DE827014C - Apparat zum Auftragen von Klebstoff beim Zwicken von Schuhen - Google Patents

Apparat zum Auftragen von Klebstoff beim Zwicken von Schuhen

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DE827014C
DE827014C DEK6998A DEK0006998A DE827014C DE 827014 C DE827014 C DE 827014C DE K6998 A DEK6998 A DE K6998A DE K0006998 A DEK0006998 A DE K0006998A DE 827014 C DE827014 C DE 827014C
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Jacob Simon Kamborian
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    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/185Devices for applying adhesives to shoe parts by imprinter plates

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Apparat zum Auftragen von Klebstoff beim Zwicken von Schuhen Die Erfindung bezieht sich auf das Zwicken von Schuhwaren, insbesondere von Schuhenden, und bezieht sich speziell auf eine Vorrichtung zum Auftragen van Klebstoff auf die Oberfläche der Brandsohle als einen Teil des Zwickvorganges.
  • Die Enden eines Schuhes werden gewöhnlich in einer Rundzwickmaschine gezwickt. Beispielsweise besitzt die Maschine für das Zwicken der Spitzen gewöhnlich trl>erschieber, die zuerst durch den Arbeiter betätigt werden, um das Oberleder durch eine Aufwärtsbewegung der Überschieber straff auf den Spitzenteil des Leistens zu spannen, während ihre Kanten gegen das Oberleder gepreßt werden. Am Ende dieses Vorganges werden die Überschieber ungefähr in der Ebene der Brandsohle fest in Berührung mit demOberledergehalten, während der Arbeiter wenigstens einen Teil der Überziehstifte entfernt. Der Arbeiter klappt sodann das Randmaterial des Oberledens an der Spitz-,-hoch, und wenn sich dort überschüssiges Oberleder oder Futter befindet, kann dieses nunmehr weggeschnitten werden. Die Überschieber werden alsdann vorwärts bewegt und zurückgezogen, so daB sie das Randmaterial des Oberleders auf den Boden der Brandsohle schieben. Der Arbeiter zieht zunächst die Überschieber nur so weit zurück, daB ihre inneren Kanten die Kanten der Brandsohle nicht ganz verlassen, so daß die Kanten des Randteiles des Oberleders freigelassen werden. Jedoch wird das Oberleder durch die Überschieber noch in gespanntem Zustand festgehalten. Der Arbeiter hebt nun den freigegebenen Kantenteil des Oberleders hoch und bringt Klebstoff an, manchmal auf die Innenfläche des Zwickrandes, vorzugsweise aber auf den Randbeil der Brandsohle. Nach dem Aufbringen des Klebstoffes werden die Überschieber wieder vorwärts bewegt, so daß sie den Randteil auf die mit Klebstoff versehene Brandsohle niederlegen, worauf sie so niedergedrückt werden, daß sie einen festen Druck auf den Randteil des Oberleders ausüben, um dessen Festkleben zu sichern.
  • Das Auftragen des Klebstoffes geschah früher gewöhnlich von Hand mit Hilfe eines Pinsels. Jedoch ist diese Art des Auftragens von Klebstoff, bei der der Pinsel in einen offenen Behälter eingetaucht werden muß, sehr unwirtschaftlich, da in der Regel Klebstoff auf die Maschine und den Fußboden tropft. Es führt auch leicht zum Beschmieren der Außenfläche des Schuhes mit Klebstoff. Ferner ist es schwierig, Klebstoff von erheblicher Viskosität mit Hilfe eines Pinsels aufzutragen. Schließlich besteht keine Sicherheit für ein gleichmäßiges Ergebnis, da die Menge des aufgetragenen Klebstoffes und seine Anbringung an der richtigen Stelle ganz von der Geschicklichkeit und Sorgfalt des Arbeiters abhängt.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht nun darin, ein Gerät als Zusatz zu der Schuhendenzwickmaschine zu schaffen, durch das Klebstoff auf den Randteil des Endes der Brandsohle schnell aufgetragen werden kann ohne nennenswerten Materialverlust oder die Möglichkeit, die Außenfläche des Schuhes zu verschmieren, sowie in solcher Weise, daß der aufgetragene Klebstoff über den gesamten ihn aufnehmenden Teil der Brandsohle im wesentlichen gleichmäßig verteilt wird bei schnellerer Arbeit als bisher und ohne daß von dem Arbeiter besondere Geschicklichkeit verlangt wird. Eine weitere Erfindungsaufgabe besteht darin, eine neue Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff zu schaffen, die so ausgeführt ist, daß der Klebstoff gegen atmosphärische Einflüsse geschützt ist, bis er an der Gebrauchsstelle abgegeben wird. Weiter soll eine Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes vorgesehen werden, die bequem tragbar und leicht zu handhaben ist und nur so lange Klebstoff abgibt, wie es der Benutzer wünscht, und unter Vermeidung der Möglichkeit eines Verlustes oder Entweichens von Klebstoff in der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen,. Weiterhin soll eine Klebstoffauftragsvorrichtung geschaffen werden, die in. einem einzigen Arbeitsgang Klebstoff auf den ganzen Endteil der Brandsohle abgibt. Ferner soll das Auftragen eines sehr viskosen Klebstoffes mit genügender Geschwindigkeit, um die Arbeit praktisch durchführbar zu machen, ermöglicht werden. Es ist auch vorgesehen, den Apparat mit einem Behälter für heißen, flüssigen Klebstoff und mit Mitteln zur Anwendung von Druck auf die Oberfläche des im Behälter enthaltenen Klebstoffes auszustatten. wodurch die Abgabe des Klebstoffes an der Arbeitsstelle beschleunigt wird. Ferner soll dafür gesorgt werden, daß eine Portion Klebstoff von bestimmter Form abgegeben und diese Portion auf eine größere Fläche d'er Brandsohle verteilt wird. Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Ausfiihrungsbeispielen. Fig. i ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels und zeigt den Klebstoffbehälter in der Stellung, die er im Ruhezustand einnimmt; Fig. 2 ist ein senkrechter Mittelschnitt in größerem Maßstabe; Fig. 2 a zeigt in einem senkrechten Teilschnitt in noch größerem Maßstabe den Auftrag- und Verteilerfuß des Apparates unter Fortlassung de; Behälterbodens und des Ventils; Fig. 3 ist eine Ansicht des Apparates von unten unter Fortlassung einzelner Teile; Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Platte, die den Boden einer Vertiefung in der Unterseite des Auftragfußes bildet; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Verschlußteil, der gewöhnlich im Sinne der Verhinderung des Austritts von Klebstoff aus der Abgabeöffnung wirkt; Fig.6 ist ein senkrechter Teilschnitt, ähnlich dem Schnitt gemäß Fig. 2, ab- er in größerem Maßstabe, und zeigt eine abgeänderte Ausführung des Abgabefußes, wobei gewisse Teile fortgelassen sind; Fig. j ist eine zugehörige Draufsicht auf den Boden des Klebstoffbehälters, Fig.8 eine entsprechende Unteransicht; Fig. 9 zeigt in .Ansicht von unten einen Teil des Abgabefußes des Apparates gemäß Fig.6 unter Fortlassung der Bodenplatte und des Ventils; Fig. io ist eine Draufsicht auf die Ventilplatte derselben Vorrichtung; Fig. i i ist eine Draufsicht des Bodenblockes für den Abgabefuß der Vorrichtung gemäß Fig.6; Fig. 12 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt in derselben Ebene wie Fig. f>, aber in größerem Maßstabe, den Abgabefuß mit seinem Ventilkörper und dem Bodenblock zusammengebaut und mit dem Fuß in der Arbeitsstellung gegenüber der Brandsohle des Schuhes; Fig. 13 ist eine Teilansicht der Brandsohle eines Schuhes, die mit dem Oberleder verbunden ist, und zeigt die Form des mit Hilfe des erfindungsgemäßen Apparates aufgetragenen Klebstoff -fleckes ; Fig. 14 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 nach Verteilung des Klebstofffleckes auf eine größere Fläche der Brandsohle durch die Wirkung des Auftrage- und Verteilerfußes.
  • Der erfindungsgemäße Apparat ist bestimmt für die Ausführung eines Teiles des Zwickens von Schuhenden bei der Benutzung einer Schuhendenzwickmaschine, die von jeder gewünschten oder üblichen Ausführung sein kann. Der Bequemlichkeit halber ist die «'irkung im folgenden in der Anwendung beim Klebzwicken einer Schuhspitz, beschrieben. Erwünschtermaßen ist der Klebstoffbehälter samt den zugehörigen Teilen so gehaltert. daß der Benutzer ihn auf den Schuh einwirken lassen kann, ohne daß er sein ganzes Gewicht zu heben braucht, aber doch mit genügender Bewegungsfreiheit, um mit ihm die gewünschten Arbeiten durchführen zu können. Es ist aber nicht notwendig, den Apparat in dieser Weise zu haltern. vielmehr kann man ihn völlig frei von anderen Teilen halten und, in den Zwischenräumen zwischen aufeinanderfolgenden Benutzungen auf irgendeinen geeigneten Träger stellen.
  • Gemäß' Fig. i ist ein Stativ i vorgesehen mit einem schweren Fuß B, der aus Gußeisen bestehen und in bequemer Nähe der Schuhspitzenzwickmaschine auf dem Fußboden festgeschraubt sein kann. Die Stativsäule 2, die aus einem kräftigen Rohr besteht, ist in dem Fuß B befestigt und in passender Höhe mit einem festen Ring 3 versehen, der einen Träger für einen auf der Säule 2 drehbar angebrachten Ring 4 bildet. Am Ring 4 ist das eine Ende eines im wesentlichen waagerechten Armes 5 befestigt, der bei 6 aufwärts gebogen ist und zur Bildung eines schräg aufwärts laufenden Zuggliedes 7, das am oberen Ende an einem zweiten Ring 8 befestigt ist, der sich ebenfalls frei um die Säule 2 drehen kann. Der Arm 5 trägt an seinem Ende die Klebstoffauftragvorrichtung 9, die an ihm mit Hilfe einerZugfeder io aufgehängt ist. DieseFeder istvon genügender Länge und Nachgiebigkeit, um zwar das Gewicht der Klebstoffabgabevorrichtung bei deren Nichtgebrauch zu tragen, aber doch die Möglichkeit zu geben, diese Vorrichtung in ihre Arbeitsstellung relativ zu einem in der Zwickmaschine angeordneten Schuft zu bringen.
  • Die Auftragvorrichtung 9 besitzt einen Behälter i9, der aus einem durch ein zylindrisches Rohrstück gebildeten Mantel, einem am unteren Ende mit ihm verschraubten Bodenteil14 und einem Deckel 29 besteht. Auf das obere Ende des Mantels i i ist ein einen Flansch bildender Ring 12 aufgeschraubt. Dieser ist mit Gewindebohrungen versehen, denen Bohrungen des Deckels 29 entsprechen, der mit Hilfe von Schrauben 30 mit gerändelten Köpfen mit dem Ring 12 fest verbunden ist. Zum Verschrauben des Bodens 14 mit dem Mantel ist der Boden mit einem Vorsprung 13 versehen, der auf seinem Umfang das Gewinde trägt. Der Boden 14 kann aus einem Gußstück bestehen und ist von erheblicher Stärke, verglichen mit dem Mantel i i. Dieser schwere Boden ist von Vorteil, wenn ein thermoplastischer Klebstoff verwendet wird, weil er dazu dient, Wärme von der Heizvorrichtung auf -die jeweilige Stelle zu übertragen, auf die Klebstoff aufgebracht wird, so daß der Klebstoff in allen zur Ausflußöffnung führenden Kanälen in flüssigem Zustand erhalten wird. Der Boden 14 ist mit einem starren Fortsatz 15 auf auf einer Seite versehen, der im nachfolgenden als Abgabe- oder Verteilungsfuß bezeichnet ist. Dieser Fortsatz hat eine gebogene äußere Kante 16 von solcher Gestalt und solchen Abmessungen, daß die Kante in den hochstehenden Zwickrand des Oberleders am Spitzenende des Schuhes paßt. Die Unterseite des Abgabefußes 15 weist eine Vertiefung 17 (Fig. 3) auf, die in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines Segmentes hat und an der Unterseite des Fußes offen ist, und die mit Hilfe eines Kanals 18 mit dem Innenraum des Behälters ic in Verbindung steht.
  • Wie aus Fig. za ersichtlich, ist die ollere Wand der Vertiefung 17 so gestaltet, daß eine im wesentlichen waagerechte Sitzfläche 17' entsteht, und die hintere senkrechte Wand der Vertiefung weist einen Schlitz 2o auf. Die hintere Kante einer Bodenplatte 20a (Fig. 3 und .4), die aus dünnem Stahlblech o. dgl. bestehen kann und Segmentfarin mit einer vorderen Kante 22 hat, ist in den Schlitz 2o eingepaßt. Die vordere Kante 22 der Bodenplatte 20a ist im wesentlichen ebenso gebogen wie die innere Fläche 22a des unteren Teiles der Vertiefung 17, die im wesentlichen konzentrisch zu der Außenfläche 16 des Abgabefußes verläuft, aber einen etwas 'kleineren Radius hat. Die Kante 22 ist von der Fläche 22a so weit entfernt, daß ein enger Durchgangsschlitz, im wesentlichen von U-Form, gebildet wird. Ein Ventilkörper 23 aus dünnem, federndem Werkstoff, wie Federstahl, mit einem Umriß, der im allgemeinen ähnlich dem der Bodenplatte 20a ist, liegt unmittelbar über der Bodenplatte und wird zusammen mit dieser abnehmbar mit Hilfe einer Schraube 26 mit gerändeltem Kopf am Fuß befestigt. Die Schraube geht von oben durch eine Bohrung 26a im Nocken 17b sowie durch Öffnungen im Ventilkörper und in der Bodenplatte und nimmt an dem mit Gewinde versehenen unteren Ende eine Befestigungsmutter 27 auf, die unterhalb der Verschlußplatte angeordnet ist. Um hier Raum für die Mutter zu schaffen, sind die mittleren Teile der Bodenplatte und des Ventilkörpers aufwärts gewölbt, wie Fig.3 zeigt. Gewöhnlich liegt die gebogene Kante des Ventilkörpers 23 federnd auf der Sitzfläche 17' auf und verhindert dadurch das Entweichen von Klebstoff aus dem oberen Teil der Kammer 17 durch die Öffnung zwischen der Kante 22 der Bodenplatte und der inneren Fläche 22a des Fußes. Der Ventilkörper 23 ist jedoch so biegsam, daß, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 17 eine bestimmte Größe überschreitet, der Rand des Ventilkörpers sich abwärts biegt und sich von der Sitzfläche 17' abhebt, wodurch eine Verbindung zwischen der Kammer 17 und der Austrittsöffnung hergestellt wird.
  • Um das Gewicht des Bodenteiles 14 zu verkleinern, kann dieser auf seiner Unterseite eine Aussparung 28 aufweisen, was aber nicht wesentlich ist. Der Decke129 des Behälters kann durch Herausdrehen der Verschlußschrauben 30 geöffnet werden, um das Einfüllen von Klebstoff zu erleichtern.
  • Auf dem Deckel 29 (Fig.2) ist ein Ventilgehäuse 31 befestigt, das aber auch mit dem Deckel aus einem Stück bestehen könnte. Es ist mit dem Deckel durch eine Schraube 32 verbunden, die in eine durchgehende Gewindeöffnung des Ventilgehäuses eingeschraubt ist. Diese Schraube hat einen kegelförmigen Kopf 33, der in einer kegelförmigen Öffnung im Deckel 29 sitzt, so daß sie eine dichte Verbindung zwischen dem Deckel und dem Ventilgehäuse herstellt. Gemäß der Darstellung in Fig. i und 2 besitzt das Gehäuse 31 einen aufragenden Ansatz 3i° mit einer Querbohrung 3 1b, die einen Bolzen aufnimmt, mit Hilf: dessen ein Bügel 31c an das Ventilgehäuse angeschlossen ist. Das untere Ende der Feder io ist mit dem Bügel 31c verbunden.
  • Das Ventilgehäuse 31 weist eine waagerechte Bohrung auf, deren linker Teil erweitert und mit Innengewinde für die Aufnahme eines Gewindeansatzes 34 eines Nippels 35 versehen ist, der am anderen Ende ein Innengewinde 36 für die Aufnahme eines Rohrfittings hat, an den das eine Ende eines Schlauches H (Fig.i) angeschlossen ist, der zu einer Druckluftquelle, beispielsweise einer Luftpumpe oder einem Druckbehälter, führt.
  • Die Bohrung eines Ventilgehäuses 31 weist eine Erweiterung 37 auf, die eine Ventilkammer bildet. Diese Kammer hat eine kegelförmige Endwand 39, die eine Sitzfläche für den kugelförmigen Ventilkörper 38 bildet. Dieses Kugelventil ,wird gewöhnlich durch den Luftdruck in der Kammer 37 geschlossen gehalten.
  • Ein Ventilbetätigungsstift42 ist in einem Teil 40 der Ventilgehäusebohrung 31 angeordnet. Dieser Stift hat erheblich 'kleineren Durchmesser als der Bohrungsteil 40. Mit dem einen Ende steht er der Ventilkuge138 und mit dem anderen Ende einer Kugel 43 gegenüber, die in der waagerechten Bohrung des Gehäuses 31 untergebracht ist und das innere Ende eines Druckstiftes 44 berührt, der in einer axialen Bohrung einer das rechte Ende der Gehäusebohrung abschließenden Gewindebüchse 45 gleitet. Durch Bewegen des Stiftes 44 nach links (Fig. 2) wird die Kugel 43 gegen den Stift 42 gedrückt, der seinerseits die Ventilkugel38 von ihrem Sitz abhebt, so daß Druckluft in die Kammer 40 eintreten kann. Die das Ventilgehäuse 31 mit dem Gefäß.deake129 verbindende Schraube weist eine axiale Bohrung 41 auf, durch die Luft von der Kammer 40 in den Klebstoffbehälter i9 übertreten kann, so daß auf die Oberfläche des in diesem befindlichen Klebstoffes ein Druck ausgeübt wird.
  • Am äußeren Ende des Stiftes 44 ist ein Knopf 46 angeordnet, der im Eingriff mit dem oberen Ende 47 eines Drückerhebels steht, der bei 48 am Handgriff 49 drehbar gelagert ist. Der Handgriff ist lest mit dem rechten Ende des Ventilgehäuses 31 verbunden und weist einen Griffteil 5o und eine Öffnung 51 für die Finger des Benutzers auf. Das untere Ende 52 des Drüakerhebels ragt abwärts in die Öffnung 51 hinein, wo sie sich in bequemer Lage für das Erfassen mittels eines Fingers des Benutzers befindet. Durch Druck auf den Teil 52 wird der Drückerhebel so ausgeschwungen, daß die Ventilkugel 38 von ihrem Sitz abgehoben wird, um Druckluft in den Behälter i9 einzulassen. Da sich thermoplastischer Klebstoff infolge seiner starken Adhäsionskraft und seiner schnellen Verfestigung am besten für die Verwendung beim Zwickvorgang eignet, ist es erwünscht, Mittel zum Erhitzen des Inhaltes des Behälters i9 vorzusehen. Für diesen Zweck ist der Boden 14 des Behälters mit einer oder mehreren Bohrungen für die Aufnahme elektrischer IIeiz'körper 53 (Fig. 3) versehen, die durch biegsame Leitungen. mit Strom beschickt werden können. Vorzugsweise wird! die Wärmezufuhr selbsttätig durch einen Thermostaten 54 geregelt, der am Boden i4 befestigt ist und die Aufgabe hat, eine im wesentlichen konstante vorausbestimmte Temperatur in dem Behälter aufrechtzuerhalten.
  • In Fig. 6 bis 12 ist eine etwas abgeänderte Bauart des Apparates vorgesehen. Hierbei hat der Boden 14 einen vorspringenden Teil. der weiter vom Behältermantel vorspringt als der Fuß 15 bei der oben beschriebenen Bauart. Der eigentliche Fuß i5a ist mit dem Boden i.1 durch einen verhältnismäßig schmalen Hals A- verbunden. Diese Ausführung dürfte sich für die Verwendung bei der Bearbeitung von Schuhen gewisser Typen eignen, besonders dann, wei»i das Zwicken der Seitenkanten bereits vollendet ist. Der Fuß ,5a hat einen mehr oder weniger segineiitförmigen Umriß, bei dem die vordere Kante i6 .der dies Fußes 15 der oben beschriebenen Ausführung gleich ist und eine Vertiefung 170 in ihrer unteren Fläche hat, deren gebogene vordere Wand 171 im wesentlichen konzentrisch mit der äußeren Fläche i6 verläuft. Der Fuß hat eine iin wesentlichen ebene Bodenfläche 15', und die Vertiefung 170 stellt in Verbindung mit einer im Fuß vorgesehenen Kammer 172, die durch einen Kanal i8o mit dem Inneren des Behälters i9 verbunden ist.
  • Ein segmentförmiger Verschlußblock 173 (Fig. 8, 11 und 12) ist in der Vertiefung 17o angeordnet. Er hat eine gebogene vordere Kante 174, die konzentrisch mit der Wand 171 der Vertiefung 170 verläuft, einen- kleineren Radius als diese besitzt und von ihr einen Abstand hat, so daß eine im wesentlichen U-förmige Austrittsöffnung 175 gebildet wird (Fig.8 und 12). Die gebogene Kante des Blockes 173 weist eine abwärts gehende Abschrägung 176 auf. L'1>er diesem Block ist der segmentförmige Ventilkörper 230 (Fig. io) angeordnet, dessen gebogene vordere Kante 250 gewöhnlich mit der waagerechten Sitzfläche 171a in Berührung steht, die einen Teil der oberen Wand der Vertiefung 17o bildet. Der Ventilkörper 230 besteht aus dünnem, biegsamem Werkstoff, beispielsweise Federstahl, und ist mit <lein Fuß i5" und dem Block 173 durch Schrauben i77 verbunden. Gewöhnlich sperrt der Ventilkörper 23o die Verbindung zwischen der Kammer 172 und der Öffnung 175 ab.
  • Die Wirkungsweise der Beschriebenen Vorrichtung ist dieselbe, ganz gleich, ob der Abgabefuß gemäß Fig.2 oder Fig. 12 verwendet wird. Der Arbeiter erfaßt den Handgriff 49 und bringt unter Ausdehnung der Feder io den Fuß in eine solche Lage, daß seine vordere Kante 16 in den hochstehenden Rand b1 (Fig. 12) des Schuhoberleders U, das bereits mit der Brandsohle S auf dem Leisten L angeordnet ist, hineinpaßt. Nach Aufsetzen des :Xhgabeful.le# auf die Brandsohle innerhalb des vorstehenden Zwickrandes der Fußspitze drückt der Arbeiter auf den :@l>zughebel 52 und läßt dadurch Druckluft in die Kammer i9' eintreten. Nimmt man an, daß sich in der Kammer i9 eine Masse heißen, flüssigen thermoplastischen Klebstoffes befindet, und daß diese flüssige Klebstoffmasse den Kanal t8 bzw. t8o und die Kammer in dem beheizten Abgabefuß anfüllt, so wird durch Öffnen des Ventils 38 ein Schub Druckluft in dien Behälter eingelassen, wodurch der Druck der Flüssigkeit in der Kammer des Abgabefußes so weit gesteigert wird, daß sich das Ventil 23 bzw. 230 selbsttätig öffnet und einen Teil des Klebstoffes durch die U- förmigeÖffnungaustretenläßt. Dadurchwirdaufdie Oberfläche der Brandsohle S ein entsprechend geformter Klebstoff fleck aufgetragen (Fig. 13). Dieser Klebstofffleck liegt dicht an der äußeren Kante der Brandsohle, deren Umriß er folgt; und die Menge des Klebstoffes, durch die er gebildei wird, hängt von dem Zeitraum ab, während dessen der Arbeiter auf den Abzughebel 52 einwirkt, im wesentlichen sobald der Arbeiter den Abzughebel 52 losläßt, sperrt der Ventilkörper 23 bzw. 230 selbsttätig die Verbindung zwischen <1°r Kammer des Abgabefußes und der Öffnung ab, so daß die Abgabe von Klebstoff aufhört. Der Arbeiter 'kann den Abgabefuß unmittelbar von der Brandsohle abheben, so <laß der Klebstofffleck im wesentlichen die aus Fig. 13 ersichtliche U-förmige Gestalt erhält. Andererseits kann er, wenn er es wünscht, den Abgabefuß bei Aufrechterhaltung der Berührung mit der Brandsohle zurückziehen mit dem Ergebnis, daß der ursprünglich U-förmige Fleck rückwärts ausgebreitet wird, um den Klebstoff auf eilte größere oder kleinere zusätzlich Fläche auszubreiten, je nachdem beim Zurückziehen des Fußes die Berührung länger oder kürzer aufrechterhalten wird. Sobald der Abgabe- und Ausbreitungsvorgang beendet ist, läßt der Arbeiter den Handgriff 49 los, und die Feder 1o übernimmt sofort wieder die Aufgabe, die Vorrichtung an dem Stativ aufzuhängen, so daß der Arbeiter beide Hände für die abschließende Arbeit des Überschiebens des Spitzenteiles des Zwickrandes frei hat.
  • Da die waagerechte Weite der Abgabeöffnung durch die Abmessungen der Pl'attel1 20a und, 173 bestimmt ist, und da diese Platten abnehmbar sind, ist es möglich, Platten verschiedener Größen zum wahlweisen Gebrauch unter verschiedenen Bedingungen vorzusehen, so daß sie gegenseitig durch den Benutzer ausgewechselt werden können, um die Größe der .Abgabeöffnung entsprechend der Art der Arbeit und des verwendeten Klebstoffes zu verändern.
  • Durch die \'erwetidutig des Apparates wird der Klebstoff unter Verschluß gehalten, bis er abzugehen ist. Dadurch wird eine Verschwendung von Klebstoff, wie sie bei Unterbringung in einem offenen Behälter eintreten würde, vermieden. Es wird jederzeit nur so viel Klebstoff abgegeben, wie zum Kleben eines einzelnen Schuhes erforderlich ist, so d@aß keine Verluste durch Abtropfen von Klebstoff auf dem Wege vom Behälter zum Schuh entstehen, wie es gewöhnlich der Fall ist, wenn zum Auftragen des Klebstoffes ein Pinsel verwendet wird. Es ist auch nicht mit der Möglichkeit zu rechnen, daß das Oberleder des Schuhes mit Klebstoff beschmiert wird oder daß solcher auf die Zwickmaschine oder auf den Boden abtropft. Der thermoplastische Klebstoff wird auf der richtigen Temperatur gehalten, ohne Wärme zu verschwenden, und bei jedem Schuh wird genau die richtige 'Menge Klebstoff auf die gewünschte Stelle aufgetragen, ohne daß es dafür einer besonderen Fertigkeit des Benutzers bedarf.
  • :\n .den beschriebenen Ausführungen können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne den 'Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Apparat zum Auftragen von Klebstoff auf den Randteil eines Fußendes einer Schuhbrandsohle vor dem Überschieben des aufgerichteten Zwickrandes des teilweisegezwicktenOberleders über die Brandsohle, bei dem ein zum Aufsetzen auf die Brandsohle bestimmter starrer Fuß eine gebogene Außenkanne hat, die in den aufgerichteten Zwickran.d des Oberleders hineinpaßt, und der in seiner unteren Fläche eine Öffnung für die Abgabe von Klebstoff besitzt, wobei ferner Mittel für die Zuführung von Klebstoff zu der Abgabeöffnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung in einem Abstand von der äußeren Kante des Abgabefußes liegt und im wesentlichen in Übereinstimmung mit dieser Kante gekrümmt ist, so daßdurch die Öffnung ausgetriebener Klebstoff einen zusammenhängenden, im wesentlichen U-förmigen Fleck auf der Brandsohle dicht an ihrem gebogenen Ende bildet.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, bei dem der Auftragfuß fest mit einem tragbaren luftdichten Klebstoffbehälter verbunden ist, von dem eine Leitung zu .der Abgabeöffnung führt, sowie mit Mitteln zum Zuführen von Druckluft zu dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand zu betätigendes Ventil für den Einlaß von Luft aus der Druckluftquelle zum Behälter vorgesehen ist, um Klebstoff aus dem Behälter durch die Abgabeöffnung auszutreiben.
  3. 3. Apparat .nach Anspruch 2, bei dem der Klebstoffbehälter einen Griff zu seiner Handhabung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßventil durch einen mit einem Finger zu betätigenden Abzugshebel versehen ist, der im Handgriff drehbar gelagert ist.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine dehnbare Vorrichtung zum Aufhängen des Behälters an einem Träger.
  5. 5. Apparat nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein. Ventil, das gewöhnlich die Öffnung verschließt, aber sich bei einem bestimmten Druck des Klebstoffes selbsttätig öffnet.
  6. 6: Apparat nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabefuß in seiner Unterseite einen Hohlraum für die Aufnahme von Klebstoff hat, der einte gebogene vordere Wand und eine abnehmbare Platte aufweist, die den Boden des Hohlraumes bildet, und deren gebogene vordere Kante in einem Abstand von der gebogenen Wand steht und zusammen mit ihr die Abgabeöffnung begrenzt.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine dünne Platte von elastischem Werkstoff ist, die in der Höhlung untergebracht ist und eine biegsame Kante aufweist, die geNvöhnlich in Berührung mit einer Wand der Höhlung steht, aber sich unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes von ihr weg-biegt, um die Flüssigkeit durch die Öffnung austreten zu lassen.
DEK6998A 1949-04-19 1950-09-30 Apparat zum Auftragen von Klebstoff beim Zwicken von Schuhen Expired DE827014C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485940B1 (de) * 1963-12-30 1970-01-15 Southern Shoe Machinery Compan Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf einen Werkstoff

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US2614527A (en) 1952-10-21

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