DE538508C - Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger

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Publication number
DE538508C
DE538508C DEK118315D DEK0118315D DE538508C DE 538508 C DE538508 C DE 538508C DE K118315 D DEK118315 D DE K118315D DE K0118315 D DEK0118315 D DE K0118315D DE 538508 C DE538508 C DE 538508C
Authority
DE
Germany
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valve
pressure generator
piston
line
acceleration
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Expired
Application number
DEK118315D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Kreuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kreuser Adolf GmbH
Original Assignee
Kreuser Adolf GmbH
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Publication date
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Priority to DEK118315D priority Critical patent/DE538508C/de
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Publication of DE538508C publication Critical patent/DE538508C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 16. NOVEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
A 538508 KLASSE 47h GRUPPE
Adolf Kreuser G. m. b. H. in Hamm, Westf.*)
Anlaßvorrichtung für Flüssigkeitsdruckerzeuger
Zusatz zum Patent 530 524**)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Januar 1931 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 3. Juli 1930.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Anlaßvorrichtung für Flüssigkeitsdruckerzeuger, bei denen der bewegte Kolben oder Zylinder nach jedem Hub stillgesetzt wird nach Patent 530524.
Hier wurden die jedesmal von neuem in Bewegung zu versetzenden Massen durch eine zusätzlich zum umlaufenden Antrieb wirkende Kraft beschleunigt und dann die beschleunigten Massen mit dem leer mitlaufenden Motorengetriebe beim Erreichen vom Gleichlauf selbsttätig gekuppelt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Vorfüllventil des Zylinders der Arbeitsmaschine während der Beschleunigung des Flüssigkeitsdruckerzeugers gegen seinen Sitz bewegt und bei Einrückung der Kupplung geschlossen wird, wodurch die Beschleunigungsarbeit der Anlaßvorrichtung vermindert wird.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert und in den Abb. I bis IX dargestellt.
Abb. I zeigt den Aufriß,
Abb. II den Grundriß der Anlaßvorrichtung für den Flüssigkeitsdruckerzeuger in Verbindung mit dem Vorfüllventil einer hydraulischen Arbeitsmaschine (Presse).
Abb. III zeigt im Schnitt a-b den Steuerungsantrieb für die Einrückung der Kupplung.
Die Abb. I bis III sind identisch mit den Abb. IV bis VI wie auch mit den Abb. VII bis IX. Die Abb. I bis III zeigen die Anlaßvorrichtung in der Ruhelage des Flüssigkeitsdruckerzeuger, während welcher das Vorfüllventil geöffnet ist, die Abb. IV bis VI im ersten Stadium des Anlassens, wobei das Vorfüllventil einen Teilhub zurücklegt, die Abb. VII bis IX im zweiten Stadium des Anlassens, d. h. in dem Augenblick, wo das Vorfüllventil gleichzeitig mit der eingerückten Kupplung geschlossen wird und der Arbeitshub beginnt.
Der Motor 1 o. dgl. ist mit der Vorgelegewelle 19 durch eine Kupplung 20 verbunden. 3 ist das Schwungrad, welches als Kraftspeicher für den Flüssigkeitsdruckerzeuger dient. Das kleine Zahnrad 21 steht mit dem großen Zahnrad 22, welches auf der Welle 2 aufgekeilt ist, im Eingriff. Die Welle 2 mit dem mit dem Motor umlaufenden Kupplungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Adolf Kreuser in Hamm i. W. **) Frühere Zusatzpatente 535408, 536938
teil 4 einer hydraulischen- Kupplung ist in den Lagern 5 und 6 gelagert. Der für jeden Hub des Flüssigkeitsdruckerzeugersi von neuem zu bewegende Teil besteht aus der Welle 7 mit dem darauf befindlichen Kupplungsteil 8 der hydraulischen Kupplung und dem unmittelbar mit der Welle 7 verbundenen Zahnritzel 9, welches in den als Zahnstange ausgebildeten hydraulischen Zylinder 10 eingreift. In dem Maschinenrahmen 11 ist die Welle 7 gelagert und der hydraulische Plunger 13 vorgesehen. Mit der Zahnstange 10 ist ein weiterer Zylinderraum 14 verbunden, in welchen der ortsfeste Plunger 15 hineintaucht, wodurch die zusätzlich, zum umlaufenden Antrieb wirkende Beschleunigungskraft ausgeübt wird. Der Plunger 15 wird durch die dargestellte Einrichtung 23 bis 25 gesteuert.
An dem Kupplungsteil 4 sind Plunger 36 befestigt, die auf als Reibungsbacken ausgebildete Zylinder 37 einwirken, welch letztere durch eine Feder 38 o. dgl. zurückgezogen werden.
Der Steuerungsantrieb für die Einrückung derKupplung39bis45 ist so eingerichtet, daß im Falle, daß die Geschwindigkeit der Welle 7 gleich oder angenähert gleich der der Welle 2 ist, das Ventil 48 in der Kupplungssteuerung geöffnet wird. Dieses Doppelsitzventil ist jedoch durch die Mutter 52 so eingestellt, daß es sich nicht ganz bis auf seinen Sitz bewegen kann, daß vielmehr die beiden einstellbaren Spalträume, wie in Abb. II übergroß dargestellt, verbleiben.
55 ist das Handsteuerungsgehäuse mit dem Einlaßventil 56 und dem Auslaßventil 57, das durch den Handhebel 58 betätigt wird. Das Druckwasser strömt durch die Leitung 59 zum Steuergehäuse. Die gesteuerte Leitung 60 steht in Verbindung mit dem Steuergehäuse 47, den Kanälen 61, den Räumen 62, dann über die Spaltquerschnitte des Doppelsitzventils 48 mit der Leitung 63, die durch ein Anschlußstück 64 durch die Bohrung 65 und die Leitungen 66 zu den Zylindern 37 führt. Ferner führt eine Leitung 67 zu dem Vorfüllventilgehäuse 76.
Über dem Vorfüllventilgehäuse 76 ist ein Füllwasserbehälter 77 für die Presse 75 angebracht. In dem Vorfüllventilgehäuse ist ein Ventilsitz 80 eingepreßt für das Vorfüllventil 68. Dieses Vorfüllventil wird durch zwei Hubkolben 69 und 71 beeinflußt. Der Schließkolben 69 ist mit dem Ventil 68 unmittelbar verbunden, und die Ventilstange D ist größer im Durchmesser als die Ventilstange d. Die Leitung 73 steht mit dem Akkumulator, die Leitung 67 mit den Zylindern 37 der Kupplung in ständiger Verbindung. Die Leitung 67 wirkt also auf eine größere Druckfläche als die Leitung 73. Während der Schließkolben 69 das Ventil 68 bis auf seinen Sitz drückt, ist der Hubkolben 71, der den Hub H zurücklegen kann, in der Lage, nur einen Teilhub des Ventils 68 in der Richtung gegen seinen Sitz zurückzulegen. Der Hubkolben 71 wirkt nur als Stoßkolben gegen das Ventil, ohne mit ihm verbunden zu sein, er wird durch eine nicht gezeichnete Feder o. dgl. jedesmal in seine Anfangslage zurückgebracht, und er steht durch eine Leitung 70 mit der gesteuerten Leitung der Handsteuerung unmittelbar in Verbindung. Die Leitung 74 verbindet den Flüssigkeitsdruckerzeuger mit dem Druckraum der Arbeitsmaschine 75.
Die Wirkungsweise der Anlaßvorrichtung im Ausführungsbeispiel ist folgende:
Die Abb. I bis III zeigen die Anlaßvorrichtung in der Ruhelage des Flüssigkeitsdruckerzeugers. Der Motor 1 ist zum Zwecke der Inbetriebsetzung eingeschaltet. Dabei dreht sich außer dem Motor 1 auch das Schwungrad 3, die Zahnräder 21, 22 und der Kupplungsteil 4 mit den Zylindern 37, auch die Welle 39 mit der Freilaufkupplung in entsprechendem Drehsinne. Die Ritzelwelle 7 hingegen mit dem Mitnehmer 44 befinden sich in der Ruhelage. Der Handhebel der Handsteuerung steht in der Ruhelage, d. h. das Einlaßventil 56 ist geschlossen und das Auslaßventil 57 geöffnet. Infolgedessen sind alle Organe, die mit den Leitungen 60, 63, 67, 70 in Verbindung stehen, drucklos, wodurch, wie in den Abb. I bis III dargestellt, das Vorfüllventil 68 der Arbeitsmaschine unter dem Einfluß des konstanten Druckes in der Leitung 73 geöffnet ist.
Wenn nunmehr gemäß den Abb. IV bis VI der Handhebel aus der Ruhelage nach der Anlaßlage verstellt wird, wird das Auslaßventil iOo 57 geschlossen und das Einlaßventil 56 geöffnet. Dadurch wird die Zahnstange 10 durch den Kolben 15 nach rechts bewegt. Das durch die Leitung 59 strömende Druckwasser tritt in die Leitung 60 ein, fließt durch Leitung 70, wodurch der Kolben 71 für den Haupthub des Vorfüllventils Druck erhält. Indem er den auf Kolben 69 ausgeübten konstanten Druck aus der Leitung 73 überwindet und den Hub H zurücklegt, bewegt er das Vorfüll- n0 ventil gegen den Ventilsitz 80 hin, ohne ihn jedoch zu berühren. Der dadurch entstehende Spaltraum zwischen Ventilsitz 80 und Vorfüllventil 68 ist so bemessen, daß das vom Plunger 13 durch die Leitung 74 nach dem Füllwasserbehälter 77 während der Beschleunigungsperiode des Flüssigkeitsdruckerzeugers u verdrängende Wasser mit geringstem Widerstand durch diesen Spaltquerschnitt fließen kann, d. h. der Beschleunigungswiderstand der Anlaßvorrichtung wird durch diese inrichtung verringert, wodurch bei ein und
derselben Beschleunigungskraft durch den Plunger 15 die Beschleunigungszeit herabgemindert wird. Das Vorfüllventil 68 muß nämlich zum Zwecke der schnellen Auffüllung des Preßzylinders der Presse mit Füllwasser einen wesentlich, größeren Durchgangsquerschnitt haben als der Spaltquerschnitt (Abb. V), deshalb ist der Teilhub des Vorfüllventils von Nutzen für die schnelle Einleitung des Arbeitshubes des Flüssigkeitsdruckerzeugers.
Während das Druckwasser durch die Leitung 70 strömt, bewegt sich auch Druckwasser durch die Leitung 60 über die Kanäle 61, Räume 62 und die beiden Spalträume des Doppelsitzventils 48 durch die Leitung 63, Anschlußstück 64, Bohrung 65, Leitungen 66 nach den Zylinderrräumen von 37 der hydraulischen Kupplung, so daß der Spaltraum 6" sich während der Beschleunigungsperiode merklich verkleinert. Dadurch, daß zur Bewegung der Zylinder 37 nur die Federkraft von 38 zu überwinden ist, braucht der hydraulische Druck hinter dem Spaltraum des Doppelsitzventils, d. h. auch in der Leitung 67, nur gering zu sein. Er beträgt etwa ein Zehn tel des Druckes, der in der Leitung 60 herrscht. Dieser geringe Wasserdruck bleibt ohne Einfluß auf den Kolben 69. Der Vorgang bis hierher betraf das erste Stadium des Anlassens des Flüssigkeitsdruckerzeugers.
Das zweite Stadium des Anlassens wird durch die Freilaufkupplung in Verbindung mit der Kupplungssteuerung bewirkt. Wenn die Geschwindigkeit der Welle 7 gleich oder angenähert gleich der der Welle 2 ist, wird das Ventil 48 geöffnet und dadurch der volle Querschnitt der Leitungen 60 und 63 freigegeben, so daß die schon bis zu dem verkleinerten Spaltraum S (Abb. V) vorgegangenen Zylinder 37 in einem Zeitraum von etwa einhundertstel Sekunde die Kupplung einrücken. In der Leitung 67 befindet sich nunmehr ein hydraulischer Druck gleich dem Akkumulatordruck, so daß in dem Augenblick, wo die innige Verbindung der Welle 2 mit der Welle 7 durch das Einrücken der Kupplung geschieht, der Kolben 69 das Vorfüllventil 68 auf seinen Sitz 80 drückt. Der Flüssigkeitsdruckerzeuger liefert nunmehr Druckwasser zur Arbeitsmaschine.
Nachdem der gewünschte Arbeitshub in der Maschine erreicht ist, stellt man den Handhebel 58 in die Ruhelage zurück, wodurch die Steuerung die Stellung gemäß Abb. II einnimmt. Hierdurch werden alle gesteuerten Leitungen drucklos, also auch die Leitungen 6y und 70, so daß unter der Einwirkung des in der Leitung 73 herrschenden konstanten Druckes der Kolben 69 das Vorfüllventil 68 öffnet.
Man kann den Kolben 71 als Zugkolben oberhalb des Vorfüllventils und den Kolben unterhalb des Vorfüllventils oder beide Kolben 69 und 71 oberhalb oder unterhalb 6S des Vorfüllventils anordnen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι . Anlaß vorrichtung nach Patent 530 524, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorfüllventil des Zylinders der Arbeitsmaschine während der Beschleunigung des Flüssigkeitsdruckerzeugers in Schließrichtung bewegt und bei Einrückung der Kupplung ganz geschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubkolben (71) für den Haupthub des Vorfüllventils (68) mit einer von Hand gesteuerten Flüssigkeitsdruckleitung (70), die auch ein hydraulisches Vorsteuern der Beschleunigungskraft des Flüssigkeitsdruckerzeugers hervorruft, verbunden ist und daß ein weiterer Schließkolben (69) des Vorfüllventils von dem erst bei Gleichlauf anwachsenden Druck der durch Flüssigkeit betätigten Einrückkupplung das Ventil auf seinen Sitz preßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung des Kolbens des Flüssigkeitsdruckerzeugers, die Anfangsbewegungen der Flüssigkeitskupplung und des Vorfüllventils der Arbeitsmaschine durch eine einzige Bewegung der Handsteuerung geschient.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEK118315D 1931-01-07 1931-01-07 Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger Expired DE538508C (de)

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