DE2449612A1 - Bremskraftverstaerker - Google Patents

Bremskraftverstaerker

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DE2449612A1
DE2449612A1 DE19742449612 DE2449612A DE2449612A1 DE 2449612 A1 DE2449612 A1 DE 2449612A1 DE 19742449612 DE19742449612 DE 19742449612 DE 2449612 A DE2449612 A DE 2449612A DE 2449612 A1 DE2449612 A1 DE 2449612A1
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DE
Germany
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working
brake
pressure
push rod
valve
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Withdrawn
Application number
DE19742449612
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English (en)
Inventor
Werner Franz Axel Ing Mueller
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2449612A1 publication Critical patent/DE2449612A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/143Master cylinder mechanically coupled with booster
    • B60T13/144Pilot valve provided inside booster piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremskraftverstärker Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem hydraulischen Druckmedium gespeisten von einem Bremspedal gesteuerten Bremskraftverstärker für hydraulische Bremsanlagen von Fahrzeugen mit einem unmittelbar auf die Kolbenstange des Hauptbremszylinders der Bremsanlage einwirkenden, von dem Druckmedium beaufschlagbaren, relativ zu einem ruhenden Abstützglied beweglichen, das Abstützglied zylinderförmig übergreifenden Arbeitsglied und mit einem parallel zur Bewegungsrichtung des Arbeitsgliedes in diesem in einer zweiten Zylinderbohrung gleitbar angeordneten, bei Betätigung des Bremspedals den Druck des auf die Arbeitsfläche des Arbeitsgliedes einwirkenden Nediums beeinflussenden Ventilglied, das von einer am Bremspedal angelenkten Druckstange verschiebbar ist, wobei das Druckmedium an einer vom Abstützglied nicht überstrichenen Stelle im Arbeitsglied von der Zylinderbohrung, in der as Ventilglied gleitet, in den Arbeitsraum des Arbeitsgliedes geleitet wird.
  • Es sind Bremskraftverstärker bekannt, bei denen bei Ausfall der Servoenergie die Bremspedalübersetzung umgeschaltet wird. Einen derartigen Bremskraftverstärker beschreibt beispielsweise die DT-PS 2 ool 483. Dieser Bremskraftverstärker arbeitet nach dem hydraulischen Durchfiußprinzip und hat den Nachteil eines zu kompli zierten Aufbaues. Außerdem muß dort beim Ausfall der Servoenergie das Bremspedal einen beträchtlichen Leerweg zurücklegenX ehe in dem IIauptbremszylinder ein Druck aufgebaut wird. Dadurch kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs kurz einen Schock bekommen, der im Ijinblick auf'die zu erstrebende Verkehrssicherheit vermieden werden sollte, Im übrigen ist bei der in der genannten Patentschrift beschriebenen Bremskraftverstärkeranlage eine Verknüpfung von Servolenkung und, Servobremse vorgesehen. Eine derartige Verknüpfung ist durch die einschlägigen Gesetze nicht erlaubt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge zu erstellen, der bei Ausfall der Hilfsenergie auf eine größere mechanische Pedalübersetzung als bei der in der intakten Anlage vorhandenen umsteuert. Au£.erdem sollen mit der Erfindung die bei den bekannten Konstruktionen in Kauf zu nehmenden Nachteile vermieden werden und die Übersetzungsänderung mit anderen Mitteln herbeigeführt werden als mit denen, die bei den bekannten Vorrichtungen verwendet worden sind. Dabei sollen auch grundsätzlich andere Prinzipien verwendet werden als bei den bekannten Anlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß eine direkt oder indirekt gegen das Ventilglied drückende Druckstange am Bremspedal angelenkt ist, an dem in Richtung auf den Anlenkpunkt des Bremspedals eine weitere Druckstange angelenkt ist, die das Abstützglied durchdringend in den Arbeitsraum des Arbeitagliedes vordringt und bei Ausfall der Servokraft gegen den Boden des Arbeitsgliedes zu drücken vermag.
  • Dabei können die das Ventilglied durchdringenden Druckstangen geteilt sein und die mit vorzugsweise ballig ausgebildeten Grundflächen aneinanderstoßenden-Teile er Druckstange von einer vorgespannten Zugschraubenfeder zusammengehalten werden.
  • Bei der Erfindung wird nach dem hydraulischen Speicherprinzip gearbeitet, jedoch kann bei etwas anderer Dimensionierung, nämlich durch Flächenvergrößerung, auch nach dem Durchflußprinzip gearbeitet werden. Sie ist nämlich unabhängig davon, ob der Bremskraftverstärker nach dem Speicher- oder dem Durchflußprinzip betrieben wird. Bei beiden braucht das plötzliche Durchfallen des Bremspedal les beim Ausfall der Servoenergie vom Prinzip her nicht einzutreten.
  • Gegenüber dem in der DT-PS 2 oot 483 beschriebenen Bremskraftverstärker ist bei der vorliegenden Erfindung dafür Sorge getragen, daß einerseits die Steuerung direkter und andererseits die Zahl der bei der Steuerbewegung dynamisch belasteten und unter Hochdruck stehenden Dichtungen verringert worden ist. Weiterhin ist der Aufbauaufwand geringer gehalten.
  • Bei der Erfindung umgreift das glockenartig ausgebildete bewegliche. das Arbeitsglied bildende Zylindergehäuse den das Abstützglied bildenden stillstehenden Kolben und der vom Zylindergehäuse und der Kolbenstirnseite eingeschlossene Arbeitsraum ist gegenüber dem Hauptbremszylinder vollkommen abgeschlossen. Deshalb können eustretende Leckmengen des Hilfsenergiekreislaufes, der mit Hydrauliköl arbeitet, nicht mit der Bremsflüssigkeit des Hydraulikbremssystems zusammenkommen und wegen der Unverträglichkeit der beiden Stoffe Schaden anrichten.
  • Durch die im Hinblick auf den Schwenkpunkt des Bremspedals verschieden weite Anlenkung der Druckstangen am Bremspedal wird bei gleicher Arbeit, die der Fahrer am Bremspedal aufbringen muß, entweder der Faktor Pedalkraft verringert und der Faktor Pedalweg vergrößert oder umgekehrt, je nachdem, ob die Krafteinleitung über den oberen oder den unteren Anlenkpunkt in den Bremskraftverstärker erfolgt.
  • Wie bereits gesagt, bildet das Gehäuse für das Ventilglied zugleich das Arbeitsglied. Ventilglied und Arbeitsglied werden dementsprechend zusammen bewegt. Dadurch kann eine Rückführung der Pedal-Einsteuerbewegung auf das Ventilglied eingeführt werden, wodurch die Bremsbetätigung besonders weich ansprechen wird. Aufgrund der Vereinigung des Ventilgehäuses mit dem Zylindergehäuse kann die Leitung vom Ventilgehäuse in den Druckraum des Arbeitsgliedes fest mit dem Gehäuse verbunden sein. Lediglich die Zu- und Ableitungen zu dem mitbewegten Ventilgehäuse müssen daher über bewegliche Leitungen, also vorzugsweise über Schläuche, an die entsprechenden Druckmittelbehälter angeschlossen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der. Erfindung ist das Arbeitsglied in einer Gehäusebuchse geführt, die am Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist. Damit wird vermieden, daß auf den Druckstangenkreis des Hauptbremszylinders, der an der Gehäusebuchse auch befestigt ist, Querkräfte ausgeübt werden.
  • Damit dem Fahrer des Kraftfahrzeugs ein Gefühl für den von ihm in dem Bremskraftverstärker eingesteuerten Druck und die durch ihn hervorgerufene Bremskraft über das Bremspedal zurückvermittelt wird, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ventilglied ein mit dem Bremspedal gekoppeltes Öffnungsglied sowie koaxial dazu ein hydraulisch entlastetes Verschlußglied aufweist, das unter dem Druck einer Feder gegen das Öffnunzglied gedrückt wird und mit einer Längsbohrung versehen ist, die Rückmeldedruck zur Stirnseite des Öffnungsgliedes führt. Weiterhin kann der dem Hauptzylinder zugewandte Teil der Ventilglieddruckstange das Öffnungsglied bilden, an dessen Stirnseite eine Ringschneide des Ventilgliedes anliegt. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Ventilverschlußglied von einer Kappe, an dessen Boden sich die am Verschlußglied anliegende Feder abstützt, und einer Hülse umgeben ist, die den eingesteuerten Druck über Ringräume und Querbohrungen in das Kappeninnere und von dort über weitere Ring- und Querbohrungen in den zwischen dem Abstützglied und dem Arbeits,glied befindlichen Arbeitsraum leitet, wenn das Ventilverschlußglied durch eine Bewegung der Ventilglieddruckstange geöffnet wird, während der von der Kappe begrenzte Druckraum in der Ventilbohrung des Arbeitsgliedes immer unter Druck steht.
  • Da die von der Ringschneide begrenzte Flache des Öffnungsgliedes nicht ausreicht, um die eingesteuerte Hilfskraft in ausreichendem Maße an das Bremspedal zuruckzumelden, wird über den druckbeaufschlagten Querschnitt der das Abstützglied durchdringenden Druckstange eine zweite Kraftkomponente auf das Bremspedal übertragen. Da die beiden Druckstangen in der Bewegungsebene des Bremspedals liegen, können sie auch von der Konstruktion her ohne weiteres in der genannten Gehäusebuchse geführt werden.
  • Die beiden Druckstangen, nämlich die, die in den Arbeitsraum hineinragt nebst ihrer Anlenkung an das Bremspedal und die einen Teil des Ventilverschlußglie des bildende Druckstange, die ebenfalls am Bremspedal angelenkt ist, sind die wesentlichen Elemente zur Veränderung der Bremspedalübersetzung. Da das Ventilverschlußglied im Hinblick auf den Schwenkpunkt des Bremspedals außerhalb der das Abstützglied durchdringenden Druckstange am Bremspedal angelenkt ist, eilt bei intakter Fremdversorung der Verstärkeranlage das von einem Arbeitszylinder gebildete Arbeitsglied dieser zugleich rückmeldenden Druckstange bei Betätigung des Bremspedals voraus. Bei Ausfall der Servoenergie hingegen bleibt die Druckstange stets an der Arbeitsfläche des Arbeitsgliedes anliegen und schiebt es so von dem feststehenden Abstützglied herunter. Da aber der llebelarm vom Schwenkpunkt des Bremspedals bis zum Anlenkpunkt der Druckstange im Abstützglied kleiner ist als der Hebelarm vom Schwenkpunkt des Bremspedals bis zum Anlenkpunkt der Druckstange des Ventilverschlußgliedes, wird auf diese Weise die Bremspedalübersetung verändert. Die Ventilanlage ist so ausgebildet, daß sie bei Ausfall der Verstärkerenergie in Richtung auf den Hauptzylinder hinwegachwimmt. Bei intakter Anlage wird dieses llinwegschwimmen durch stetes Anstehen des unter Druck stehenden Arbeitsmediums auf die Stirnfläche der Kappe, an dessen Boden sich die am Ventilglied anliegende Feder abtützt, verhindert. Da bei Ausfall der Servoenergie das Arbeitsglied einen kleineren Weg zurücklegt als bei vorhandener Servoenergie, muß die Ventilanlage hinwegschwimmen können damit über die am Pedal angelenkte Druckstange des Ventilverschlußgliedes keine Kraft in das Arbeitsglied eingeleitet wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen Fig. 1 eine Bremsanlage eines Fahrzeuges in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker der Bremsanlage nach Fig. 1 in Ruhestellung, Fig. 3 den erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker in maximaler Bremsstellung bei vorhandener Verstärkerenergie, Fig. 4 den erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker in maximaler Bremastellung bei Ausfall der Verstärkerenergie.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bremsanlage weist einen Servokreislauf 1 und das Bremssystem 2 auf. Zum Servokreislauf 1 gehören eine Druckpumpe 3, ein Druckspeicher 4, ein an der Spritzwand 5 des Kraftfahrzeugs befestigter Bremskraftverstärker 6, Vorlauf- und Rücklaufleitungen 7 und 8, ein Behälter 9 für das Hydrauliköl und zur Druckpumpe 3 hin- und zurückführende Leitungen 11 und 12 sowie ein Druckschalter 13.
  • Auf den Bremskraftverstärker 6 wirken die Schwenkbewegungen des Bremspedals 14 über eine auf ein Ventilglied einwirkende Druckstange 15 sowie eine bei Ausfall der Servoenergie auf ein Arbeitsglied wirkende Druckstange i6 ein, die am Bremspedal 14 angelenkt sind.
  • Zum Bremssystem 2 gehören der Hauptbremszylinder 17 mit dem Vorratsbehälter 18 für die Bremsflüssigkeit.
  • Vom llauptbremszylinder führen Leitungen 19 und 21 zu den Scheibenbremsen 22 und 23.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind Bremskraftverstärker im Schnitt im Maßstab 1 : 1 dargestellt, so daß sich daraus weitere Einzelheiten des Bremskraftverstärkers ergeben. In Fig. 2 ist der Bremskraftverstärker in Ruhestellungs in Fig. 3 in maximaler Bremsstellung bei vorhandener Verstärkerenergie und in Fig. 4 beim Ausfall der Verstärkerenergie gleichfalls in maximaler Bremsstellung dargestellt.
  • Der Bremskraftverstärker weist ein aus einem stillstehenden Abstützkolben bestehendes, sich an einem fahrzeugfesten Punkt der Spritzwand 5 abstützendes Abstützglied 24 auf, das in eine Gehäusebuchse 25 eingesetzt und dort mit einem Sprengring 26 festgehalten ist. In die Gehäusebuchse 25, die an der Spritzwand 5 befestigt ist, ist vorher auch noch ein das Arbeitsglied bildendes %krbeitszylindergehäuse 27 eingesetzt. Das ArbeitssyXindergehäuse ugreift das Abstützglied 24 wie ein Zylinder einen Kolben und niPurt im übrigen auch noch das Ventilglied 28 auf. Zum Ventilglied gehören die zweiten lige Druckgtange 15, die am Bremspedal 14 angelenkt ist, und das Ventilverschlußglied 29, gegen das bei Betätigung des Bremspedals der im Hinblick auf das Ventilverschlußglied 29 als ein Öffnungsglied 31 wirkende dem Haupt zylinder zugekehrte Teil der Druckstange 15 drückt.
  • Das Ventilverschlußglied 29, das hydraulisch entlastet ist, steht ständig unter dem Druck einer Feder 32, die sich an einer Kappe 33 abstützt. Die Feder 32 drückt also das Ventilverschlußglied 29 gegen das tffnungsglied 31. Im Anschluß an die Kappe 33 ist in das Arbeitszylindergehäuse 27 eine das Ventilverschlußglied 29 umfassende Hülse 34 gesteckt, an die sich eine weitere Hülse 35 anschließt, in der das Öffnungsglied 31 geführt ist und die im Arbeitszylindergehäuse 27 mit einem Sprengring 36 festgehalten ist.
  • Die Vorlaufleitung 7 des Bremssystems verzweigt sich in zwei Zuleitungen 37 und 38, die die Gehäusebucse 25 in einem Schlitz 39 durchdringen und an dem Arbeitszylindergehäuse 27 mit den Anschlüssen 53 und 54 angeschlossen sind. Über diese Anschlüsse 53 und 54 haben die Zuleitungen 37 und 38 Verbindung in einem Falle mit dem von der Stirnseite der Kappe 33 und im übrigen von dem Arbeitszylindergehäuse 27 umschlossenen Raum, und im anderen Falle mit einem Ring 41 außerhalb sowie über Querbohrungen 42 mit einem Ring 43 innerhalb der iiülse 34.
  • Das Ventilverschlußglied 29 weist ferner eine Längsbohrung 44 auf, die den zwischen der Kappe 33 und dem Ventilverschlußglied 29 liegenden Raum 45 mit einem Druckraum 46 verbindet, der von den Stirnseiten des Öffnungsgliedes 31 einerseits und des Ventilverschlußgliedes 29 sowie seiner Ringschneide 47 andererseits begrenzt wird, die unter dem Druck der Feder 32 an der Stirnseite des Offnungsgliedes 31 anliegt.
  • Vom Raum 45 führen außerdem Querbohrungen 48 zu einer Ringnut 49, die über einen Kanal 51 im Arbeitszylindergehäuse 27 mit einem von der Stirnfläche des Abstützgliedes 24 und im übrigen vom Arbeitszylindergehäuse 27 umgebenen Arbeitsraum 52 verbunden ist.
  • Die Steuerbewegung des Bremspedals 14 wird im Normalbereich über die Druckstange 15 in das Ventilglied 28 geleitet1 dessen Öffnutgsglied 31 als ein Öffnungsstößel für das eigentliche unter der Vorspannung der Feder 32 stehende Ventilverschlußglied 29 wirkt. Die beiden Teile der Druckstange 15, die eigentliche Druckstange und das Öffnungsglied 31, sind durch eine vorgespannte Zugschraubenfeder 30 zusammengehalten. Dieses Yentilverschlußglied ist als hydraulisch entlastetca, zylindrisch geführtes Kegelventil ausgebildet. Die Druckflüssigkeit des Servokreislaufes wird von dem Anschluß 54 über den Ringraum 41 und die Querbohrung 42 zugeführt und gelangt in den Ringraum 43.
  • Das Ventilverschlußglied 29 steht nur unter dem Druck der Feder 32, weil es hydraulisch entlastet ist. Jedoch wird auf die von der Ringschneide 47 begrenzte Stirnfläche des Öffnungsgliedes 31 stets der gleiche Druck ausgeübt, der in den Arbeitsraum 52 eingesteuert worden ist, weil der Arbeitsraum 52 über den Verbindungskanal 51 die Ringnut 49, die Querbohrungen 48, dem Raum 45 und dem Längskanal 44 mit dem Raum 46 verbunden ist. !t anderen Worten: Die Feder 32 dient nur dazu, das Ventilverschlußglied 29 in den Sitz - Dichtspalt 55 - der Hülse 34 zu pressen; das Öffnungsglied 31 wird gegen die Ringschneide 47 des Ventilverschlußgliedes 29 über die Druckstange 15, der Anlenkung 57 und das Bremspedal 14 vom Fuß des Fahrers gepreßt. Die Gegenkraft ist anfänglich, d. h.
  • wenn kein Druck eingesteuert worden ist, gleich der Federkfft der Feder 32 oder ein Bruchteil davon; nach Einsteuerung des Druckes setzt sich die Gegenkraft zusammen aus der Kraft, die der eingesteuerte Druck auf die von der Ringschneide 47 begrenzte Stirnfläche des Öffnungsgliedes'31 ausübt, und aus der Federkraft der Feder 32 bzw. aus einem Bruchteil dieser Kraft.
  • Die Druckregulierung ist eine Auf-Zu-Regelung, bei der kurzzeitige Druckänderungen durch kurzzeitiges Öffnen und Schließen des Ventils herbeigeführt werden. Bei der Ventilbetätigung, d. h. beim Abheben des Ventilverschlußgliedes 29 von der ringförmigen Dichtkante der Hülse 34 wird durch den dadurch sich öffnenden Ven,tilspalt 55 hindurch Arbeitsmedium in den Raum 45 und über den Kanal 51 in den Arbeitsraum 52 geleitet, der aufgrund der Elastizitäten des Bremskreislaufes wie ein Druckspeicher wirkt, bei dem durch Auffüllung der gespeicherte Druck steigt.
  • Durch Ölzufuhr über den Dichtflächenspalt 55 wird also der Druck im Arbeitsraum 52 gesteigert, während er dort bei Ölabfuhr gesenkt wird.
  • Bei vorgegebener Bremseneinstellung entspricht wenigstens angenähert jede Arbeitsstellung des Arbeitszylindergehäuses 27 einem bestimmten Druck im Arbeitsraum 52.
  • Der im Raum 45 herrschende öldruck wirkt auch auf die Stirnseite des Qffnungsgliedes 31 und gibt dadurch über die Druckstange 15 eine Rückmeldung auf das Bremspedal i4. Eine weitere Rückmeldung der aufgebrachten Kraft erfolgt über die zweiteilige Druckstange 16, die in den Arbeitsraum 52 hineinragt und den dort herrschenden Druck auf das Bremspedal zurückmeldet.
  • Durch Zurückziehen der Druckstange 15 wird der ablaufseitige Ventilapalt, der durch Abheben der Stirnseite des Öffnungigliedes 31 von der Ringschneide 47 des VentilverschlußgliedesiXntstebt, geoffnet, und es wird aus dem Arbeitsraum 52 Öl durch die Rücklaufleitung 8 entlassen, wodurch der Druck abgesenkt wird, des als Arbeitsglied dienende Arbeitszylindergehäuse 27 zurückgeht und bei stillstehendem Gffnungsglied 31 der ablaufseitige Ventil spalt wieder geschlossen wird.
  • Die Wirkungsweise des Bremskraftverstärkers ist folgende: Solange nicht gebremst wird, werden das Arbeitszylindergehäuse 27 und die Druckstangen 15 und 16 durch die Rückstellkräfte des Ilauptbremszylinders in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage gebracht, in der auch das Ventilverschlußglied 29 durch die Feder 32 in die Schließstellung gedrückt wird. Das VentilverschluB-glied 29 wird nämlich durca-die Feder 32 immer dann in Schließstellung gedruckt, wenn das Offnungsglied 31 entweder, stillsteht oder zurückgezogen wird. Nun sind der Arbeitsraum 52 sowie der Druckraum 46 drucklos; hingegen steht der Raum 40 stets unter dem im Außensystem herrschenden Druck, beispielsweise dem Speicherdruck. Durch Betätigung des Bremspedals 14 wird über die Druckstange 15 und das Öffnungsglied 31 der Ventilverschlußkörper 29 entgegen der Kraft der Feder 32 ein klein wenig vom Sitz abgehoben. Hierdurch wird das in den Räumen 52 und 46 befindliche Arbeitsmedium unter Druck gesetzt und es wird au£ das Arbeitszylindergehäuse 27 eine in Richtung auf den Hauptzylinder 17 gerichtete Kraft ausgeübt, die das Arbeitszylindergehäuse 27 vom Arbeitskolben 24 herunterschiebt; gleichzeitig wirkt auf das Öffnungsglied 31 und die Druckatange 16 eine gegen das Bremspedal gerichtete, dem eingesteuerten Arbeitsdruck proportionale Kraft. Wird die mit dem Bremspedal 14 verbundene Druckstange 15 nicht weitergeschoben, ohne daß die auf den Hauptbremszylinder 17 wirkende Druckstange 56 auf nennenswerten Widerstand gestoßen ist, so schließt sich der Drosselspalt 55 aufgrund der Bewegung des Arbeitszylindergehäuses 27 und des Stillstandes der Druckstange 15. Der vorher in die Räume 52 und 46 eingesteuerte Druck bleibt erhalten, und es wirkt sowohl auf den Hauptbremszylinder 17 als auch auf das Pedal 14 eine zwar jeweils unterschiedliche aber in beiden Fällen dem Arbeitsdruck proportionale Kraft. Es fließt nun kein Arbeitsmedium mehr.
  • Wird aufgrund weiterer Pedalbetätigung die Druckstange 15 weitergeschoben, so wird der Drosselspalt 55 wieder geöffnet. Es kommt zu einem Druckanstieg in den Räumen 52 und 46. Das Arbeitszylindergehäuse 27 schiebt sich entgegen dem am Hauptbremszylinder 17 wirkenden Widerstand. in Richtung auf diesen solange, wie die mit dem Pedal verbundene Druckstange 15 nachgeführt wird.
  • Wird sie angehalten, so bleibt der aufgebaute Druck in der erreichten Höhe stehen, da aufgrund des Weitergleitens des Arbeitszylindergehäuses 27 das Ventilverschlußglied 29 geschlossen wird. Der von der Ringschneide 47 des Ventilverschlußgliedes 29 einerseits und der Stirnfläche des Öffnungsgliedes 31 andererseits gebildete Dichtflächenspalt wird mit der der erhöhten Pedalkraft entsprechenden Kraft geschossen gehalten, so daß kein Arbeitsmedium abfließen kann. Erst bei einem Zurückziehen der Brernspedaldruckstange 15 kommt es zu einem Öffnen des blabflusses, nämlich der Ringschneide 7, und der aufgebaute Druck bricht zusammen, wobei sich aufgrund der vom iiauptbremszylinder 17 herrührenden, aber nachlassenden Kraft das Arbeitszylindergehäuse 27 wieder auf den Abstützkolben 24 aufschiebt. Diese Rückbewegung und das damit verbundene Abfließen von Arbeitsmedium geht nur solange vor sich, wie die Druckstange 15 zurückgezogen wird. Wird sie während einer Bremsbewegung angehalten, so wird der Dichtspalt, gebildet von der Ringschneide 47 des Ventilverschlußgliedes 29 einerseits und der Stirnfläche des Offnungsgliedes 31 andererseits1 wieder geschlossen und damit der Olabfluß beendet. Das vorher zuriickweichende Arbeitszylindergehäuse 27 kommt zum Stillstand.
  • Bei intakter Verstärkeranlage ist der Raum ho mit Arbeitsmedium gefüllt, das stets unter Speicherdruck steht. Die damit auf die Kappe 33 und die Ilülsen 34 und 35 gerichtete Kraft wird über den Sprengring 36 am Arbeitszylindergehä.use 27 abgestützt. Die in llichtung auf den Hauptbremszylinder 17 gerichteten Kräfte, die durch die Steuerbewegung über die Druckstange 15 eingeleitet werden, werden auf diese Weise durch ein hydraulisches Widerlager im Druckraum 40 abgefangen.
  • Beim Ausfall der Verstärkungsenergie wird das Arbeitsmedium im Raum 40 drucklos und kann über die Leitung 37 entweichen. Wird jetzt das Bremspedal 14 betätigt, dann wird über die Druckstange 15, die mittels einer vorgespannten Schraubenfeder 30 mit dem Öffnungsglied 31 gelenkig verbunden ist, mit diesem selbst, dem Ventilverschlußglied 29 und der Feder 32 die Kappe 33 und bei Anlage der Stirnseite des Offnungsgliedes 31 an die ablaufseitige Stirnseite der llülse 34 auch die Hülse 34 in Richtung Raum 40 verschoben. Dadurch werden über die Druckstange 15 praktisch keine Kräfte mehr über dessen Anlenkpunkt 57 auf das Bremspedal 14 übertragen. Die Kraftübertragung erfolgt jetzt ausschließlich über den Anlenkpunkt 58, an dem die Druckstange 16 am Bremspedal angelenkt ist. Die dadurch eingeleiteten Kräfte werden über den zweiten Teil dieser Druckstange auf die der Pedal anlage zugekehrte Stirnfläche des Arbeitszylindergehäuses 27 übertragen. Damit schiebt die Druckstange i6 bei ausgefallener Servoenergie das Arbeitszylindergehäuse 27 vom feststehenden Arbeitskolben 24 herunter und es bewegt sich gleichfalls damit die mit dem Arbeitszylindergehäuse 27 verbundene Druckstange 56, die Kraft auf den Eingangskolben des IIauptbremszylinders 17 ausübt. Auf diese Weise ist eine direkte mechanische Verbindung vom Bremspedal 14 zum Hauptbremszylinder 17 hergestellt. Der im Jauptbremazylinder 17 sich aufbauende Bremsdruck wird über den Anlenkpunkt 58 an das Bremspedal 14 zurückgemeldet. Da nun Krafteinleitung bzw. Rückmeldung über den dichter an den Schwenkpunkt 59 des Bremspedals herangerückten Anlenkpunkt 58 erfolgen, hat sich die Pedalübersetzung gegenüber der Pedalübersetzung bei intakter Bremskraftanlage vergrössert, d. h. die bei Verstärkerausfall aufzubringende Pedalkraft wird gegenüber dem Zustand, bei dem das Pedalübersetzungsverhältnis dem des Drehpunkts 57 entspricht, herabgesetzt.
  • Der langgezogene Ringraum 41 und die Bohrungen 48 in der Kappe 33 sorgen dafür, daß auch bei allmählich nachlassender Verstärkerenergie ein Mit steuern über die ganze Länge der Bohrung 40 gewährleistet bleibt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Mit einem hydraulischen Druckmedium gespeister, von einem Bremspedal gesteuerter Bremskraftverstärker für hydraulische Bremsanlagen von Fahrzeugen mit einem unmittelbar auf die Kolbenstange des Hauptbremszylinders der Bremsanlage einwirkenden, von dem Druckmedium beaufschlagbaren, relativ su einem ruhenden Abstützglied beweglichen, das Abstützglied zylinderförmig umgreifenden Arbeitsglied und mit einem parallel zur Bewegungsrichtung des Arbeitsgliedes in diesem in einer zweiten Zylinderbohrung gleitbar angeordneten, bei Betätigung des Bremspedals den Druck des auf die Arbeitsfläche des Arbeitsgliedes einwirkenden Mediums beeinflussenden Ventilglied, das von einer am Bremspedal angelenkt ten Druckstange verschiebbar ist, wobei das Druckmedium an einer vom Abstützglied nicht überstrichenen Stelle im Arbeitsglied von der Zylinderbohrung, in der das Ventilglied gleitet, in den Arbeitsraum des Arbeitsgliedes geleitet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine direkt oder indirekt gegen das Ventilglied (28) drückende Druckstange (15) am Bremspedal (14) angelenkt ist, an dem in Richtung auf den Schwenkpunkt (59) des Bremspedals (14) eine weitere Druckstange (16) angelenkt ist, die das Abstützglied (24) durchdringend in den Arbeitsraum (52) des Arbeitsgliedes (27) vordringt und bei Ausfall der Servokraft gegen den Boden des Arbeitsgliedes (27) zu drückern vermag.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t X daß die in das Arbeitsglied (27) eindringenden Druckstangen (15, 16) geteilt sind.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit wenigstens teilweise ballig ausgebildeten Endflächen aneinanderstoßenden Teile der Druckstange (15, 31) von einer vorgespannten Zugschraubenfeder (30) zusammengehalten werden.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Arbeitsglied (27) in einer Gehäusebuchse (25) geführt ist, die am Aufbau (5) des Fahrzeugs befestigt ist.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilglied (28) ein mit dem Bremspedal (14) gekoppeltes Öffnungsglied (31) sowie koaxial dazu ein hydraulisch entlastetes Verschlußglied (29) aufweist, das unter dem Druck einer Feder (32) gegen das Öffnungsglied (31) gedrückt wird und mit einer Längsbohrung (44) versehen ist, die Rückmelde-Druck zur Stirnseite des Öffnungsgliedes (31) in den Druckraum (46) führt.
6. Bremskraftverstärker nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem llauptzylinder (17) zugewandte Teil der Ventilglied-Druckstange (15) das Öffnungsglied (31) bildet, an dessen Stirnseite eine Ringschneide (47) des Ventilverschlußgliedes (29) anliegt.
7. Bremskraftverstärker nach den Ansprüchen 1 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilverschlußglied (29) von einer Kappe (33), an dessen Boden sich die am Verschlußglied (29) anliegende Feder (32) abstützt, und einer Hülse (34) umgeben ist, die den eingesteuerten Druck über Ringräume (4t, 43) und Querbohrungen (42) in das Kappeninnere und von dort über weitere Ringräume (49) und Querbohrungen (48) in den zwischen dem Abstützglied (24) und dem Arbeitslied (27) befindlichen Arbeitsraum (52) leitet, wenn das VentilverschluB-glied (29) durch eine Bewegung der Ventilglieddruck stange (31) geöffnet wird, während der von der Kappe (33) begrenzte Druckraum (40) in der Ventilbohrung des Arbeitsgliedes (27) stets unter Speicherdruck steht bzw. bei einem Uurchflußsystem unter dem gleichen Druck steht, der von der Pumpe zur Verfügung gestellt wird.
8. Bremskraftverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringraum (41) im Gegensatz zu seiner Tiefe eine größere Ausdehnung in Achsrichtung des Ventilverschlußgliedes (29) aufweist und der Hülsenteil (33a) der Kappe (33) mit mehreren am Umfang verteilten Bohrungen (48) versehen ist.
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