DE1685441C3 - Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf eine Brandsohle - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf eine BrandsohleInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/18—Devices for applying adhesives to shoe parts
- A43D25/185—Devices for applying adhesives to shoe parts by imprinter plates
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Kiebezwickmaschine
zum Auftragen eines flüssigen oder verflüssigten, vorzugsweise thermoplastischen Klebstoffes
auf den Rand einer auf einem Leisten befestigten Brandsohle mittels eines im Bezug zum Leisten und
dabei gegen den Leisten bewegbaren Stempels, in dessen der Brandsohle zugewandten Fläche Klebstoffabgabekanäle
münden.
Bei der bekannten Maschine ist zwar durch eine geteilte und gelenkige Ausbildung des Stempels eine gewisse
Anpassung an Brandsohlen unterschiedlicher Breite möglich, unterschiedlichen Sprengungen in
Längs- und Querrichtung der Sohle wird aber keine Rechnung getragen. Bei der bekannten Vorrichtung
wird der Stempel mit den Düsen auf die Brandsohle aufgesetzt, entsprechend ihrer Breite eingestellt, worauf
eine Spritzvorrichtung betätigt wird, die in den Du sen vorhandene Rückschlagventile öffnet und den
Klebstoff durch sie auf die Brandsohle spritzt. Da aber die Düsen in dem Stempel starr angeordnet sind, ist ihr
Abstand fiber die Länge der zu beklebenden Stelle un terschiedlich, so daß mehr oder weniger Klebstoff ver
schwendet wird, der die Vorrichtung und das Leder be
schmutzen kann (DT-ASl 158406).
Um die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung zu vermeiden, besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
die Klebstoffauftragevorrichtung an unterschiedliche Sprengungen des Leistenbodens in Längs- und Quer
richtung selbsttätig aiipabbar zu gestalten, so daß der
Stempel während des Auftragens des Klebstoffes mit seiner gesamten Klebstoffauftragefläche dicht an der
Brandsohle anliegt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge löst, daß aus den Kanalmündungen in Kanallängsrich
tung bewegbar geführte Körper als Klebstoffzuführele mente herausragen, die jeweils gegen die Wirkung
einer Feder in die sie aufnehmenden Kanäle eindrück bar sind.
Dadurcn wird der Klebstoff unabhängig von Spren
gungsunterschieden zwischen Leistenboden und S'.em· peloberfläche im vorbestimmten Flächenbercich der
Brandsohle in gleichmäßiger Menge aufgetragen.
Die zweckmäßige Anwendung dieser so gekennzeichneten Vorrichtung erfolgt in an sich bekannter
Weise durch Aufeinanderzubewegen von Leisten und Auftragsstempel, wobei die Zufuhrelemente einge
drückt werden, der Klebstofffluß freigegeben wird und Klebstoff aufgetragen wird.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausbildung weist das Zufuhrelement auf dem Umfang verteilte Zufuhrnuien
auf; es kann jedoch in einer andersartigen Ausbildung auch ein zentraler Zufuhrkanal vorgesehen sein, der
sich dann noch an seiner Mündung nach außen unter Bildung einer scharfen dichtenden Kante kegelig er
weitern kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist es, jedes Zufuhrelement derart als Ventil
auszubilden, daß es eine Dichtfläche aufweist, die erst beim Eindrücken des Elementes in den Stempel abhebt
und den Klebstoff flu ß freigibt. Diese Dichtfläche kann beispielsweise als kegeliger Abschnitt des Zufuhrelementes
ausgebildet sein. Solche Aufstoßventile sind bereits bekannt (US-PS 3 183 887). Den Ansprüchen 5 bis
8 kommt im Hinblick auf diesen bekannten Gegenstand lediglich Schutz im Rahmen echter Unteransprüche zu.
Durch das Prinzip, daß beim Anfahren des Stempels gegen die Brandsohle sich ein Klebstoff-Zuführelement
nach dem anderen anlegt und dann beim Weiterbewegen des Stempels in ihn hineingedrückt wird, wodurch
die zugehörigen Ventile geöffnet werden, ist Gewähr geleistet, daß Klebstoff lediglich aus den Düsen austreten
kann, die an der Brandsohle anliegen. Eine Verschwendung von Klebstoff und damit jede sich hieraus
eventuelle ergebende Verschmutzung von Vorrichtung und Werkstoff wird hierdurch unterbunden.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung besteht auch noch der Vorteil, daß der Spritzdruck hinter den Düser
bestehen bleiben kann, auch wenn die Vorrichtung ir die Ausgangsstellung zurückkehrt. Steuerungselemente
für eine Kolbeneinspritzvorrichtung und die Kolbeneinspritzvorriehtung
selbst können erspart werden, wenn die Druckfeder entsprechend stark ausgelegt ist.
Statt dessen kann ein Druckspeicher Anwendung finden.
Bei der Verwendung thermoplastiscl.cr Klebemittel ist es /weckmäßig, dem Auftragsstempel eine Heizplatte
zuzuordnen, die den Stempel auf einer konstanten Temperatur zu halten eingerichtet ist. Auch die anaeren
klebstofführenden Teile der Anlage sind /weckmä-Big
heizbar ausgebildet.
Schließlich könnte in der Nahe des Randes des Auftragsstempels verlaufend ?ine von zwei nachgiebigen
Wulsten zu beiden Seiten begrenzte Auftragsnut vorgesehen sein, wobei diese Dichtwulste derart unter
einem Überdruck oder einer Federwirkung stehen, daß sie auch bei Abweichungen der Oberflächengestalt des
Stempels von der des Leistens überall dichtend anliegen. Vorzugsweise sind jedoch, wie vorstenend erörtert,
eine Vielzahl von Klebstoff-Zuführelementen vorgesehen, die entgegen der Wirkung einer Feder oder
eines Systemüberdruckes od. dgl. eindrückbar sind. Der Klebstoff gelangt dann durch oder entlang dieser Elemente
an die Brandsohle.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher veranschaulicht, worin
F i g. 1 eine Seitenansicht der Klebstoffauftragevorrichtung
darstellt;
F i g. 2 zeigt wiederum eine Seitenansicht mil Einzel
heiten der Klebstoffzuführung;
F i g. '3 zeigt eine Draufsicht auf den Klebstoff/ufuhrstempel;
F i g. 4 zeigt eine Ausbildung des Klebstoffzuführelementes;
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Zufuhrelement nach F ig.4-,
F i g. 6 zeigt eine andere Ausbildung des Klebstoffzuführelementes;
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf das Zuführelement nach F i g. 6.
In F i g. 1 ist ein Auftragestempel 2 zu sehen, aus dessen dem Leisten zugeordneter Fläche Klebstoffzuführelc
ente 3 hervorragen. Wie in F i g. 3 ersichtlich, sind eine Vielzahl von derartigen Zuführelerm. ien 3 entlang
des Randes des Stempels 2 vorgesehen. Sie sind. wie sich aus der Betrachtung der F i g. 2 und der
F i g. 4ff ergibt, entgegen der Wirkung einer Feder 11
in den Stempel 2 eindrückbar. Sie sind über Kanalbohrungen 7 und 5 an eine Klebstoffzufuhrleitung 4 angeschlossen,
wobei in dem Kanalsystem noch ein Rückschlagventil 6 vorgesehen ist.
Das in Fig.4 dargestellte Zuführelement 3a weist
auf seinem Umfang verteilt Zuführnuten 13 auf, durch die der Klebstoff strömen kann. Bei dem Zuführelement
3b nach F i g. 6 ist ein zentraler Zuführkanal 15 vorgesehen, in den über Verbindungsbohrungen 14 der
Klebstoff eintreten und nach oben zur Brandsohle fließen kann. Der Kanal 15 ist am oberen Ende des Zuführelemente
36 kegelig erweitert, so daß sich eine
scharfe Dichtkante 16 ergibt, die bei Anlage an die Brandsohle das Austreten überflüssigen Klebstoffes
verhindert.
Beide dargestellten Zuführelemente weisen an ihrem unteren Ende eine kegelige Dichtfläche 12 auf, die mit
einer entsprechenden Dichtfläche des Stempels 2 zusammenwirkt. Die Feder U drückt das Zuführelement
nach oben und hält dadurch den Dichtkegel 12 in seiner Verschlußstellung. Erst wenn die Zuführelemente entgegen
der Wirkung der Feder nach unten gedruckt werden, kann Klebstoff ausströmen.
Der Arbeitsablauf, in dessen Verlauf der Klebstoff aufzutragen ist, geht nun in der Weise vor sich, daß /u
Beginn der Leisten 20 auf der Leistenauflage 1 ruhi
Das Oberleder des Schuhschaftes ist in den Zwickzangen gehalten, und die Leistenauflage 1 drückt den Leisten
20 nach oben in den Schaft hinein und führt so den Überholvorgang aus. Zwickzangen und Oberleder
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da es hierauf nicht erfindungswesentlich ankommt. Nach Beendigung
des Überholvorganges und bevor das nach unten überstehende Oberleder zusammengerafft und auf die Mitte
des Leistens zu auf die Brandsohle umgelegt wird wird der Klebstoff aufgetragen. Der Stempel 2, angetrieben
durch den im Zylinder 9 laufenden Kolben 10a und die Kolbenstange 10. bewegt sich nach oben, wodurch die
Klebstoffzuführelemente 3a, 3b auf die Brandsohle auftreffen
und in beschriebener Weise der Klebstoff austreten kann. Bei der hier beschriebenen Ausführung ist
r!;e Dosierpumpe für den Klebstoff derart mit der Stellung
des Hubkolbens 10a gekoppelt, daß nur dann Klebstoff zugemessen wird, wenn die obere Stellung
eingenommen und die Ventile 12 der Zuführelemente 3a, 3b geöffnet sind.
Nachdem der Klebstoff aufgetragen ist, bewegt sich der Kolben 10a und damit der Stempel 2 wieder nach
unten, worauf unmittelbar das Oberleder eingeschert wird.
In F 1 g. 2 ist mit 8 eine Heizplatte bezeichnet, die —
mit einem Thermostaten versehen — eine konstante Temperatur hält und, insbesondere für die Verwendung
eines thermoplastischen Klebers, auch den Stempel 2 mit seinen Verteilerbohrungen 7 und den sonstigen
klebstofführenden Kanälen auf der notwendigen Temperatur hält. Selbstverständlich können auch in geeigneter
Weise im Stempel 2 selbst Heizelemente vorgesehen sein, so daß dieser selbst heizbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung in einer Kiebezwickmaschine zum Auftragen eines flüssigen oder verflüssigten, vorzugsweise
thermoplastischen Klebestoffes auf den Rand einer auf einem Leisten befestigten Brandsohle
mittels eines im Bezug zum Leisten und dabei g»gen den Leisten bewegbaren Stempels, in dessen
der Sohlcvzugewandten Fläche Klebestoffabgabe kanäle münden, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Kanalmündungen in Kanallängsrichtung bewegbar geführte Körper als Klebstoffzuführelemente
(3) herausragen, die jeweils gegen die Wirkung einer Feder (11) in die sie aufnehmenden
Kanäle (17) eindrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebestoffzuführelement (3a) auf
dem Umfang verteilte Zuführnuten (13) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebstoffzuführelement (3b) einen zentralen Zuführkanal (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (15) sich nach außen
unter Bildung einer scharfen, dichtenden Kante (16) kegelig erweitert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit jeweils einem Ventil im Klebstoffabgabekanal,
das sich beim Andrücken des Stempels an die Brandsohle öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Klebstoffzuführelemente (3) so ausgebildet und angeordnet ist, daß es, wenn es in den Kanal
hineingedrückt wird, das ihm zugeordnete Vontil (12,18) öffnet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffzuführelement (3) als der
bewegliche Teil des Ventils (12.13) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß das jedem Zuführelement
(3) zugeordnete Ventil eine Dichtfläche (12) aufweist, die beim Eindrücken des Elementes (3) in
den Stempel (2) sich von einem Dichtsitz (18) in den Kanal (17) des Stempels (2) abhebt und den Klebstoffzufluß
freigibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (12) als kegeliger Abschnitt
des Klebstoffzuführelementes ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement (3b) oberhalb der
kegeligen Dichtfläche (12) eine oder mehrere Verbindungsbohrungen (14) zum zentralen Zuführkanal
(15) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0069007 | 1966-04-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685441A1 DE1685441A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1685441B2 DE1685441B2 (de) | 1974-12-19 |
DE1685441C3 true DE1685441C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=7312860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661685441 Expired DE1685441C3 (de) | 1966-04-01 | 1966-04-01 | Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf eine Brandsohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1685441C3 (de) |
-
1966
- 1966-04-01 DE DE19661685441 patent/DE1685441C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1685441A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1685441B2 (de) | 1974-12-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |