DE1602434C - Verfahren und Vorrichtung zur hydrau hschen Kalibrierung bei der Kaltver formung von hohlen Blechteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur hydrau hschen Kalibrierung bei der Kaltver formung von hohlen Blechteilen

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DE1602434C
DE1602434C DE19671602434 DE1602434A DE1602434C DE 1602434 C DE1602434 C DE 1602434C DE 19671602434 DE19671602434 DE 19671602434 DE 1602434 A DE1602434 A DE 1602434A DE 1602434 C DE1602434 C DE 1602434C
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hydraulic
sheet metal
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DE19671602434
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DE1602434A1 (de
DE1602434B2 (de
Inventor
Pierre Saint Etienne Loire Cuq (Frankreich)
Original Assignee
Etablissements Cl Jaquemard, Samt Etienne (Frankreich)
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Publication date
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Description

4. Presse nach Anspruch:?, .dadurch gekenn- 35 schlossen ist. Da sich somit während der gesamten hyzeichnet, daß das obere Formteil (29) der Form an draulischen Kalibrierung die Form in ihrer endgültieinem. Steuerzylinder (18) befestigt ist, in dem ein gen Schließstellung befindet, können die vorstehend Steuerkolben (19) beweglich angeordnet ist, der genannten Fehler bei dem erfindungsgemäßen Verdurch ein Kurvenstück (20) gesteuert ist, das fahren nicht mehr auftreten: ' ■'
durch ein doppelt wirkendes Steuerhydraulikag- 40 Es sind Pressen zur kombinierten mechanischen gregat (21) betätigbar ist, dessen eigene Betäti- und hydraulischen Einwirkung auf hohle Blechteile gung-durch AnscUagzylinder, (22}..erfolgt, dp..m....,..bekannt, die eine mehrteilig.ausgebildete, ein oberes, Abhängigkeit" von**3er Hubbewegung des1 Stößels '" ein seitliches und ein unteres 'Formteil aufweisende (9) steuerbar sind. Form haben und die ferner mit einer Fonnschließung
und den: Ste^sfci8ßen~{19)· eine^-Piüngerstange Innendruck steuernde Kurven verstellt. Diesen vorbe-(25) geführt ist, deren Druckkolben (24 α) in Ab- kannten Pressen gegenüber ist die Presse zur Durchhängigkeit der Hubbewegung des Stößels (9) der- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens im weart betätigbar is&:daß"der.l)rackkolben (24 ώ) erst 50 sentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Stauchknienach Beendigung der Hubbewegung des Stößels hebel zur Erzielung der mechanischen Axialstau-(9) betätigt wird. chung vorgesehen sind, deren Bewegung die hin- und
ö.Presse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- hergehende Bewegung eines Kurvenstückes zur SteuekeruK~eiclmet,'~daTr'Häs 'Kurvenstück (20) derart rung des Hüssigkeitsvolümens in dem Blecbrohlmg ausgebUdetKt,d^clei;.Steuerkolben(19)vpnihm-55 steuert, wobei.die Schließ- und.Stauchkniehebel am synchron mit dein Stößel"(9) bewegt' wjkL ' '"" ' Ende inrerBiibbewegungen in gerader Linie fluchtend 7. Presse nach einem oder mehreren der vorher- zueinander in einer Verriegelstellung liegen, in der erst gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, eine die Kalibrierung des Blechteiles bewirkende daß das untere Formteil (28 ) mit dem Stößel (9) Plujagerstange mit hohem Druck beaufschlagbar ist. verbunden ist und das seitliche Formteil (26) von 60 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem Zwingenring (27) umgeben und schließbar den Unteransprüchen.
ist. In der nachfolgenden Beschreibung einer vorteil
haften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hydrauli- Presse zeigen die Zeichnungen in
sehen Kalibrierung bei der Kaltverformung von höh- 65 Fi g. 1 einen Längsschnitt und in
len Blechteilen durch mechanisches Axialstauchen Fig. 2 eine perspektivische Ansicht.
(Knicken) und hydraulischen Innendruck, sowie eine An dem Gestell 1 der Presse ist oben eine Kopf-
Presse zur Durchführung des Verfahrens, platte 2 und unten eine Grundplatte 3 befestigt. Ein
.3 4
bewegbarer Tisch 4 erhält seine Aufwärtsbewegung Der Zwingenring 27 wird hochgestoßen und
von einem Paar von Schließkniehebeln S, die unter- schließt durch seinen Konus schwacher Neigung die
einander durch eine Lasche 6 und eine Schubstange 7 beiden Teilstücke des seitlichen Formteiles 26 fest
verbunden sind. Die Lasche 6 und die Schubstange 7 miteinander, das bei seiner Hubbewegung zur Anlage
werden von einem Schließhydraulikaggregat 8 betä- 5 an das obere Formteil 29 der Form gelangt, das mit
tigt, das unter Einwirkung des Drucköles aus einer seinem unteren Teil in den Blechrohling A eindringt
Pumpe steht, und zwar unter Zwischenschaltung eines und auf ihn am Ende der Hubbewegung einen Druck
Verteilers (nicht dargestellt). ausübt und ihn so vollkommen schließt.
Durch den Tisch 4 tritt mittig ein Stößel 9, der an Zugleich hat bei seiner Hubbewegung der Tisch 4
einem Support 10 abgestützt ist. Der Stößel 9 wird von io den Stößel 9 angetrieben, der durch seine Abstützung
unten nach oben durch ein Paar von Stauchkniehe- über den Support 10 mit den Stauchkniehebeln 11 de-
beln 11 gedrückt, die in einem Rahmen 12 gelagert ren öffnung einleitet und der ferner dabei die Füllung
sind. Die Stauchkniehebelll, die untereinander durch der Stauchhydraulikaggregate 17 durch Ansaugung
Umlenkhebel 13 und Schubstangen 14 verbunden aus einem Behälter bewirkt.
sind, stützen sich auf einer Tragplatte 15 ab, deren 15 Die Schließkniehebel 5 bewirken am Ende der Höhenlage durch eine Schraube 16 einstellbar ist, so Hubbewegung das gewünschte Schließen. Die Formdaß der Hub des Stößels 9 variiert werden kann. Die teile 26 und 29 der Form sind somit zwischen dem Stauchkniehebel 11 werden von einem an dem Rah- Tisch 4 und dem Steuerzylinder 18 blockiert, wobei men 12 befestigten Stauchhydraulikaggregat 17 betä- sich der Steuerzylinder 18 gegen die Kopfplatte 2 abtist, das das Drucköl entsprechend dem Schließhydrau- 20 stützt,
likaggregat 8 über den genannten Verteiler erhält. Die Schließkniehebels sind am Ende der Hubbe-
Unter der Kopfplatte 2 ist ein Steuerzylinder 18 wegung in gerader Linie ausgerichtet und widersetzen angeordnet, in dem sich ein Steuerkolben 19 befindet, sich somit jeglichem Rücklauf der Anordnung. Der der die Verlagerung der in dem zu verformenden, Druck steigt dann in den Schließhydraulikaggregarohrförmigen Blechrohling A eingesperrten Flüssig- 25 ten 8 an, und der Verteiler leitet dann das Drucköl zu keit steuert und in dem ein Kurvenstück 20 geführt ist, den Stauchhydraulikaggregaten 17, die ihrerseits die das seinerseits den Steuerkolben 19 steuert. Dieses öffnung der Stauchkniehebel 11 fortsetzen und somit Kurvenstück 20 liegt mit seinem Rücken unten an der den Stößel 9 antreiben, der über das untere Formteil Kopfplatte 2 an und bewegt sich in einer geradlinigen 28 beginnt, den Druck zur mechanischen Axialstau-Hin- und Herbewegung, die ihm von einem doppelt 30 chung (Knickung) des Blechrohlings A auszuüben,
wirkenden Steuerhydraulikaggregat 21 erteilt wird. In diesem Augenblick gelangen die Anschlagstan-Das Steuerhydraulikaggregat 21 wird von einem Flüs- gen 23 in Kontakt mit den Kolben der Anschlagzylinsigkeitsstrom betätigt, der aus Anschlagzylindern 22 der 22, und das öl, das die letzteren enthalten, wird in zugeführt wird, deren Kolben im gewünschten Augen- den hinteren Teil des doppelt wirkenden Steuerhyblick von Anschlagstangen 23 bewegt werden, die auf 35 draulikaggregates 21 getrieben, während das öl, das dem Support 10 angeordnet sind. sich im vorderen Teil des Steuerhydraulikaggregates
In Abwandlung ist es auch möglich, das doppelt- 21 befindet, zu den Anschlagzylindern 22 gefördert wirkende Steuerhydraulikaggregat 21 durch einen wird. Mittels des Steuerhydraulikaggregates 21 wird Flüssigkeitsstrom zu steuern, den eine unabhängige nun das Kurvenstück 20 verschoben, dessen Profil Pumpe liefert, deren Abgabeleistung unter Zwischen- 40 darauf ausgelegt ist, daß sich der Steuerkolben 19 synschaltung eines Tasters oder eines Fühlers von dem chron mit dem Stößel 9 bewegt, um das Flüssigkeits-Stößel 9 im Endbereich seines Hubes zur mechani- volumen in dem Blechrohling A zu steuern und somit sehen Knickung gesteuert wird. eine normale Formung zu ermöglichen.
Über der Kopfplatte 2 befindet sich ein Druckzy- Das untere Formteil 28 der Form gelangt am Ende
linder 24, an dessen Druckkolben 24 α eine Plunger- 45 seiner Bewegung zur Anlage an das seitliche Formteil
stange 25 befestigt ist, die die Kopfplatte 2, das Kur- 26; der Stößel 9 wird somit festgesetzt, und die
venstück 20 und den Steuerkolben 19 durchtritt. Stauchkniehebel U sind geradlinig zueinander ausge-
Die Form für den zu formenden, rohrförmigen richtet, so daß sie sich jeglichem Rücklauf des Stößels
Blechrohling A ist mehrteilig ausgebildet und besteht widersetzen.
aus einem seitlichen Formteil 26 mit zwei zu schlie- 5° Die Flüssigkeitssäule in den Stauchhydraulikagßenden Teilstücken, deren Schließung ein Zwingen- gregaten 17, deren Druck nun steigt, wird zu dem ring 27 gewährleistet, ferner einem unteren Formteil Druckzylinder 24 geleitet, der über seine Plunger-28, das mit dem Stößel 9 verbunden ist, sowie einem stange 25 den Flüssigkeitsdruck in dem Blechrohoberen Formteil 29, das an dem Zylinder 18 befestigt ling A zu sehr großer Höhe ansteigen läßt, bis die Kaist und in einem Flanschteil 30 des seitlichen Formtei- 55 librierung vollendet ist. Die Drucksteigerung wird dales 26 angeordnet ist. Dabei ist zwischen dem Flansch- bei von einem austarierten Ventil (nicht dargestellt) teil 30 und einer Zwinge 32 des Steuerzylinders 18 kontrolliert,
eine Verbindung mittels Federstangen 31 vorgesehen. Die Umschaltung bzw. Umkehrung des genannten
Die Funktion der geschilderten Presse und der Verteilers «für die Flüssigkeitsströmung bewirkt den Verfahrensablauf der Kaltverformung des Blechroh- 6° Rückzug der Plungerstange 25 und damit die Drucklings A seien im folgenden im Zusammenhang darge- entlastung der Flüssigkeit in dem verformten Blechstellt: teil und ruft die Entspannung sämtlicher belasteter
Ist der Blechrohling A an seine Stelle in das seit- Pressenteile hervor, was für eine gute Produktion sehr
liehe Formteil 26 gebracht und mit Wasser oder einer wesentlich ist. Die Kniehebel schließen sich wieder anderen Flüssigkeit gefüllt, bewirkt das Ingangsetzen 65 und gelangen in ihre Ausgangsstellung zurück, das
der Presse die Speisung der Schließhydraulikaggre- seitliche Formteil 26 wird entriegelt und nach dessen
gate 8 mit öl, so daß diese den Tisch 4 unter öffnung öffnung kann das fertige Blechteil herausgenommen
der Schließkniehebel 5 hochbewegen. werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: Es ist bei derartigen Verfahren bekanntgeworden,
1. Verfahren zur hydraulischen Kalibrierung . . die .Folge und Zuordnung der mechanischen und der bei der Kaltverformung von hohlen Blechteilen ' 'hydraulischen" Einwirkung zu steuern und möglichst durch mechanisches Axialstauchen (Knicken) und exakt zu synchronisieren,' wobei man zweckmäßig als hydraulischen Innendruck mit einer Steuerung für S Steuergröße die durch die Einwirkungen erzeugte Dedie Folge und Zuordnung der mechanischen und formierung des Blechrohlings wählt. Man hat dabei der hydraulischen Einwirkung, dadurch ge- bislang die Vollendung der mechanischen Streckung kennzeichnet, daß die endgültige hydrauli- in der Endphase zeitgleich mit der hydraulischen Endsche Kalibrierung erst dann erfolgt, wenn die me- kalibrierung gelegt, damit diese hydraulische Endkalichanische Axialstauchung abgeschlossen ist. io brierung keinen übermäßig großen Schaden im Hin-
2. Presse zum Durchführen des Verfahrens blick auf eine ungewollte Streckung durch den hynach Anspruch 1;: mit einer mehrteilig ausgebUde- draulischen Druck mehr anzurichten vermag. Die meten, ein oberes," ein' seitliches und ein ■ unteres ' · chanische Streckung- und die hydraulische Endkali-Formteil aufweisenden. Form sowie mit einer brierung sind dann zeitgleich beendet.
Formschließuhg' undBIecHteilversperrüng durch *5 Es hat sich jedoch bei dieser Verfahrensweise ge-Schließkniehebel, -deren Bewegung den hydrauli- zeigt, daß immer noch in einem beträchtlichen Umsehen Innendruck.^teuernde Kurven'verstellt, .£e- fang Ausschuß entsteht. Ist nämlich bei der zeitgleikennzeichnet dufch'-StauchkniehebeH-ll) zur'Er- chen Vollendung des letzten Teiles der mechanischen zielung der mechanischen Axialstauchung,· deren Streckung und der hydraulischen Kalibrierung zuviel Bewegung die hin- und hergehende Bewegung *° Flüssigkeit in dem Blechrohling vorhanden, kann die eines Kurvenstückes (20) zur Steuerung des FIüs- Umformung des Blechteiles im Sinne der mechanisigkeitsvolumens in dem Blechrohling (A) steuert, sehen Bearbeitung überhaupt nicht beendet werden, wobei die Schließ- und Stauchkniehebel (5, 11) Ist dagegen zu wenig Flüssigkeit im Rohling vorhanam Ende ihrer Hubbewegungen In gerader Linie den, wird die hydraulische Endkalibrierung nicht fluchtend zueinander in einer Verriegelstellung as exakt. Hierbei ist zu bedenken, daß ja die beweglichen liegen, in der erst eine die Kalibrierung des Blech- Teilstücke der eigentlichen Form ihre definitive Endteiles bewirkende Plungerstange (25) mit hohem lage noch nicht erreicht haben.
Druck beaufschlagbar ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gründe, ein Verfahren der in Frage stehenden Art zu zeichnet, daß die Stauchkniehebel (11) mit einem 30 schaffen, dessen Durchführung nicht mehr mit einem Support (10) verbunden sind, auf dem ein Stößel relativ großen Anfall .von-Ausschuß verbunden ist.
(9) angeordnet istj_der zentrisch einen auf- und ab- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß beweglichen Tisch "(4) durchtritt, der durch die die endgültige hydraulische Kalibrierung erst dann er-Schließkniehebel^5)Jbetätigbaristv -· . ■. . ::;:> folgt, wenn die mechanische Axialstauchung, abge-
DE19671602434 1966-04-14 1967-04-11 Verfahren und Vorrichtung zur hydrau hschen Kalibrierung bei der Kaltver formung von hohlen Blechteilen Expired DE1602434C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR47165 1966-04-14
FR69047165A FR1498308A (fr) 1966-04-14 1966-04-14 Perfectionnement au procédé de moulage à froid, sous pression hydraulique, de pièces en tôle
DEE0033772 1967-04-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1602434A1 DE1602434A1 (de) 1970-01-08
DE1602434B2 DE1602434B2 (de) 1972-09-21
DE1602434C true DE1602434C (de) 1973-04-12

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