DE2451054A1 - Einrichtung zur formung von schuhsohlen od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur formung von schuhsohlen od.dgl.

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DE2451054A1 DE19742451054 DE2451054A DE2451054A1 DE 2451054 A1 DE2451054 A1 DE 2451054A1 DE 19742451054 DE19742451054 DE 19742451054 DE 2451054 A DE2451054 A DE 2451054A DE 2451054 A1 DE2451054 A1 DE 2451054A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Dr.-Ing. WALTER STARK
PATE NTANWALT
D-4150 Krefeid 1 · Moerser Straße 140 ■ Telefon (02151) 28222 u. 20469
Datum
Bei Antwort bitte angeben Mein X ,„en 5 ^O 74 268 Ihr ZeicrK .
Bata Industries Limited, Batawa, Outar-ic/Kanada Einrichtung zur Formung von Schuhsohlen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Formung von Schuhsohlen od. dgl. aus Kunststoff ait einer aus zwei Formteilen bestehenden Form, wovon das eine Formteil unborve ^- lieb fixiert ist und das andere Formteil aus einem in ei:\eni Druckzylinder beweglich geführten Druckkolben befestigt ist, und mit einem Steuerorgan zur Steuerung der Öffnungsbewegung des bewegbaren Formteils aufgrund der Ausdehnung des in die Form eingespritzten Sohlenmaterials sowie mit einem Hydraulik-Reservoir, das mit dem Druckraum des Druckkolbens verbindbar ist, un-1 einem zwischen dem Hydraulik-3.eservoir und dem Druokraum des Druckkolbens angeordneten Sperrventil, das sich während-der Ausdehnung des eingespritzten Sohlenmaterials in Sperrstellung befindet.
Für die Produktion ve:: -T-shuhsohlen, die aus thermoplastischem Material, wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyurethan
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hergestellt werden, ist es oft notwendig, die Öffnungsbewegung der Form sehr genau zu kontrollieren. Bei einem "bekannten Verfahren wird beispielsweise der Hohlraum der Form mit einer bestimmten Menge des Sohlenmaterials gefüllt, das dann anschließend in der Form unter Hitzeeinwirkung ausgehärtet wird. Während dieser Hitzeaushärtung dehnt sich das Sohlenmaterial zu seinerm endgültigen Volumen aus, so daß sich das obere Formteil der Form von dem unteren Formteil abhebt. Dabei muß die Bewegung des oberen Formteils während der Ausdehnung des Sohlenmaterials genau über eine Steuereinrichtung kontrolliert werden. Anderenfalls muß mit sehr großen Unterschieden in der Dicke der fertigen Sohlen gerechnet werden, so daß ein relativ großer Teil der fertiggestellten Sohlen nicht weiter gebraucht werden können.
Bei einem anderen Verfahren, dem sogenannten Quetschverfahren, ist das Anfangsvolumen des Hohlraums in der Form größer als die gewünschte endgültige Sohlengröße. Hierzu ist die Form zunächst ein wenig geöffnet. Dann wird eine bestimmte Menge des thermoplastischen Materials in die Form eingespritzt, die anschließend vollständig geschlossen wird, wobei das zu verformende Material auf die gewünschte Größe gequetscht wird.
Bei beiden Methoden ist es jedoch notwendig, den Öffnungeoder Schließvorgang der Form präzise zu kontrollieren. Hierzu ist eine Einrichtung bekannt, die in der US-PS 3 564 659 näher beschrieben ist. Gemäß dieser Patentschrift
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besteht die Form aus einem unbeweglich fixiertem Formteil und einem beweglichen Formteil, das an einem in einem Druckzylinder geführten Druckkolben befestigt ist, mit Hilfe dessen die Form geschlossen oder geöffnet werden kann. Zum Schließen der Form wird der Druckkolben in dem Druckzylinder über ein Ventil mit einem Druckmittel beaufschlagt, das dann während des Aushärtvorgangs des Sohlenmaterials in der Form über dasselbe oder ein weiteres Ventil kontrolliert abgelassen werden kann, um auf diese Weise ein kontrolliertes Abheben des bev/eglichen Formteils von dem fixierten Formteil zu ermöglichen. Dabei bewegt sich ein Steuerkolben gleichzeitig mit dem Druckkolben, wobei er mittels einer Übersetzung einen gegenüber dem Hub des Druckkolbens um ein mehrfaches vergrößerten Hubweg zurücklegt. Hach einem bestimmten Weg betätigt der Steuerkolben einen Schalter, der das Ventil zum kontrollieren Ablassen des in dem Druckzylinder befindlichen Druckmittels schließt und auf diese Weise die Bewegung des Druckzylinders und damit des beweglichen Formteils stoppt.
Der Nachteil einer derartigen Einrichtung besteht darin, daß für eine befriedigende Funktion relativ komplizierte hydraulische oder elektro-mechanische Steuereinrichtungen notwendig sind. Da sich insbesondere der Steuerkolben sehr schnell aufwärts bewegt, entstehen auch Massenträgheitsprobleme. Schließlich kann der Punkt, bei dem das Ventil geschlossen wird und damit die Öffnungsbewegung gestoppt wird,
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nur dadurch verstellt werden, daß der von dem Steuerkolben zu betätigende Schalter auf einer Schiene od.dgl. hin- und her bewegt wird. Eine derartige Methode zur Einstellung dieses Schaltpunktes der Druckkolbenbewegung ist jedoch mit einer relativ hohen Ungenauigkeit verbunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Formung von Schuhsohlen derart zu gestalten, daß die Bewegung des Druckkolbens und damit des beweglichen Pormteils mit möglichst einfachen und genau arbeitenden Steuermitteln kontrolliert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst;, daß das Steuerorgan aus einem in einem geschlossenen Steuerzylinder geführten Steuerkolben besteht, dessen Hub über eine Stelleinrichtung veränderbar ist und dessen einer Druckraum wenigstens in Sperrstellung de3 Sperrventils mit dem Druckraum des Druckzylinders verbindbar ist und dessen anderer
Druckraum mit dem Hydraulik-Reservoir in Verbindung steht, das während der Öffnungsbewegung des bewegbaren Formteils belüftbar ist.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stelleinrichtung aus einer mit dem Steuerkolben verbundenen, aus dem Steuerzylinder herausragenden und dort mit einem Gewinde versehenen Stellstange besteht, auf der eine Stellmutter zur Begrenzung des Hubes des Steuerkolbens geschraubt ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß an der Form ein auf die Öffnungsbewegung des bewegbaren Formteile reagierender Schalter befestigt ist, der mit dem Sperrventil in Verbindung steht.
Ferner ist vorgesehen, daß der Druckzylinder als geschlossener Druckzylinder mit doppeltwirkendem Druckkolben ausgebildet ist, wobei dessen zweiter Druckraum während der Öffnungsbewegung des bewegbaren Normteils mit einem Druckmittels-Reservoir ver~ bindbar ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß zwischen dem Hydraulik-Reservoir sowie dem Druckraum im Druckzylinder und dem mit dem Hydraulik-Reservoir in Verbindung stehenden Druckraum des Steuerzylinders ein Druckverstärker eingebaut ist.
Desweiteren ist vorgesehen, daß zwischen Druckraum des Druckzylinders und dem mit diesem verbindbarem Druckraum des Steuerzylinders ein Durchflußregler mit einem zu diesem parallel angeordneten Rückschlagventil eingebaut ist.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kolbenfläche des Steuerzylinders gegenüber der des Druckzylinders vergleichsweise klein ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in. echematischer Darstellung näher veranschaulicht. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Einrichtung zur Formung von Schuhsohlen;
Jig. 2 einen in die Einrichtung gemäß Pig. 1 einbaubaren Druckverstärker.
Gemäß Pig. 1 besteht die Porra aus einem bewegbaren Formteil 1 und einem unbeweglich fixierten Pormteil 2. Beide Formteile 1 und 2 bilden zusammen mit dem Absatzangu3 3 einen Hohlraum, wenn die Porm geschlossen ist. Das bewegliche Pormteil 1 ist an einer Kolbenstange 4 befestigt, die wiederum an einem in einem Druckzylinder 5 geführten Druckkolben befestigt ist, der den Innenraum des Druckzylinders 5 in zv/ei Druckräume 7 und 8 aufteilt. Die Aufwärts be wegung des Druckkolbens β und damit der Kolbenstange 4 und des beweglichen Pormteils 1 geschieht durch Einleiten von Druckluft in die untere Druckkammer 7 des Druckzylinders 5 über eine Druckluftleitung 9, die mit einem hier nicht gezeigten Druckmittel- Reservoir verbunden ist. Das Einleiten und Ausblasen der Druckluft in bzw. aus dem unteren Druckraum 7 wird über ein Drei-Weg-Ventil 10 und über einen Durchflußregler 11 gesteuert, wobei zu letzterem ein Rückschlagventil 12 parallel geschaltet ist.
Dieses Rückschlagventil 12 ermöglicht unter Umgehung des Durchflußreglers 11 ein ungehindertes Auströmen der in dem unteren Druckraum 7 befindlichen Luft, wenn die Druckluftleitung 9 über das Drei-Weg-Ventil 10 mit der Atmosphäre verbunden ist. Dieses Drei-Weg-Ventil 10 wird normalerweise mittels einer Feder 13 offengehalten, so daß die Druckluft
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auf den Druckkolben 6 eine nach oben gerichtete Kraft ausübt. Wird jedoch das an dem Drei-Weg-Ventil 10 angebrachtes Selenoid 14 aktiviert, dann wird dieses Ventil so gestellt, daß die Druckluft aus dem unteren Druckraum des Druckzylinders 5 in die Atmosphäre ausströmen kann.
Der in dieser Ansicht oberhalb des Druckkolbens 6 befindliche Druckraum β im Druckzylinder 5 steht sowohl mit einem Hydraulik-Reservoir 15, als auch mit einem Steuerzylinder in Verbindung. Dabei wird die Hydraulikflüssigkeit von dem Hydraulik-Reservoir 15 über die Druckölleitungen 13 und 19 in den oberen Druckraum 8 in dem Druckzylinder 5 geführt, während sie über die von der Druckölleitung lij abzweigende Druckölleitung 20 in den oberen Druckraum in dem Steuerzylinder 16 gelangt. Vor der Einmündung der .Druckölleitung 19 in den oberen Druckraum 3 im Druckzylinder 5 zweigt eine weitere Druckölleitung 24 ab, die den unteren Druckraum 23 im Steuerzylinder 16 mit dem oberen Druckraum B im Druckzylinder 5 verbindet. In der Druokölleitung 24 befindet sich ebenfalls ein Durchflußregler 25 mit einem zu diesem parallel geschalteten Rückschlagventil 26. Über dieses Rückschlagventil 26 kann die Hydraulikflüssigkeit ungehindert in Richtung zur Abzweigung von der Druckölleitung 19 fließen.
In diese Drucköl^ei"oung 19 ist vom Hydraulik-Reservoir gesehen vor der Abzweigung der Druckölleitung 24 ein
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Sperrventil 28 eingebaut, das normalerweise über eine Feder 29 in Offenstellung gehalten wird. Dieses Sperrventil wird durch die Aktivierung eines an diesem befestigten Selenoids 30 geschlossen, das mit einem Schalter 32 elektrisch verbunden ist, der an dem unbeweglichen Formteil 2 bfestigt ist und mit einem Anschlag 3'3 am bewegbaren Formteil 1 korrespondiert.
Der Steuerzylinder 16 ist an einer festen Platte 34 am Maschinenrahmen der gezeigten Einrichtung über Klammern befestigt. Im Steuerzylinder 16 ist ein Steuerkolben 36 bewegbar geführt, der den Raum im Steuerzylinder 16 in einen oberen Druckraum 22 und einen unteren«Druckraum 23 aufteilt. An der unteren Zolbenflache des Steuerkolbens 36 ist eine Stellstange 37 befestigt, die aus dem Boden des Steuerzylinders 16 und aus der festen Platte 34 nach unten herausragt. Das freie Ende 38 der Stellstange 37ί·"· ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine geriffelte Stellmutter 40 geschraubt ist.
Das Hydraulik-Reservoir 15 kann über eine Druckluftleitung mit einem hier nicht gezeigten Druckluft-Reservoir verbunden und auf diese Welse mit Druck beaufschlagt werden. Zur Steuerung der Druckluft dient ein weiteres Drei-Weg-Ventil 42, das normalerweise über eine Feder in Schließstellung gehalten wird, d.h., das Hydraulik-Reservoir 15 ist mit der Atmosphäre verbunden und demnach drucklos. Über ein Solenoid
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kann das Drei-Weg-Yentil 42 geöffnet werden, so daß Druckluft in den oberen Teil des Hydraulik-Reservoir 15 geleitet wird, wodurch das in diesem befindliche Bydrauliköl mit Druck beaufschlagt wird.
Bei der Beschreibung der -Punktion der gezeigten Einrichtung wird von der in Pig. 1 gezeigten Stellung der Einzelteile ausgegangen. Wie dargestellt, befinden sich die beiden Formteile 1 und 2 in der Offenstellung, d.h., im Abstand zueinander. Um die Form zu schließen, wird das bewegliche Formte il 1 auf das unbewegliche Formteil 2 abgesenkt. Dabei wird die Druckluftleitung 41 durch Aktivierung des Selenoids über das denn geöffnete Drei-Weg-Yentil 43 mit einem Druckluft-Reservoir verbunden, so daß Druckluft in den oberen Teil des Hydraulik-Reservoirs 15 einfließt, wodurch das Hydrauliköl unter Druck über die Druckölleitungen 18 und bei geöffnetem Sperrventil 28 in den oberen Druckraum 8 des Druckzylinders 5 fließt und den Druckkolben 6 und damit das bewegliche Formteil 1 auf das unbewegliche Formteil 2 hin bewegt. Gleichzeitig wird auch der untere Druckraum 7 im Druckzylinder 5 über das entsprechend gestellte Drei-Weg-Yentil 10 belüftet.
Ein Teil des Hydrauliköls gelangt über die von der Druckolleitung 18 abzweigende Druckölleitung 20 in den oberen Druckraum 22 des Steuerzylinders 16, so daß der in diesem befindliche Steuerzylinder 36 aufgrund der an ihm wirkenden Differenzdruckkraft in die hier gezeigte Stellung gedruckt
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Ist die Form durch den abwärtsbewegten. Druckkolben 6 geschlossen, wird in den Hohlraum der Porin eine bestimmte Menge Sohlenmaterial eingespritzt. Bei den anschließenden Aushärtvorgang dehnt sich das Sohlenmaterial aus, so dai'3 sich das bewegbare Formteil 1 unter Einwirkung des durch die Ausdehnung verursachten Druckes von dem unbewegbaren Forateil 2 abhebt. Dabei reicht in den meisten Fällen der auf das bewegbare Formteil 1 v/irkende Druck aus. Ist dies jedoch nicht der FgIl, v/as von dem jeweils gewählten, zu formenden Sohlenraatcrial abhängt, wird hilf3wcise Druckluft durch entsprechende Stellung des Drei-Weg-Ventils in den unteren Druckraum 7 im Druckzylinder 5 geleitet, die die Aufwärtsbewegung des Druckkolbenß 6 unterstützt.
Menn. das bewegbare Formteil 1 von dem unbewegbaren Formteil abzuheben beginnt, wird der Schalter 32 betätigt, der das Selenoid 30 aktiviert, so daä das Sperrventil 26 geschlossen v/ird. Gleichzeitig wird das Hydraulik-Beservoir über das Drei-Weg-Ventil 42 belüftet. Durch die Ausdehnung des zu formenden Sohlenmaterials wird der Druckkolben 6 angehoben und verdrängt dabei aus dem oberen Druckraua 3 im Druckzylinder 5 das Hydraulikol, das, weil das Sperrventil 23 geschlossen ist, nunmehr über die Druckölleitung und den Durchflußregler 25 in den unteren Druckraum 23 im Steuerzylinder 16 gelangt. Hierdurch wird der Steuerkolben 36 nach oben gedruckt, da durch die Belüftung des
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Hydraulik-Reservoirs 15 im oberen Druckraum 22 des Steuerzylinders 16 kein nennenswerter Druck mehr herrscht. Der Hub des Steuerkolbens 36 wird dabei durch das Anschlagen der Steilmutter 40 an der festen Platte 34 begrenzt, so daß dann kein weiteres Hydrauliköl mehr aus dem oberen Druckraum im Druckzylinder 5 entweichen kann und damit dessen Bewegung und die des bewegbaren Formteils 1 gestoppt ist.
Durch entsprechendes Drehen der auf dem Gewinde der Stellstange 37 gelagerten Stellmutter 40 ist eine sehr feinfühlige Verstellung des Hubes des Steuerzylinders 36 möglich, dies umsomehr, da durch die relativ große Kolbenfläche des Druckkolbens 6 und die dagegen kleine Kolbenflache des Steuerzylinders 36 ein kleiner Hubweg des Druckkolbens 6 einen dem Flächenverhältnis beider Kolben entsprechenden, wesentlich größeren Hubweg des Steuerkolbens 36 bewirkt.
Die in dieser Form gezeigte Einrichtung eignet sich auch zur Anwendung des Quetschverfahrens, bei dem die zunächst geschlossene Form ein wenig geöffnet wird und dann das Sohlenmaterial eingespritzt wird, worauf die Form nochmals dicht geschlossen wird, wobei das zu formende Sohlenmaterial gequetscht wird. Hierzu ist der Schalter 32 so eingestellt, daß nach Abschluß des ersten Schließvorgangs der Selenoid aktiviert wird, wodurch das Sperrventil 28 geschlossen und gleichzeitig das Hydraulik-Reservoir 15 zur Atmosphäre hin belüftet wird. Ebenfalls gleichzeitig wird das Drei-Weg-Ventil 10 so gestellt, daß der untere Druckraum 7 im Druck-
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zylinder 5 über die Druckluftleitung 9 mit einem Druckluft-Reservoir in Verbindung gebracht wird. Nunmehr erfolgt die Einspritzung des Sohlenmaterials, wobei der Druckkolben 6 unter Einwirkung des eingespritzten Sohlenmaterials, unterstützt durch die in den unteren Druckraum im Druckzylinder 5 eingeleitete Druckluft, nach oben gedruckt wird, wodurch,wie schon beschrieben, auch der Steuerkolben 36 angehoben wird, bis die Stellmutter 40 an der festen Platte 34 anschlägt und somit die Bewegung des Steuerkolbens 36 und des Druckkolbens 6 blockiert. Hach Abschluß der Einspritzung des Sohlenmaterials in die Form wird das Sperrventil 28 wieder geöffnet und das Drei-Weg-Ventil 10 so gestellt, daß der untere Druckraum 7 im Druckzylinder 5 belüftet wird.Gleichzeitig wird das Hydraulik-Reservoir 15 wieder mit Druckluft beaufschlagt, so daß unter Druck Hyärauliköl in den oberen Druckraum 8 des Druckzylinders 5 einströmt und den Druckkolben 6 mit dem beweglichen Formteil 1 zum festen Formteil 2 hin nach unten drückt, wodurch das Sohlenmaterial gequetscht wird.
Der Schalter 32, der mit dem Selenoid 30 am Sperrventil verbunden ist, ist in einem Stromkreis mit einem Zeitwerk geschaltet, das die Arbeitsweise der gezeigten Einrichtung kontrolliert. In diesem Stromkreis können auch die anderen Ventile einbezogen werden, wobei die Steuerung nach einem vorbestimmtem Schema unter Berücksichtigung der Eigenschaften des verwendeten Materials erfolgt.
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In Fig. 2 ist ein Druckverstärker 50 gezeigt, der in die Druckölleitung 18 eingebaut werden kann. Dieser Druckverstärker 50 ist gemäß der Zeichnung als gestufter Differentialzylinder 51 ausgebildet, dessen oberer 'leii ;2 einen größeren Durchmesser als dessen unterer 'Teil 53 aufweist. In diesem Differentialzylinder 51 ist ein Kolbenaggregat bewegbar geführt, da3 aus einem Differentia !kolben 55 und einem kleinen Stempel 56 besteht, die beide über eine Verbindungsstange 57 verbunden sind. Dabei ist der im Durchmesser größere Differentialkolben in dem oberen Teil 52'des Differentialzylinders 51 geführt, während sich der Stempel 56 in dessen unteren Teil 53 bewegt.
Venn die Form geschlossen ist, besonders während der Einspritzung des Sohlenmaterials, herrscht in dieser ein relativ hoher Druck. Um die Form geschlossen zu halten, ist es notwendig, das bewegliche Formteil 1 mit einem hohen Schließdruck zu beaufschlagen.
Hierzu wird das Hydrauliköl aus dem Hydraulik-Reservoir über die Druckölleitung 18 in den unteren Druckraum 60 des DifferentiaIzylinders 51 eingeleitet. Dann wird in den oberen Druckraum 53 des Differentialzylinders 51 über eine Druckluftleitung 62 und ein mit einer Feder belastetes ?ier-V/eg-Ventil 64 durch Aktivierung eines Selenoids 65 Druckluft eingeleitet, die von einem hier nicht gezeigten Druckluft-Reservoir stammt. Während dessen
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wird die Zwischenkammer 59 zwischen dem Differentialkolben 55 und dem Stempel 56 über eine Druckluftleitung 6'{ und das erwähnte Vier-Weg-Ventil 64 zur Atmosphäre hin
belüftet« Auf diese Weise bewegt sich der Differentialkolben 55 und damit auch der Stempel 56 in dem Differentia!zylinder 51 nach unten, wobei die Einmündung der Druckölleitung geschlossen wird und die Hydraulikflüssigkeit unter
erhöhtem Druck in die Druckölleitungen 19 und 20 gedrückt wird. Dabei hängt die Druckverstärkung, die durch den
Druckverstärker 50 erzielbar ist, direkt von dein !Flächenverhältnis des Differentialkolbens 55 zu dem Stempel 56
ab.
Die Bewegung des Differentialkolbens 55 in der entgegengesetzten Richtung nach oben wird dadurch eingeleitet, da3 durch Umstellen des Vier-V/eg-Ventils 64 der obere Druckraum 58 belüftet wird, während die Zwischenkammer 59
mit Druckluft aus dem Druckluft-Reservoir beaufschlagt
wird. Durch die große !Fläche des Differentialkolbens 55
gegenüber der des Stempels 56 entsteht eine nach oben
gerichtete Differentialdruckkraft, so daß nach Erreichen des oberen Totpunktes der Zyklus von vorn beginnen kann.
Die" hier beschriebene Einrichtung zur !Formung von Schuhsohlen besticht gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen durch die Einfachheit der Steuerung und durch die Möglichkeit, die Bewegung des Druckkolbens 6 und damit des bewegbaren !Formteils 1 sehr genau zu kontrollieren
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und sehr feinfühlig zu verstellen.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zur formung von Schuhsohlen od. dgl. aus Kunststoff mit einer aus zwei Formteilen bestehenden Form, wovon das eine Formteil unbeweglich fixiert ist und das andere Formteil aus einem in einem Druckzylinder beweglich geführten Druckkolben befestigt ist, und mit einem Steuerorgan zur Steuerung der Öffnungsbewegung des bewegbaren Formteils aufgrund der Ausdehnung des in die Form eingespritzten Sohlenmaterials sowie mit einem Hydraulik-Reservoir, das mit dem Druckraum des Druckkolbens verbindbar ist, und einem zwischen dem Hydraulik-Reservoir und dem Druckraum des Druckkolbens angeordneten Sperrventil, das sich während der Ausdehnung des eingespritzten Sohlenmaterials in Sperrstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem in einem geschlossenen Steuerzylinder (16) geführten SteuBrkolben (36) besteht, dessen Hub über eine Stelleinrichtung veränderbar ist und dessen einer Druckraum (23) wenigstens in Sperrstellung des Sperrventils (28) mit dem Druckraum (8) des Druckzylinders (5) verbindbar ist und dessen anderer Druckraum (22) mit dem Hydraulik-Reservoir (15) in Verbindung steht, das während der Öffnungsbewegung des bewegbaren Formteils (1) belüftbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung aus einer mit dem Steuerkolben (36) verbundenen, aus dem Steuerzylinder (16) heraus ragenden und dort mit einem Gewinde versehenen Stellstange (37) besteht,
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    auf der eine Stellmutter (40) zur Begrenzung des Hubes des Steuerkolbens (36) geschraubt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß' an äex Form ein auf die öffnungsbewegung des "bewegbaren Formteils (1) reagierender Schalter (32) befestigt ist, der mit dem Sperrventil (28) in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (5) als geschlossener Druckzylinder (5) mit doppeltwirkendem Druckkolben (6) ausgebildet ist, wobei dessen zweiter Druckraum (7) während der Öffnungsbewegung des bewegbarer. Formxeils (1) mit einem Druckmittel-Reservoir verbindbar ist.
  5. 5. Einrichtung' nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hydraulik-Reservoir (15) sowie dem Druckraum (8) im Druckzylinder (5) und dem mit dem Hydraulik-Reservoir (15) in Verbindung stehenden Druckraum (22) des Steuerzylinders (36) ein Druckverstärker (50) eingebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckrauti (8) des Druckzylinders (5) und dem mit diesem verbindbaren Druckraum (23) des Steuer-;linders (16) ein Durchflußregler (25) mit einem au diesem parallel angeordneten Rückschlagventil (26) eingebaut ist.
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  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfläche des Steuerkolbens (36) gegenüber der des Druckkolbens (6) vergleichsweise klein ausgebildet ist.
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    Leerseite
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