgebildet, so daß sie praktisch auf der ganzen Fläche der betreffenden Plattenseite
anliegt. Die Platte 1 und die Preßmembranen ' 2, 3 sind in üblicherweise mit Öffnungen 4, 5S 6 und 7 versehen, die der
Entlüftung bzw. der Zu- bzw. Abfuhr von Waschmitteln dienen bzw. die entsprechenden Zu- bzw. Abzugskanäle des Filterplattenpaketes
bilden. In der Vertiefung ist ferner noch eine durch Platte und Membrane durchgehende Bohrung 8 vorgesehen, die den
Trübekanal für das Filterplattenpaket bildet. Über eine Bohrung 10 in der seitlichen Stirnseite der Platte 1, die über jeweils
einen Kanal auf der Rückseite der Preßmembranen endet, wird in bekannter Weise das Druckmittel zugeführt. An beiden seitlichen
Stirnflächen 11 der Platte sind ferner vorspringende Nasen 12 vorgesehen, über die sich die Platte auf entsprechenden Traversen
des Filterplattengestelles abstützen. Bei hängend befestigten Filterplatten sind an der obenliegenden Stirnseite 13 entsprechende
Aufhängemittel vorgesehen, die hier nicht mehr dargestellt sind.
Die Vertiefung 14 der dem Betrachter zugekehrten Filterplattenfläche
ist allseitig von einem Dichtrand 15 umschlossen, an dem die im Filterplattenpaket benachbarte Membranplatte, Kammerfilterplatte
oder der benachbarte Rahmen zur Anlage kommt.
weist
Die Platte selbst/einen entsprechenden Dichtrand auf.
Die Platte selbst/einen entsprechenden Dichtrand auf.
809820/0413
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Preßmembranen 2, 3 an ihrem oberen und unteren Ende jeweils mit einer Lasche
16, 17 bzw. 18, 19 versehen, der über den Dichtrand 15 hinausragt und nach Umlegen auf der oberen und auf der unteren Stirnseite
13 der Filterplatte anliegt. Die Randzone der oberen Lasche 16 bzw. 18 weist korrespondierende Ausnehmungen 20. auf, so daß
die Lasche der Membrane 3 die Lasche der Membrane 2 ebenflächig überlappen kann.
Bei den dargestellten Ausführungsbexspielen sind in den Laschen 16, 17, 18, 19 jeweils Öffnungen 21 vorgesehen, durch die mit
der Platte verbundene Bolzen 22 bzw. 23 hindurchgesteckt sind. Hierbei sind, wie aus der linken Platte gemäß Fig. 7 zu erkennen,
sind die obenliegenden Bolzen 22 als in die Platte eingeschraubte Steckbolzen ausgebildet, während die untenliegenden
Bolzen 23 als Schraubbolzen ausgebildet sind, deren Kopf die Laschen . 17 bzw. 19 auf der unteren Plattenstirnseite 13 festlegt
.
In Fig. 2 ist für dengleichen Membranplattentyp eine andere
Ausführungsform der Preßmembran dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Preßmembran als sogenannte Doppelmembran
ausgebildet,das heißt, beide Membranteile sind einstückig ausgebildet
und hängen über ihre-, gemeinsamen "Lasche" 24 zusammen. In der Lasche sind entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig.
Öffnungen 21 angeordnet, durch die mit der Platte verbundene
809820/0
265/062
Bolzen 22 hindurchgesteckt sind. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform auch im Bereich der seitlichen Plattenstirnseiten
11 Laschen 25, 26 vorgesehen, die in gleicherweise über entsprechende Bolzen 27 und diesen zugeordneten Öffnungen
in der Membrane an der seitlichen Stirnseite 11 der Platte festgelegt sind.
Bei dieser Ausführungsform ist die Befestigung der Laschen im Bereich der untenliegenden Stirnseite so gelöst, daß die Laschen
in ihrem Randbereich Verdickungen 28 aufweisen, die durch eine durchlaufende Klammer 29 zusammengehalten werden.
Diese Ausbildung ist in Fig, 7 bei der rechten Membranplatte im Schnitt noch einmal dargestellt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen für die
stirnseitige Festlegung der Laschen von Preßmembranen, wobei diese Befestigungsformen sowohl für die oben-und untenliegenden
Stirnseiten einer Platte als auch für die seitlichen Stirnseiten einer Platte vorgesehen werden können.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform zeigt im Schnitt die Befestigung für eine Doppelmembran gemäß Fig. 2. Bei dieser Ausführungsform
ist in einer Stirnseite der Platte 1 eine durchgehende Nut 30 ausgefräst, und die gemeinsame"Lasche" 24 mit einer
entsprechenden, der Nut zuordenbaren Verdickung 31 versehen. In entsprechenden Abständen sind im Bereich der Verdickung 31
Öffnungen 32 für die Aufnahme von Bolzen 22 vorgesehen.
809820/0413
IS
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit
zur Befestigung von Einzelmembranen an der Platte. Auch hier ist in der Stirnseite der Platte 1 eine durchgehende
Nut 30 vorgesehen, der am Rand jeder Lasche angeordneten Verdickungen
31 zugeordnet sind. Diese Verdickungen werden in die
Nut 30 eingelegt und von einer durchgehenden T-förmigen Leiste 33 mittels Schrauben 34 fest mit der Platte 1 verspannt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen von der Ausführungsform gemäß Fig. 4 abgeleitete Lösungen, bei denen durch eine entsprechende Formgebung
der Leiste 35 bzw. 35' und der zugehörigen Verdickungen 36 bzw. 36' eine schwalbenschwanzartige Verbindung bewirkt wird.
In Fig. 7 ist im Schnitt schematisch der Aufbau eines Filterplattenpaketes
für eine Kammerfilterpresse dargestellt. Bei dieser Ausführung ist zwischen je zwei Membranplatten 37, 38, die
in ihrem Aufbau den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 oder 2 entsprechen, eine Kammerplatte 39 angeordnet. Die Kammerplatte
39 weist hierbei in gleicher Weise wie die Membranplatten eine Vertiefung 40 auf. Die jeweils einander gegenüberliegenden Vertiefungen
von Membranplatte und Kammerplatte bilden eine Filterkammer. Zum Aufbau eines gesamten Filterplattenpaketes schließen
sich nach beiden Seiten hin jeweils abwechselnd weiterhin Kammerplatten und Membranplatten an, die in bekannter Weise in einem
nicht dargestellten Gestell gehalten und durch eine vorzugsweise
hydraulisch wirkende Schließeinrichtung für den Filter- und Preß-
809820/0 4
Vorgang fest zusammengepreßt werden.
Sowohl die Kammerplatte 39 als auch die Membranen 2 der Membranplatten
37» 38 weisen im Bereich ihrer jeweiligen Vertiefungen
sogenannte Kannelierungen 41 auf, die durch ein Filtertuch abgedeckt sind, und durch die das durch das Filtertuch hindurch
tretende Filtrat durch unten nicht näher dargestellte Filtratabzugskanäle austreten kann.
tretende Filtrat durch unten nicht näher dargestellte Filtratabzugskanäle austreten kann.
Fig. 8 zeigt den grundsätzlichen Aufbau für ein Filterplattenpaket
einer sogenannten Rahmenfilterpresse. Bei dieser Ausführungsform sind die Membranplatten 43, 44 mit einer etwas geringeren
Vertiefung versehen. Von jeweils zwei Membranplatten 43, 44 wird ein nur im Bereich des Dichtrandes der Membranplatten
43, 44 anliegender Rahmen 45 eingeschlossen. Die Filterkammer
wird bei diesem Filterpressentyp durch die beiden einander zugekehrten Vertiefungen der Membranplatten 43, 33 in axialer Richtung begrenzt und in Umfangsrichtung durch den Rahmen 45 begrenzt. Auch bei diesem Beispiel sind die Preßmembranen im Bereich der Vertiefungen mit Kannelierungen 41 versehen und jeweils durch ein Filtertuch 42 abgedeckt. Bei dieser Ausführung wird die Trübe in bekannter Weise über im Rahmen vorgesehene
Kanäle zugeführt.
43, 44 anliegender Rahmen 45 eingeschlossen. Die Filterkammer
wird bei diesem Filterpressentyp durch die beiden einander zugekehrten Vertiefungen der Membranplatten 43, 33 in axialer Richtung begrenzt und in Umfangsrichtung durch den Rahmen 45 begrenzt. Auch bei diesem Beispiel sind die Preßmembranen im Bereich der Vertiefungen mit Kannelierungen 41 versehen und jeweils durch ein Filtertuch 42 abgedeckt. Bei dieser Ausführung wird die Trübe in bekannter Weise über im Rahmen vorgesehene
Kanäle zugeführt.
Abweichend von der an Hand von Fig. 7 beschriebenen Bauform ist bei dieser Bauform der den Boden der Vertiefung bildende Teil
der Preßmembran im Verhältnis zu den übrigen Bereichen relativ
809820/0413
-1A-Vt
steif ausgebildet und über eine elastische Randzone 47 mit dem
am Dichtrand der Platte anliegenden Teilen 48 der Preßmembran verbunden. Wird nun der Zwischenraum zwischen Platte und Preßmembran
mit einem Druckmittel beaufschlagt, so bewegt sich, wie für die linke Seite der Membranplatte 44 dargestellt, der den Boden bildende
Flächenbereich 46 der Preßmembran kolbenförmig in die vom Filterrahmen 45 umschlossene Filterkammer hinein, so daß der in
der Filterkammer befindliche Filterkuchen praktisch über seine
gesamte Fläche gleichmäßig gepreßt wird. Der vorstehend geschilderte
Preßzustand ist nur für die linke Preßmembran der Membranplatte 44 dargestellt und beschrieben. In· der Praxis erfolgt der
Vorgang so, daß alle PreßmembraiB eines Filterplattenpaketes gleichzeitig mit Druckmittel beaufschlagt und die Kuchen aller
Filterkammern gleichzeitig ausgepreßt werden. Das bedeutet also, daß sowohl die linke Preßmembran der Membranplatte 44 als auch
die rechte Preßmembran der Membranplatte 43 gleichzeitig auf den zwischen ihnen eingeschlossenen Filterkuchen einwirken. Das
gleiche gilt für die rechts und links an die Membranplatten 43 und 44 anschließenden Filterkammern.
In Fig. 9 ist an Hand eines Vertikal schnittes durch den oberen
Teil einer mit einer Doppelmembran gemäß Fig. 2 versehenen Filterplatte dargestellt, wie der zwischen Platte 1 und Preßmembran
liegende, mit Druckmittel beaufschlagbare Raum abgedichtet ist. Dies geschieht durch eine im Bereich des Dichtrandes 49 der
Platte 1 umlaufende Dichtwulst 50, die sowohl zur Seite der Vertiefung als auch zum Rand hin einen sanften Übergang aufweist,
80982Q/Q413
26 5 ? 06 2
so daß in diesem Bereich beim Zusammenpressen des Filterplattenpaketes
eine Überbeanspruchung des Membranmaterials
. vermieden wird. Die Schnittdarstellung in Fig. 9 zeigt
die Situation in entlastetem Zustand. Bei geschlossenenem Filterplattenpaket, das heißt, wenn der volle Schließdruck auf dem
Dichtrand 49 aufliegt, wird der Dichtwulst 50 soweit zusammengepreßt, daß die entsprechenden Randbereiche der Preßmembran in
voller Breite auf den Dichtrand aufliegen. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß gleichzeitig beim Zusammenfahren
des Filterplattenpaketes auch die beim Schließen entstehenden Filterkammern durch den Wulst 45 zunächst linienförmig und
dann durch die Anlage der gesamten Fläche des Dichtrandes abgedichtet werden, da durch den Wulst 50 die Randzone der Preßmembran
sich in entlastetem Zustand zunächst unter einem Winkel zu dem bei allen Membranplatten und Kammerplatten oder Filterrahmen planparallelen Dichtrand 49 einstellen. Die an Hand von Fig. 9 dargestellte
Ausführung für die Abdichtung sowohl des Preßmittelraumes als auch der Filterkammern ist nicht nur für einteilige Doppelmembranen
sondern auch für zweiteilig ausgeführte Preßmembranen unter entsprechender Anspassung einzusetzen. Der Klarheit halber
sei darauf hingewiesen, daß im Ruhezustand ein "Preßmittelraum" als solcher nicht existiert, da die Preßmembran während des Trübezulaufs
auf der ganzen Fläche der Platte 1 anliegt. Erst wenn die Membranrückseite über den mit der ZuIeitungsöffnung 10 (Fig.1)
in Verbindung stehenden, nicht näher dargestellten Druckmittelkanal mit Druckmittel beaufschlagt wird, hebt sich der in der
809820/041 3
Vertiefung liegende Teil der Preß- 26 5 206 2
membran an, so daß sich ein entsprechend dem Verdichten des
Filterkuchens sich vergrößernder Raum zwischen Preßmembran
sich
und Plattenfläche bildet, der/entsprechend mit Druckmittel sich füllt. Nach Abschluß des Preßvorganges wird das Druckmittel wieder aus diesem Raum abgezogen, so daß sich die Preßmembran wieder über die ganze Fläche auf der Platte anlegen kann.
und Plattenfläche bildet, der/entsprechend mit Druckmittel sich füllt. Nach Abschluß des Preßvorganges wird das Druckmittel wieder aus diesem Raum abgezogen, so daß sich die Preßmembran wieder über die ganze Fläche auf der Platte anlegen kann.
Die Schnittdarstellung in Fig. 10 und 11 zeigen Ausführungsformen für die Herstellung von einteiligen Doppelmembranen.
Hierbei ist jeweils der eine Plattenkante umgreifende schmale Bereich 51 von beiden Seiten der "Lasche" 24 in einer geringeren
Dicke als die benachbarten Membranbereiche ausgeführt, so daß, nachdem derartige Doppelmembrane flachliegend hergestellt
sind, diese ohne eine Überbeanspruchung in den Zonen 51 entsprechend
der strichpunktierten Linien U-förmig nach unten abgebogen werden können. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10
ist die geringere Dicke als außen liegende Rille ausgeführt, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 die Dickenverringerung
als innenliegende Rille ausgeführt worden ist. Dementsprechend bildet sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11
nach dem Umlegen in die strichpunktierte Position eine entlang der Kante verlaufende Nut 52.
Die Öffnung 8 für den Trü bedurchtritt und gegebenenfalls auch
die Öffnungen 4, 5, 6 und 7 werden in bekannter Weise durch ent-
809820/041-3
3,0
sprechende Dichtmittel, seien es aufgeschraubte oder eingesprengte
Dichtringe oder mit der Membrane einteilig verbundene Wulste, abgedichtet.
Bei entsprechender konstruktiver Anpassung lassen sich Membranplatten mit den vorbeschriebenen Merkmalen auch für Filterpressen
und Preßfilterautomaten mit horizontal angeordneten Filterplatten einsetzen. Die Anpassung betrifft hierbei im wesentlichen nicht
die Ausbildung der Membrane sondern die Form der Filterplatte, insbesondere deren Aufhängung im Pressengestell etc.
Ansprüche
809820/0413
eerseite
Claims (11)
1. Membranplatte insbesondere für eine Platten- oder Rahmenfilterpresse
mit einer Platte, die auf beiden Seiten je eine Vertiefung aufweist, die am Plattenrand von einem umlaufenden
Dichtrand begrenzt ist und die auf beiden Seiten mit je einer Preßmembran versehen ist, die entsprechend der Vertiefung in
der Platte jeweils topfförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmembran (2, 2) eine wenigstens sich
über den obereren Dichtrand (15) der Platte (1) hinaus erstreckende,
umlegbare Lasche (16, 17,18, 19, 24) zum Befestigen der Preßmembran
(2, 3) an der zugehörigen Plattenstirnseite (11, 13) aufweist.
2. Membranplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (16, 17, 18, 19, 24) mit mehreren Öffnungen
(21) versehen ist und daß zum Festlegen der Preßmembran (2, 3) auf der Platte (1) an deren zugehörigen Plattenstirnseiten (11,13)
den Öffnungen in der Lasche zuordenbare Bolzen (22, 23) befestigt sind.
3. Membranplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß die Bolzen wenigstens teilweise als Steckbolzen (22)
ausgebildet sind.
4. Membranplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η-zeichnet,
daß die Bolzen wenigstens teilweise als Schraub-
IMSPECTED 809820/0413 ~
bolzen (23) ausgebildet sind. 2 6 5 2 062
5. Membranplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Lasche (17» 19) wulstförmig
ausgebildet ist und daß dieser Wulst (28) an einem Gegenwulst mit wenigstens einer, beide Wülste umgreifenden Klammer (29)
festgelegt ist.
6. Membranplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Preßmembranen zusammenhängend sind und für den Bereich einer Plattenstirnseite (13) eine gemeinsame Lasche
(24) aufweisen.
7. Membranplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils eine Plattenkante umgreifende schmale Bereich (51) der Preßmembran zwischen Dichtrand und
Lasche eine geringere Dicke als die benachbarten Membranbereiche aufweist.
8. Membranplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Stirnseite (13) der Platte (1) eine durchgehende Nut (30) aufweist und die Lasche (16, 18, 24)
der Premßmembran mit einer entsprechenden, der Nut (30) zuordenbaren Verdickung (31) versehen ist.
9. Membranplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in der Nut (30) befestigbare Klemmleiste (33,35) zum Festlegen der Verdickung (31, 36) der Lasche in der Nut (30)
809820/04Ί 3
vorgesehen ist.
10. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmembran (2) auf der der
Platte zugekehrten Seite im Bereich des Dichtrandes der Platte mit einer entsprechend dem Dichtrand umlaufenden Dichtwulst
(50) versehen ist.
11. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden (46) der Vertiefung
der Preßmembran bildende Flächenbereich relativ steif ausgebildet ist und über eine elastische Randzone (47) mit den am
Dichtrand (49) der Platte anliegenden Teilen der Preßmembran verbunden
ist.
r, H ■>
η / 0 h 1 3
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652062 DE2652062A1 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Membranplatte fuer eine plattenoder rahmenfilterpresse |
IT51223/77A IT1090014B (it) | 1976-11-15 | 1977-09-30 | Piastra a membrana per filtri pressa a piastre o a telai |
CH1208077A CH626265A5 (de) | 1976-11-15 | 1977-10-03 | |
US05/847,651 US4207189A (en) | 1976-11-15 | 1977-11-01 | Filter plate assembly for a filter press |
FR7733918A FR2370500A1 (fr) | 1976-11-15 | 1977-11-10 | Plateau a membranes pour filtre-presse a plateaux ou a cadres |
GB47518/77A GB1594015A (en) | 1976-11-15 | 1977-11-15 | Diapgragm plate for a plate or frame filter press |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652062 DE2652062A1 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Membranplatte fuer eine plattenoder rahmenfilterpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652062A1 true DE2652062A1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5993217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652062 Withdrawn DE2652062A1 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Membranplatte fuer eine plattenoder rahmenfilterpresse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4207189A (de) |
CH (1) | CH626265A5 (de) |
DE (1) | DE2652062A1 (de) |
FR (1) | FR2370500A1 (de) |
GB (1) | GB1594015A (de) |
IT (1) | IT1090014B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS567506U (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-22 | ||
EP0081715A2 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-22 | Klinkau & Co. GmbH | Membranfilterplatte |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU179209B (en) * | 1979-09-10 | 1982-09-28 | Adam Juhasz | Filter plate for press filters particularly from flexible plastic |
US4490321A (en) * | 1982-12-16 | 1984-12-25 | Klinkau & Co. Gmbh | Method and apparatus for manufacturing filter plates or the like |
DE3527556A1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-02-05 | Rittershaus & Blecher Gmbh | Kammerfilterpresse |
DE9016138U1 (de) * | 1990-11-27 | 1991-02-14 | Karl Kuefner Kg, 7470 Albstadt, De | |
US5820754A (en) * | 1995-12-15 | 1998-10-13 | Kuss Corporation | Snap latch filter ring for a fuel injector |
US5807483A (en) * | 1995-12-15 | 1998-09-15 | Kuss Corporation | Snap latch filter ring for a fuel injector |
US6180002B1 (en) * | 1998-08-03 | 2001-01-30 | United States Filter Corporation | Filter press with alternating diaphragm squeeze chamber plates and filtration chamber plates |
US7041217B1 (en) | 2004-12-20 | 2006-05-09 | Filtertek Inc. | Filter rings |
JP4183740B1 (ja) * | 2008-04-04 | 2008-11-19 | ジャステック株式会社 | 固液分離装置 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2390628A (en) * | 1943-07-28 | 1945-12-11 | George B Finnegan Jr | Filter |
US2933190A (en) * | 1954-12-20 | 1960-04-19 | Peterson Filters & Eng | Quick opening pressure filter |
CH331836A (de) * | 1955-02-25 | 1958-08-15 | Geigy Ag J R | Filterpressenplatte |
DE1184735B (de) * | 1961-05-02 | 1965-01-07 | Rittershaus & Blecher Maschine | Filterpressenplatte fuer ein selbsttaetiges Loesen des Filterkuchens |
FR1363465A (fr) * | 1962-05-28 | 1964-06-12 | Ciba Geigy | Filtre-presse perfectionné |
CH467633A (de) * | 1967-11-10 | 1969-01-31 | Ciba Geigy | Filterpresse |
DE6906156U (de) * | 1969-02-17 | 1969-07-10 | Ritterhaus & Blecher Gmbh | Filterpresse |
CH504881A (de) * | 1969-03-20 | 1971-03-31 | Unilever Nv | Filterpresse mit Filterelementen |
DE1960821C3 (de) * | 1969-12-04 | 1978-09-28 | Eberhard Hoesch & Soehne Gmbh & Co, 5160 Dueren | Membranplatte für Plattenfilterpressen |
DE2251265A1 (de) * | 1972-10-19 | 1974-05-02 | Rittershaus & Blecher Gmbh | Hochdruck-grossfilter mit nachpressung des filterkuchens |
DE2322044C2 (de) * | 1973-05-02 | 1983-02-03 | Eberhard Hoesch & Söhne GmbH & Co, 5160 Düren | Preßmembran für Membranplatten |
DE2324876C2 (de) * | 1973-05-17 | 1983-01-05 | Eberhard Hoesch & Söhne GmbH & Co, 5160 Düren | Filterplatte für eine Plattenfilterpresse |
DE2415597A1 (de) * | 1974-03-30 | 1975-10-16 | Hoesch & Soehne Eberhard | Kammerfilterpresse |
US4053416A (en) * | 1976-09-13 | 1977-10-11 | Air Filters, Inc. | Filter press assembly |
-
1976
- 1976-11-15 DE DE19762652062 patent/DE2652062A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-09-30 IT IT51223/77A patent/IT1090014B/it active
- 1977-10-03 CH CH1208077A patent/CH626265A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-01 US US05/847,651 patent/US4207189A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-10 FR FR7733918A patent/FR2370500A1/fr active Granted
- 1977-11-15 GB GB47518/77A patent/GB1594015A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS567506U (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-22 | ||
EP0081715A2 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-22 | Klinkau & Co. GmbH | Membranfilterplatte |
EP0081715A3 (en) * | 1981-12-15 | 1983-11-30 | & Co. Gmbh Klinkau | Membrane filter plate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2370500B1 (de) | 1984-11-09 |
US4207189A (en) | 1980-06-10 |
GB1594015A (en) | 1981-07-30 |
IT1090014B (it) | 1985-06-18 |
CH626265A5 (de) | 1981-11-13 |
FR2370500A1 (fr) | 1978-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2322044C2 (de) | Preßmembran für Membranplatten | |
DE2358578C3 (de) | Filterplatte für eine Filterpresse | |
DE2460411C3 (de) | Filterplatte | |
EP0155458A2 (de) | Membranfilterplatte | |
DE3520653C2 (de) | ||
DE2652062A1 (de) | Membranplatte fuer eine plattenoder rahmenfilterpresse | |
DE3240953C2 (de) | ||
DE1436274C3 (de) | Filterpresse | |
DE2908880A1 (de) | Abdeckplatte zur verstaerkung einer fluessigkeitsdurchlassoeffnung | |
DE2521455C2 (de) | Filterpresse | |
EP0556186B1 (de) | Membranplatte für plattenfilterpressen | |
DE1536909A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung der Filtertuecher an den Platten von Filterpressen | |
DE3233126C2 (de) | Membranplatte für eine Filterpresse | |
DE3430062C2 (de) | ||
DE3390418C2 (de) | Filterpresse | |
EP0357015B1 (de) | Membranfilterplatte für Filterpressen | |
DE2415597A1 (de) | Kammerfilterpresse | |
DE7636018U1 (de) | Membranplatte fuer eine plattenoder rahmenfilterpresse | |
DE19943584C2 (de) | Filterplatte für eine Filterpresse | |
DE2720904A1 (de) | Mehrteilige filterplatte | |
DE1900132B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer druckhammeranordnung eines schnelldruckers | |
DE3424325C2 (de) | Membranfilterplatte | |
DE19602977C1 (de) | Membranfilterplatte für eine Filterpresse | |
DE3836729A1 (de) | Membranfilterplatte und verfahren zum befestigen der membrane | |
EP0211315A2 (de) | Kammerfilterpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |