DE536938C - Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger

Info

Publication number
DE536938C
DE536938C DEK118314D DEK0118314D DE536938C DE 536938 C DE536938 C DE 536938C DE K118314 D DEK118314 D DE K118314D DE K0118314 D DEK0118314 D DE K0118314D DE 536938 C DE536938 C DE 536938C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
clutch
pressure generator
nut
pressurized water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK118314D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Kreuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kreuser Adolf GmbH
Original Assignee
Kreuser Adolf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kreuser Adolf GmbH filed Critical Kreuser Adolf GmbH
Priority to DEK118314D priority Critical patent/DE536938C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE536938C publication Critical patent/DE536938C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Flüssigkeitsdruckerzeuger Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der ,#,nlaßvorrichtung für Flüssigkeitsdruckerzeuger, bei denen der bewegte Kolben oder Zylinder nach jedem Hub stillgesetzt wird, nach Patent 530 524.
  • Hier wurden die jedesmal von neuem in Bewegung zu versetzenden Massen durch eine zusätzlich zum umlaufenden Antrieb wirkende Kraft beschleunigt und dann die beschleunig= ten Massen mit dem leer mitlaufenden Motorengetriebe beim Erreichen von Gleichlauf gekuppelt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kraftkupplung des umlaufenden Antriebes über eine zwischen der treibenden und der getriebenen Welle angeordnete Freilaufkupplung eingerückt wird, die Einrückbewegung jedoch schon bei Beginn der Beschleunigung des Flüssigkeitsdruckerzeugers beginnt.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel mit einer hydraulischen Kupplung erläutert und in den Abb. I bis IX dargestellt. Abb. I zeigt den Aufriß, Abb. II den Grundriß der Anlaßvorrichtung für den Flüssigkeitsdruckerzeuger in Verbindung mit einer hydraulischen Arbeitsmaschine (Presse). Abb. III zeigt im Schnitt a-b den Steuerungsantrieb für die Einrückung der Kupplung.
  • Die Abb: I bis III sind identisch mit den Abb. IV bis VI wie auch mit den Abb. VII bis IX. Die Abb. I bis III zeigen die Anlaßvorrichtung in der Ruhelage des Flüssigkeitsdruckerzeugers, die Abb. IV bis VI im ersten Stadium des Anlassens, d. h. während der Beschleunigungsperiode der Zahnstange, die Abb. VII bis IX im zweiten Stadium des Anlassens, d. h. in dem Augenblick, w o die Kupplung eingerückt ist und die Beschleunigung aufgehört hat.
  • Der Motor i o. dgl. ist mit der Vorgelegewelle i9 durch eine Kupplung 2o verbunden. 3 ist das Schwungrad, welches als Kraftspeicher für den Flüssigkeitsdruckerzeuger dient. Das kleine Zahnrad 21 steht mit dem großen Zahnrad 22, welches auf der Welle z aufgekeilt ist, im Eingriff. Die Welle 2 mit dem mit dem Motor umlaufenden Kupplungsteil 4 einer hydraulischen Kupplung ist in den Lagern 5 und 6 gelagert. Der für jeden Hub des Flüssigkeitsdruckerzeugers von neuem zu bewegende Teil besteht aus der Welle 7 mit dem darauf befindlichen Kupplungsteil 8, der hydraulischen Kupplung und dem unmittelbar mit der Welle 7 verbundenen Zahnritzel 9, welches in den als Zahnstange ausgebildeten hydraulischen Zylinder io eingreift. In dem Maschinenrahmen 1i ist die Welle 7 gelagert, die -Geradführung für die Zahnstange io und die Haltung 12 des feststehenden, hohlgebohrten, hydraulischen Plungers 13 vorgesehen. Mit der Zahnstange io ist ein weiterer Zylinderraum 14 verbunden, in welchen der ortsfeste Plunger 15 hineintaucht, wodurch die zusätzlich zum umlaufenden Antriel> wirkende Beschleunigungskraft ausgeübt wird. Der Plunger 15 ist gleichzeitig als Beschleunigungssteuerungsgehäuse ausgebildet.
  • An dem Kupplungstei14 sind je nach Größe der Maschine etwa vier bis zehn Plunger 36 befestigt, die auf als Reibungsbacken ausgebildete Zylinder 37 einwirken, welch letztere durch Feder 38 o. dgl. zurückgezogen werden.
  • Der mechanische Regulator bzw. der Steuerungsantrieb für die Einrückung der Kupplung ist wie folgt ausgebildet: Durch die hohlgebohrte Welle 7 geht eine Verlängerung 39 der Welle 2 hindurch, die an ihrem Ende ein Schraubenrad 40 trägt, welches mit einem unter einem Neigungswinkel von etwa 45 ° stehenden Flachgewinde versehen ist. Auf dem Schraubenrad befindet sich eine Mutter 41, die an ihrem äußeren Umfange mehrere Ausnehmungen 42 (Abb. III) trägt, in welchen Rollen 43 sich befinden. Die Mutter 41 ist an der Vorderseite zu einer Scheibe ausgebildet. Um die Ausnehmungen 42 bzw. die Rollen 43 herum befindet sich ein ringförmiger, auf der Welle 7 aufgekeilter Mitnehmer 44, so daß dadurch eine Freilaufkupplung entsteht. Die Federn 45 drücken die Mutter 41, wie in Abb. II gezeichnet, gegen das Schraubenrad.
  • Am Maschinenrahmen ii ist durch Schrauben 46 o. dgl. ein Steuergehäuse 47 befestigt, in welchem ein Doppelsitzventil o. dgl. 48 sowie ein Rückschlagventil 49 gelagert sind. Das Doppelsitzventil 48 wird durch die Traverse 50 und Federn 51 gegen den Doppelsitz gepreßt. Es kann durch die gesicherte Mutter 52 mit Gegenmutter 53 so eingestellt werden, daß es sich nicht ganz bis auf seinen Sitz bewegt, daß vielmehr die beiden Spalträume, wie in Abb. II übergroß dargestellt, verbleiben. Durch eine Stellschraube 54 o. dgl. wird ein kleinster Spielraum zwischen dem scheibenförmigen Teil der Mutter 41 und der Ventilspindel von 48 eingestellt.
  • 55 ist das Handsteuerungsgehäuse mit dem Einlaßventil 56 und dem Auslaßventil 57, das durch den Handhebe158 betätigt wird. Das Druckwasser strömt durch die Leitung 59 zum Steuergehäuse. Die gesteuerte Leitung 6o steht in Verbindung mit dem Steuergehäuse 47, den Kanälen 61, den Räumen 62, dann über die Spaltquerschnitte des Doppelsitzventils 48 mit der Leitung 63, die durch ein Anschlußstück 64 durch die Bohrung 65 und die Leitungen 66 zu den Kupplungszylindern 37 führt und ferner durch eine Leitung 67 zu dem mit dem Vorfüllventil 68 in einem Stück verbundenen Hubkolben 69. Die Leitung 74 verbindet den Flüssigkeitsdruckerzeuger mit der Arbeitsmaschine 75 (Presse).
  • Die Wirkungsweise der Anlaßvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel ist folgende: Die Abb. I bis III zeigen die Anlaßvorrichtung in der Ruhelage des Flüssigkeitsdruckerzeugers. Der Motor i ist zum Zwecke der Inbetriebsetzung eingeschaltet. Dabei dreht sich außer dem Motor i auch das Schwungrad 3, die Zahnräder 21, 2z und der Kupplungsteil 4 mit den Zylindern 37, auch die Welle 39 mit der Freilaufkupplung 40, 41 in entsprechendem Drehsinne. Auch die Rollen 43 (Abb. III) laufen mit der Mutter 41 im Kreise herum, ohne irgendeine Funktion, auszuüben. Die Ritzelwelle 7 hingegen mit dem Mitnehmer 44 befindet sich in der Ruhelage. Der Handhebel der Handsteuerung steht in der Ruhelage, d. h. das Einlaßventi156 ist geschlossen und das Auslaßventil57 geöffnet. Infolgedessen sind alle Organe, die mit der Leitung 6o in Verbindung stehen, drucklos, wodurch, wie in den Abb. I bis III dargestellt, auch der Beschleunigungsplunger 15 und die Kupplungszylinder 37 drucklos sind und ein entsprechender Spaltraum S zwischen den Reibungsbacken 37 und dem Kupplungsteil 8 besteht.
  • Wenn nunmehr gemäß den Abb. IV bis VI der Handhebel aus der Ruhelage nach der Anlaßlage verstellt wird, wird das Auslaßventi157 geschlossen und das Einlaßventi156 geöffnet. Das durch die Leitung 59 strömende Druckwasser tritt in die Leitung 6o ein, fließt durch Leitung 70, tritt hinter den Kolben 25, schließt das Auslaßventil 24, öffnet das Einlaßventil 23 und läßt dadurch Druckwasser aus dem Flüssigkeitsbehälter 35 in den Zylinderraum von 14 eintreten, wodurch die Zahnstange vorwärts bewegt wird und das Ritzel 9 sich im Sinne des Uhrzeigers dreht.
  • Während Druckwasser durch die Leitung 7o strömt, bewegt sich auch Druckwasser durch die Leitung 6o über die Kanäle 61, Räume 62 und die beiden Spalträume des Doppelsitzventils 48 durch die Leitung 63, Anschlußstück 64, Bohrung 65, Leitungen 66 nach den Zylinderräumen von 37 der hydraulischen Kupplung, so daß der Spaltraum S sich während der Beschleunigungsperiode merklich verkleinert. Der Vorgang bis hierher betrifft das erste Stadium des Anlassens des Flüssigkeitsdruckerzeugers.
  • Das zweite Stadium des Anlassens wird selbsttätig durch die Freilaufkupplung in Verbindung mit der Kupplungssteuerung bewirkt, wie in den Abb. VII bis IX dargestellt. Der :Motor i läuft nach wie vor 'im selben Drehsinne, auch steht die Handsteuerung wie in den Abb. IV bis VI in der Stellung >>Anlassen«. Durch die Beschleunigung der Zahnstange io bzw. die Beschleunigung des Ritzels 9 wird auf einem Wege von etwa i/" des gesamten Zahnstangenhubes in einer Zeit von nur etwa o,i Sek. eine Umlaufgeschwindigkeit der Ritzelwelle 7 gleich der Welle 2 erreicht, und in dem Augenblick, wo die Ritzelwelle 7 der Ritzelwelle 2 voreilen will, wird durch den Mitnehmer 44 (Abb. VIII und IX), der die Rollen 43 in die schräge Ausnehmung 42 der Mutter 41 hineinrückt, die Mutter 41 gegenüber dem Schraubenrad 40 schneller gedreht, d. h. auf dem Schraubenrad 4o axial verschoben, wodurch das unter etwa 45' stehende Gewinde der Mutter 41: das Doppelsitzv entil 48 öffnet und dadurch den vollen Ouerschnitt der Leitungen 6o und 63 freigibt, so daß die schon bis zu dem verkleinerten Spaltraum S (Abb. V) vorgegangenen Zylinder 37 in einem Zeitraum von etwa einhundertstel Sekunde die Kupplung einrücken, wodurch der Arbeitshub beginnt.
  • Der geschilderte Vorgang bezieht sich auf das Anlassen des Flüssigkeitsdruckerzeugers aus der Stillstandlage des Kolbens oder des Zylinders io.
  • Bei Ausübung einer großen Hubzahl des Flüssigkeitsdruckerzeugers in der Zeiteinheit kann es jedoch vorkommen, daß der Steuernde den Handhebel 58 schon wieder zu neuem Anlassen verstellt, wenn die Zahnstange noch auf ihrem Rückhube sich befindet. Die Zahnstange muß dann zuerst durch den Gegendruck, den der Kolben 15 auf sie ausübt, zum Stillstand gebracht werden, und dann beginnt die eigentliche Beschleunigung in Richtung des Arbeitshubes durch den Kolben 15. Der Zeitaufwand vom Umstellen des Handhebels 58 in die Anlaßlage bis zum Einrücken der Kupplung durch die Kupplungszylinder 37 ist dann um das Zeitmaß, welches die rückwärts laufende Zahnstange bis zu ihrem Stillstand brauchte, größer als bei der Bewegung der Zahnstange aus der Ruhelage heraus. Man stellt nun zweckmäßigerweise den Spaltquerschnitt des Durchlaßventils 48 durch die Mutter 52 so ein, daß bei dem erwähnten Vorgang die Zylinder 37 der Kupplung in der richtigen Zeit einschlagen, ohne daß das Ventil 48 angehoben zu werden braucht.
  • Wenn die Steuerung 48 so eingestellt wird, dann haben rechnungsgemäß beim Anlassen der Zahnstange aus der Ruhelage heraus, in dem Augenblick, wo das Ventil 48 betätigt wird, die Kupplungszylinder 37 schon 75"/, ihres Hubes zurückgelegt. Zur Übertragung größter Drehmomente wird die Kupplungsscheibe 8 mit Keilrillen versehen, wobei die Backenzylinder 37 einen Höchsthub von 4 mm machen. Durch das geöffnete Steuerventil 48 ist dann eine Druckwassermenge entsprechend i mm Hub den Zylindern 37 zuzuführen.
  • Nachdem der gewünschte Arbeitshub in der Maschine erreicht ist, stellt man den Handhebel 58 in die Ruhelage zurück, wodurch die Steuerung die Stellung gemäß Abb. II einnimmt. Hierbei werden augenblicklich die Kupplungszylinder 37 durch die Federn 38 zurückgezogen, weil die Leitungen 66, die Bohrung 65, die Leitung 63 über das sich selbsttätig öffnende Rückschlagventil 49, Leitung 6o mit der Abwasserleitung 78 in Verbindung gebracht werden. Da inzwischen die Zahnstange io unter dem Einfluß des Druckes des Kolbens 18 zurückläuft, bewegte sich auch der Mitnehmer 44 (Abb. III) im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers zur Mutter 41, wodurch die Mutter 41 frei wurde und unter dem Einfluß der Federn 45 die Anfangslage, wie in Abb. II dargestellt, einnahm. Das Doppelsitzventi148 wurde gleichzeitig durch die Federn 51 in die Anfangslage (Abb. II) zurückgebracht. Während dieses Vorganges läuft der Motor i, Kupplungsteil 14 usw. weiter, wobei das Schwungrad 3 von neuem aufgeladen wird.
  • Man kann statt des gezeichneten Doppelsitzventils eine Einventilsteuerung auch ohne Rückschlagventil49 anordnen, auch kann man die Steuerung durch das Freilaufgetriebe in der Art eines Kippschalters betätigen, man kann ferner die Welle 39 außerhalb vom Flüssigkeitsdruckerzeuger anordnen, desgleichen in dem Freilaufgetriebe eine Rutschkupplung einbauen, um bei stillstehendem Motor i und Betätigung der Handsteuerung 55 eine Zerstörung des Freilaufgetriebes usw. zu vermeiden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung nach Patent 530 524, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssteuerung durch eine zwischen der treibenden (2, 39) und der getriebenen Welle (7) angeordnete Freilaufkupplung (41, 42# 43, 44) bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ständig umlaufenden Antrieb ein Schraubenrad (4o) gekuppelt ist, auf welchem eine Mutter (41), durch die Freilaufkupplung bewegt, die Kupplungssteuerung (48) betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung eines mehrsitzigen Ventils (48) für die Kupplungssteuerung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen durch eine Mutter (52) o. dgl. einstellbaren Spaltdurchgangsquerschnitt des Ventils.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung eines Rückschlagventils (4g) in der Zuflußleitung der Kupplungssteuerung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuflußleitung eine Handsteuerung liegt, die gleichzeitig das Druckwasser zur Beschleunigung des für den Arbeitszylinder Druckwasser erzeugenden Kolbens steuert und ferner das Druckwasser steuert, das ein Vorfüllventil des Arbeitszylinders bewegt.
DEK118314D 1931-01-07 1931-01-07 Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger Expired DE536938C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK118314D DE536938C (de) 1931-01-07 1931-01-07 Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK118314D DE536938C (de) 1931-01-07 1931-01-07 Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE536938C true DE536938C (de) 1931-10-30

Family

ID=7244049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK118314D Expired DE536938C (de) 1931-01-07 1931-01-07 Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE536938C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341658C2 (de) Vorrichtung zum Schmieren einer Kette
DE1451968B1 (de) Regeleinrichtung bei einer Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen
DE536938C (de) Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger
DE1939914C3 (de) Einrichtung zum Steuern des hy drauhschen Verdreh und Vorschuban triebes fur Pilgerwalzwerke, insbesondere fur Kaltpilgerwalzwerke
DE1453498C3 (de) Hydraulische Radialkolbenmaschine
DE820234C (de) Antrieb fuer Schwungradspindelpressen
DE906294C (de) Vorrichtung zur Umwandlung der Energie einer mit hin und her gehendem Kolben ausgeruesteten Brennkraftmaschine in Stroemungs- arbeit eines stroemungsfaehigen Mediums
DE535408C (de) Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger
DE647833C (de) Kraftmaschine mit einem oder mehreren um eine mittlere, die Kraft abgebende Welle kreisenden Zylindern
DE822741C (de) Verbrennungsmotor, insbesondere Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes
DE538508C (de) Anlassvorrichtung fuer Fluessigkeitsdruckerzeuger
DE147753C (de)
DE882803C (de) Vorrichtung zum hydraulischen oder pneumatischen Schalten verschiedener Schaltglieder von Kraftfahrzeugen
DE918791C (de) Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -ueberwachung, insbesondere fuer Kraftmaschinen
DE475036C (de) Hochdruckbrennstoffpumpenanlage fuer direkte Brennstoffeinspritzung in die Zylinder von schnellaufenden Motoren
DE625229C (de) Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE976779C (de) Hydraulisch betaetigte Maschine zur spanlosen Formung
DE843487C (de) Hydraulische Kraftuebertragung bei Arbeitsmaschinen fuer spanlose Formung
DE906892C (de) Vorrichtung zur Umwandlung der Energie einer mit hin und her gehendem Kolben ausgeruesteten Brennkraftmaschine in Stroemungsarbeit eines stroemungsfaehigen Mediums
DE429398C (de) Abteilvorrichtung fuer Wurstfuellmaschinen
DE204186C (de)
DE1205768B (de) Umsteuerbare Kolbenbrennkraftmaschine mit verschiebbarer Nockenwelle
DE750116C (de) Vollautomatische hydraulische Vorschub- und mit Verzoegerung arbeitende Rueckhubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Oberflaechenpresswalzmaschinen u. dgl.
DE802698C (de) Fluessigkeitsgetriebe zum Antrieb von Strick- und Wirkmaschinen
AT87269B (de) Vorrichtung zum Einführen des flüssigen Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen.