DE625229C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2718/00—Mechanisms for speed-change of planetary gearing, the speed change control being dependent on function parameters of the gearing
- F16H2718/08—Control dependent on speed
- F16H2718/10—Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
- F16H2718/14—Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being hydraulic or pneumatic
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bei solchen Umlaufrädergetrieben ist es bereits bekannt, einen durch Kolbenpumpen
gebildeten Bremswiderstand zwischen dem Umlaufräderträger und den Umlaufrädern oder einem davon getriebenen Zentralrad
wirken zu lassen und eine selbsttätige Fliehkraftregelung für den Bremswiderstand
anzuwenden. Man hat auch dafür bereits Flüssigkeitspumpen verwendet und sie im Umlaufräderträger angeordnet. Dabei wurden
jedoch die Hubräume der Zylinder durch eine besondere Rohrleitung miteinander verbunden,
die einen durch ein Steuergestänge von den Fliehgewichten angetriebenen Querschnittsregler
enthielt. Der Umlaufräderträger war unabhängig sowohl von der treibenden als auch von der getriebenen Welle
drehbar, und es waren zwei Zentralräder vorgesehen, von denen das eine auf der treibenden
und das andere auf der getriebenen Welle saß. Die gemeinsame Antriebskurbel für die
beiden Bremskolben war an der treibenden Welle angeordnet und der Bremswiderstand
also zwischen dem Umlauf räder träger und der treibenden Welle wirksam. Nimmt man dabei
an, daß die Motorwelle bei stillstehender Kardanwelle mit verminderter Geschwindigkeit
läuft, so muß sich der Umlaufräderträger in entgegengesetzter Richtung drehen wie die
Motorwelle. Hierbei wirken schon die Fliehgewichte im Sinne einer Absperrung der
Flüssigkeitsaustauschleitung, so daß die Motorwelle dauernd einen erheblichen Bremswiderstand
zu überwinden hat. Wird Vollgas gegeben und dadurch die Drehgeschwindigkeit der Motorwelle gesteigert, so findet
zunächst eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Umlaufräderträgers gegenläufig
zur Motorwelle statt. Dadurch wird die Flüssigkeitsaustauschleitung unter dem Einfluß
der Fliehgewichte noch mehr gedrosselt, so daß sich die Kardanwelle zu drehen beginnt,
und zwar im gleichen Sinne wie die Motorwelle. Im Zusammenhang damit ergibt sich aber eine Verzögerung des.Umlaufräderträgers,
wodurch wiederum die Flüssigkeitsaustauschleitung geöffnet und der Umlaufräderträger
beschleunigt wird. Offenbar kann also das Getriebe in der Weise nicht
arbeiten, daß, ausgehend von einer ,bestimmten Leer lauf drehzahl der Motor welle, die Kardanwelle
aus der Ruhelage bis auf die Drehzahl der Motorwelle beschleunigt werden
kann. Wenn man annimmt, daß die Motorwelle bei belasteter Kardanwelle aus der
Ruhelage beschleunigt wird, so muß zunächst auch eine Beschleunigung des Umlaufräderträgers
gegenläufig zur Motorwelle stattfinden, da ja.bei Stillstand des Umlaufräderträgers
ein Bremswiderstand nicht vorhanden ist. Mit zunehmender Drehgeschwindigkeit des Umlaufräderträgers vergrößert sich unter
dem Einfluß der Fliehgewichte der Bremswiderstand, wodurch der Umlaufräderträger
wieder verzögert wird. Eine Verzögerung des Umlaufräderträgers bis zum Stillstand
und anschließend eine Beschleunigung im Drehsinne der Motorwelle ist dabei nicht
möglich. .
Nach der Erfindung ist mit der treibenden Welle ein innenverzahntes Zentralrad verbunden,
die Antriebsexzenter für die Flüssigkeitsbremsen sitzen auf einer gleichachsig zu
to der treibenden und getriebenen Welle, unabhängig von diesen drehbaren und das Sonnenrad
des Umlaufrädergetriebes . tragenden Zwischenwelle, die den Flüssigkeitsumlauf steuernden Regler steuern je einen den Körper
des Umlaufräderträgers durchsetzenden Flüssigkeitskanal schieberartig, jeder Bremskolben
enthält eine Durchlaßöffnung mit einem beim Saughub sich öffnenden Rückschlagventil,
und der Umlaufräderträger ist über ein Umkehrgetriebe mit der getriebenen Welle kuppelbar. Ferner ist die Anordnung
. getroffen, daß die Zwischenwelle mit dem Umlaufräderträger mittels eines Klemmgesperres
kuppelbar ist, das durch eine in der Achsenrichtung der getriebenen Welle sich erstreckende drehbare oder verschiebbare
Stange geschaltet wird.
Durch diese neuen Maßnahmen zeigt der Erfindungsgegenstand in getriebetechnischer
Hinsicht ein'grundsätzlich anderes Verhalten als die bekannten Getriebe: Bei verminderter
Mötordrehzahl steht die getriebene Welle und mit dieser der Umlauf räderträger still. Das
auf der Motörwelle sitzende Zentralrad treibt mittels der Umlaufräder das Zentralrad auf
der Hilfswelle, und zwar hat die Hilfswelle eine größere Drehzahl" als die Motorwelle. Die
Flussigkeitspumpen werden von ihrem gemeinsamen Exzenter angetrieben. Wird dabei
Vollgas gegeben, d. h. die Drehzahl der Motorwelle plötzlich mehr oder weniger gesteigert,
so nimmt auch die Hubgeschwindigkeit der Flüssigkeitspumpen zu, und zwar in einem solchen Maße, daß infolge der vermehrten
Flüssigkeitsreibung das an dem Umläufräderträger auftretende Drehmoment ausreicht,
um das Widerstandsmoment an der getriebenen Welle zu überwinden, d. h. die letztere aus der Ruhelage zu beschleunigen,
so Der Umlaufräderträger beginnt also zusammen mit der getriebenen Welle sich zu drehen.
Gleichzeitig mit der Steigerung der Drehzahl des Umlaufräderträgers werden aber .die
Flüssigkeitsaustauschkanäle immer mehr geschlossen, so daß der Bremswiderstand so
lange gesteigert wird, bis der Umlaufräderträger mehr oder weniger starr mit der Motorwelle'gekuppelt
ist. Es ergibt, sich somit eine ganz allmähliche gleichmäßige Zunahme
der Drehzahl der getriebenen Welle, selbst wenn die Drehzahl der Motorwelle konstant
bleibt oder sogar abfällt. Wenn die Belastung der getriebenen Welle beispielsweise
beim Befahren einer Steigung zunimmt, so wird die getriebene Welle und mit ihr der
Umlaufräderträger verzögert. Dadurch ist eine Abnahme des Bremswiderstandes bedingt,
die stets so geregelt werden kann, daß sich bei annähernd gleichbleibender Motordrehzahl
die günstigste Übersetzung zwischen der treibenden und der getriebenen Welle einstellt,
ohne daß ein Pendeln in der Drehbewegung der einen oder anderen Welle eintreten kann.
Gegenüber anderen bekanntgewordenen Umlaufrädergetrieben, bei denen bei Vorwärtsgang
eine Art von Umlaufräderträger unmittelbar mit der getriebenen Welle verbunden
ist, bei denen aber die Regelung mittels einer hydraulischen Pumpe nicht selbsttätig
erfolgt, und in einem anderen Falle drei .Exzenterwellen durch ein zentrales Zahnrad
angetrieben werden, zeitigt der Gegenstand der Erfindung die Vorzüge, daß die Exzenterwelle
eine größere Drehzahl hat als die Motorwelle, wodurch sich bessere Regelungsmöglichkeiten in jedem Übersetzungsverhältnis
ergeben, und daß die zentrale Anordnung der Exzenterwelle einen viel einfacheren Auf-'
bau der zugehörigen Teile und insbesondere go radial liegende Zylinder und eine gute Füllung
derselben ermöglicht, und daß dieser geschlossene Aufbau lediglich einen Umlauf der
Bremsflüssigkeit im Motorgehäuse kennt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt das Umlaufrädergetriebe in axialem Schnitt.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb, 1.
Die treibende Welle α (Motorwelle) trägt
das Zentralfad b, welches eine Innenverzahnung b1 besitzt. Mit dieser Verzahnung kämmen
ein oder mehrere Umlaufräder C1 mit denen ein zweites Zentralrad d in Eingriff ist.
Das zweite Zentralrad d sitzt auf einer zur treibenden Welle α gleichachsigen, jedoch davon unabhängigen Zwischenwelle e. Auf der
letzteren ist der Umlaufräderträger lose drehbar angeordnet. Der Umlaufräderträger ist no
durch ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Gehäuse/ gebildet und enthält mehrere
radial gerichtete Zylinderbohrungen f1,
f2, fs. In jeder Zylinderbohrung ist ein Kolben
g1 bzw. g2 bzw. g3 verschiebbar, dessen
Stirnwand mit einer durch ein Rückschlagventil verschließbaren Bohrung h versehen
ist. An den Kolben greifen die Exzenterstartgen
i1, i2, is an, deren gemeinsames Antriebsexzenter e1 von der Zwischenwelle e getragen
wird. Die äußeren Enden der Zylinderbohrungen f\ f, /3 stehen durch Kanäle k1, k'z, ks
mit dem die Welle e umgebenden Hohlraum des Gehäuses f in Verbindung. Das Gehäuse f
ist vollständig mit einer Flüssigkeit, z. B. mit öl, gefüllt. Jeder der Kanäle k\ k2, k3
enthält einen Querschnittsregler in Gestalt eines parallel zur Längsachse des Getriebes
sich erstreckenden drehbaren Zapfens / mit einseitiger Ausnehmung. Dieser Zapfen I
trägt auf seinem aus dem Gehäuse / heraustagenden Ende einen gewichtsbelasteten Hebel m, der unter der Einwirkung einer
Feder η steht. Die Anordnung des Zapfens /
und des gewichtsbelasteten Hebels m ist so getroffen, daß bei der Drehbewegung des Gehäuses
f der Zapfen I durch die Fliehkraft des Gewichtshebels m im Sinne der Absperrung
des Kanals k1 bzw. k2 bzw. k3 beeinflußt wird,
so daß der von dem Zapfen I frei gelassene Durchschnittsquerschnitt des Kanals um so
ao kleiner ist, je schneller sich das Gehäuse f dreht.
Das Gehäuse f besitzt auf der dem Zentralrad d gegenüberliegenden Seite einen hülsenförmigen
Ansatz o, dessen Bohrung zum Teil zylindrisch und zum Teil kegelig ist und der
in einem ortsfesten Lager q drehbar gelagert ist. Der zylindrische Teil der Bohrung enthält
ein Kugellager^ für das eine Ende der Zwischenwelle e. Der kegelige Teil der Bohrung
des hülsenförmigen Ansatzes ο ist exzentrisch angeordnet und umschließt eine konzentrisch
angeordnete kegelige Verdickung c2 der Welle e. In dieser kegeligen A^erdickmig
ist eine kegelige Roller radial verschiebbar. Zum Verschieben dieser Rolle dient eine
Stange s, welche in eine axiale Bohrung es der
Zwischenwelle e verschiebbar hineinragt und mit ihrem kegeligen inneren Ende mit der
kegeligen Rolle in Eingriff steht. Mittels dieser Stange j kann die Rolle r mit dem Umfang
des exzentrischen kegeligen Bohrungsteiles des hülsenförmigen Ansatzes 0 in und
außer Berührung gebracht werden. Im ersteren Falle bewirkt die Roller nach Art eines
Klemmgesperres eine starre Kupplung des Gehäuses / mit der Zwischenwelle e.
Auf dem hülsenförmigen Ansatz ο sitzt ein Kegelrad t1.' Mit diesem Kegelrad t1 steht ein
zweites Kegelrad t2' in Eingriff, welches ortsfest auf dem Lagerkörper q drehbar ist. Ein
drittes Kegelrad t3, welches mit dem Kegelrad t2 kämmt, wird von einer Hülse μ getragen,
welche auf dem hülsenförmigen Ansatz 0 des Gehäuses / drehbar gelagert ist. Die Hülse u
ist an ihrem äußeren Ende mit radial nach innen gerichteten Kupplungszähnen u1 versehen.
Der hülsenförmige Ansatz 0 besitzt an seinem äußeren Ende ebenfalls Kupplungszähne o1, welche in gleicher Teilung angeordnet
sind wie die Kupplungszähne u1. Eine
mit der nicht dargestellten getriebenen Weile verbundene Muffe ν mit Kupplungszähnen v1
ist in der Achsenrichtung des Getriebes um einen solchen Betrag verschiebbar, daß ihre
Kupplungszähne v1 entweder mit den Kupplungszähnen
o1 oder mit den Kupplungszähnen u1 in Eingriff gebracht oder zwischen die
beiden Zahngruppen o1 und u1 geschoben werden
können. Beim Eingriff der Zähnen1 mit den Zähnen o1 wird die getriebene Welle gemeinsam
mit dem Gehäuse/7 gedreht. Beim Eingriff der Zähne v1 mit den Zähnen u1 dreht
sich die getriebene Welle gegenläufig zu dem Gehäuse /. In der gezeichneten Mittelstellung
der Kupplungszähne v1 erhält die getriebene Welle keine Drehbewegung.
Das unmittelbar oder über das Zwischengetriebe t1, t2, ts mit der getriebenen Welle gekuppelte
Gehäuse f steht bei verminderter Drehzahl der Welle a, d. h. bei Leerlauf des
Motors, still, da das Widerstandsmoment an der getriebenen Welle nicht von dem durch
die Bewegung der Kolben g4, g2, g3 zwischen
dem Zentralrad d und dem Gehäuse f verursachten Bremswiderstand überwunden werdea
kann. Wenn die Drehzahl der Welle α gesteigert wird, nimmt bei Stillstand des Gehäuses
f die Drehzahl der Welle e mit dem Zentralrad d und damit die Hubzahl der Kolben
g1, g2, g3 zu. Entsprechend wächst der
durch die Flüssigkeitsströmung in den Kanälen k1, k2, k3 verursachte Bremswiderstand
zwischen dem Zentralrad d bzw. der Welle e und dem Gehäuse /. Schließlich wird das Gehäuse/
mit der getriebenen Welle aus der Ruhelage beschleunigt. Die Zunahme der Drehgeschwindigkeit des Gehäuses f hat eine
weitere Vergrößerung des Bremswiderstandes unter dem Einfluß der Fliehgewichte« zur
Folge. Die Geschwindigkeit des Gehäuses / wächst so lange, bis das günstigste Übersetzungsverhältnis
zwischen der treibenden und der getriebenen Welle geschaffen ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit im Umlaufräderträger angeordneten, auf die Umlauf räder einwirkenden Flüssigkeitsbremsen, deren Flüssigkeitsumlauf durch Fliehgewichte gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der treibenden Welle (a) ein innenverzahntes Zentralrad (b, b1) verbunden ist, die Antriebsexzenter (e1, i1, i2, i3) für die Flüssigkeitsbremsen auf einer gleichachsig zu der treibenden und getriebenen Welle (a, v), unabhängig von diesen drehbaren und das Sonnenrad (d) des Umlauf rädergetriebes tragenden Zwischenwelle (e) sitzen, die den Flüssigkeitsumlauf steuernden Regler (I) je einen den Körper des Umlaufräderträgers (f) durch-setzenden Flüssigkeitskanal (ρ1, ρ2, />*) schieberartig steuern, jeder Bremskolben (f1) if2) gs) eine Durchlaßöffnung Qi) mit einem beim Saughub sich öffnenden Rückschlagventil enthält und der Umlaufräderträger (/) über ein Umkehrgetriebe (t\ Ψ, i3) mit der getriebenen Welle (v) kuppelbar ist.
- 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (e) mit dem Umlaufräderträger (f) mittels eines Klemmgesperres (r) kuppelbar ist, das durch eine in der Achsenrichtung der getriebenen Welle (v) sich erstreckende drehbare oder verschiebbare Stange (s) geschaltet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM120648D DE625229C (de) | 1932-08-07 | 1932-08-07 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM120648D DE625229C (de) | 1932-08-07 | 1932-08-07 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625229C true DE625229C (de) | 1936-02-07 |
Family
ID=7329604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM120648D Expired DE625229C (de) | 1932-08-07 | 1932-08-07 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625229C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054929B (de) * | 1955-05-12 | 1959-04-09 | Escher Wyss Gmbh | Einrichtung zum Begrenzen der Drehzahl des Generators eines Wasserturbinen-Generator-Satzes |
DE2903564A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-07 | Ernst Koehncke | Stufenloses getriebe |
-
1932
- 1932-08-07 DE DEM120648D patent/DE625229C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054929B (de) * | 1955-05-12 | 1959-04-09 | Escher Wyss Gmbh | Einrichtung zum Begrenzen der Drehzahl des Generators eines Wasserturbinen-Generator-Satzes |
DE2903564A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-07 | Ernst Koehncke | Stufenloses getriebe |
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